Seitenbänder, was ist das?

Am 28.11.2017 um 21:32 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 20:29 schrieb Frank MĂźller:

Aber es sind immer nur drei Signale die sich am Schirm (FFT) zeigen.

Wenn du nur eine Frequenz als NF verwendest dann
kommt da nicht mehr raus.

Wann kommt denn mehr als die drei Signale aus der FFT raus/zeigt diese an?

Ich habe zur Modulation des S_osz ein Sinussignal verwendet, dieses
beträgt 1 kHz.
Aus dem Sender geht das in der Amplitude veränderte S_osz raus, mehr ist
da nicht.
Wenn du da mehr siehst dann sags.
Und erkläre wie du da was siehst.


Wo der Mittlere her kommt sollte klar sein, die anderen beiden
habe ich oben eigentlich schon weitgehend erklärt.

Reicht nicht!
Ganz genau zeigen wie sie wo entstehen.

Das entsteht bei der Modulation.

Was du zu beweisen hast, also zeigs auf, zeig wie und wo.
Bedenke: den Sender verlässt ein Signal konstanter Frequenz/Periodendauern.

Schritt fĂźr Schritt, wenns notwendig ist in allen Einzelheiten.

Fßr solche Erklärungen gibt's die Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

Muss ich aus deinem Zeigen dieses Links entnehmen dass du da schon am
Ende angelangt bist?


Kurt


Frage: welche Form haben die drei Signale die die FFT zeigt.
Sind das sinusartige Signale, oder rechteckige, oder haben sie eine ganz
anders Signalform?



..
 
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 21:23 schrieb Kurt:
Am 28.11.2017 um 20:37 schrieb Kurt:
Am 28.11.2017 um 20:29 schrieb Frank MĂźller:

Frank,
lade mal das angehängte .asc und schau dir die FFT an, und zwar zwischen
90 und 110 kHz.

"AM_Sender_F_2.asc"

Lade auch auch diese:

"AM_Sender_F_3.asc"

und schau zwischen ca. 80 und 110 kHz.

Damit das mit dem FFT funktioniert brauchst du
mehrere NF-Schwingungen, eine reicht nicht.

Frank
 
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 21:32 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 20:29 schrieb Frank MĂźller:

Aber es sind immer nur drei Signale die sich am Schirm (FFT) zeigen.

Wenn du nur eine Frequenz als NF verwendest dann
kommt da nicht mehr raus.

Wann kommt denn mehr als die drei Signale aus der FFT raus/zeigt diese an?

Wenn du zu deiner NF noch weitere Frequenzen dazu
mischt dann kommen auch mehr raus, wie man bei der
Version die ich hier drangehangen habe sehen kann.

Ich habe zur Modulation des S_osz ein Sinussignal verwendet, dieses
beträgt 1 kHz.
Aus dem Sender geht das in der Amplitude veränderte S_osz raus, mehr ist
da nicht.

Wenn du die Amplitude veränderst veränderst
du fßr die Zeit, die diese Veränderung dauert,
auch die Frequenz.

Wo der Mittlere her kommt sollte klar sein, die anderen beiden
habe ich oben eigentlich schon weitgehend erklärt.

Reicht nicht!
Ganz genau zeigen wie sie wo entstehen.

Das entsteht bei der Modulation.

Was du zu beweisen hast, also zeigs auf, zeig wie und wo.
Bedenke: den Sender verlässt ein Signal konstanter
Frequenz/Periodendauern.

Das ist nun mal der Unsinn, den du hier immer wieder an bringst,
ein AM-Signal besteht aus der ganzen Bandbreite die Ăźbertragen
wird, und das ist nun mal mehr als die Trägerfrequenz, wie soll
das denn sonst funktionieren?
Erkläre du doch mal wie du eine variable NF mit variabler Lautstärke
in dein "ein-Frequenz-Signal" einbauen(modulieren) willst?

Schritt fĂźr Schritt, wenns notwendig ist in allen Einzelheiten.

Fßr solche Erklärungen gibt's die Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation

Muss ich aus deinem Zeigen dieses Links entnehmen dass du da schon am Ende
angelangt bist?

Ich habe keine Lust das was da steht hier reinzukopieren.

Frank
 
Am 28.11.2017 um 21:54 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 21:23 schrieb Kurt:
Am 28.11.2017 um 20:37 schrieb Kurt:
Am 28.11.2017 um 20:29 schrieb Frank MĂźller:

Frank,
lade mal das angehängte .asc und schau dir die FFT an, und zwar zwischen
90 und 110 kHz.

"AM_Sender_F_2.asc"

Lade auch auch diese:

"AM_Sender_F_3.asc"

und schau zwischen ca. 80 und 110 kHz.

Damit das mit dem FFT funktioniert brauchst du
mehrere NF-Schwingungen, eine reicht nicht.

Frank

Warum?

Die 99 und 101 kHz sind ja ca. 100 mal im F_3 vertreten.
fĂźr die 100 kHz reichts ja auch.
Warum nicht fĂźr die 99 und 101?

Schau dir das F_4 an, da reichts fĂźr die 100 kHz locker.
Warum sind da die 99 und die 101 kHz nicht dabei?

Sie kommen ja angeblich vom Sender, werden in diesem erzeugt und auch
von diesem angeblich gesendet.
Warum sind sie in der FFT nicht auffindbar?

Kann es sein dass das mit der Erzeugung im Sender und dem Absenden vom
Sender Ăźberhaupt nicht stimmt?

Kurt
 
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 21:54 schrieb Frank MĂźller:

Damit das mit dem FFT funktioniert brauchst du
mehrere NF-Schwingungen, eine reicht nicht.

Warum?

Wenn dich das wirklich interessiert dann mußt du dich hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schnelle_Fourier-Transformation
durch kämpfen, mir ist es egal, ich weiß das man bei der
Methode zuverlässigere Anzeigen bekommt wenn man so
viel wie mĂśglich Daten sammelt.

Frank
 
Am 28.11.2017 um 22:36 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:

Ich habe zur Modulation des S_osz ein Sinussignal verwendet, dieses
beträgt 1 kHz.
Aus dem Sender geht das in der Amplitude veränderte S_osz raus, mehr ist
da nicht.

Wenn du die Amplitude veränderst veränderst
du fßr die Zeit, die diese Veränderung dauert,
auch die Frequenz.

Das ist aber nicht so, schau dir halt die Diagramme an, die sagen etwas
anderes.

Sämtliche Perioden die den Sender verlassen haben die selbe Dauer.
Heisst: das Signal das den Sender verlässt hat immer die selbe Frequenz.

Kurt
 
Am 28.11.2017 um 23:03 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 21:54 schrieb Frank MĂźller:

Damit das mit dem FFT funktioniert brauchst du
mehrere NF-Schwingungen, eine reicht nicht.

Warum?

Wenn dich das wirklich interessiert dann mußt du dich hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schnelle_Fourier-Transformation
durch kämpfen, mir ist es egal, ich weiß das man bei der
Methode zuverlässigere Anzeigen bekommt wenn man so
viel wie mĂśglich Daten sammelt.

Frank

Ich habe dir das F_4 geschickt (mit Erklärungen) , hast du es geÜffnet?

Kurt
 
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 23:03 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 21:54 schrieb Frank MĂźller:

Damit das mit dem FFT funktioniert brauchst du
mehrere NF-Schwingungen, eine reicht nicht.

Warum?

Wenn dich das wirklich interessiert dann mußt du dich hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schnelle_Fourier-Transformation
durch kämpfen, mir ist es egal, ich weiß das man bei der
Methode zuverlässigere Anzeigen bekommt wenn man so
viel wie mĂśglich Daten sammelt.

Ich habe dir das F_4 geschickt (mit Erklärungen) , hast du es geÜffnet?

Ja, so ein FFT-Diagramm ist nun mal kein Spektrumanalysator,
hier wird das was der Oszillograph auf der Zeit anzeigt auf die
Frequenz umgerechnet, und wenn da nur Teile der NF drauf
sind dann kommt da so was raus.

Frank
 
Am 28.11.2017 um 23:19 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 23:03 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 21:54 schrieb Frank MĂźller:

Damit das mit dem FFT funktioniert brauchst du
mehrere NF-Schwingungen, eine reicht nicht.

Warum?

Wenn dich das wirklich interessiert dann mußt du dich hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schnelle_Fourier-Transformation
durch kämpfen, mir ist es egal, ich weiß das man bei der
Methode zuverlässigere Anzeigen bekommt wenn man so
viel wie mĂśglich Daten sammelt.

Ich habe dir das F_4 geschickt (mit Erklärungen) , hast du es geÜffnet?

Ja, so ein FFT-Diagramm ist nun mal kein Spektrumanalysator,

Wieso, er macht doch das Gleiche, er rechnet.
Die "alten" hatten noch ResonanzkĂśrper drinnen, aber vom Prinzip her
spielt das keine Rolle.



hier wird das was der Oszillograph auf der Zeit anzeigt auf die
Frequenz umgerechnet, und wenn da nur Teile der NF drauf
sind dann kommt da so was raus.

Was bitteschĂśn sind Teile der NF?

Halten wir mal fest.

Es reichen 5 Schwingungen des Sendesignals um in der FFT die 100 kHz
eindeutig anzuzeigen.

Von den behaupteten 99 und 101 kHz ist jedoch keine Spur vorhanden.

Das bedeutet doch das diese nicht vorhanden sind, somit auch nicht vom
Sender gesendet werden, somit auch nicht in diesem erzeugt wurden.
Ist doch klar, oder?

Andererseits sind viele Schwingungen des Sendesignals notwendig um die
99 und 101 in die FFT zu bringen.

SchĂźrt das nicht den Verdacht dass diese 99 und 101 erst in der FFT
erzeugt wurden.

Kurt










 
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 23:19 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 23:03 schrieb Frank MĂźller:

Wenn dich das wirklich interessiert dann mußt du dich hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schnelle_Fourier-Transformation
durch kämpfen, mir ist es egal, ich weiß das man bei der
Methode zuverlässigere Anzeigen bekommt wenn man so
viel wie mĂśglich Daten sammelt.

Ich habe dir das F_4 geschickt (mit Erklärungen) , hast du es geÜffnet?

Ja, so ein FFT-Diagramm ist nun mal kein Spektrumanalysator,

Wieso, er macht doch das Gleiche, er rechnet.

Genau, er rechnet. Damit er das kann braucht er eine reihe von Daten
die bei einen Oszillogramm eine Abtastrate haben. Wenn diese
Abtastrate zufällig mit einer Frequenz ungßnstig ßbereinstimmt kann
es sogar sein daß er einzelne Signale gar nicht oder sogar negativ
anzeigt.

hier wird das was der Oszillograph auf der Zeit anzeigt auf die
Frequenz umgerechnet, und wenn da nur Teile der NF drauf
sind dann kommt da so was raus.

Was bitteschĂśn sind Teile der NF?

Deine NF hat eine Frequenz von 1kHz, wenn du da nun nur
eine viertle Welle in deinen Oszillogramm hast dann ist das
nur ein Teil der NF, der nicht ausreicht um das darzustellen.

Halten wir mal fest.

Es reichen 5 Schwingungen des Sendesignals um in der FFT die 100 kHz
eindeutig anzuzeigen.

Von den behaupteten 99 und 101 kHz ist jedoch keine Spur vorhanden.

Wieviel von den 1kHz passen denn in die 5 Schwingungen der 100 kHz?

Das bedeutet doch das diese nicht vorhanden sind, somit auch nicht vom
Sender gesendet werden, somit auch nicht in diesem erzeugt wurden.
Ist doch klar, oder?

Genau, das bedeutet wenn meine Aufziehuhr abgelaufen ist und
nicht mehr tickt dann steht auf der ganzen Welt die Zeit still bis
ich sie wieder aufziehe. Weil meine Uhr ist die genaueste Uhr
der ganzen Welt und alle anderen Uhren, einschließlich der
Sonnenuhren, gehen ständig falsch!

Frank
 
Am 29.11.2017 um 09:58 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 23:19 schrieb Frank MĂźller:


Halten wir mal fest.

Es reichen 5 Schwingungen des Sendesignals um in der FFT die 100 kHz
eindeutig anzuzeigen.

Von den behaupteten 99 und 101 kHz ist jedoch keine Spur vorhanden.

Wieviel von den 1kHz passen denn in die 5 Schwingungen der 100 kHz?

Was redest du denn von den 1 kHz?
99 und 100 und 101 kHz sind das was der Sender angeblich erzeugt und sendet.

Das ergibt genau, etwas weniger, etwas mehr als 5 Schwingperioden in der
gleichen Zeit wie die 5 Perioden der 100 kHz.

Die 100 kHz zeigt er an, von den 99 und 101 keine Spur.

Warum?


Das bedeutet doch das diese nicht vorhanden sind, somit auch nicht vom
Sender gesendet werden, somit auch nicht in diesem erzeugt wurden.
Ist doch klar, oder?

Genau, das bedeutet wenn meine Aufziehuhr abgelaufen ist und
nicht mehr tickt dann steht auf der ganzen Welt die Zeit still bis
ich sie wieder aufziehe. Weil meine Uhr ist die genaueste Uhr
der ganzen Welt und alle anderen Uhren, einschließlich der
Sonnenuhren, gehen ständig falsch!

Und was willst du damit sagen?

Ev. dasda:

Das bedeutet doch das diese nicht vorhanden sind, somit auch nicht vom
Sender gesendet werden, somit auch nicht in diesem erzeugt wurden.
Ist doch klar, oder?

Wie du indirekt wohl aussagst, werden die 99 und 101 kHz, die in der FFT
erscheinen, erst in der entsprechenden SW der FFT erzeugt.


Kurt


(Ăźberlege mal wer seit >100 Jahren 'aufgezogen' wird)
 
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 09:58 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 23:19 schrieb Frank MĂźller:

Halten wir mal fest.

Es reichen 5 Schwingungen des Sendesignals um in der FFT die 100 kHz
eindeutig anzuzeigen.

Von den behaupteten 99 und 101 kHz ist jedoch keine Spur vorhanden.

Wieviel von den 1kHz passen denn in die 5 Schwingungen der 100 kHz?

Was redest du denn von den 1 kHz?
99 und 100 und 101 kHz sind das was der Sender angeblich erzeugt und
sendet.

Das ergibt genau, etwas weniger, etwas mehr als 5 Schwingperioden in der
gleichen Zeit wie die 5 Perioden der 100 kHz.

Die 100 kHz zeigt er an, von den 99 und 101 keine Spur.

Warum?

Weil er von den nichts sieht, die sind im Oszillogramm nicht permanent
sichtbar weil sie von den Wellen der 100 kHz Ăźberdeckt sind.

Das bedeutet doch das diese nicht vorhanden sind, somit auch nicht vom
Sender gesendet werden, somit auch nicht in diesem erzeugt wurden.
Ist doch klar, oder?

Genau, das bedeutet wenn meine Aufziehuhr abgelaufen ist und
nicht mehr tickt dann steht auf der ganzen Welt die Zeit still bis
ich sie wieder aufziehe. Weil meine Uhr ist die genaueste Uhr
der ganzen Welt und alle anderen Uhren, einschließlich der
Sonnenuhren, gehen ständig falsch!


Und was willst du damit sagen?

Das Oszilloskop ist ein Meßgerät, was nur so gut messen
kann wie es seine Technik erlaubt.

Ev. dasda:

Das bedeutet doch das diese nicht vorhanden sind, somit auch nicht vom
Sender gesendet werden, somit auch nicht in diesem erzeugt wurden.
Ist doch klar, oder?

Diese Ansicht, "Was ich nicht sehe existiert nicht" ist aber
nun wirklich schon lange Ăźberholt, oder ist in Bayern die
Welt noch eine Scheibe, und wenn man zu lange in eine
Richtung läuft fällt man runter in die HÜlle?

Frank
 
Am 29.11.2017 um 11:09 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 09:58 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 23:19 schrieb Frank MĂźller:

Halten wir mal fest.

Es reichen 5 Schwingungen des Sendesignals um in der FFT die 100 kHz
eindeutig anzuzeigen.

Von den behaupteten 99 und 101 kHz ist jedoch keine Spur vorhanden.

Wieviel von den 1kHz passen denn in die 5 Schwingungen der 100 kHz?

Was redest du denn von den 1 kHz?
99 und 100 und 101 kHz sind das was der Sender angeblich erzeugt und
sendet.

Das ergibt genau, etwas weniger, etwas mehr als 5 Schwingperioden in der
gleichen Zeit wie die 5 Perioden der 100 kHz.

Die 100 kHz zeigt er an, von den 99 und 101 keine Spur.

Warum?

Weil er von den nichts sieht, die sind im Oszillogramm nicht permanent
sichtbar weil sie von den Wellen der 100 kHz Ăźberdeckt sind.

Kurt will nur mit Spitzfindigkeiten davon ablenken, dass er die
Diskussion längst verloren hat.

Um das AM-Signal auf dem Oszilloskop so darzustellen, dass man erkennt,
um was es geht, reicht es nicht aus, 5 Schwingungen des 100kHz
Trägersignals darzustellen.

100 kHz entspricht einer Periodendauer von 10us.
1 kHz entspricht einer Periodendauer von 1ms oder 1000us.

Um zu erkennen, was man hat muss man schon mindestens 1ms, besser 5ms,
darstellen, um das 1kHz Modulationssignal zu erkennen.

Man sieht dann ein Signal der Form:

U(t) = U0 * sin(2*pi*100kHz*t)
+ U0*a*sin(2*pi*100kHz*t)*sin(2*pi*1kHz*t)

In der ersten Zeile sieht man den Anteil des Trägers, aus der zweiten
ergeben sich die Seitenlinien/Mischprodukte.

U0: Amplitude des Trägers
a: Modulationsgrad

Das ganze ist so trivial, dass man gar nicht weiter diskutieren muss,
solange Kurt das abstreitet...
 
"Stefan" schrieb:
Am 29.11.2017 um 11:09 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 09:58 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 23:19 schrieb Frank MĂźller:

Halten wir mal fest.

Es reichen 5 Schwingungen des Sendesignals um in der FFT die 100 kHz
eindeutig anzuzeigen.

Von den behaupteten 99 und 101 kHz ist jedoch keine Spur vorhanden.

Wieviel von den 1kHz passen denn in die 5 Schwingungen der 100 kHz?

Was redest du denn von den 1 kHz?
99 und 100 und 101 kHz sind das was der Sender angeblich erzeugt und
sendet.

Das ergibt genau, etwas weniger, etwas mehr als 5 Schwingperioden in der
gleichen Zeit wie die 5 Perioden der 100 kHz.

Die 100 kHz zeigt er an, von den 99 und 101 keine Spur.

Warum?

Weil er von den nichts sieht, die sind im Oszillogramm nicht permanent
sichtbar weil sie von den Wellen der 100 kHz Ăźberdeckt sind.


Kurt will nur mit Spitzfindigkeiten davon ablenken, dass er die Diskussion
längst verloren hat.

Ich frage mich auch langsam was er hier beweisen will...

Um das AM-Signal auf dem Oszilloskop so darzustellen, dass man erkennt, um
was es geht, reicht es nicht aus, 5 Schwingungen des 100kHz Trägersignals
darzustellen.

100 kHz entspricht einer Periodendauer von 10us.
1 kHz entspricht einer Periodendauer von 1ms oder 1000us.

Um zu erkennen, was man hat muss man schon mindestens 1ms, besser 5ms,
darstellen, um das 1kHz Modulationssignal zu erkennen.

Um zu erkennen daß da mehr drin ist reicht es eigentlich eine
Spitze der Welle genau anzusehen ob die SinusfĂśrmig ist
oder von der Modulation abgeflacht, aber dafür muß man
schon wissen wo man was einstellt, da reicht die einfache
Lupe in dem Programm nicht aus.

Man sieht dann ein Signal der Form:

U(t) = U0 * sin(2*pi*100kHz*t) + U0*a*sin(2*pi*100kHz*t)*sin(2*pi*1kHz*t)

In der ersten Zeile sieht man den Anteil des Trägers, aus der zweiten
ergeben sich die Seitenlinien/Mischprodukte.

U0: Amplitude des Trägers
a: Modulationsgrad

Du weißt doch, mit Mathe und Wikipedia kann Kurt wenig
anfangen...

Frank
 
Am 29.11.2017 um 11:09 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 09:58 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 23:19 schrieb Frank MĂźller:

Halten wir mal fest.

Es reichen 5 Schwingungen des Sendesignals um in der FFT die 100 kHz
eindeutig anzuzeigen.

Von den behaupteten 99 und 101 kHz ist jedoch keine Spur vorhanden.

Wieviel von den 1kHz passen denn in die 5 Schwingungen der 100 kHz?

Was redest du denn von den 1 kHz?
99 und 100 und 101 kHz sind das was der Sender angeblich erzeugt und
sendet.

Das ergibt genau, etwas weniger, etwas mehr als 5 Schwingperioden in der
gleichen Zeit wie die 5 Perioden der 100 kHz.

Die 100 kHz zeigt er an, von den 99 und 101 keine Spur.

Warum?

Weil er von den nichts sieht, die sind im Oszillogramm nicht permanent
sichtbar

Was nun?
Nicht permanent sichtbar, was heisst das?
Sie sind also nur zeitweise sichtbar, die 100kHz aber ständig?
Oder wie meinst du das?


> weil sie von den Wellen der 100 kHz Ăźberdeckt sind.

Welche Wellen, die FFT zeigt Amplituden an, keine Wellen.

Oder meinst du dass das 100 kHz-Bild das Bild mit den 99 und 100 und 101
Peaks Ăźberdeckt wird, also zwei Bilder Ăźbereinander gelegt sind.




Das bedeutet doch das diese nicht vorhanden sind, somit auch nicht vom
Sender gesendet werden, somit auch nicht in diesem erzeugt wurden.
Ist doch klar, oder?

Genau, das bedeutet wenn meine Aufziehuhr abgelaufen ist und
nicht mehr tickt dann steht auf der ganzen Welt die Zeit still bis
ich sie wieder aufziehe. Weil meine Uhr ist die genaueste Uhr
der ganzen Welt und alle anderen Uhren, einschließlich der
Sonnenuhren, gehen ständig falsch!


Und was willst du damit sagen?

Das Oszilloskop ist ein Meßgerät, was nur so gut messen
kann wie es seine Technik erlaubt.

Und deswegen gehen alle anderen Uhren falsch oder bleiben stehen weil
deine alte Zwiebel stehen geblieben ist?

Ev. dasda:

Das bedeutet doch das diese nicht vorhanden sind, somit auch nicht vom
Sender gesendet werden, somit auch nicht in diesem erzeugt wurden.
Ist doch klar, oder?

Diese Ansicht, "Was ich nicht sehe existiert nicht" ist aber
nun wirklich schon lange Ăźberholt, oder ist in Bayern die
Welt noch eine Scheibe, und wenn man zu lange in eine
Richtung läuft fällt man runter in die HÜlle?

Willst du damit etwa sagen, dass der Sender ein Signal konstanter
Periodendauern sendet, ein Signal und sonst nichts?


Ich habe dir ein .asc angehängt.
Es handelt sich um einen AM-Sender mit unmoduliertem Träger dem kurz, ab
1 ms fĂźr 100Âľs, eine "Information" aufmoduliert wurde.

Im FFT ist die Sendefrequenz von 100 kHz zu sehen.

Frage: kann diese Information mit einem Standard-AM-Empfänger detektiert
werden?

"AM-Sender_F_5.asc"


Kurt
 
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 11:09 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 09:58 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 23:19 schrieb Frank MĂźller:

Halten wir mal fest.

Es reichen 5 Schwingungen des Sendesignals um in der FFT die 100 kHz
eindeutig anzuzeigen.

Von den behaupteten 99 und 101 kHz ist jedoch keine Spur vorhanden.

Wieviel von den 1kHz passen denn in die 5 Schwingungen der 100 kHz?

Was redest du denn von den 1 kHz?
99 und 100 und 101 kHz sind das was der Sender angeblich erzeugt und
sendet.

Das ergibt genau, etwas weniger, etwas mehr als 5 Schwingperioden in der
gleichen Zeit wie die 5 Perioden der 100 kHz.

Die 100 kHz zeigt er an, von den 99 und 101 keine Spur.

Warum?

Weil er von den nichts sieht, die sind im Oszillogramm nicht permanent
sichtbar

Was nun?
Nicht permanent sichtbar, was heisst das?

Wenn die 100kHz-Welle grade bei 5V ist und die 99 kHz bei 4,5V
was denkst du was da dein Oszillator anzeigt wenn beide auf der
selben Leitung liegen?

weil sie von den Wellen der 100 kHz Ăźberdeckt sind.

Welche Wellen, die FFT zeigt Amplituden an, keine Wellen.

Das FFT-Diagramm wird aus den Werten erstellt welche der
Oszillator gesammelt hat.

Ich habe dir ein .asc angehängt.
Es handelt sich um einen AM-Sender mit unmoduliertem Träger dem kurz, ab
1 ms fĂźr 100Âľs, eine "Information" aufmoduliert wurde.

Im FFT ist die Sendefrequenz von 100 kHz zu sehen.

Frage: kann diese Information mit einem Standard-AM-Empfänger detektiert
werden?

Das ist keine ganze Welle, ich glaube das wird nichts.

Frank
 
Am 29.11.2017 um 22:29 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 11:09 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 09:58 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 28.11.2017 um 23:19 schrieb Frank MĂźller:

Halten wir mal fest.

Es reichen 5 Schwingungen des Sendesignals um in der FFT die 100 kHz
eindeutig anzuzeigen.

Von den behaupteten 99 und 101 kHz ist jedoch keine Spur vorhanden.

Wieviel von den 1kHz passen denn in die 5 Schwingungen der 100 kHz?

Was redest du denn von den 1 kHz?
99 und 100 und 101 kHz sind das was der Sender angeblich erzeugt und
sendet.

Das ergibt genau, etwas weniger, etwas mehr als 5 Schwingperioden in
der
gleichen Zeit wie die 5 Perioden der 100 kHz.

Die 100 kHz zeigt er an, von den 99 und 101 keine Spur.

Warum?

Weil er von den nichts sieht, die sind im Oszillogramm nicht permanent
sichtbar

Was nun?
Nicht permanent sichtbar, was heisst das?

Wenn die 100kHz-Welle grade bei 5V ist und die 99 kHz bei 4,5V
was denkst du was da dein Oszillator anzeigt wenn beide auf der
selben Leitung liegen?

Hast dus nicht verstanden?
Ich rede von dem was die FFT anzeigt.

weil sie von den Wellen der 100 kHz Ăźberdeckt sind.

Welche Wellen, die FFT zeigt Amplituden an, keine Wellen.

Das FFT-Diagramm wird aus den Werten erstellt welche der
Oszillator gesammelt hat.

Wie bitte?
Welcher Oszillator?


Ich habe dir ein .asc angehängt.
Es handelt sich um einen AM-Sender mit unmoduliertem Träger dem kurz, ab
1 ms fĂźr 100Âľs, eine "Information" aufmoduliert wurde.

Im FFT ist die Sendefrequenz von 100 kHz zu sehen.

Frage: kann diese Information mit einem Standard-AM-Empfänger detektiert
werden?

Das ist keine ganze Welle, ich glaube das wird nichts.

NatĂźrlich ist es keine "ganze Welle", es ist einfach etwas das man im
Allgemeinen "Information" nennt.

Was ist, kann diese "Information", also das was ich als
Modulationssignal, angelegt habe, von einem AM-Empfänger rßckgewonnen
werden? (es muss nicht 100% tig sein, aber 'in etwa' schon)

Dir ist schon klar wie ein AM-Detektor funktioniert und was er als
Nutzsignal ausgibt!


Kurt
 
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 22:29 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 11:09 schrieb Frank MĂźller:

Weil er von den nichts sieht, die sind im Oszillogramm nicht permanent
sichtbar

Was nun?
Nicht permanent sichtbar, was heisst das?

Wenn die 100kHz-Welle grade bei 5V ist und die 99 kHz bei 4,5V
was denkst du was da dein Oszillator anzeigt wenn beide auf der
selben Leitung liegen?

Hast dus nicht verstanden?
Ich rede von dem was die FFT anzeigt.


weil sie von den Wellen der 100 kHz Ăźberdeckt sind.

Welche Wellen, die FFT zeigt Amplituden an, keine Wellen.

Das FFT-Diagramm wird aus den Werten erstellt welche der
Oszillator gesammelt hat.

Wie bitte?
Welcher Oszillator?

Oszilloskop meinte ich, nicht Oszillator. Sollte dir eigentlich
aufgefallen sein, denn die FFT-Ansicht wird Ăźber das
Oszilloskop aufgerufen.

Ich habe dir ein .asc angehängt.
Es handelt sich um einen AM-Sender mit unmoduliertem Träger dem kurz, ab
1 ms fĂźr 100Âľs, eine "Information" aufmoduliert wurde.

Im FFT ist die Sendefrequenz von 100 kHz zu sehen.

Frage: kann diese Information mit einem Standard-AM-Empfänger detektiert
werden?

Das ist keine ganze Welle, ich glaube das wird nichts.

NatĂźrlich ist es keine "ganze Welle", es ist einfach etwas das man im
Allgemeinen "Information" nennt.

Und? Morgen kommst du dann mit einen Rechteck und
Übermorgen willst du digitale Informationen übermitteln,
oder was willst du eigentlich?

Was ist, kann diese "Information", also das was ich als Modulationssignal,
angelegt habe, von einem AM-Empfänger rßckgewonnen werden? (es muss nicht
100% tig sein, aber 'in etwa' schon)

Bau's halt mal auf, und teste es aus...

Dir ist schon klar wie ein AM-Detektor funktioniert und was er als
Nutzsignal ausgibt!

Der kann nur ausgeben was er empfängt. Ob bei deiner
Schaltung eine Information Ăźbermittelt wird kannst du testen.
Ich wĂźrde vermuten das man das, was da raus kommt, am
Empfänger nicht von einer atmosphärischen StÜrung, wie
einen Blitz, unterscheiden kann.

Frank
 
Am 29.11.2017 um 23:22 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 22:29 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 11:09 schrieb Frank MĂźller:

Weil er von den nichts sieht, die sind im Oszillogramm nicht permanent
sichtbar

Was nun?
Nicht permanent sichtbar, was heisst das?

Wenn die 100kHz-Welle grade bei 5V ist und die 99 kHz bei 4,5V
was denkst du was da dein Oszillator anzeigt wenn beide auf der
selben Leitung liegen?

Hast dus nicht verstanden?
Ich rede von dem was die FFT anzeigt.


weil sie von den Wellen der 100 kHz Ăźberdeckt sind.

Welche Wellen, die FFT zeigt Amplituden an, keine Wellen.

Das FFT-Diagramm wird aus den Werten erstellt welche der
Oszillator gesammelt hat.

Wie bitte?
Welcher Oszillator?

Oszilloskop meinte ich, nicht Oszillator. Sollte dir eigentlich
aufgefallen sein, denn die FFT-Ansicht wird Ăźber das
Oszilloskop aufgerufen.

Ich habe dir ein .asc angehängt.
Es handelt sich um einen AM-Sender mit unmoduliertem Träger dem
kurz, ab
1 ms fĂźr 100Âľs, eine "Information" aufmoduliert wurde.

Im FFT ist die Sendefrequenz von 100 kHz zu sehen.

Frage: kann diese Information mit einem Standard-AM-Empfänger
detektiert
werden?

Das ist keine ganze Welle, ich glaube das wird nichts.

NatĂźrlich ist es keine "ganze Welle", es ist einfach etwas das man im
Allgemeinen "Information" nennt.

Es ist ein einzelnes Dreiecksignal, das ein breites Spektrum erzeugt.

Dieses breite Spektrum wird im Potilator (bei mir kommt da eine
Fehlermeldung, ist aber egal) mit dem HF-Signal multipliziert.

Das Ergebnis ist wieder ein breitbandiges Signal, das in einem
AM-Empfänger als kurzer Knack zu hÜren ist, und zwar nicht nur auf 100
kHz sondern in einem weiten Bereich.

Du hÜrst es an deinem AM Empfänger in einem weiten Frequenzbereich als
kurzen Knack.

Den Knack wĂźrde man aber auch hĂśren, wenn man das "NF-Signal" direkt auf
den Empfänger schaltet, ohne HF-Generator und ohne Potilator.

Dieses Experiment bringt aber nichts neues, vor allem keine Belege fĂźr
Kurts wilden Theorien.
 
"Stefan" schrieb:
Am 29.11.2017 um 23:22 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:
Am 29.11.2017 um 22:29 schrieb Frank MĂźller:
"Kurt" schrieb:

Ich habe dir ein .asc angehängt.
Es handelt sich um einen AM-Sender mit unmoduliertem Träger dem kurz,
ab
1 ms fĂźr 100Âľs, eine "Information" aufmoduliert wurde.

Im FFT ist die Sendefrequenz von 100 kHz zu sehen.

Frage: kann diese Information mit einem Standard-AM-Empfänger
detektiert
werden?

Das ist keine ganze Welle, ich glaube das wird nichts.

NatĂźrlich ist es keine "ganze Welle", es ist einfach etwas das man im
Allgemeinen "Information" nennt.

Es ist ein einzelnes Dreiecksignal, das ein breites Spektrum erzeugt.

Dieses breite Spektrum wird im Potilator (bei mir kommt da eine
Fehlermeldung, ist aber egal) mit dem HF-Signal multipliziert.

Da brauchst du die beiden Zusatzdateien "Poti.asc" und
"Poti.asy", aus dem Beitrag:
news:f85kpdF484qU1@mid.individual.net

Dieses Experiment bringt aber nichts neues, vor allem keine Belege fĂźr
Kurts wilden Theorien.

Irgendwie hat er wohl den Faden verloren...

Frank
 

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