K
Kurt
Guest
Am 03.10.2017 um 22:58 schrieb Rolf Bombach:
Nein und nochmals nein, dem Sender ist das egal!!
Das muss der Empfänger, dem Sender ist das egal, (Argument: dem Poti auch)
Mach folgendes, nimm einen Empfänger mit Bandbreite unendlich, also eine
Diode mit nem kleinem c und nem R.
Has tdu da iegendwelche Probleme mit Verzerrung und so?
Nein, die hast du nicht.
Auch hier: bitte merken und darauf zurĂźckkommen!!
Das ist elemantar wichtig wenn man die realen Abläufe verstehen will.
Noch ein Stichwort dazu: "Breitbandverstärker"
Kenerlei Einwand, ist Sache des Empfängers.
Es wird Ăźberhaupt nichts multipliziet, die Hardware dazu ist im Sender
nicht vorhanden.
Aber bevor da Verzettelung eintritt, erst die klassische AM.
Ach der war das, wenn ich den erwische.
Aber ich sehe wohl erst nach dem der die Arbeit erfunden hat, der kann
was erleben.
Gute Nacht,
Kurt
Kurt schrieb:
Am 01.10.2017 um 22:49 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:
Am 01.10.2017 um 21:01 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 01.10.2017 um 19:03 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Bei AM hast du eine konstante Frequenz und eine sich ändernde
Amplitude des Sendesignals.
Dann kĂśnnte man doch die Bandbreite auf 1 Hz begrenzen, was
denkst du
wie viele Sender da in den Mittelwellen-Bereich passen?
Was bedeutet Bandbreite?
Wo ist diese von Relevanz?
https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation#Bandbreite
Frank
Und wo ist diese Bandbreite von Bedeutung?
Beim Sender oder beim Empfänger?
Sowohl als auch.
Aha, was hat das auf den Sender fĂźr eine Auswirkung?
Welche Auswirkung hat das fßr den Empfänger?
Sowohl der Sender wie auch der Empfänger mßssen eine gewisse
Breitbandigkeit aufweisen
Nein und nochmals nein, dem Sender ist das egal!!
Sie mĂźssen nicht nur die unmodulierte
Sendefrequenz verarbeiten kĂśnnen, sondern auch diese Frequenz
plus/minus die maximal gewĂźnschte Modulationsfrequenz.
Das muss der Empfänger, dem Sender ist das egal, (Argument: dem Poti auch)
Fallf man daf nechd machd, klengt dee ohnehen mombfege Ambleduden-
moduladfon noch mombfeger und man verfdehd fdadd f emmer nur f.
Mach folgendes, nimm einen Empfänger mit Bandbreite unendlich, also eine
Diode mit nem kleinem c und nem R.
Has tdu da iegendwelche Probleme mit Verzerrung und so?
Nein, die hast du nicht.
Auch hier: bitte merken und darauf zurĂźckkommen!!
Das ist elemantar wichtig wenn man die realen Abläufe verstehen will.
Noch ein Stichwort dazu: "Breitbandverstärker"
HF-Telefonrundspruch hatte ich schon erwähnt? Da hat man
statt 9 kHz (2*4.5 kHz) dann 33 kHz Bandbreite (2*16.5 kHz)
genommen, was schon knapp an HiFi rankommt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Telefonrundspruch#Die_Technik
Kenerlei Einwand, ist Sache des Empfängers.
Sämtliche Durchlasskurven werden letztendlich
multipliziert.
Es wird Ăźberhaupt nichts multipliziet, die Hardware dazu ist im Sender
nicht vorhanden.
Aber bevor da Verzettelung eintritt, erst die klassische AM.
Seit wann und von wem und wie?
Seit Adam Riese, welcher entdeckt hat, dass es neben den
Strich-Rechnungsarten auch noch Punkt-Rechnungsarten gibt.
Ach der war das, wenn ich den erwische.
Aber ich sehe wohl erst nach dem der die Arbeit erfunden hat, der kann
was erleben.
Gute Nacht,
Kurt