RAM-Module in Alufolie

Henning Paul schrub:

Gruß
Henning(der damals in theoretischer Elektrotechnik die beste Klausur
geschrieben hatte)
Alter Streber. :)

Ansgar

--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht! Gültige
Adresse gibt's bei Bedarf!
Mails to the given address may or may not reach me - valid return address
will be given when required!
 
Ansgar Strickerschmidt wrote:

Henning Paul schrub:

Gruß
Henning(der damals in theoretischer Elektrotechnik die beste Klausur
geschrieben hatte)

Alter Streber. :)
"Beste Klausur" ist nur ein relativer Ausdruck. ;-)

Gruß
Henning (80%, IIRC)
 
Hallo Matthias,


18) Fenster, die winddicht sind und sich dennoch von Hand öffnen lassen

Das tun unsere im allgemeinen.

Im ernst? Wo hast Du die her? Bei mir hat's immer gezigen wie Hechtsuppe
und die Dinger gingen trotzdem nicht auf, weil der Vorbesitzer drei
Schichte Farbe druebergeschmiert hatte und die Feder um die unter
haelfte hochzuhalten ausgelutscht war (Los Angeles uebliches Holzhaus).
Die wurden 1970 beim Hausbau mit eingebaut. Einfachverglasung,
Alurahmen, aber dickes Glas. Der Erbauer war ein Pan-Am Captain und hat
nur edle Produkte einbauen lassen.


Vor ein paar Wochen war ein befreundetes Paar aus den Staaten bei uns in
D zu Besuch. Ungeleogen, er hat ne viertel Stunde mit grossen Augen auf
meine dreifachverglasten Terassentueren gestarrt und immer wieder den
Hebel zwischen Kippen und Oeffnen hin und her gedreht. Er konnte einfach
nicht glauben, dass bei "Geschlossen" der Hebel unten und nicht in der
Mitte war, und das die Tuere absolut dicht war. Dann meinte er nur noch
"Don't tell me how much. You Germans are nuts.".
Deutsche Qualitaet hat was. Es begeistert hier die Leute, wie die Tueren
von DB oder BMW ein sattes 'rumms' machen, waehrend es bei anderen
Fahrzeugen nur 'kloink' macht.

Aber nur wenn der Empfaenger damit auch zurecht kommt, was die wenigsten
tun. Ich hab mich immer weggelacht wenn Freitags der Abteilungleiter mit
der Lohntuete persoenlich ins Office kam, und dann alle losrannten um
den Scheck zu Bank zu bringen. Die Sorge, dass eine Firma mehr Schecks
ausgab als sie Geld in der Bank hatte war in unserem Bereich nicht ganz
unberechtigt. Ich glaube ich war der einzige, der sich die Kohle schon
Donnerstags ueberweisen liess... .
Ich hatte auch immer Direct Deposit. Aber der Scheck hat andere Gruende.
Manche moegen es, ihn eine Stunde oder so in der Tasche zu tragen.
Verstanden habe ich das nie. Ich hatte einigen meiner Mitarbeiter auch
Direct Deposit empfohlen. Einer brachte mir ein Stueck selbstgebackenen
Kuchen: Er musste ploetzlich keine Kontofuehrungsgebuehren mehr zahlen.
Hatte er vorher nicht gewusst. Und das Geld war schon Donnerstags da und
puenktlich. Und er konnte Freitags in der Pause nun joggen anstatt
Schlange zu stehen.


Uebrigens, Haribo Gummibaerchen und deutschen Kaffee gibt's in
Kalifornien bei "Trader Joe's". Und wenn man in der Naehe ist, gibt's
alles deutsche im Alpine Village suedlich von L.A. .
Ja, in L.A. gibt es eine grosse deutsche Gemeinde. Hier nicht so sehr.
Aber Trader Joe's und World Market haben wir. Kurz bevor unsere
mitgebrachten 45 Pfund Kaffee vertrunken waren, fanden wir die Loesung.
French/Columbian Roast. Fast so wie Tchibo und man bekommt es hier im
Ort. Gebrueht wird natuerlich in einer Kaffeemaschine von Braun.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Matthias,


13) Massenweise Zollstoecke (warum heissen die eigentlich so?)

Die heissen heutzutage ja auch "Gliedermassstab". ...
^^^

Nee, dieses Neudeutsch. Kann ik mir nich dran jewoehnen.

Das erstaunliche ist, dass nur einer noch Zoll hat, was hier sehr
praktisch ist. Die anderen haben auf beiden Seiten Zentimeter, was nicht
viel Sinn macht. Leider verziehen sich die Dinger in den heissen Sommern
hier so langsam.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg wrote:
Die wurden 1970 beim Hausbau mit eingebaut. Einfachverglasung,
Alurahmen, aber dickes Glas. Der Erbauer war ein Pan-Am Captain und hat
nur edle Produkte einbauen lassen.
Taugen trotzdem nix. Doppelverglasung darfs schon sein.



Gebrueht wird natuerlich in einer Kaffeemaschine von Braun.
Mit Trafo oder wie machst du das?

Gerrit
 
On Mon, 20 Feb 2006 21:03:13 GMT, Joerg
<notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Da bin ich verwoehnt. Meine Frau backt solche leckeren Sachen selbst, da
schmeckt es immer. Auf der Waage war ich allerdings schon eine Zeit
nicht mehr...
Mhm. Könntest du mit den Meßwerten dieser amerikanischen Waagen denn
überhaupt etwas anfangen? Ich bin mir doch ziemlich sicher, daß deine
Nachbarn das Kilogramm noch nicht mal aus der Werbung kennen?

Holger
 
Hallo Holger,

Mhm. Könntest du mit den Meßwerten dieser amerikanischen Waagen denn
überhaupt etwas anfangen? Ich bin mir doch ziemlich sicher, daß deine
Nachbarn das Kilogramm noch nicht mal aus der Werbung kennen?
Stimmt, kenne sie nicht. Aber es ist einfach, Waagenanzeige durch 2.2
teilen und man hat Kilogramm. Ich hatte mal versehentlich einem
Pellethaendler gesagt, das sei aber keine Tonne, die er da geliefert
haette. Er sagte mir dann, dass es ja auch keine metrische Tonne sei,
sondern eine nicht-metrische und das sind 2000 amerikanische Pfund. So'n
Driss.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Gerrit,

Gebrueht wird natuerlich in einer Kaffeemaschine von Braun.

Mit Trafo oder wie machst du das?
240V haetten wir ja. Aber diese haben wir in USA gekauft.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Henning Paul <henningpaul@gmx.de> wrote:

Hi..

Bitte? Ich wollte Dich in Deiner Argumentation gegen Peter und Klaus nur
unterstützen, daß Kugelkondensator und Faradayscher Käfig sich nicht
gegenseitig ausschließen. Du hattest mir bis jetzt in diesem Thread noch
gar nicht direkt geantwortet. Du scheinst mich zu verwechseln.
Oopsa, sorry, hatte das nicht so recht mitgeschnitten.

Gruß,
Michael.
 
John F (spam@127.0.0.1) postete:

"Joachim Wehlack" wrote:
Henning Paul (henningpaul@gmx.de) postete:

Das Ohmsche Gesetz ist auch nur
eine Näherung, die Ingenieure gern in Anspruch nehmen, die aber nur in
einem gewissen Bereich gerechtfertigt ist.

Worin besteht denn der Fehler, der beim Verwenden dieser Näherung
entsteht?

Darin, dass Feldaspekte (dB/dt etc...) vernachlässigt werden.
Und dass hat genau welche Folgen? In welchem Bereich ist die
Verwendung des Ohmschen Gesetzes nicht gerechtfertigt? Bitte nicht
falsch verstehen, ich versuche nur Sinn und Relevanz der Aussage
vom Henning zu verstehen.

Joachim

PS: Deine E-Mail-Adresse ist unzustellbar.
 
"Joachim Wehlack" wrote:
John F (spam@127.0.0.1) postete:


"Joachim Wehlack" wrote:
Henning Paul (henningpaul@gmx.de) postete:

Das Ohmsche Gesetz ist auch nur
eine Näherung, die Ingenieure gern in Anspruch nehmen, die aber nur in
einem gewissen Bereich gerechtfertigt ist.

Worin besteht denn der Fehler, der beim Verwenden dieser Näherung
entsteht?

Darin, dass Feldaspekte (dB/dt etc...) vernachlässigt werden.

Und dass hat genau welche Folgen? In welchem Bereich ist die
Verwendung des Ohmschen Gesetzes nicht gerechtfertigt? Bitte nicht
falsch verstehen, ich versuche nur Sinn und Relevanz der Aussage
vom Henning zu verstehen.
Wenn du ein veränderliches magnetisches Feld hast (also eins wo dB/dt nicht
null ist), dann stimmt die Aussage, dass die elektrische Spannung das
Linienintegral über die elektrische Feldstärke ist nicht mehr. Das Ohm'sche
Gesetz sieht eigentlich in seiner lokalen Form (elektrostaische Form) so
aus:

Stromdichte = Leitfähigkeit * Elektrischer Feldstärke

also

J=<gamma> * E .

im allgemeineren Fall (quasielektrostatisch) ist

J=<gamma> * (E + v x B) wobei x das äußere Produkt der Vektoren v und B
darstellen soll ... E,B,v sind Vektoren!

weiters gilt:

rot H = J + dD/dt (rot = Rotor-Operator, engl.: curl)
rot E = -dB/dt

Aus der letzten Beziehung folgt (Umkehrung von rot ist das Linienintegral
über eine geschlossene Kurve) also auch eine Spannung entlang einer
Geschlossenen Kurve, obwohl kein Strom fließt!!

Auch bekannt als Induktionsgesetz.

Weiters setzt das Ohmsche Gesetz In der Form U=R*I konzentrierte Bauelemente
voraus. Also die Gültigkeit der Kirchhoffschen Gesetze, die wiederum
voraussetzen, dass es in Verbindungen (Knoten) keine Ladungsansammlung gibt,
also zufließende Ladungsmenge gleich abfließender Ladungsmenge (jeweils pro
Zeiteinheit) ist, was bei hohen Frequenzen nicht der Fall ist.

Weitern muss natürlich die Wellenlänge einer betrachteten Welle viel größer
ist, als die Abmessungen den Widerstandes... U(t) = R * I(t) gilt also nur
exakt wenn dI/dt = 0 gilt. Falls ein dB/dt vorhanden ist muss man das noch
berücksichtigen: U(t) = R * I(t) +/- A * dB/dt wobei A die Verkettungsfläche
mit dem Magnetischen Fluss ist. (N*A wenn N Windungen vorhanden sind z.B.),
+/- je nach Orientierung der Fläche gegenüber dB/dt und U.

Hoffe, ich hab das einigermaßen richtig in Erinnerung, ist schon eine Weile
her :)

lg
Johannes

PS: Deine E-Mail-Adresse ist unzustellbar.
Ich weiß ... 127.0.0.1 nennt sich "Local Loop Back", spricht also deinen
eigenen Rechner an.
Dank google groups ist diese Maßnahme leider notwendig geworden, da ich mit
Müll nur so überschüttet worden bin nach einigen zig Posts im Usenet...

Eine meiner privaten ist:
johnny.f _AT_ gmx . at
 
John F wrote:
"Joachim Wehlack" wrote:

John F (spam@127.0.0.1) postete:


"Joachim Wehlack" wrote:

Henning Paul (henningpaul@gmx.de) postete:


Das Ohmsche Gesetz ist auch nur
eine Näherung, die Ingenieure gern in Anspruch nehmen, die aber nur in
einem gewissen Bereich gerechtfertigt ist.

Worin besteht denn der Fehler, der beim Verwenden dieser Näherung
entsteht?

Darin, dass Feldaspekte (dB/dt etc...) vernachlässigt werden.

Und dass hat genau welche Folgen? In welchem Bereich ist die
Verwendung des Ohmschen Gesetzes nicht gerechtfertigt? Bitte nicht
falsch verstehen, ich versuche nur Sinn und Relevanz der Aussage
vom Henning zu verstehen.


Wenn du ein veränderliches magnetisches Feld hast (also eins wo dB/dt nicht
null ist), dann stimmt die Aussage, dass die elektrische Spannung das
Linienintegral über die elektrische Feldstärke ist nicht mehr.
[..]

Um den Verschiebungsstrom ging's hier aber doch gar nicht, sondern
darum, daß das Ohmsche Gesetz bei sehr hohen Stromdichten (auch bei
dB/dt=0) nicht mehr gilt, und das hatte Henning ja bereits erklärt.

Gruß
Ulrich
 
"Ulrich Strate" wrote:
John F wrote:
"Joachim Wehlack" wrote:

John F (spam@127.0.0.1) postete:
"Joachim Wehlack" wrote:

Henning Paul (henningpaul@gmx.de) postete:


Das Ohmsche Gesetz ist auch nur
eine Näherung, die Ingenieure gern in Anspruch nehmen, die aber nur in
einem gewissen Bereich gerechtfertigt ist.

Worin besteht denn der Fehler, der beim Verwenden dieser Näherung
entsteht?

Darin, dass Feldaspekte (dB/dt etc...) vernachlässigt werden.

Und dass hat genau welche Folgen? In welchem Bereich ist die
Verwendung des Ohmschen Gesetzes nicht gerechtfertigt? Bitte nicht
falsch verstehen, ich versuche nur Sinn und Relevanz der Aussage
vom Henning zu verstehen.


Wenn du ein veränderliches magnetisches Feld hast (also eins wo dB/dt
nicht null ist), dann stimmt die Aussage, dass die elektrische Spannung
das Linienintegral über die elektrische Feldstärke ist nicht mehr.

[..]

Um den Verschiebungsstrom ging's hier aber doch gar nicht, sondern darum,
daß das Ohmsche Gesetz bei sehr hohen Stromdichten (auch bei dB/dt=0)
nicht mehr gilt, und das hatte Henning ja bereits erklärt.
Ach so. Hatte ich überlesen :)

lg
Johannes
 
Hallo Michael Eggert,


Jetzt kann ich die Leitungen abziehen und das Loch zumachen,
dadurch wird sich das Feld nicht ändern, denn die darin
gespeicherte Energie kann sich ja beim Abklemmen und Zumachen
nicht einfach -POFF- in Nichts auflösen. Wir haben nun also
auf der äußeren Kugel eine Ladung, auf der inneren keine und
dazwischen ein Feld. Kommt Dir das bekannt vor?
Schon richtig, genau deshalb bringt man IMHO RAM, Folie und Mensch _vor_
dem Einpacken aufs selbe Potential. RAM steckt im Slot und ist über
seine GND-Pins, auch wenn der PC aus ist, geerdet und wenn ich nun die
Alufolie aufs Gehäuse, welches über die selbe GND-Leitung geerdet ist,
lege und noch selber anfasse sind alle 3 relevanten Teile auf dem selben
Potential. Also ist Dein beschriebene Szenario zwar richtig aber nicht
auf die Situation anwendbar. Was anderes ists natürlich wenn irgend ein
Depp den Potentialausgleich nicht ordentlich durchführt oder
zwischendurch über den Teppich schlürft.


Grüße
Erik
 
Joerg wrote:

Hallo Matthias,


13) Massenweise Zollstoecke (warum heissen die eigentlich so?)

Die heissen heutzutage ja auch "Gliedermassstab". ...
^^^

Nee, dieses Neudeutsch. Kann ik mir nich dran jewoehnen.
Brauchste auch nich. Maßstab ist richtig.


Gruß Patrick

--
Registered Linuxuser #410948
 
Hallo,


Die heissen heutzutage ja auch "Gliedermassstab". ...
^^^
Nee, dieses Neudeutsch. Kann ik mir nich dran jewoehnen.

Brauchste auch nich. Maßstab ist richtig.
aber nicht mit Joergs Tastatur kompatibel ;-)


Grüße
Erik
 
Michael Eggert wrote:
Die andere Platte (entsprechend innere Kugel beim Kugelkondensator)
ist das RAM!

....

Kapazität Substrat und Massefläche gegen Alufolie.
Wahrscheinlich steh ich jetzt auf dem Schlauch...
Wir haben also einen Kugelkondensator mit einer
Kapazität zwischen äusserer und innerer Kugel.
Damit wird die innere Kugel auf ein anderes Potential
gebracht, wenn das Potential der äusseren Kugel
ändert. IMHO auf das gleiche. Es gibt ja keinen
kapazitiven Spannungsteiler auf irgend ein drittes
Potential.

--
mfg Rolf Bombach
 
Erik G. wrote:

aber nicht mit Joergs Tastatur kompatibel ;-)
Dann muss er sich aber auch über "altdeutsch" beschweren ;)

Grüße,


Björn

--
BOFH excuse #14:

sounds like a Windows problem, try calling Microsoft support
 
Rolf_B <rolfnospambombach@bluewin.ch> wrote:

Moin!

In aller Kürze nur, ich kann den Thread nicht mehr sehen..

Kapazität Substrat und Massefläche gegen Alufolie.

Wahrscheinlich steh ich jetzt auf dem Schlauch...
Wir haben also einen Kugelkondensator mit einer
Kapazität zwischen äusserer und innerer Kugel.
Genau.

Damit wird die innere Kugel auf ein anderes Potential
gebracht, wenn das Potential der äusseren Kugel
ändert. IMHO auf das gleiche.
Das Potential zwischen innerer und äußerer Kugel ist erst dann
ausgeglichen, wenn sich die Ladung auf beide verteilt hat. Diese
fließt bei einem gewöhnlich eingewickelten RAM-Modul aber nur über
einzelne Leitungen, die gerade Kontakt zur Folie haben - also
möglicherweise durch eine Datenleitung zum Substrat.

Es gibt ja keinen
kapazitiven Spannungsteiler auf irgend ein drittes
Potential.
Beim Plattenkondensator auch nicht (jedenfalls ist C_Platte-Umgebung
viel kleiner als C_Platte-Platte), und trotzdem fließt ein Strom durch
den Kurzschluss. Siehe <4c8hv11jgtcbp8jfl54rtveqdta0mqp4fa@4ax.com>

Gruß,
Michael.
 
Hallo Michael,

Das Potential zwischen innerer und äußerer Kugel ist erst dann
ausgeglichen, wenn sich die Ladung auf beide verteilt hat.
Eben nicht. Das innere eines mit Metall umschlossenen Raumes ist feldfrei.
Man Faraday'scher Käfig.

Marte
 

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