Seitenbänder, was ist das?

Am 06.10.2017 um 11:49 schrieb Newdo:
Am 30.09.2017 um 22:07 schrieb Kurt:

"Seitenbänder" (Funktechnik), was ist das?

Im Anhang befindet sich eine Datei mit einem Taschenspieler-Trick,
genauer gesagt die Synthese aus Träger+USB+OSB.

Wie man sieht, sind die Signale aus dem kranken Potilator und der
Synthese nahezu identisch.

Gibt es dazu ein Statement aus der ideologischen Fachwerkstatt?
Hallo,

es ist identisch.
Denn es mit beiden gleichwertig die Änderungsgeschwindgkeit beeinflusst.


peter
 
Am 06.10.2017 um 19:08 schrieb Kurt:
Am 06.10.2017 um 13:59 schrieb Newdo:
Am 06.10.2017 um 13:29 schrieb Kurt:
Aber das ist keiner, das ist eine mathematische Nachbildung dessen
was beim Potilator, einem perfektem Modulator, passiert.

Wenn 3 reine (unmodulierte) Sinuswellen addiert werden, ergibt sich
genau das Signal des Poti-Rollators.

Und? was ist daran so besonderes?

Nichts Kurt, nichts. Alles in bester Ordnung.
Der AM-Rundfunk stirbt anscheinend sowieso aus - Wir kĂśnnen ja dann Ăźber
den wahren Quecksilbergleichrichter diskutieren, den StĂźmper mit
Halbleiterdioden imitieren wollen....

Und das ist dann keine mathematisches, sondern eine real existierendes
Konstrukt.

Es ist keine AM-Modulation, sondern eine Addition mehrere Signale,
Signale die du erstmal haben/bereistellen musst.
Ja, Kurt. So ist es. Signale mit passender Frequenz sollten in
ausreichender Menge bereitgestellt werden.
Bezweifelst Du, dass die Addition dieser 3 Sinuswellen das betreffende
Signal erzeugen?
(Ja/Nein) erbeten


Ixch kan ndir ein Ls schicken wo das dargestellt/gemacht wird.
Soll ich?
(Ja/Nein) erbeten
Besser nicht = Nein

Die kĂśnnen auch perfekt gleich sein.
Dazu dieses: Na und?
Die These, dass das modulierte Signal aus einem Träger und seine
Seitenbändern bestehen kann, ist durch diese Anordnung bewiesen,

Wunschdenken!
Wie kommst Du den eigentlich auf dieser Argumentationsebene durch dein
sonstiges Leben?

Ein AM-Signal entsteht durch Modulieren eines Signals, du brauchst drei
davon die du addieren musst um ein Signal zu erstellen, dass wie das
aussieht das durch Modulation entstanden ist.
Ich sehe was, was Du nicht siehst. So einfach ist das.

Nach dem was ich bisher gelesen habe, erwarte ich dass Du dich gegen
fßr Dich neue Erkenntnisse sträubst.

Welche denn?  Wohl die sdie seit mehreren Jahrzehnten rumgeistern?
LĂźgen-Fachpresse?

Welche Formel denn?`
Der Potilator ist ein Poti das durch einen Motor gestellt wird, da ist
nichts mit Formeln usw.
Stimmt. Ich habe mal im PC nachgesehen, da dreht sich tatsächlich was
während die Simulation läuft. Jetz bin ich wirklich baff.
Ich hab die Ersatzschaltung fĂźr LTs nicht erstellt, das hat jemand
anderer gemacht.
Und da hast Du jetzt plĂśtzlich Vertrauen? Ich vermute, der Autor mischt
auch einfach nur verschiedene Frequenzen zusammen und haut sie raus....

Ich finde er hat es sehr gut gemacht, nochmal ein nachträgliches Lob
hinterhergeschickt.
Danke in seinem Namen. Auch Dir ein grosses Lob fĂźr den gelungenen
Einsatz, Kurt.
(Warum fließt denn eigentlich Strom am offenen Schleiferausgang wenn man
den Cursor mit der Strommesszange am Schleifer positioniert? Ach ist ja
nicht so wichtig...)
Wenn du dich am LTs stĂśrst, meinst dass da was schlecht gemacht ist,
dann baue ihn halt real nach.
Und du kommst dann zur Inbetriebnahme vorbei und erzählst mir was von
deinem Pferd oder wie? Idyllische Vorstellung.

Das Ergebnis ist identisch mit dem was LT zeigt.
Ja, Kurt, gewiss ist das so.


FĂźr den Nobel-Preis recht er vermutlich nicht, aber ich vermute, dass
die Entwickler von Modulatoren sich nach Offenlegung vor die Stirn
hauen und der Siegeszug des Potilators nur noch durch eine Geheimloge
verhindert werden kann.

Sie kĂśnnen ja nachschauen und versuchen einen so perfekten Modulator,
wie es der beim Potilator ist, mit Halbleiterbausteinen nachzubauen.
Vill finden sie solch lineare Bauelemente wie es notwendig ist um an den
Potilator heranzukommen.
Ich fĂźrchte, das scheitert an einer gescheiten Schmierung, die modernen
Konsumenten wollen heutzutage immer mehr Frequenz, meiden aber den
Nulldurchgang.

>  Kurt

JaJaJa, der Kurt also.
 
Am 06.10.2017 um 17:50 schrieb Sebastian Suchanek:

Ich sehe Ăźberhaupt kein Problem darin, einem symmetrischen
Rechtecksignal mit der Periodizität von 20ms die eindeutige(!) Frequenz
50Hz zuzuordnen.

Klaro: f=1/T


Dass dieses Rechtecksignal aus *Sinus*schwingungen mit
den Frequenzen 50Hz, 150Hz, 250Hz, 350Hz... besteht, steht auf einem
ganz anderen Blatt.

Nix mehr Klaro, was schreibst du da?

Kurt
 
Am 07.10.2017 um 13:49 schrieb Kurt:
Am 06.10.2017 um 17:50 schrieb Sebastian Suchanek:

Ich sehe Ăźberhaupt kein Problem darin, einem symmetrischen
Rechtecksignal mit der Periodizität von 20ms die eindeutige(!) Frequenz
50Hz zuzuordnen.

Klaro: f=1/T


Dass dieses Rechtecksignal aus *Sinus*schwingungen mit
den Frequenzen 50Hz, 150Hz, 250Hz, 350Hz... besteht, steht auf einem
ganz anderen Blatt.

Nix mehr Klaro, was schreibst du da?

Ach Kurt, ein Rechteck sieht anders aus als ein Sinus, und daran sind
Anteile mit anderen Frequenzen schuld. Entweder weißt Du das schon
lange, und willst hier nichts als trollen, oder Du nimmst das einfach
mal zur Kenntnis.

Oder was fßr eine Erklärung hast Du parat, wenn ein Signal mal nicht wie
ein reiner Sinus gleicher Frequenz aussieht?

DoDi
 
Am 07.10.2017 um 16:24 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 07.10.2017 um 13:49 schrieb Kurt:
Am 06.10.2017 um 17:50 schrieb Sebastian Suchanek:

Ich sehe Ăźberhaupt kein Problem darin, einem symmetrischen
Rechtecksignal mit der Periodizität von 20ms die eindeutige(!) Frequenz
50Hz zuzuordnen.

Klaro: f=1/T


Dass dieses Rechtecksignal aus *Sinus*schwingungen mit
den Frequenzen 50Hz, 150Hz, 250Hz, 350Hz... besteht, steht auf einem
ganz anderen Blatt.

Nix mehr Klaro, was schreibst du da?

Ach Kurt, ein Rechteck sieht anders aus als ein Sinus, und daran sind
Anteile mit anderen Frequenzen schuld.

Das scheint wohl so zu sein.
Nur: was sind: "Anteile mit anderen Frequenzen"?

Kans du das mal etwas ausfĂźhren?


Entweder weißt Du das schon
lange, und willst hier nichts als trollen,

Was soll ich schon lange wissen?


oder Du nimmst das einfach
mal zur Kenntnis.

Was genau?

Oder was fßr eine Erklärung hast Du parat, wenn ein Signal mal nicht wie
ein reiner Sinus gleicher Frequenz aussieht?

Ich verstehe das nicht was du da geschrieben hast.
Und nur spekulieren was du meine kĂśnntest will ich jetzt auch nicht.

Aber ich versuchs mal.

DU redest von einem nicht sinusartigem Signal (ich gehe mal davon aus
dass du ein symm Rechtecksignal meinen kĂśnntest), dass die selbe
Frequenz besitzt wie ein sinusariges Signal.

Das eine wird als Sinussignal erzeugt, das andere als Rechtecksignal.
Oder meinst du was anderes?

Kurt






 
Hallo Kurt,

Dass dieses Rechtecksignal aus *Sinus*schwingungen mit
den Frequenzen 50Hz, 150Hz, 250Hz, 350Hz... besteht, steht auf einem
ganz anderen Blatt.

Nix mehr Klaro, was schreibst du da?

Genau darum geht es doch die ganze Zeit. Anstatt hier mit eigenen
Definitionen die Welt beglĂźcken zu wollen, solltest Du Deinen
Sprachgebrauch dem in der Wissenschaft üblichen anpassen. Außer Dir gibt
es hier keinen, der am Dogma, dass die Periodendauer allein die Frequenz
festlegt, festhält. Nimm Dir ein bisschen Zeit und schau Dir die
Erklärungsversuche, die Dir hier von verschiedenen Richtungen zugetragen
werden noch einmal an. Und jetzt nimm einfach mal hin, dass der Rest der
Welt unter Frequenz etwas anderes versteht, als Du. Befasse Dich mal mit
der Mathematik, bevor Du sie verteufelst und fßr falsch erklärst. Nur,
weil Du sie nicht verstehst ist sie eben noch lange nicht falsch.
Hättest Du Dir auch nur ein paar Minuten Zeit fßr meinen letzten Beitrag
genommen, ich hatte Dir zwei recht anschauliche Links geschickt, dann
bräuchtest Du Dir jetzt nicht mehr die Blöße geben. Aber anscheinend
willst Du das auch gar nicht verstehen, sondern nur immer wieder Deinen
Standpunkt vertreten, dass die Frequenz immer und nur die Periodendauer
wiederspiegelt. UNd lass es Dir ein letztes mal geschrieben sein: Hier
irrst Du. Wie Dein Potilator zeigt und die anderen Simulationen dazu,
braucht man zur Erzeugung eines amplitudenmodilierten Signals zwei
Signale, die man multipliziert oder drei, die man addiert. Diese drei zu
addierenden Signale mßssen in einem bestimmten Verhältnis von Amplitude
und Phase zueinander stehen, damit das gewĂźnschte Signal entsteht. Das
ist nicht willkĂźrlich, sondern folgt exakt dem, was als
Fouriertransformation in der Mathematik beschrieben ist.

Und ja, Du hast es richtig erkannt, ein geeignet konstruiertes Signal
kann trotz dem, dass mehrere Sinusfrequenzen enthalten sind, konstante
Periodendauern haben. Du mĂźsstest mittlerweile auch zwei Bedingungen
entdeckt haben, die zu diesem Effekt fĂźhren: Zum einen passiert das
immer dann, wenn nur ganzzahlige Vielfache der Grundfrequenz
zusammengemischt (also addiert) werden. Das gibt dann in der Akustik
Klangfarben. Der zweite Fall sind AM-Signale, die immer dann eine
konstante Periodendauer haben, wenn sie ein exakt identisches oberes und
unteres Seitenband haben. Das ist nicht zufällig so und genauso wenig
ist es Zufall, dass man mit der Fouriertransformation diese wahlweise
vorherberechnen oder ein aufgenommenes Signal analysieren kann. Und Dein
Händi spielt genauso wie Dein DSL und Fernseher und vieles andere mehr,
nur deswegen, weil Menschen dieses Meisterwerk an Mathematik verstanden
haben und in der Lage waren, mit diesem Werkzeug diese Dinge erst
mĂśglich zu machen. Ich weiss, dass die alle nur einem Irrtum aufgesessen
waren und nicht begriffen haben, dass Resonanzkreise irgendwie aus
nichts heraus manchmal Schwingungen erzeugen (Der erste Hauptsaz der
Thermodynamik gilt auch nicht? Ach so, sonst wßrde Dein Erklärungsmodell
ja nicht funktionieren) Nur gut, dass die Vielen Geräte, die klaglos
tun, weil Entwickler Ihr Handwerkszeug besser begriffen haben als Du,
nichts von Deinen Thesen wissen mĂźssen.

Und jetzt noch einmal zum Dick hinters Ohr schreiben: Eine konstante
Periodendauer bedeutet nicht, dass nur eine Frequenz im Signal vorhanden
ist. Das gilt nur fĂźr den Spezialfall, dass dieses Signal ideal
sinusfĂśrmig ist: U(t)= U0 + sin(2*Pi*f*t + phi) ist, also unendlich
lange her und in alle Zukunft weiter mit gleicher Amplitude schwingend.

Das ist nicht meine Weisheit, das ist eine der Konsequenzen der
Signaltheorie, in diesem speziellen Fall der Fouriertransformation.

Sollten wir uns nicht auf diesen Terminus einigen kĂśnnen, brauchen wir
nicht weiter zu diskutieren. Dann reden wir einfach aneinander vorbei.
Schade um die Zeit, die investiert wurde.

Marte
 
Am 07.10.2017 um 16:38 schrieb Kurt:
Am 07.10.2017 um 16:24 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 07.10.2017 um 13:49 schrieb Kurt:
Am 06.10.2017 um 17:50 schrieb Sebastian Suchanek:

Dass dieses Rechtecksignal aus *Sinus*schwingungen mit
den Frequenzen 50Hz, 150Hz, 250Hz, 350Hz... besteht,

Das scheint wohl so zu sein.
Nur: was sind: "Anteile mit anderen Frequenzen"?

Das ist das was vom Signal Ăźbrigbleibt, wenn Du den Sinus mit der
Grundfrequenz davon abziehst.

DoDi
 
Am 07.10.2017 um 20:02 schrieb Marte Schwarz:
Hallo Kurt,

Dass dieses Rechtecksignal aus *Sinus*schwingungen mit
den Frequenzen 50Hz, 150Hz, 250Hz, 350Hz... besteht, steht auf einem
ganz anderen Blatt.

Nix mehr Klaro, was schreibst du da?

Genau darum geht es doch die ganze Zeit. Anstatt hier mit eigenen
Definitionen die Welt beglĂźcken zu wollen, solltest Du Deinen
Sprachgebrauch dem in der Wissenschaft Ăźblichen anpassen.

Mach ich doch, hier ein Beispiel:
f=1/T

Außer Dir gibt
es hier keinen, der am Dogma, dass die Periodendauer allein die Frequenz
festlegt, festhält.

Ausser dir verstehen wohl alle was Frequenz heisst.

f=1/T

Wenn du da was anderes rausliest als das die Frequenzangabe aus der
Periodendauer generiert wird dann solltest du dir dein Schulgeld
zurĂźckgeben lassen.

T steht nunmal fĂźr Periodendauer.
Auch wenn du das aus irgendwelchen GrĂźnden wohl nicht wahrhaben willst.


Nimm vier Sigale,

- ein Sinussignal
- ein Rechtecksignal
- ein Dreiecksignal
- eine AM-Signal.

Alle haben die gleiche Periodendauer, ihre Einzelschwingungen dauern
gleich lang.

- ein Rechtecksignal: pro Ein + Aus-Zustand eine Periodendauer

- ein Dreiecksignal: pro einmal rauf/runter eine Periode.

- eine AM-Signal: pro Schwingung eine Periode.

- ein Sinussignal: po Schwingung eine Periodendauer.


Alle haben eine Periodendauer, somit eine Freqeunz.

Falls du ein Signal hast dass aus allen mĂśglichen Schwingungsformen
besteht dann bleibt halt nur noch Ăźbrig die Periodendauer auf die
Wiederholung dieses "Chaos" zu setzen.
Das heisst man dann: "periodisches Signal".
Auch diese Signalform hat eine eindeutige Periodenauer und damit eine
eindeutige Frequenz.


Fragen an dich:

Es sei: Ein Rechtecksignal mit 5 ms Einzustand, gefolgt von 5 ms Auszustand.
Welche Periodendauer, und damit Frequenz, hat dieses Signal?


Es sei: Ein Rechtecksignal mit 2 ms Einzustand, gefolgt von 8 ms Auszustand.
Welche Periodendauer, und damit Frequenz, hat dieses Signal?

Es sei ein AM-Signal dessen Einzelschwinungen 10 ms dauern.
Welche Periodendauer, und damit Frequenz, hat dieses Signal?

Es sei: Ein sinuartiges Signal mit 5 ms pro Halbwelle.
Welche Periodendauer, und damit Frequenz, hat dieses Signal?




Es sei ein Signal bestehend aus:

- einer Rechteckschwingung mit 5 ms Einzustand, gefolgt von 5 ms
Auszustand,
- gefolgt von einem Rechtecksignal mit 2 ms Einzustand, und 8 ms Auszustand,
- dann eine amplitudenmodulierte Schwingun von 10 ms Dauer.
- zu guter letzt ein Sinussignal: pro Schwingung eine Dauer von 10 ms.

Es handelt sich also um ein periodisches Signal.
Welche Periodendauer, und damit Frequenz, hat dieses Signal?


Es wäre gut wenn du die in der Wissenschaft gebräuchlichen Bezeichner
verwenden wĂźrdest.

Beispiele:
- ein NF-Signal ist keine Frequenz, sondern hat eine solche.
- ein Am-Signal ist keine Frequenz, sondern hat eine solche.
(und die ist immer die gleiche!)



Kurt


Noch eine:

Was ist im Rechtecksignal alles "drin"?
Ist da Ăźberhaupt was drin?


..
 
Am 07.10.2017 um 20:21 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 07.10.2017 um 16:38 schrieb Kurt:
Am 07.10.2017 um 16:24 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 07.10.2017 um 13:49 schrieb Kurt:
Am 06.10.2017 um 17:50 schrieb Sebastian Suchanek:

Dass dieses Rechtecksignal aus *Sinus*schwingungen mit
den Frequenzen 50Hz, 150Hz, 250Hz, 350Hz... besteht,

Das scheint wohl so zu sein.
Nur: was sind: "Anteile mit anderen Frequenzen"?

Das ist das was vom Signal Ăźbrigbleibt, wenn Du den Sinus mit der
Grundfrequenz davon abziehst.

Wenn du von irgendwas etwas abziehst und etwas Ăźbrig bleibt dann muss
doch das was du abgezoden hast, und das was Ăźbrig geblieben ist,
dringewesen sein.

Was also ist im Rechteck alles drinnen?

Es sei ein Rechteck mit einer steilen Antiegsflanke von 0 auf 10V
Spannung, dann einer Dauer dieses Zustandes von 10 mS.

Dieser Zustand wird durch eine Abstiegsflanke beendet,
Es ergibt sich also ein Rechteckpuls mit 10V der 10 ms lang andauert.

Ist in diesem Puls irgendwas drinnen?

Dann noch: wie wird ein solcher Puls erzeugt?


Kurt



>> Nur: was sind: "Anteile mit anderen Frequenzen"?

Was sind Frequenzen?
Was sind Anteile davon?


..
 
Hallo Kurt,

Du schriebst am Sat, 7 Oct 2017 21:45:07 +0200:

Wenn du von irgendwas etwas abziehst und etwas Ăźbrig bleibt dann muss
doch das was du abgezoden hast, und das was Ăźbrig geblieben ist,
dringewesen sein.

Weitere Fragen: Was ist abziehen? Was ist drinsein?

Und ganz am Schluß: Was ist Sein? Was IST? Kurt?

Er ist "der Geist, der stets verneint"?

--
--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
On Sat, 7 Oct 2017 21:45:07 +0200, Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:

>Was also ist im Rechteck alles drinnen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung
 
Am 07.10.2017 um 21:45 schrieb Kurt:
Am 07.10.2017 um 20:21 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 07.10.2017 um 16:38 schrieb Kurt:
Am 07.10.2017 um 16:24 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 07.10.2017 um 13:49 schrieb Kurt:
Am 06.10.2017 um 17:50 schrieb Sebastian Suchanek:

Dass dieses Rechtecksignal aus *Sinus*schwingungen mit
den Frequenzen 50Hz, 150Hz, 250Hz, 350Hz... besteht,

Das scheint wohl so zu sein.
Nur: was sind: "Anteile mit anderen Frequenzen"?

Das ist das was vom Signal Ăźbrigbleibt, wenn Du den Sinus mit der
Grundfrequenz davon abziehst.

Wenn du von irgendwas etwas abziehst und etwas Ăźbrig bleibt dann muss
doch das was du abgezoden hast, und das was Ăźbrig geblieben ist,
dringewesen sein.

Was also ist im Rechteck alles drinnen?

Ist in diesem Puls irgendwas drinnen?

Dann noch: wie wird ein solcher Puls erzeugt?

Kannst Du alles in diesem Thread nachlesen, auf solche Fragen bekommst
Du von mir keine neue Antwort.

DoDi
 
Am 08.10.2017 um 09:48 schrieb Thomas Prufer:
On Sat, 7 Oct 2017 21:45:07 +0200, Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:

Was also ist im Rechteck alles drinnen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung

Auszug:
Das Rechtecksignal bzw. die Rechteckschwingung bezeichnet ein
periodisches Signal, das zwischen zwei Werten hin und her schaltet und
in einem Diagramm Ăźber der Zeit einen rechteckigen Verlauf aufweist. Es
kann unipolar oder bipolar auftreten.

Jedes dieser periodischen Signale hat eine eindeutige Periodendauer,
genannt T, damit eine eindeutige Frequenz.


In diesem Bild hier

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung#/media/File:Waveforms_de.svg

sind mehrere Schwingungsformen dargestellt, alle haben eine eindeutige
Periodendauer, hier sogar alle die gleiche.
Alle haben also die gleiche Frequenz.
Denn: f=1/T

Was wird wohl dahintertecken dass sich manche gar so wehement gege diese
Selbstvertändlickeit streuben und wohl dem Begriff "Frequenz" eine
andere Bedeutung ĂźberstĂźlpen wollen.


Kurt
 
On Sun, 8 Oct 2017 10:35:42 +0200, Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:

Am 08.10.2017 um 09:48 schrieb Thomas Prufer:
On Sat, 7 Oct 2017 21:45:07 +0200, Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:

Was also ist im Rechteck alles drinnen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Fourier_synthesis.svg
 
Am 08.10.2017 um 10:24 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 07.10.2017 um 21:45 schrieb Kurt:
Am 07.10.2017 um 20:21 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 07.10.2017 um 16:38 schrieb Kurt:
Am 07.10.2017 um 16:24 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 07.10.2017 um 13:49 schrieb Kurt:
Am 06.10.2017 um 17:50 schrieb Sebastian Suchanek:

Dass dieses Rechtecksignal aus *Sinus*schwingungen mit
den Frequenzen 50Hz, 150Hz, 250Hz, 350Hz... besteht,

Das scheint wohl so zu sein.
Nur: was sind: "Anteile mit anderen Frequenzen"?

Das ist das was vom Signal Ăźbrigbleibt, wenn Du den Sinus mit der
Grundfrequenz davon abziehst.

Wenn du von irgendwas etwas abziehst und etwas Ăźbrig bleibt dann muss
doch das was du abgezoden hast, und das was Ăźbrig geblieben ist,
dringewesen sein.

Was also ist im Rechteck alles drinnen?

Ist in diesem Puls irgendwas drinnen?

Dann noch: wie wird ein solcher Puls erzeugt?

Kannst Du alles in diesem Thread nachlesen, auf solche Fragen bekommst
Du von mir keine neue Antwort.

Wundert mich nicht wenn du kneifst.

---------------------------------
Ach Kurt, ein Rechteck sieht anders aus als ein Sinus, und daran sind
Anteile mit anderen Frequenzen schuld. Entweder weißt Du das schon
lange, und willst hier nichts als trollen, oder Du nimmst das einfach
mal zur Kenntnis.
---------------------------------

Sowas aber auch, ein Rechteck sieht anders aus als ein Sinus.
Und beiden is teins gen´ßmeinsam, sie haben eine Periodendauer.
Und aus dieser wird die Angabe "Frequenz" errechnet.

---------------------------------
Oder was fßr eine Erklärung hast Du parat, wenn ein Signal mal nicht wie
ein reiner Sinus gleicher Frequenz aussieht?
--------------------------------

Also hat ein Rechteck auch eine Frequenz.

Die Erklärung die ich fßr den Unterschied zwischen Rechtecksignal und
Sinussignal gebe ist ganz einfach, sie wurden auf unterschiedliche Art
erzeugt.

Und welche hast du fĂźr die Erzeugung eines Rechtecks.

Kurt





DoDi
 
Am 08.10.2017 um 10:40 schrieb Thomas Prufer:
On Sun, 8 Oct 2017 10:35:42 +0200, Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:

Am 08.10.2017 um 09:48 schrieb Thomas Prufer:
On Sat, 7 Oct 2017 21:45:07 +0200, Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:

Was also ist im Rechteck alles drinnen?

https://de.wikipedia.org/wiki/Rechteckschwingung

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Fourier_synthesis.svg

Was willst du damit aussagen?

Kurt
 
On Sun, 8 Oct 2017 10:45:59 +0200, Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:

>Was willst du damit aussagen?

Das eine Rechteckschwingung eine Summe von Sinusschwingungen ist, und deren
Frequenzen nicht die Grundfrequnz sind.
 
On Sat, 7 Oct 2017 21:45:07 +0200, Kurt <kurt.bindl@t-online.de>
wrote:


Was also ist im Rechteck alles drinnen?
Man kann es als Grundwelle mit unendlich viele ungradzahlige
Oberwellen darstellen.
Es sei ein Rechteck mit einer steilen Antiegsflanke von 0 auf 10V
Spannung, dann einer Dauer dieses Zustandes von 10 mS.

Dieser Zustand wird durch eine Abstiegsflanke beendet,
Es ergibt sich also ein Rechteckpuls mit 10V der 10 ms lang andauert.

Ist in diesem Puls irgendwas drinnen?
siehe oben

Dann noch: wie wird ein solcher Puls erzeugt?
z.B. indem man ein 1000km langes verlustfreies Koaxialkabel auf 10V
aufläd und dann entläd (dabei Wellenwiderstand beachten).

Details kannst Du ja sicher selber ergooglen..

SCNR
Peter






 
Am 08.10.2017 um 11:07 schrieb Thomas Prufer:
On Sun, 8 Oct 2017 10:45:59 +0200, Kurt <kurt.bindl@t-online.de> wrote:

Was willst du damit aussagen?

Das eine Rechteckschwingung eine Summe von Sinusschwingungen ist, und deren
Frequenzen nicht die Grundfrequnz sind.

Das willst du also aussagen.

Kannst du da auch darlegen wie das real gehen soll?

Kurt
 
Am 08.10.2017 um 11:15 schrieb Peter B�sche:
On Sat, 7 Oct 2017 21:45:07 +0200, Kurt <kurt.bindl@t-online.de
wrote:



Was also ist im Rechteck alles drinnen?

Man kann es als Grundwelle mit unendlich viele ungradzahlige
Oberwellen darstellen.

NatĂźrlich, ein mathematischer Vorgang halt.

Man kann sogar Resonanzkreise, die auf einer ungeradzahligen Oberwelle
schwingen, damit anregen.


Es sei ein Rechteck mit einer steilen Antiegsflanke von 0 auf 10V
Spannung, dann einer Dauer dieses Zustandes von 10 mS.

Dieser Zustand wird durch eine Abstiegsflanke beendet,
Es ergibt sich also ein Rechteckpuls mit 10V der 10 ms lang andauert.

Ist in diesem Puls irgendwas drinnen?

> siehe oben

Da ist aber keine Antwort dazu vorhanden.


Dann noch: wie wird ein solcher Puls erzeugt?
z.B. indem man ein 1000km langes verlustfreies Koaxialkabel auf 10V
aufläd und dann entläd (dabei Wellenwiderstand beachten).

Gibt es auch noch andere Arten einen Rechteckpuls zu erzeugen als dieses
unwirkliche Beispiel?


> Details kannst Du ja sicher selber ergooglen..

Heisst das das du dazu selber nichts sagen kannst?


Kurt


Also, was ist im Rechteck alles drin, oder ist da Ăźberhaupt was drin?
 

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