Schaltplan / Layoutprogramme

T

Thomas Petersen

Guest
Moin moin,

ich suche ein einfaches (günstiges) Schaltplan und ein Layoutprogramm
für Linux, nur kein Eagle.
Hat vielleicht jemand einen Tip ?

Gruß
Thomas
 
Thomas Petersen <petersen@mariscope.de> wrote:
Moin moin,

ich suche ein einfaches (günstiges) Schaltplan und ein Layoutprogramm
für Linux, nur kein Eagle.
Hat vielleicht jemand einen Tip ?
Ja. Bitte suche erst bei google groups bevor du fragst. Das Thema
ist schon so oft (ausgibigst) diskutiert worden, dass ich mich nicht
mal mehr zu einer Auflistung der Alterernativen durchringen kann.

Viele Grüße
Martin L.
 
Thomas Petersen wrote:

ich suche ein einfaches (günstiges) Schaltplan und ein Layoutprogramm
für Linux, nur kein Eagle.
Hat vielleicht jemand einen Tip ?
Zwar nicht einfach, sondern eher fortgeschritten: Bartels AutoEngineer.

Die OSS gEDA ist IMHO Mist. Hat gleich nach Plazierung (jetzt eigentlich
mit "tz"?) der ersten Bauteile gegegfaultet.

GRuß,
Johannes
 
On Thu, 19 Jan 2006 09:40:08 +0100, Johannes Bauer
<dfnsonfsduifb@gmx.de> wrote:

Thomas Petersen wrote:

ich suche ein einfaches (günstiges) Schaltplan und ein Layoutprogramm
für Linux, nur kein Eagle.
Hat vielleicht jemand einen Tip ?

Zwar nicht einfach, sondern eher fortgeschritten: Bartels AutoEngineer.
Der AutoEngineer ist nicht einfach zu bedienen, sondern erfordert eine
gründliche Einarbeitung. Wer einfache Schaltungen aufbauen will, ist
mit einfachen Editoren weit besser bedient als mit dem AutoEngineer,
der in der Tat sehr anspruchsvoll ist. Man kann damit wesentlich mehr
machen als mit einem einfachen Editor, aber wenn es sich "nur" um
Audio handelt, um analoge Elektronik, um eher triviale Schaltungen,
dann ist diese Software der reinste Overkill.

Ich finde (unter Windows) das Sprint-Layout 4.0 von Abacom ganz gut,
es ist intuitiv zu bedienen, mit brauchbaren Ergebnissen.

Holger
 
On Thu, 19 Jan 2006 08:54:11 GMT, hbruns@gmx.de (Holger Bruns) wrote:
Der AutoEngineer ist nicht einfach zu bedienen, sondern erfordert eine
gründliche Einarbeitung. Wer einfache Schaltungen aufbauen will, ist
mit einfachen Editoren weit besser bedient als mit dem AutoEngineer,
der in der Tat sehr anspruchsvoll ist. Man kann damit wesentlich mehr
machen als mit einem einfachen Editor, aber wenn es sich "nur" um
Audio handelt, um analoge Elektronik, um eher triviale Schaltungen,
dann ist diese Software der reinste Overkill.
Das dürfte von den Qualitätsansprüchen abhängen, die man
an das Audio stellt. Für krächzende Ghettoblaster mögen es
Platinen ohne Schirmflächen (spart Kupfer ;-) tun und allerbilligste
Keramikkondensatoren im Audiopfad sind für ebendiese sicher
die richtige Geizwahl.

Wer hingegen _gutes_ Audio machen will,
der ist sicher bei uns richtig ;-)

Ansonsten gilt wie immer (*):
Gutes Material mag anfänglich mehr Aufwand bedingen und
vielleicht etwas anspruchsvoller beim Lernen sein, jedoch:
Es lohnt sich.

Mit schlechtem Material lernt man nur, wie es nicht geht ;-)

Gruß Oliver

P.s.: (*) Trifft auch auf Schraubenschlüssel, Sportmaterial usw. zu,
z.B. will ein gutes Fahrwerk richtig eingestellt sein, macht
dann aber viel mehr Spass als eine als Fahrzeug getarnte
Schiffsschaukel und gibt auf dem Ring auch mehr Lerneffekt.
Gleiches gilt für ordentliche nichteiernde gutaufgepumpte
Fußbälle versus hat_schon_beim_ersten_Kick_nen_Knick ...

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
ich suche ein einfaches (günstiges) Schaltplan und ein
Layoutprogramm
für Linux, nur kein Eagle.
Hat vielleicht jemand einen Tip ?

Ja. Bitte suche erst bei google groups bevor du fragst. Das Thema
ist schon so oft (ausgibigst) diskutiert worden, dass ich mich nicht
mal mehr zu einer Auflistung der Alterernativen durchringen kann.

so einfach ist es leider nicht, schade mit den ganzen Buchstaben hätte
ich vielleicht schon eine Antwort.
Gruß
Thomas
 
ich suche ein einfaches (günstiges) Schaltplan und ein
Layoutprogramm
für Linux, nur kein Eagle.
Hat vielleicht jemand einen Tip ?

Zwar nicht einfach, sondern eher fortgeschritten: Bartels
AutoEngineer.

Der AutoEngineer ist nicht einfach zu bedienen, sondern erfordert eine
gründliche Einarbeitung. Wer einfache Schaltungen aufbauen will, ist
mit einfachen Editoren weit besser bedient als mit dem AutoEngineer,
der in der Tat sehr anspruchsvoll ist. Man kann damit wesentlich mehr
machen als mit einem einfachen Editor, aber wenn es sich "nur" um
Audio handelt, um analoge Elektronik, um eher triviale Schaltungen,
dann ist diese Software der reinste Overkill.

Ich finde (unter Windows) das Sprint-Layout 4.0 von Abacom ganz gut,
es ist intuitiv zu bedienen, mit brauchbaren Ergebnissen.

Damit arbeite ich im Moment, ist wirklich nicht schlecht nur eben unter
Windows.
Gruß
Thomas
 
Oliver Bartels schrieb:

Das dürfte von den Qualitätsansprüchen abhängen, die man
an das Audio stellt. Für krächzende Ghettoblaster mögen es
Platinen ohne Schirmflächen (spart Kupfer ;-) tun und
allerbilligste Keramikkondensatoren im Audiopfad sind für
ebendiese sicher die richtige Geizwahl.
Selten so'n Blödsinn gehört! Vor 40 Jahren gab es, dem Stand der
Technik entsprechend, auch High-End (von Hand), und zwar ohne
Bartelsautonixintuitivzubedienendesoftwareimwin311stil!

Wer hingegen _gutes_ Audio machen will, der ist sicher bei
uns richtig ;-)
Blah, fasel. Mal wieder die reinste Werbeveranstaltung!

Gruß Klaus
 
On 19 Jan 2006 05:02:33 -0800, schweizerkaese@swissinfo.org wrote:
Blah, fasel.
Ja eben. Aber was soll man schon von Usenet Teilnehmern
erwarten, die sich schon selber nach Käse benennen und
sich nicht trauen, ihre anonymen Schmähungen mit ihrem
eigenen vollständigen Namen zu versehen :-(

Wenn es Dir nicht gefällt: Entwickel' doch selber was besseres.
Mosern ist out, Arbeit ist in.

Mfg. Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
In article <438t2tF1mctihU1@individual.net>, "Thomas Petersen" <petersen@mariscope.de> wrote:
Moin moin,

ich suche ein einfaches (günstiges) Schaltplan und ein Layoutprogramm
für Linux, nur kein Eagle.
Hat vielleicht jemand einen Tip ?

Gruß
Thomas
Schau dir mal Kicad an http://www.lis.inpg.fr/realise_au_lis/kicad/index.html
Habe zwar keine Erfahrung damit, da ich mit NoCad ;-) arbeite.

Und sonst google mal nach linux und ecad
 
On Thu, 19 Jan 2006 14:18:33 +0100, Oliver Bartels
<spamtrap@bartels.de> wrote:

Wenn es Dir nicht gefällt: Entwickel' doch selber was besseres.
Ja Oiver, auch de.sci.electronics ist nur Usenet.....

Holger
 
On Thu, 19 Jan 2006 10:46:16 +0100, Oliver Bartels
<spamtrap@bartels.de> wrote:

On Thu, 19 Jan 2006 08:54:11 GMT, hbruns@gmx.de (Holger Bruns) wrote:
Der AutoEngineer ist nicht einfach zu bedienen, sondern erfordert eine
gründliche Einarbeitung. Wer einfache Schaltungen aufbauen will, ist
mit einfachen Editoren weit besser bedient als mit dem AutoEngineer,
der in der Tat sehr anspruchsvoll ist. Man kann damit wesentlich mehr
machen als mit einem einfachen Editor, aber wenn es sich "nur" um
Audio handelt, um analoge Elektronik, um eher triviale Schaltungen,
dann ist diese Software der reinste Overkill.

Das dürfte von den Qualitätsansprüchen abhängen, die man
an das Audio stellt. Für krächzende Ghettoblaster mögen es
Platinen ohne Schirmflächen (spart Kupfer ;-) tun und allerbilligste
Keramikkondensatoren im Audiopfad sind für ebendiese sicher
die richtige Geizwahl.
Och, wenn ich mir die einschlägigen Elektor-Platinen so ansehe, frage
ich mich, wie die wohl von Hand gezeichnet worden sind. Aquarelle?
Grübel....

Wer hingegen _gutes_ Audio machen will,
der ist sicher bei uns richtig ;-)
Naja, ich würde deinen AutoEngineer so ab 16 Layer aufwärts nehmen ;-)

Viele Grüße, Holger
 
Holger Bruns <hbruns@gmx.de> wrote:

Ich finde (unter Windows) das Sprint-Layout 4.0 von Abacom ganz gut,
es ist intuitiv zu bedienen, mit brauchbaren Ergebnissen.
Ich habe vor etwa zwei Jahren angefragt, ob es drin liegen wuerde,
SPRINT und SPLAN nach Linux zu portieren. Man sagte Nein. :-(

Gruss
Thomas
--
Meine Elektronik-Minikurse in:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/
(Loesche alle 'x' in der Mailadresse fuer Replay!)
*** 'de.sci.electronics' wurde am 07.02.2006 12 Jahre alt! ***
 
Thomas Petersen <petersen@mariscope.de> wrote:

Ich finde (unter Windows) das Sprint-Layout 4.0 von Abacom ganz gut,
es ist intuitiv zu bedienen, mit brauchbaren Ergebnissen.

Damit arbeite ich im Moment, ist wirklich nicht schlecht nur eben
unter Windows.
Der niedrige Preis lasst sich auch sehen...

In einem andern Posting habe ich bereits etwas wegen Linux gesagt.

Es ist halt schon so, wenn ich als Einzelmotzer vom Dienst bei ABALEC
anfrage, ob eine Portierung nach Linux moeglich waere, muss man sich
halt nicht wundern, dass die ABALECianer nur ein muedes Augenklappern
haben und zur gewohnten Windoof-Tagesordnung uebergehen.

Wuerden aber viele am selben Strick ziehen und sich aufraffen, dann
wuerden sich die ABALECianer vermutlich auch aufraffen. Kapiert?

So Leuts *PENG*, das war soeben der Startschuss, loslos macht schoen
mit! Die ABALECianer muessen mit Mailbomben zu diesem Thema geweckt
werden!

Gruss
Thomas
--
Meine Elektronik-Minikurse in:
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/
(Loesche alle 'x' in der Mailadresse fuer Replay!)
*** 'de.sci.electronics' wurde am 07.02.2006 12 Jahre alt! ***
 
Hi,


Wuerden aber viele am selben Strick ziehen und sich aufraffen, dann
wuerden sich die ABALECianer vermutlich auch aufraffen. Kapiert?

So Leuts *PENG*, das war soeben der Startschuss, loslos macht schoen
mit! Die ABALECianer muessen mit Mailbomben zu diesem Thema geweckt
werden!
Softwareentwicklung kostet Arbeitszeit und damit auch Geld. Wenn die
Software nicht von vornherein für eine Portierung auf verschiedene
Systeme gestaltet ist, ist eine Übertragung auf Linux im Aufwand u.U.
fast eine Neuentwicklung.
Bei dem niedrigen Preis muß es aber die Stückzahl bringen: Was meinst
Du, gibt es ein paar tausend potentielle Käufer, die die Software nur zu
gern kaufen würden, aber aus irgend einem Grund kein Windows verwenden?

Gruß
Michael Kutscher
--
www.kutschersoft.de
 
Oliver Bartels wrote:

Wenn es Dir nicht gefällt: Entwickel' doch selber was besseres.
Guter Konter *G*. BTW: Wie viel Mannjahre stecken da eigentlich
mittlerweile drin?

Was ich mal ganz nett fände, wäre eine Möglichkeit, AutoEngineer
ausprobiern zu können ohne es installieren zu müssen, also eine
Möglichkeit, das per Remote Session zu testen. Ich denke da an
(Free)NX oder RDP, je nach Gusto.

Wolfgang Draxinger
--
 
On Fri, 20 Jan 2006 12:58:47 +0100, Wolfgang Draxinger
<wdraxinger@darkstargames.de> wrote:
Guter Konter *G*. BTW: Wie viel Mannjahre stecken da eigentlich
mittlerweile drin?
Schwer zu sagen, ich hab so um 1985 damit angefangen, zunächst
eben mit dem Autorouter, um 1990 kamen weitere Mitarbeiter
hinzu, alles in allem wohl mindestens 50 Mannjahre.

Das sollte auch erklären, warum viele Open Source EDA Versuche
von Anbeginn an zum Scheitern verurteilt waren.

Zudem war es eine andere Zeit:
- Als Student hatte ich Zeit, am Router Algorithmus zu knobeln.
- 100% Autorouter war damals "Holy Grale", es gab nur Calay
und Cadnetix mit 100% Auflösung, ich wollte unbedingt eine
Lösung für meine eigenen Schaltungsentwürfe haben.
- Ich wollte unbedingt etwas in der relativ neuen Sprache "C"
machen.
- Es kamen die ersten schnelleren Rechner auf
( BAE war übrigens von Anbeginn an auch 386/Protected Mode )
- Das Aha-Erlebnis mit dem neuen Algorithmus war da, ein
vergleichbares Verfahren war nicht bekannt.
- Die Leistung wurde schnell anerkannt, es war Motivation da,
weiter zu machen.

Gerade letzteres halte ich für sehr wesentlich, viele Leute können
sich nicht vorstellen, wie unendlich viel Aufwand in der Software
steckt. Demgegenüber motiviert das ewige Rumgenöle am Preis
(was ja hierzulande schon fast pathologisch ist) und die Erwartung,
dass alles ohne Aufwand bitteschön gestern fertig sein möge, heute
weitere junge Softwareentwickler nicht mehr unbedingt.

Es kommt hinzu, dass die Preise wohl doch so moderat sind,
dass einer eher kauft, statt nochmal selber zu entwickeln.
Etwaige regelmäßig wiederholte "dann machen wir Open Source"
Ankündigungen wären wohl erst ab Preisen von "50000 Euro
Jahresmiete" ;-) für eine Lizenz ernstzunehmen, weil dann die
Software für viele Leute schlicht niemals erreichbar wäre, darunter
obsiegt letztlich der innere Schweinehund ("na gut, dann zahl'
ich halt was ein").

Und ja, auch damals schon gab es Konstrukte für dynamische Felder,
für Error Handling usw., Dinge die man heute in C++ wiederfindet.
Und nein, auch C++ programmiert sich nicht von alleine.

Und nein, Linux ist etwas anderes, da war die Motivation für den
Autor auch eine andere.

Was ich mal ganz nett fände, wäre eine Möglichkeit, AutoEngineer
ausprobiern zu können ohne es installieren zu müssen, also eine
Möglichkeit, das per Remote Session zu testen. Ich denke da an
(Free)NX oder RDP, je nach Gusto.
Ich werde die Anregung prüfen, Platz im RZ im Keller für eine
Kiste sollte noch da sein, und dick genug ist die Leitung auch.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
On Fri, 20 Jan 2006 16:56:06 +0100, Rafael Deliano
<Rafael_Deliano@t-online.de> wrote:
Wie viel Mannjahre stecken da eigentlich
mittlerweile drin?
Glaube ich fast älter als Eagle. 1988 ?
Ja, definitiv älter.

1988 habe ich schon fleißig verkauft, so ab 1985 gab es bunte Bilder,
damals noch auf Miro Grafik, bedient über serielle Schnittstelle mit
TEK-Grafikbefehlen.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
 
Hallo Oliver

Das dürfte von den Qualitätsansprüchen abhängen, die man
an das Audio stellt. Für krächzende Ghettoblaster mögen es
Platinen ohne Schirmflächen (spart Kupfer ;-) tun und allerbilligste
Keramikkondensatoren im Audiopfad sind für ebendiese sicher
die richtige Geizwahl.
Wie lässt du denn Platinen bauen, gutese Layout ist günstig und gut,
weil jedes Kupfer das stehen bleibt belastet nicht die Ätzlösung. Das
ist im kleinen in der Garage so wie auch beim Serienprozess. Oder
lässt du in China nur da Kupfr aufkleben wo die Leiterbahnen hin
sollen.
Ich denke das man das wissen sollte wenn man Layoutprogramme
entwickelt, wie soll sonst eine Optimierung für die fertigung zu
sinnvollen Ergebnissen führen.

Wer hingegen _gutes_ Audio machen will,
der ist sicher bei uns richtig ;-)

Ansonsten gilt wie immer (*):
Gutes Material mag anfänglich mehr Aufwand bedingen und
vielleicht etwas anspruchsvoller beim Lernen sein, jedoch:
Es lohnt sich.

Mit schlechtem Material lernt man nur, wie es nicht geht ;-)
NEIN, eine Audioschaltungim Kopf des Entwicklers geroutet und mit dem
Rechner als Zeichenwerkzeug fertiggestellt um elektronische
Produktionsdaten zu erhalten ist genau so gut. Oder welches
Layoutprogramm kann Schlatplöne lesen. Ich weiß, es gibt Regeln fürs
layoutprogramm, der Inhalt stammt aber vom Entwickler nicht von der
Software.

Nichts desto trotz sind ute Entwicklungswerkzeuge im professionellen
Einsatz ihr Geld Wert, weil einmal die regeln für ein Produkz erstellt
ist bei jeder revision/Update/Verbesrung etc. der Aufwand minimal
gegenüber alles wieder von vorne von Hand machen und dein Produkt ist
auch o.k.

Wir setzen Pulsonix ein, incl. Autorouter, ist aber Windows. Das
Produkt ist vom Preis Leistungsverhältnis für Firmen günstig. um
10.000 incl. spice und Autorouter. Für Hobby leider zu teuer, gibt
auch keine entsprechenden Hobbyversionen.

Gruß

Lutz
 

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