S:Schaltplan Labornetzteil Powertronic Lab 3222

On 2016-10-24, Wolfgang Schreiber <cool-it@gmx.de> wrote:
Die Schaltung ist in der Tat offenbar Murks, sowohl in der Konzeption
wie in meiner konkreten Ausführung. Aber es scheint keine
verbesserte Version zu geben, im Netz finde ich nur Berge von
halblebigen Projekten. Und natürlich die üblichen "Ich möchte
geschwind ein 100V/40A-Labornetzteil bauen." Ohne den Bloggern
zu nahe treten zu wollen, aber die meisten Seiten mit einem
Netzteilprojekt machen nicht den Eindruck, auf Herz und Nieren
geprüft worden zu sein. Wie man an den Links in der dse-FAQ
sieht, sind sie sogar oft fehlerbehaftet. Und irgendwie gibt es
kein definitives Projekt, das für 30V/3-6A wie hier paßt.

Ich habe letztens diesen Link hier notiert:
https://github.com/eez-open/psu-hw
aber noch keiner Zeit gehabt, mir das im Detail anzusehen.

cu
Michael
 
Am 25.10.2016 um 02:30 schrieb Wolfgang Schreiber:

Ich habe letztens diesen Link hier notiert:
https://github.com/eez-open/psu-hw
aber noch keiner Zeit gehabt, mir das im Detail anzusehen.

USB, Ethernet, VGA-Farbdisplay und das Ganze als Arduino-Shield.
Klingt ambitioniert und mit dem Arduino etwas schräg.

Das Display ist durchaus zweckmäßig, weil billig aus China zu beziehen
und von der Arduino-Plattform direkt unterstĂźtzt. Aber ein
Linux-basierter Controller wäre fßr Ethernet sicher naheliegender
gewesen und hätte auf der Softwareseite vieles erleichtert. Und wenn man
schon mehrere eigene SMD-Leiterplatten entwirft, warum sitzt der AVR
dann nicht gleich darauf, sondern auf einem Original-Arduino-Huckepack?

Auch an anderen Stellen erscheint mir das Design etwas planlos.
Allein vier Hilfsspannungen fĂźr den Reglerteil (plus zwei weitere fĂźr
den Steuerprozessor)?
Unmengen diskrete LED-Anzeigen zusätzlich zum Display, aber keinerlei
diskrete Bedienelemente (Drehgeber)?
Warum werden nicht weniger als 18(!) digitale Steuersignale aufwändig
Ăźber die Potenzialbarriere geschleift, statt auf der anderen Seite auch
nochmal einen kleinen Micocontroller vorzusehen oder wenigstens das
SPI-Interface effizient zu nutzen?

Aber immerhin ein Anstoß, das eigene Netzteilprojekt über den Winter mal
voran zu treiben. ;-)

Hergen
 
Am 24.10.2016 um 03:42 schrieb Wolfgang Schreiber:
Die Schaltung ist in der Tat offenbar Murks, sowohl in der Konzeption
wie in meiner konkreten AusfĂźhrung. Aber es scheint keine
verbesserte Version zu geben, im Netz finde ich nur Berge von
halblebigen Projekten. Und natĂźrlich die Ăźblichen "Ich mĂśchte
geschwind ein 100V/40A-Labornetzteil bauen." Ohne den Bloggern
zu nahe treten zu wollen, aber die meisten Seiten mit einem
Netzteilprojekt machen nicht den Eindruck, auf Herz und Nieren
geprĂźft worden zu sein. Wie man an den Links in der dse-FAQ
sieht, sind sie sogar oft fehlerbehaftet. Und irgendwie gibt es
kein definitives Projekt, das für 30V/3-6A wie hier paßt.

Hallo,

von LT gibt es ein High Performance Portable DC Bench Power Supply,
3A und mehr als 24 V:

http://cds.linear.com/docs/en/lt-journal/LTJournal-V24N2-02-df-BenchSupply-Szolusha.pdf

Das Demoboard gibt es fertig fĂźr 200 $


Bernd Mayer
 
Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:
Am 24.10.2016 um 03:42 schrieb Wolfgang Schreiber:

Die Schaltung ist in der Tat offenbar Murks, sowohl in der Konzeption
wie in meiner konkreten AusfĂźhrung. Aber es scheint keine

Hallo,

von LT gibt es ein High Performance Portable DC Bench Power Supply,
3A und mehr als 24 V:

http://cds.linear.com/docs/en/lt-journal/LTJournal-V24N2-02-df-BenchSupply-Szolusha.pdf
Man beachte Figure 11 :)

>Das Demoboard gibt es fertig fĂźr 200 $
Zu einem richtigen Labornetzgerät fehlen aber noch Trafo, Gehäuse, Messgeräte und
die restliche Mechanik. Da dĂźrfte ein Kauf sinnvoller sein.
Das Siglent SPD3303C mit 3 Ausgängen gibt es unter 300 EUR; ein Korad Netzteil
knapp unter 100 EUR.





--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Kai-Martin Knaak schrieb:
Edzard Egberts wrote:

"Semiprofessionell" ein hĂźbscher Euphemismus

Damit ist wahrscheinlich die handgemalte Leiterplatte gemeint, die unter
obigem Link gut zu erkennen ist.

1979 musste man schon sehr professionell sein, um ein Layout nicht mit der
Hand zu malen. Software fĂźrs Layout wurde erst in den 80ern im allgemeinen
Handel erhältlich. Bis dahin haben die entsprechendne Abteilungen von
Tektroniks, oder HP sich mit Eigenentwicklungen beholfen.

Die alten Teks hatten wunderbar "handgemalte" Platinen, zweiseitig wenns
hoch kam. Keine Massenflächen, die TTL-ICs zum Teil abenteuerlich locker
angeschlossen, und es hat trotzdem funktioniert. Zum GlĂźck waren die Fotos
im Manual dermassen deutlich, dass ich eine nicht vorhandene Zusatz-Platine
im Terminal (ca. 4010) nachbauen konnte.

--
mfg Rolf Bombach
 
Wolfgang Schreiber schrieb:

Ergo: Der erste von 3 2N3055 durchlegiert, bzw. bei Diodenmessung
CE und BE unendlich, BC 16mV in beiden Richtungen. Er ist von
ST, angeblich ;), Datecode 99123.

Diese Stufe wurde schonmal repariert, wie an Wärmeleitpastenresten
erkennbar war. Und ein Fehler eingebaut, statt 2R wurden 0R2 an
den Emitter dieses ersten T gelĂśtet, der gleichzeitig die Basis der
beiden anderen ansteuert. Dadurch konnten die beiden anderen
T nicht durchschalten und der gesamte Strom lief durch den
ersten. (Ich zeichne mal nen Schaltplan und lade ihn hoch.)
Durch provisorisches UmlĂśten auf die beiden verbliebenen T
lief die Stufe, Blinkerbirne leuchtete und ließ sich strom- und
spannungsbegrenzt betreiben.

Ja, gut analysiert. Offenbar ein Fall von Hospitalismus; nach
Reparatur kranker als vorher.
Ich habe neue alte 2N3055 von Motorola, von ca. 1990.
Die sollten doch noch zur Reparatur geeignet sein?

Wenn es sogar noch 2N3055H sind, bist du auf der sicheren Seite.

Die Schaltung ist in der Tat offenbar Murks, sowohl in der Konzeption
wie in meiner konkreten AusfĂźhrung. Aber es scheint keine
verbesserte Version zu geben, im Netz finde ich nur Berge von
halblebigen Projekten. Und natĂźrlich die Ăźblichen "Ich mĂśchte
geschwind ein 100V/40A-Labornetzteil bauen." Ohne den Bloggern
zu nahe treten zu wollen, aber die meisten Seiten mit einem
Netzteilprojekt machen nicht den Eindruck, auf Herz und Nieren
geprĂźft worden zu sein. Wie man an den Links in der dse-FAQ
sieht, sind sie sogar oft fehlerbehaftet. Und irgendwie gibt es
kein definitives Projekt, das für 30V/3-6A wie hier paßt.

Eben, es kommt eher darauf an, wie man was macht als was man macht.
Die Automatiker-Lehrlinge hier schrauben gerade 150V/500A Netzteile
am Fliessband zusammen. Die Teile bestehen vorallem aus Kupferplatten,
IGBTs und wirklich fetten Drosseln. Hätte die swisscom mein Webspace
nicht kommentar- und ersatzlos eingestampft, kĂśnnte ich ein Foto
hochladen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Am 25.10.2016 um 22:10 schrieb Rolf Bombach:

Hätte die swisscom mein Webspace
nicht kommentar- und ersatzlos eingestampft,

Vor ein paar Jahren die Newsserver, jetzt den Webspace. Ob die Schlipse
bald auf die Idee kommen die teuren Netzzugänge einzusparen....



Gruß Dieter
 
On 2016-10-25, Bernd Mayer <beam.bam.boom@knuut.de> wrote:
von LT gibt es ein High Performance Portable DC Bench Power Supply,
3A und mehr als 24 V:

http://cds.linear.com/docs/en/lt-journal/LTJournal-V24N2-02-df-BenchSupply-Szolusha.pdf

Habe ich - funktioniert wirklich nett, hatte ich hier auch schonmal vor
einigen Wochen erwähnt.

Interessant ist, das Konzept (Schalt-Vorregler und Linearregler) mit
gescheit optimierter Regelschleife auf eine Lösung mit diskreten Teilen
umzusetzen - ob die Steuerung mit einem aufgesteckten Arduino jetzt sinnvoll
ist, möchte ich auch bezweifeln, aber das ist ja leicht austauschbar.

cu
Michael
 
On 2016-10-25, Peter Heitzer <peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de> wrote:
Das Siglent SPD3303C mit 3 Ausgängen gibt es unter 300 EUR; ein Korad Netzteil
knapp unter 100 EUR.

ein Korad haben wir in der Firma: das Teil zeigt beim Übergang in/aus der
Strombegrenzung instabile Regeleigenschaften incl. heftigen Überschwingern
über die eingestellte Ausgangsspannung hinaus.

Das ist OK, um einen 12V-Proxon-Bohrer zu betreiben, als Labornetzteil ist
das inakzeptabel.

cu
Michael
 
Rolf Bombach schrieb:
Wolfgang Schreiber schrieb:

Ergo: Der erste von 3 2N3055 durchlegiert, bzw. bei Diodenmessung
CE und BE unendlich, BC 16mV in beiden Richtungen. Er ist von
ST, angeblich ;), Datecode 99123.

Ja, gut analysiert. Offenbar ein Fall von Hospitalismus; nach
Reparatur kranker als vorher.

Die Automatiker-Lehrlinge hier schrauben gerade 150V/500A Netzteile
am Fliessband zusammen. Die Teile bestehen vorallem aus Kupferplatten,
IGBTs und wirklich fetten Drosseln.

Da fällt mir ein, ich habe noch einen schuhkartongroßen Kühltunnel
mit 2 (Doppel?)-IGBT drauf aus einem Wechselrichter. Die sollten bei
3-6A Ausgangsstrom doch kĂźhl bleiben. :)

Hätte die swisscom mein Webspace
nicht kommentar- und ersatzlos eingestampft, kĂśnnte ich ein Foto
hochladen.

FĂźr Einzelbilder gibts ja unkomfortable LĂśsungen, s.u.

So, hier mal der Schaltplan der Transistoransteuerung:

http://www.directupload.net/file/d/4520/pylmy678_jpg.htm

T1 war der kaputte. R1 der von selbst rauchende Basiswiderstand.
Den Sollwert von 2 Ohm fĂźr R2 habe ich aus der anderen Stufe
abgelesen. Aber es leuchtet ein, daß bei 0R2 die Basen von T2, T3
nicht hochkommen und der Wert falsch sein muß, auch wenn ich keinen
Originalschaltplan habe.

An der Schaltung ist einiges abgeändert gegenßber dem ELV/Elektor-
Schaltplan. Die Dioden links am Papierende ;) gehen zu den Opamp-
Ausgängen. Die Änderung mit dem 2N305*3* als Ansteuerung und dem
halb mitbenutzten T1 finde ich merkwĂźrdig. Wollten die sich einen
BD241 sparen, um nur eine Sorte in TO-3 zu verwenden? WĂźrde Sinn
machen, da es 3 KĂźhlkĂśrper mit paarigen Transistoren sind, wobei
der mittlere auf beide Stufen aufgeteilt ist. Aber dafĂźr brauchen sie
den zusätzlichen kleinen 2N3053. Merkwßrdig.

Auch im Regelteil ist einiges anders, z.B. ist gegenĂźber dem
Elektorschaltplan in https://store.donanimhaber.com/b7/c5/c1/b7c5c1bfe8abcc0e996fcd0ea028f4e9.png
am LM723 R2=Brücke statt 22 Ohm. Ich fürchte, die Änderungen wurden
nicht unbedingt zur Verbesserung, sondern zur Einsparung gemacht.

Dank der vielen Tips und Links hier habe ich mir die Funktionsweise
so zusammengereimt: Die beiden Opamps regeln Strom und Spannung, wobei
derjenige gewinnt, der gerade am wenigsten zuläßt. Der LM 723 ist
nur als Spannungsreferenz eingesetzt, weil voll toll temperaturstabil.
Dafßr schwingt die ganze Schaltung wie ein Lämmerschwanz, regelt lahm
und hat keinerlei thermische Sicherheit. In kommerziellen Geräten
wird die Schwingneigung durch wild eingestreute 100pf-C gebremst, die
man in den konkreten Aufbau eingemessen hat. :)

Ließe sich dieses Prinzip durch moderne Spannungsreferenz und Opamps
merklich verbessern? Manche Schaltungen im Netz haben ja TL431,
CA3140 drin. Hilft was ganz teures von LT? :) Oder ist da einfach
Hopfen und Malz verloren? Selber entwickeln kĂśnnte ich es ohnehin nicht,
kĂśnnte mir dann aber die Suche nach moderneren Varianten ersparen.

Zusatzfrage: Wenn ich einen Ausgang-ein/aus-Schalter einbauen will,
paßt es, die Basis vom 2N3053 (hätte noch T0 daneben schreiben sollen)
auf Regelungsmasse, also Pin 7 vom LM723 zu ziehen? Hart mit Schalter
oder später mal mit was luxuriÜserem in Halbleiter (Flipflop mit Taster,
Thermoschutz o.ä.)
 
Wolfgang Schreiber schrieb:
An der Schaltung ist einiges abgeändert gegenßber dem ELV/Elektor-
Schaltplan. Die Dioden links am Papierende ;) gehen zu den Opamp-
Ausgängen. Die Änderung mit dem 2N305*3* als Ansteuerung und dem
halb mitbenutzten T1 finde ich merkwĂźrdig. Wollten die sich einen
BD241 sparen, um nur eine Sorte in TO-3 zu verwenden? WĂźrde Sinn
machen, da es 3 KĂźhlkĂśrper mit paarigen Transistoren sind, wobei
der mittlere auf beide Stufen aufgeteilt ist. Aber dafĂźr brauchen sie
den zusätzlichen kleinen 2N3053. Merkwßrdig.

Ja, ist etwas bizarro. T1 ist einer der Transistoren in einer
Darlington-Kette, hat aber ungewĂśhnlich tiefen Ableitwiderstand.
Bei kleinen StrĂśmen dĂźrfte er alles abkriegen, dafĂźr sind geringfĂźgig
hĂśhere Ausgangsspannungen mĂśglich. Ist insgesamt aber nicht wirklich
zu kritisieren.
Auch im Regelteil ist einiges anders, z.B. ist gegenĂźber dem
Elektorschaltplan in https://store.donanimhaber.com/b7/c5/c1/b7c5c1bfe8abcc0e996fcd0ea028f4e9.png
am LM723 R2=Brücke statt 22 Ohm. Ich fürchte, die Änderungen wurden
nicht unbedingt zur Verbesserung, sondern zur Einsparung gemacht.

Toll ist das nicht, da der 22 Ohm der Shunt der Strombegrenzung
ist. Die wird so natĂźrlich ausgehebelt.

Dank der vielen Tips und Links hier habe ich mir die Funktionsweise
so zusammengereimt: Die beiden Opamps regeln Strom und Spannung, wobei
derjenige gewinnt, der gerade am wenigsten zuläßt. Der LM 723 ist
nur als Spannungsreferenz eingesetzt, weil voll toll temperaturstabil.
Dafßr schwingt die ganze Schaltung wie ein Lämmerschwanz, regelt lahm
und hat keinerlei thermische Sicherheit. In kommerziellen Geräten
wird die Schwingneigung durch wild eingestreute 100pf-C gebremst, die
man in den konkreten Aufbau eingemessen hat. :)

Was natĂźrlich MĂźll ist. Man versucht, ein Murksdesign irgendwie
zu retten. Moderne Designs sind näher an NF-Endstufen.

> Ließe sich dieses Prinzip durch moderne Spannungsreferenz

eher nein.

> und Opamps merklich verbessern?

Das schon eher.

> Manche Schaltungen im Netz haben ja TL431, CA3140 drin.

Der CA3140 ist historisch interessant, die BiMOS Technik war damals
sensationell. Hab auch den Super-Sweep-Generator gebaut, das war
schon interessant. In einem NT hat der eigentlich nichts verloren.

Hilft was ganz teures von LT? :) Oder ist da einfach
Hopfen und Malz verloren? Selber entwickeln kĂśnnte ich es ohnehin nicht,
kĂśnnte mir dann aber die Suche nach moderneren Varianten ersparen.

Gute Designs funktionieren auch mit billigen Opamps. Auch mit LM324
haben welche ausgezeichnete Geräte hingekriegt. Setzt allerdings
Kompetenzen jenseits derer von Elektor voraus.

Zusatzfrage: Wenn ich einen Ausgang-ein/aus-Schalter einbauen will,
paßt es, die Basis vom 2N3053 (hätte noch T0 daneben schreiben sollen)
auf Regelungsmasse, also Pin 7 vom LM723 zu ziehen? Hart mit Schalter
oder später mal mit was luxuriÜserem in Halbleiter (Flipflop mit Taster,
Thermoschutz o.ä.)

Die LuxuslĂśsung wird kompliziert, da ja der ganze Regler auf der positiven
Ausgangsspannung mitschwimmt. Dadurch kann er eben die Basisspannung lokal
auf null runterziehen, ohne dass die momentane Spannung am Ausgang eine
Rolle spielt. Ansonsten wĂźrde es eben auch fĂźr den Regler kompliziert,
maximale BE-Spannungen usw.

--
mfg Rolf Bombach
 
Dieter Wiedmann schrieb:
Am 25.10.2016 um 22:10 schrieb Rolf Bombach:

Hätte die swisscom mein Webspace
nicht kommentar- und ersatzlos eingestampft,

Vor ein paar Jahren die Newsserver, jetzt den Webspace. Ob die Schlipse bald auf die Idee kommen die teuren Netzzugänge einzusparen....

Ja, voll krank. NatĂźrlich gibt es Webhosting, mit ganz vielen ganz
tollen Tools und blafasel. Mindestens jedoch 10 GB oder so was
fĂźr 10 Stutz/Monat. Und damit etwa 1000x mal Ăźberdimensioniert
fĂźr das was ich/wir hier brauchen.
Aber offenbar sind heute 10GB das mindeste was man fĂźr eine
Homepage so braucht. All die dynamischen Animationen und Skripte
undund...

--
mfg Rolf Bombach
 

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