Seitenbänder, was ist das?

Am 30.11.2017 um 10:05 schrieb Frank MĂźller:
"Stefan" schrieb:
Am 29.11.2017 um 23:22 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 22:29 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:


Dieses Experiment bringt aber nichts neues, vor allem keine Belege fĂźr
Kurts wilden Theorien.

Irgendwie hat er wohl den Faden verloren...

Frank

Er versucht von den Argumenten abzulenken, die seine wilden Theorien
wiederlegen und kommt dann mit komischen Experimenten die er
weitschweifig erklärt.

Es läuft immer wieder aufs selbe hinaus: Kurt bestreitet, dass
Mischprodukte durch die Multiplikation von zwei Signalen entstehen und
nicht durch Addition.
 
Am 09.10.2017 um 00:51 schrieb Kurt:
Am 08.10.2017 um 23:04 schrieb Bernadette Karf:
Am 03.10.2017 um 23:51 schrieb Kurt:
Haaaalt, bedenke: ein Signal ist keine Frequenz, ein Signal *hat* eine
Frequenz.

Gut!!!!....man nähert sich an.
Ist der Thread doch zu was gut.



Wieso?
Warst du anderer Meinung?

nĂś....aber Kurt war vor einigen Posts noch etwas weiter entfernt.

Gruß
Berna
 
Am 09.10.2017 um 04:22 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Am 08.10.2017 um 23:04 schrieb Bernadette Karf:
Am 03.10.2017 um 23:51 schrieb Kurt:
Haaaalt, bedenke: ein Signal ist keine Frequenz, ein Signal *hat* eine
Frequenz.

Gut!!!!....man nähert sich an.
Ist der Thread doch zu was gut.

Eher nicht :-(

Nicht jedes Signal ist periodisch, insbesondere das nicht, das beim
Rundfunk auf die Trägerwelle aufmoduliert wird.

Wenn Du Kurt da auch nur ein wenig in seiner Argumentation zustimmst,
hast Du schon verloren :-(

Von Periodig hat Kurt nichts geschrieben.
Und ich finde es gut, daß er sich (wenn auch langsam) bewegt.
Man kann/darf nicht immer HĂśchstleistungen verlangen.
Immerhin kommt statt dem "....was ist eine Frequenz?..." mal ein
Statement dazu.
Das zeugt von Fortschritt.

Gruß
Berna
 
Am 29.11.2017 um 23:22 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 22:29 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 11:09 schrieb Frank MĂźller:

Weil er von den nichts sieht, die sind im Oszillogramm nicht permanent
sichtbar

Was nun?
Nicht permanent sichtbar, was heisst das?

Wenn die 100kHz-Welle grade bei 5V ist und die 99 kHz bei 4,5V
was denkst du was da dein Oszillator anzeigt wenn beide auf der
selben Leitung liegen?

Hast dus nicht verstanden?
Ich rede von dem was die FFT anzeigt.


weil sie von den Wellen der 100 kHz Ăźberdeckt sind.

Welche Wellen, die FFT zeigt Amplituden an, keine Wellen.

Das FFT-Diagramm wird aus den Werten erstellt welche der
Oszillator gesammelt hat.

Wie bitte?
Welcher Oszillator?

Oszilloskop meinte ich, nicht Oszillator. Sollte dir eigentlich
aufgefallen sein, denn die FFT-Ansicht wird Ăźber das
Oszilloskop aufgerufen.

Achso, alles klar.

Du sagst also, dass die Anzeige die die FFT bringt aus dem Bild erzeugt
wird das als Plot sichtbar ist.
Gut, dann schauen wir uns mal an was das ist was da geplottet wird.

Siehst du das auch so dass das "Oszillogramm" am Schirm als Zahlen
gespeichert wurde und dann diese einfach nur nacheinander in
Positionsdaten umgesetzt wurden damit sie so am Schirm erscheinen wie
wir es von Oszi her gewohnt sind.

Und das die FFT aus diesen Daten ihre angezeigten, oder auch nicht
angezeigten "Spitzen" errechnet.


Ich habe dir ein .asc angehängt.
Es handelt sich um einen AM-Sender mit unmoduliertem Träger dem
kurz, ab
1 ms fĂźr 100Âľs, eine "Information" aufmoduliert wurde.

Im FFT ist die Sendefrequenz von 100 kHz zu sehen.

Frage: kann diese Information mit einem Standard-AM-Empfänger
detektiert
werden?

Das ist keine ganze Welle, ich glaube das wird nichts.

NatĂźrlich ist es keine "ganze Welle", es ist einfach etwas das man im
Allgemeinen "Information" nennt.

Und? Morgen kommst du dann mit einen Rechteck und
Übermorgen willst du digitale Informationen übermitteln,

Kann durchaus sein, warum erstaunt dich das?
Gibts denn da einen grundsätzlichen Unterschied?


> oder was willst du eigentlich?

Die Realität zeigen.

Was ist, kann diese "Information", also das was ich als
Modulationssignal, angelegt habe, von einem AM-Empfänger rßckgewonnen
werden? (es muss nicht 100% tig sein, aber 'in etwa' schon)

Bau's halt mal auf, und teste es aus...

Du kannst also dazu nichts sagen, kannst du nichts, oder du willst
nichts dazu sagen.
Warum?

Also nochmal, egal welche Amplitudenänderung des Trägers ich hin male,
eine grundsätzliche Frage dazu:

Ist es grundsätzlich mÜglich das Modulationssignal, welches ja die
Amplitude des Trägers bestimmt, wieder rßckzugewinnen.

Zur Erinnerung:
Ich habe, nachdem der Träger "stabil" stand, diesen, mit einem
steigendem Modulationssignal nach "Sinusart" größer werden lassen um ihn
dann ohne Übergang auf seinen Anfangswert zurückbeordert.

Die Frage bestand darin dass du beurteilst ob diese Amplitudenänderung
ganz oder zumindest in etwa mit Hilfe eines Empfängers wiederhergestellt
werden kann.

Dazu biete ich dir zwei Verfahren an.

a) die herkĂśmmliche "HĂźllkurvendemodulation"

b) die Digitalisierung, also die Umsetzung der Momentanwerte des
Trägersignals in Zahlen.

c) eins deiner Wahl

Was meinst du: ist es mĂśglich, mehr oder weniger Gut, diese, nur sehr
kurz andauernde Trägerveränderung, zu demodulieren, also die
"Information" die darin 'steckt' wieder zu gewinnen?

Dir ist schon klar wie ein AM-Detektor funktioniert und was er als
Nutzsignal ausgibt!

Der kann nur ausgeben was er empfängt.

Das ist doch mal ein Wort!
Was empfängt er denn?
Ein Signal oder mehrere?

(Unser Empfänger hängt direkt am Ausgang des Senders, also des Potilators.
Es gibt keine Übertragungsverluste oder Verzerrungen.
Alles kommt beim Empfänger so an wie es den Sender verlässt)



Ob bei deiner
Schaltung eine Information Ăźbermittelt wird kannst du testen.

Ich habe dich gefragt.
Also, kann man oder kann man nicht?


Dann noch eine Frage:
Wo steckt beim AM-Verfahren die zu Ăźbertragende Information?

Kurt
 
"Kurt" schrieb:
> Wo steckt beim AM-Verfahren die zu Ăźbertragende Information?

https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation
 
Am 30.11.2017 um 21:51 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Wo steckt beim AM-Verfahren die zu Ăźbertragende Information?

https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

Wo steckt sie?

- a) in der Amplitude des Trägersignal

- b) wo anders?


Kurt
 
Am 30.11.2017 um 21:51 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Wo steckt beim AM-Verfahren die zu Ăźbertragende Information?

https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

Ist dir entgangen dass ich im Beitrag um 21:26 noch mehrere Punkte
angesprochen habe.

Kannst du dazu was sagen? (oder geht nur Link_zeigen?)



Kurt
 
Am 28.11.2017 um 09:59 schrieb Holger:
Am 28.11.2017 um 09:14 schrieb Kurt:

Es gibt keine Seitenbänder, wer solche sieht der hat sich diese im Hirn
zurechtgelegt.

Wenn du das meinst. Mir ist das sowas von vĂśllig egal, was du dir da
zusammenglaubst! Ich stelle jeden verdammten Tag fest, daß SSB
funktioniert. Das reicht mir so. Da muß ich keinen Kurt am Arsch haben,
der mir eine funktionierende Einseitenbandmodulation nicht wahr haben will.

Einen, der gar kein Seitenband wahrhaben will, wohl erst recht nicht.
:) Was du mit dem Ăźberhaupt diskutierst.

--
http://www.hkraus.eu/
 
Am 30.11.2017 um 22:28 schrieb Hartmut Kraus:
Am 28.11.2017 um 09:59 schrieb Holger:
Am 28.11.2017 um 09:14 schrieb Kurt:

Es gibt keine Seitenbänder, wer solche sieht der hat sich diese im Hirn
zurechtgelegt.

Wenn du das meinst. Mir ist das sowas von vĂśllig egal, was du dir da
zusammenglaubst! Ich stelle jeden verdammten Tag fest, daß SSB
funktioniert. Das reicht mir so. Da muß ich keinen Kurt am Arsch haben,
der mir eine funktionierende Einseitenbandmodulation nicht wahr haben
will.

Einen, der gar kein Seitenband wahrhaben will, wohl erst recht nicht.
:) Was du mit dem Ăźberhaupt diskutierst.

Manchmal hilft es einem, sein eigenes Fachwissen nochmals zu
hinterfragen, und da sind doch so einige Beiträge hier zu lesen gewesen,
die der Diskussion wert sind - Kurt mal ausgenommen. Er war mehr so ein
Katalysator fĂźr diese Diskussion. Das gilt auch dann, wenn es in der
Kurt-Welt keine Seitenbänder und damit auch kein Farbfernsehen nach der
PAL-Norm gibt; keinen Mobilfunk, da dieser mit der
Quadratur-Amplitudenmodulation arbeitet, und eben keinen analogen
Sprechfunk mit der Einseitenbandmodulation, weil da ja gesendet wird,
was in der Kurtphysik gar nicht vorkommen kann.

Holger
 
Am 30.11.2017 um 22:23 schrieb Kurt:
Am 30.11.2017 um 21:51 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Wo steckt beim AM-Verfahren die zu Ăźbertragende Information?

https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation


Ist dir entgangen dass ich im Beitrag um 21:26 noch mehrere Punkte
angesprochen habe.

Kannst du dazu was sagen? (oder geht nur Link_zeigen?)



 Kurt

Warum bleibst du nicht bei dem, was du grundsätzlich nicht verstanden hast?

Solange du die Grundlagen nicht kapierst, erĂźbrigen sich alles andere.
 
Am 01.12.2017 um 06:12 schrieb Stefan:
Am 30.11.2017 um 22:23 schrieb Kurt:
Am 30.11.2017 um 21:51 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Wo steckt beim AM-Verfahren die zu Ăźbertragende Information?

https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation


Ist dir entgangen dass ich im Beitrag um 21:26 noch mehrere Punkte
angesprochen habe.

Kannst du dazu was sagen? (oder geht nur Link_zeigen?)



  Kurt


Warum bleibst du nicht bei dem, was du grundsätzlich nicht verstanden hast?

Solange du die Grundlagen nicht kapierst, erĂźbrigen sich alles andere.

Achso, du kannst nichts sagen, sag das dann halt gleich.

Gut, dann mach ich es fĂźr dich.

Die "Information" steckt allein in der Amplitude der Aussendung,
irgendwelche anderen Behauptungen sind reine Märchenweltvorstellungen
ohne jedweden Bezug zur Realität.

Achja noch was.
Die Ansicht dass die Information in der "Trägerwelle" steckt ist ebenso
falsch wie die das sie ja in den sog. "Seitenbändern" ist.

Es gibt nur eine Aussage die stimmt.
Die Information steckt einzig und allein in der gesendeten Amplitude.
Und selbst da muss noch unterschieden werden (wegen mĂśglichen
Veränderungen auf der Übertragungsstrecke):
Sie steckt einzig in der Differenz zwischen bestimmten Zeitabständen des
Zustandes der Sendeleistung.

Da du ja auch nichts zu den anderen Themen, die du alle wohl weg haben
willst, sagen kannst muss ich wohl da auch ein wenig einspringen.

Der Sender sendet ein Signal, eins und sonst nichts.
Dieses Signal ist derart dass es sich dabei um Wiederholungen gleicher
Grundzustände, deren Maximalwerte durch die Modulation verändert sein
kĂśnnen, handelt.

Wiederholung bedeutet also dass es sich um "zeitliche" Ereignisse handelt.

Die Vorstellung einer "Trägerwelle" geht an der Realität vorbei und
fßhrt nur auf eine falsche Fährte.

Stichwort dazu: "Breitbandverstärker"

Wenn du verstehen willst was bei AM wirklich abgeht, aber halt, du hast
ja mehrmals eindeutig gezeigt das du das nicht willst, dann..
Ach was, bleib bei deinen Märchenweltvorstellungen.

Kurt


Noch ein WĂśrtlein an die die hier immer eine Formel reinwerfen und dann
sagen:
"Ich sehe es genau.......

Die Formel sagt aus dass erst zwei Signale, deren Frequenz, miteinander
multipliziert werden mßssen damit erstmal die beiden "Seitenbänder",
welche dann die Information tragen, entstehen.

Welch ein Unsinn!
Das wĂźrde bedeuten dass, solange die Frequenz des Modulationssignals
nicht bekannt ist keine Information Ăźbermittelt werden kann.
Naja, was will man schon anderes von Leuten erwarten die nur in ihrer
geistigen Blase rumschwirren in der Lage sind.

FĂźr manche ist es halt absolut notwendig das sie ihre, ihnen wohl
eingebläuten, Märchenweltvorstellungen verteidigen, das sie dabei ihre
Glaubwßrdigkeit opfern und zeigen das sie von der Realität keinerlei
Ahnung haben, dem liebem Potilator Sachen andichten die er niemals
machen kann, auch wenn sie sich dabei absolut lächerlich machen.

Naja, glauben ist halt was schĂśnes, fĂźr mache wohl das einzige das sie
beherrschen.
(und darum wedeln sie mit ihrer Bibel was das Zeugs hält, fßr was
Anderes reichts wohl nicht)
 
Am 01.12.2017 um 09:05 schrieb Kurt:
Am 01.12.2017 um 06:12 schrieb Stefan:
Am 30.11.2017 um 22:23 schrieb Kurt:
Am 30.11.2017 um 21:51 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Wo steckt beim AM-Verfahren die zu Ăźbertragende Information?

https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation


Ist dir entgangen dass ich im Beitrag um 21:26 noch mehrere Punkte
angesprochen habe.

Kannst du dazu was sagen? (oder geht nur Link_zeigen?)



  Kurt


Warum bleibst du nicht bei dem, was du grundsätzlich nicht verstanden
hast?

Solange du die Grundlagen nicht kapierst, erĂźbrigen sich alles andere.


Achso, du kannst nichts sagen, sag das dann halt gleich.

Gut, dann mach ich es fĂźr dich.

Hoppala, da hab ich dich ja direkt mit Frank verwechselt, aber das
scheint egal zu sein, der Unterschied in der Denke scheint nicht
besonders gross zu sein.


Kurt
 
Am 01.12.2017 um 05:58 schrieb Holger:
Am 30.11.2017 um 22:28 schrieb Hartmut Kraus:
Am 28.11.2017 um 09:59 schrieb Holger:
Am 28.11.2017 um 09:14 schrieb Kurt:

Es gibt keine Seitenbänder, wer solche sieht der hat sich diese im Hirn
zurechtgelegt.

Wenn du das meinst. Mir ist das sowas von vĂśllig egal, was du dir da
zusammenglaubst! Ich stelle jeden verdammten Tag fest, daß SSB
funktioniert. Das reicht mir so. Da muß ich keinen Kurt am Arsch haben,
der mir eine funktionierende Einseitenbandmodulation nicht wahr haben
will.

Einen, der gar kein Seitenband wahrhaben will, wohl erst recht nicht.
:) Was du mit dem Ăźberhaupt diskutierst.


Manchmal hilft es einem, sein eigenes Fachwissen nochmals zu
hinterfragen, und da sind doch so einige Beiträge hier zu lesen gewesen,
die der Diskussion wert sind - Kurt mal ausgenommen. Er war mehr so ein
Katalysator fĂźr diese Diskussion. Das gilt auch dann, wenn es in der
Kurt-Welt keine Seitenbänder und damit auch kein Farbfernsehen nach der
PAL-Norm gibt; keinen Mobilfunk, da dieser mit der
Quadratur-Amplitudenmodulation arbeitet, und eben keinen analogen
Sprechfunk mit der Einseitenbandmodulation, weil da ja gesendet wird,
was in der Kurtphysik gar nicht vorkommen kann.

Holger

Was sind "Seitenbänder"?

Hirngespinste!


Kurt
 
Am 01.12.2017 um 09:31 schrieb Kurt:

Was sind "Seitenbänder"?

Hirngespinste!

Jo! Und im SSB gesendete Hirngespinste!elf!!! Alles Ăźbersinnliche
GedankenĂźbertragungen, was man mit SSB so zu hĂśren kriegt!!!!elf!

Holger
 
"Kurt" schrieb:
Am 01.12.2017 um 06:12 schrieb Stefan:
Am 30.11.2017 um 22:23 schrieb Kurt:
Am 30.11.2017 um 21:51 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Wo steckt beim AM-Verfahren die zu Ăźbertragende Information?

https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

Ist dir entgangen dass ich im Beitrag um 21:26 noch mehrere Punkte
angesprochen habe.

Kannst du dazu was sagen? (oder geht nur Link_zeigen?)

Nein, aber um die zu verstehen ist es Notwendig erst mal zu verstehen
wie AM funktioniert, und da ich keine Lust habe den Inhalt der
Wikipedia hier reinzukopieren habe ich einfach mal den Link gesetzt.

> Die "Information" steckt allein in der Amplitude der Aussendung,

Was ist an den Wikipedia-Artikel so unverständlich?
Da ist sogar ein animiertes Bild dazu drin:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/62/Am2_spec.gif

irgendwelche anderen Behauptungen sind reine Märchenweltvorstellungen ohne
jedweden Bezug zur Realität.

Ja, die Welt ist eine Scheibe, jeder der was anderes behauptet
hat keinen Bezug zur Realität...

Achja noch was.
Die Ansicht dass die Information in der "Trägerwelle" steckt ist ebenso
falsch wie die das sie ja in den sog. "Seitenbändern" ist.

Was soll daran falsch sein? Wie gezeigt wurde entstehen selbst
bei deinen "AM-Sender" Seitenbänder.

> Der Sender sendet ein Signal, eins und sonst nichts.

Ja, ein AM-Signal.

Noch ein WĂśrtlein an die die hier immer eine Formel reinwerfen und dann
sagen:
"Ich sehe es genau.......

Die Formel sagt aus dass erst zwei Signale, deren Frequenz, miteinander
multipliziert werden mßssen damit erstmal die beiden "Seitenbänder",
welche dann die Information tragen, entstehen.

Welch ein Unsinn!

Zeige einen AM-Modulator bei dem das nicht so ist!

Frank
 
Am 01.12.2017 um 09:31 schrieb Kurt:

Was sind "Seitenbänder"?

Hirngespinste!

Jupp, Kurtchen. Farbfernsehen funktioniert deshalb ja auch nicht, weil
nur die Seitenbänder des Farbartsignals ßbertragen werden, nicht aber
dessen Träger. Und da Seitenbänder nicht existieren kÜnnen, gibt es auch
kein Farbartsignal und damit beim PAL kein Farbbild - wir leben hier ja
schließlich nicht in der Märchenwelt und bilden uns deshalb auch kein
Farbfernsehen ein.

Holger
 
Am 01.12.2017 um 09:05 schrieb Kurt:
Am 01.12.2017 um 06:12 schrieb Stefan:
Am 30.11.2017 um 22:23 schrieb Kurt:
Am 30.11.2017 um 21:51 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:

Noch ein WĂśrtlein an die die hier immer eine Formel reinwerfen und dann
sagen:
"Ich sehe es genau.......

Die Formel sagt aus dass erst zwei Signale, deren Frequenz, miteinander
multipliziert werden mßssen damit erstmal die beiden "Seitenbänder",
welche dann die Information tragen, entstehen.

Welch ein Unsinn!
Das wĂźrde bedeuten dass, solange die Frequenz des Modulationssignals
nicht bekannt ist keine Information Ăźbermittelt werden kann.
Naja, was will man schon anderes von Leuten erwarten die nur in ihrer
geistigen Blase rumschwirren in der Lage sind.

Das ist wirres Geschwafel und in sich unlogisch.

Es ist eine nicht zu bestreitende Tatsache, dass bei der AM-Modulation
das Trägersignal mit dem Modulationssignal multipliziert wird.

Wer das abstreitet, der macht sich lächerlich.
 
Kurt schrieb:
Am 19.11.2017 um 18:49 schrieb Rolf Bombach:

[Amplitudenmodulation]

bei
amplitudenmodulierten Sinussignalen deren drei.


Selbstverständlich!!!!

Ach nee, in rund 100 Postings hast du behauptet, nach der
Amplitudenmodulation wäre nur eine Frequenz vorhanden.
Nun gibst du also zu, es wären doch drei. Die Oszillatorfrequenz
und die beiden Seitenbänder eben.
Du solltest jetzt nur noch verstanden haben/es zulassen warum das so ist.

Schau dir den "Superhet" an, da kannst du, dann wenn du Willens bist, erkennen warum das so ist.

Wie ist es da, kommt da die ZF von 455 kHz auch angeblich im Sender vor?
(oder fällt da die falsche AM-Theorie in sich zusammen?)

Wie meinen? Niemand hat behauptet, die 455 kHz wären im Sendersignal enthalten.
Die entstehen im Empfänger durch Überlagerung (=Amplitudenmodulation)
des Sendersignals mit dem lokalen Oszillatorsignal.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rupert Haselbeck schrieb:
Warum fĂźtterst du den ahnungslosen Kasper, wenn du das doch nicht willst?
Hältst du dich wirklich fßr derart wichtig, dass du in all deiner
Überheblichkeit glaubst, der Spinner würde gerade auf deine Belehrungen
(welche bisher ohnehin wenig Sachbezug und -kompetenz erkennen lassen)
warten und reumĂźtig in sich gehen?

Wßrdest du bitte deine Postings der gleichen Qualitätskontrolle
unterziehen, wie du sie andern angedeihen lässt? Besten Dank.

--
mfg Rolf Bombach
 
Kurt schrieb:
Am 21.11.2017 um 21:23 schrieb Rolf Bombach:
Kurt schrieb:

NatĂźrlich nicht, die entstehen erst am ersten ResonanzkĂśrper, und auch nur im unterem Zweig.

Die Schwingung am untereren Schwingkreis bleibt aber bestehen. Es
ist nicht nur ein Ausklingen nach einem Anstoss.

Perfekt, angestoßen wir oben auch, nur oben wird die sich dabei
aufgebaute Amplitude wieder niedergeknĂźppelt.


Dies zeigt, dass
eine Komponente des Signals tatsächlich 455 kHz enthält.

Falsch gedacht, das zeigt das passende Anregungen kommen, und zwar dann wenn eine Diode oder Sachalter oder ähnliches drin ist, oben nur unpassende.
Wäre deine Aussage korrekt dann mßsste sich oben die ZF bilden und aufbauen, nicht unten.
Tut sie aber nicht.

Das liegt daran, dass du meine Aussage gar nicht verstehen willst.
Oben: Summe zweier Sinus-Signale, das gibt eine Summe von zwei
Sinussignalen. Und kein zusätzliches Signal, dass eine ZF sein kÜnnte.
Ich habe nie was anderes behauptet. Das wird nur von dir unterstellt.

Im unteren Teil der Schaltung wirkt die Diode als nichtlineares Element.
Es entsteht nicht nur die Summe zweier Sinussignale, die nur die
Summe zweier Signale ist und keine Mischprodukte aufweist, sondern
eben als Folge der Nichtlinearität der Diode auch multiplikative
Komponenten der beiden Sinussignale, die dann ganz offensichtlich
die Mischprodukte wie die genannte ZF enthalten. Deine obige
Aussage entbehrt jedweder Logik.
Egal
ob mit Diode oder Potilator! Lenkt jetzt nicht immer ab auf die Diode.

Was redest du denn immer vom Potilator, da ist keiner drin!


Anderes Beispiel: Nimm 700 kHz und moduliere sie mit 100 kHz, egal wie,
notfalls mit Diode.

Hast du vergessen? Es wird nichts moduliert, es werden zwei Signale addiert, hier 1 MHz und 1.45 MHz.
Das mßsste dir doch, nachdem du das selber bestätigt hat, klar in Erinnerung geblieben sein.


Ein Mittelwellenempfänger, am besten mit Feldstärke-
anzeige, wird angeben, dass 600 kHz, 700 kHz und 800 kHz im Ausgangssignal
vorhanden sind. Das ist Realität.


Na, immer noch nicht den Zusammenhang zwischen: gesendetem Signal und die im SA erzeugten Zusatzsignale akzeptieren kĂśnnen?

Denk doch einfach nach.
Es sind zwei Signale vorhanden die addiert werden, keines davon beträgt 455 kHz, trotzdem baut sich, dann wenn die Umstände passen, eine ZF, also 455 kHz auf.

Diese passenden Umstände sind eben nichtlineare Elemente. Diese erzeugen
via Multiplikation der Signale die Mischprodukte wie die ZF.

Das Ausgangssignal ist das Signal das raus geht, es geht ein Signal raus, nicht viele.
Das ist die Realität, nicht irgend eine andere/falsche.

Das ist ja noch dämlicher als Kohls Bemerkung.

Wenn aus dem Mischer (=Amplitudenmodulator) keine ZF rauskommen wĂźrde, wĂźrde
der Superhet ja gar nicht funktionieren.

Und da ein AM-Sender ebenfalls amplitudenmoduliert, produziert er genau so
Mischprodukte wie der ebenfalls auf Amplitudenmodulation beruhende Mischer
im Superhet.

--
mfg Rolf Bombach
 

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