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Rafael Deliano
Guest
kann mans auch nicht auf Webseite tun.Es gibt eine ganze Reihe von ICs, deren Datenblaetter von den
Herstellern absichtlich nicht veroeffentlich werden.
Also ist das Risiko, das ein Hersteller bei irgendeinem Scan aufmerkt,
groesser als vermutet.
Schliesst sich gegenseitig aus: wenn eh kein Datenblatt existiert
ein solches IC zwecks Reparatur bekommen".Bei aelteren Chips entfernen die Hersteller auch die Datenblaetter
von ihren WebServern, machen damit also deutlich, das sie deren
Veroeffentlichung stoppen wollen.
Sie vermeiden damit lästige Rückfragen a la "wo könnte ich noch
Hersteller ist nur an dem interessiert was er verkauft.
Explizit verheimlichen ist das nicht.
Vorher nur Liste in HTML was verfügbar ist.Zu dem ist es komplett unsinnig, einzelne Datenblaetter on Demand
scannen zu wollen, da haette man viel zu tun
Mein Vorschlag war immer: erst scannen wenn konkrete Anfrage da ist.
Wenn mans gescannt hat kann mans ja auf Webseite tun.
denen wohl 10% noch in Produktion ( damit genügt Verweis aufbis im Laufe der Zeit doch das ganze Buch gescannt wurde.
Bestenfalls 20% der Teile pro Datenbuch sind gängig. Und von
Webseite von Hersteller ).
hat, weil soviel Geld da nicht zu holen ist.Einen automatischen Einzugscanner, vollautomatische Software um die
Scans in PDF zu verwandeln, und eine Maschine, mit der man bei den
Buechern den Ruecken abschneidet, sollte man haben, sonst ist das
alles viel zu viel Arbeit.
Dann ist man ca. bei Freetradezone, die ja nicht funktioniert
Gedacht ist etwas weniger "professionelles".
Und dann braucht man einen dicken Server in Russland,
Wo copyright auch nicht so problematisch ist.
* Speziell Firmen die obsolete ICs anbieten brauchen einen Datenblatt-Werbebanner um das zu bezahlen
Es gibt ein reales Marktsegment. Ohne Dokumentation sind ICs wertlos.
service.
* Wenn man sich die Japan-Typen bei Reichelt
anschaut: alles für Reparatur, niemand entwickelt mit sowas eigene
Schaltungen. Und das sind eben Teile die schnell obsolet werden
und wo es Probleme mit Datenblättern gibt.
* langfristig werden alle Conrads, Reichelts auf den IC-Listen auf
ihrer Webseite einen direkten Link zum Datenblatt setzen wollen.
Aber solche Firmen organisieren so einen Service nicht selbst,
sondern kaufen ihn lieber zu.
* wer eine spezialisierte Halbleiter-Suchmaschine a la google macht
die Bauteile nach Funktion oder Zahlencodes sucht hat Marktmacht:
Firmen zahlen, daß ihre ICs oben im Suchergebnis kommen.
Man kann ein System also in profitable Richtung ausbauen. Aber
es wird nicht kostendeckend starten.
MfG JRD