RAM-Module in Alufolie

"Falk Duebbert" <devnull@zeitgleiter.de> schrieb im Newsbeitrag
news:MPG.1e6146078b5b40779896ab@127.0.0.1...
In article <dt77ah$jql$03$1@news.t-online.com>, Klauss@web.de says...
Sorry, ich verstehe nicht was du damit sagen willst.
Ich war nie tot und weiss auch nicht, wann Maschinen die Menschen
in eine Matrix gespannt haben sollen.

Der menschliche Körper ist nie spannungsfrei, allein durchs atmen nimmt
man Ladung auf.

Die Ausstattung meines Zimmers besteht u.a. aus einem PC, dessen
Gehäuse auf Masse liegt und das reicht zum Einpacken.

Also Du beweist mit jedem Posting, dass Du die ESD-Problematik nicht
verstanden hast. Es reicht nicht _ein_ Teil zu erden, zumal das eine
Teil, mit derart geringem Widerstand geerdet, eher eine Gefahr für
sensitive Bauteile darstellt.
Es müssen alle Teile Ladungsfrei sein, das sage ich ja auch immer.

Was macht es denn für einen Unterschied ob ich mit "0 Ohm"
oder "1 MOhm" geerdet ist.Warum ist niederohmig denn schlechter ?
Mal von der Gefährdung des Menschen abgesehen - aber darum
geht es hier ja nicht...

Vielmehr muss für eine konstante mindest-Luftfeuchte gesorgt sein, der
Boden, die Tischunterlage, der Stuhl leitfähig, Erdungsarmbändchen
müssen... Die Kleidung muss bestimmte Anforderungen erfüllen.
Wenn der Mensch und die Tischfläche geerdet sind, dann ist es doch
egal welche Luftfeuchtigkeit herrscht und wie der Boden beschaffen ist.
Warum sollte das dann eine Rolle spielen ?

Wenn der Arbeiter sein Erdungsarmbändchen ablegt, sich auf
dem Teppich durch Gehen auflädt und dann das Bändchen wieder
anlegt ist doch wieder alles ok...

Übrigens
in allen ESD-Arbeitsplatz-Normen sind Minimalwiderstände vorgeschrieben.
Normalerweise sind da 1 MOhm Widerstände drin, aber doch nur damit
kein hoher Strom durch den Körper fliesst, wenn der mal an die
Steckdosen-Phase drankommt.

Deine Alu-Folie bringt nicht viel bis gar nichts, da der Transport an
sich nicht das Problem ist. Ob sie das Risiko beim Hantieren erhöht
kann ich nicht beurteilen und ich will mich da nicht zu einer Aussage
hinreissen lassen, zumindest senkt sie es nicht.
Meine Meinung:

Wenn beim Einpacken alles entladen ist und beim Auspacken auch,
dann ist Alufolie der perfekte Schutz gegen Ladungen beim Transport.

-Klaus-
 
<Klaus Selver> wrote:
Meine Ansicht:
Der Absolute Wert ist dabei egal, also Pin=0 V und Pin 50 =0V ist ok
oder Pin 1=2000 V und 50 =2000 V aber auch.
Wie genau ensteht deiner Meinung nach ein absoluter Spannunswert? Ein
Spannungs-1-pol? Beim Vergleich mit dem Ur-GND?

nicholas

--
Um die PMPO hochzutreiben sollten aber dann zusätzliche Elkos reichen.
Elkos? Viel zu teuer! Ein Aufkleber reicht völlig.
Dieter Wiedmann in d.s.e
 
Falk Duebbert wrote:
In article <dt72l4$gp5$02$1@news.t-online.com>, Klauss@web.de says...
Der Typ muss nicht isoliert sitzen und er darf auch ruhig die Kugel
an verschiedenen Stellen anfassen.
Dadurch, dass alle Punkte leitend miteinander verbunden sind,
gibts nirgendwo Spannungsdifferenzen und nur darauf kommt
es an !

Darauf würde ich mich nicht verlassen, denn die Kugel hat nur einen
endlichen Leitwert und bei der angelegten Spannung würde ich auf
Stromteiler-Versuche Kugel gegen Mensch lieber verzichten wollen.
Extrasystolen tun weh.
Auch bei endlicher Leitfähigkeit des Käfigmetalls findet dort kein
"Stromteiler-Versuch" statt. Der Insasse kann die inneren Käfigwände
beliebig gefahrlos berühren (das einzige Gefahrenpotential könnten die
akustischen Wirkungen darstellen).

Gruß
Ulrich
 
Klaus Selver schrieb:

Die Ausstattung meines Zimmers besteht u.a. aus einem PC, dessen
Gehäuse auf Masse liegt und das reicht zum Einpacken.
Meine Güte - du bist sehr naiv!

Willst oder kannst du nicht verstehen was man dir hier erklärt hat?


Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt das Wort NGANTWORT enthalten.
 
Also Du beweist mit jedem Posting, dass Du die ESD-Problematik nicht
verstanden hast.
Die die hier "Wissen" austeilen wollen auch nicht.
Ich möchte nicht vermuten wie üppig die ESD-bezüglichen
Einrichtungen bei dem vollmundigen Verkäufer waren als er das Teil
auspackte.
Es bliebe anzumerken, daß PC-Baugruppen laut EU-Ansicht
( vgl. CE-Papperl ) ja von Endverbrauchern montiert werden.
Da diese das ca. in Büroumgebung machen, nix ESD-Arbeitsplatz,
haben die Baugruppen also entsprechen ESD-fest zu sein, wenn
sie marktfähig sein wollen.

MfG JRD
 
und nach 18 Postings immer noch keine Einsicht zeigt,
Man kann Unsinn auch 19 mal wiederholen: er wird nicht richtiger.
Ist der Quark mit der "gefährlichen Alufolie" mal in der c´t
gestanden oder wo kommt solches Halbwissen her ?

MfG JRD
 
Ulrich Strate schrieb:

Darauf würde ich mich nicht verlassen, denn die Kugel hat nur einen
endlichen Leitwert und bei der angelegten Spannung würde ich auf
Stromteiler-Versuche Kugel gegen Mensch lieber verzichten wollen.
Extrasystolen tun weh.

Auch bei endlicher Leitfähigkeit des Käfigmetalls findet dort kein
"Stromteiler-Versuch" statt. Der Insasse kann die inneren Käfigwände
beliebig gefahrlos berühren (das einzige Gefahrenpotential könnten die
akustischen Wirkungen darstellen).
Ich würde nicht darauf hoffen, daß der Strom nur in der Oberfläche fließt.
Eben aufgrund der endlichen Leitfähigkeit.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
MaWin (me@private.net) postete:

"Klaus Selver" <Klauss@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:dt71rs$6f3$03$1@news.t-online.com...

Und wenn beim Einpacken alle Teile spannungsfrei sind - siehst du dann
immer noch eine Gefahr ?


Nein.

Unter der Annahme, das statt dem fakschen Begriff 'Spannungsfrei'
gemeint ist, das alle Teile (Hand, Folie, Modul) auf demselben
Potential liegen, also keine unterschiedlichen elektrostatischen
Ladungen vorherrschen.
Ist das nicht der Normalfall, beim fachgerechten Austausch solcher
Bauteile?

Wenn zuerst die statische Aufladung zwischen Verpackung und Mainboard
aufgehoben wird (Verpackung auf Gehäuse legen, selbst alles berühren)
und dann das Bauteil vom Mainbord in die Verpackung oder umgekehrt
transportiert wird, wo genau kann es zu Problemen kommen? Um dies
fachlich korrekt hinzubekommen, braucht man keine DIN zu kennen, sondern
einfach nur Physik nicht abgewählt haben.

Dann ist ESD Schutz aber eh sinnbefreit.
Und das schließt du woraus?

Es ist sicher nicht optimal, Alufolie zu verwenden, aber aus der Verwendung
von Alufolie lässt sich keine Gefährdung für die verpackten Bauteile
ableiten.

Es sei denn, man selbst (der Verkäufer im Computerladen) ist es gewohnt die
Bauteile nicht fachgerecht zu handhaben. Dann könnte ich diese Reaktion
verstehen. Das würde auch zu dem Bild passen, dass diese Leute abgeben, wenn
mal schnell eine Baugruppe getauscht werden soll. Potentialausgleich, egal
wie, scheint häufig unbekannt zu sein.

Joachim
 
"Klaus Selver" <Klauss@web.de> schrieb im Newsbeitrag
news:dt77us$bju$00$1@news.t-online.com...
Ist diese Ansicht richtig
Ja.
Wenn ich das tue, dann steht aber automatisch fest, dass ich beim
Einpacken etwas falsch gemacht habe - warum ?
Weil, wie gesagt, Alufolie beim Einpacken keinen Deut ungefaehrlicher
ist, als gar kein ESD-Schutz.

Wenn deine Umgebung beim Einpacken ESD-gefaehrdet ist, z.B. Teppich der
sich statisch auflaedt - und das kann der PC-Haendler nicht wissen -
sind die RAM-Riegel dabei genau so ESD-gefaehrdet wie ohne Alufolie,
und damit eventuell kaputt.

Benutzt du ESD-Folie, kannst du zwar immer noch was falsch machen, z.B.
die RAMs erst himmeln und dann einpacken, aber beim Arbeitschritt
'einpacken' selbst kann ihnen, im Gegensatz zur Alufolie, nichts mehr
passieren.

Wenn du dem Verkaeufer plausibel erklaert haettest, das du beim Einpacken
eine inhaerent ESD-sichere Arebitsweise verwendet hast, wie z.B. Alufolie
erst abreissen und in die Hand nehmen, sich dann so in den ausgeschalteten
PC lehnen das man die ganze Zeit mit dem Arm auf dem blanken Netzteilgehaeuse
liegt waehrend man die RAMs rauszieht und einwickelt, haette er vielleicht
noch die Alufolie als Notloesung akzeptiert,

wenn man aber neunmalklug falsche Begriffe und Erklaerungen und Rechthaberei
benutzt, ist selbstverstaendlich dass der Verkaeufer auf Nummer sicher geht
und die Riegel abweist.

Zumal Alufolie eh nur eine Notloesung waere, denn abgerissene Schnipsel fuehren
im PC eventuell zu zerstoererischen Kurzschluessen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
- und das kann der PC-Haendler nicht wissen -
Mir scheint hier eher der Fall, daß eine Kunde einen Speicher
kauft, als Reklamation zurückbringen will und
abgewimmelt werden sollte im Stil "nehm ich nicht zurück,
könnte ja jetzt defekt sein". Ob das Teil in Alu, schwarzem
Beutel oder Papiertüte zurückkommt spielt eh keine Rolle:
bestenfalls wenn der Kunde es grob fahrlässig nachweisslich
( nicht "vermutet" ) erledigt hätte und z.B. ein paar Beinchnen
fehlen kann er die Rücknahme verweigern.

MfG JRD
 
Hallo Manfred,


Immerhin wird der Prozessor durch Kuechenpapier nicht beschaedigt,
wie es als Risiko bei Alufolie besteht,
aber auch nicht besonders geschuetzt.

Kommt darauf an, ob es schneuzfest ist.

SCNR, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo!

MaWin wrote:
Weil bereits die laienhafte Verwendung von Alufolie darauf hindeutet,
das der Kunde gar nicht weiss wovon er redet
Nur zur Info: es gibt durchaus Bereiche (z. B. spezielle MIL-Sachen),
wo als Transport- bzw. Lagerschutz sehr wohl Alufolie verwendet wird!
Die Handhabung bei Fehlen eines Erdungsbandes ist so, daß zuerst das
Gehäuse angefaßt wird, dann wird das Bauteil/Modul aus dem Sockel
gezogen, dann wird die Alufolie angefaßt, das Bauteil/Modul
hineingelegt und dann eingewickelt.

Beim Einsetzen faßt man zum Auswickeln des Bauteils/Moduls
zwangsläufig die Alufolie an, nimmt das Bauteil heraus, faßt das
Gehäuse an und setzt das Bauteil in die Fassung.

Alufolie oder ein ähnliches gut leitfähiges Material ist bei
bestimmten Sachen mit EMP-Gefährdungspotential sogar vorgeschrieben,
da bei einem äußeren EMP das Innere der Verpackung feldfrei bleibt.
Dies ist beim leitfähigen Schaumstoff nicht der Fall.

Alufolie ist - bei korrekter Handhabung - alles andere als laienhaft!



CU Peter
 
Hallo Klaus,

Klaus Selver schrieb:

[...]

Wo ist dann also das Problem ?
ich gebe dir vollkommen Recht! Auch ich sehe keine großen Probleme.
Vor dem Basteln am PC immer zuerst das Gehäuse berühren und so einen
Potenzialausgleich zwischen Person und PC schaffen. Dann gibt es
normalerweise absolut keine Probleme. OK, für tägliches Arbeiten
wäre eine einfache ESD-Ausrüstung schon sinnvoll, aber für's
gelegentliche Basteln reichen grundlegende Physikkenntnisse.


ciao

Marcus
 
Hallo MaWin,

MaWin schrieb:
[...]
Ein 'sind Sie bescheuert die in Alufolie einzupacken' ist also
eine korrekte Reaktion vom Verkaeufer.
durchaus nicht, denn:

1.) ist es völlig egal, ob das Teil nun in eine
Metallfolie oder leitenden Kunststoff gepackt wird.
Wichtig ist einzig und allein, wie das Teil in die
Hände des Verpackenden gelangt. Ist dieser auf 10kV
aufgeladen und zieht nun ohne vorherigen Potenzialausgleich
mit dem Gerät den Riegel aus dem PC, ist das Teil vermutlich
hin. Ob er hinterher das Teil in Alufolie
oder sonstwas wickelt, ist vollkommen egal.
OK, "normale" Kunststofffolie ist natürlich ungünstig,
da dort weder beim Ein- noch beim Auspacken kein
Ladungsausgleich zwischen Person, Bauteil und Verpackung
stattfinden kann.

2.) ist die Reaktion nicht korrekt. So ein Verkäufer würde
bei mir das einjährige Jubiläum in der Firma nicht erreichen.
Aber anscheinend ist es heute üblich, den Kunden wie den
letzten Dreck zu behandeln. Drückt auch schon das gerne
verwendete (Un-)Wort "Verbraucher" aus. Hat für mich einen
überaus negativen Beigeschmack, denn es erweckt den
Anschein, dass dieser Verbraucher etwas vom Händler
verbraucht, also den Händler schädigt.

ciao

Marcus
 
Hallo Falk,

Falk Duebbert schrieb:
[...]
Vielmehr muss für eine konstante mindest-Luftfeuchte gesorgt sein, der
Boden, die Tischunterlage, der Stuhl leitfähig, Erdungsarmbändchen
müssen... Die Kleidung muss bestimmte Anforderungen erfüllen. Übrigens
in allen ESD-Arbeitsplatz-Normen sind Minimalwiderstände vorgeschrieben.
klopf klopf klopf...haaallooooo...jemand zu Hause?

du,er wollte lediglich einen Speicherriegel ausbauen und verpacken.
Dafür soll er sich einen kompletten ESD-gerechten Labor einrichten?

Deine Alu-Folie bringt nicht viel bis gar nichts, da der Transport an
sich nicht das Problem ist. Ob sie das Risiko beim Hantieren erhöht
kann ich nicht beurteilen und ich will mich da nicht zu einer Aussage
hinreissen lassen, zumindest senkt sie es nicht.
das war dann ja eigentlich schon eine Aussage ;-)


ciao

Marcus
 
Hallo Torsten,

Kommt darauf an, ob es schneuzfest ist.

Weil sonst Viren durchkommen? ;-)
ROFL!

Als wir vor ein paar Jahren in Deutschland waren, lief irgendwo ein
Fernseher und die Werbung kam. Wollte sehen, ob es die Mainzelmaennchen
noch gibt (leider wohl nicht mehr ...). Da kam eine Werbung von Tempo
mit dem Hinweis, dass die neue Sorte echt schneuzfest ist. Ich habe beim
Lachen fast den ganzen Kaffe ausgeprustet.

Wir hatten uns etliche "Stangen" Temp mitgenommen, denn das Zeugs, was
man hier so bekommt, naja. Ist eben nicht schneuzfest.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Marcus Woletz <mwoletz.info@gmx.de> wrote:
Hallo Falk,

klopf klopf klopf...haaallooooo...jemand zu Hause?

du,er wollte lediglich einen Speicherriegel ausbauen und verpacken.
Daf?r soll er sich einen kompletten ESD-gerechten Labor einrichten?
Ja natuerlich, mindestens.
Schau mal was fuer ein Aufwand heutzutage schon fuer ne Fussball-WM
getrieben wird. Ich sag nur RFID-Etiketten, Fingerabdruckscanner,
Gesichtsscanner, Fan-Personen-Management, Simulationen fuer jede
beliebige Eventualitaet, Militaereinsatz im Inland, ...


cu,

Steffen
 
"Peter Weiss" <playfield-bbs@gmx.net> wrote:

Hi!

Alufolie oder ein ähnliches gut leitfähiges Material ist bei
bestimmten Sachen mit EMP-Gefährdungspotential sogar vorgeschrieben,
da bei einem äußeren EMP das Innere der Verpackung feldfrei bleibt.
Nur gut, daß das Militär das nicht weiß, sonst wäre Alufolie
inzwischen so unbezahlbar wie MU-Metall.

Gruß,
Michael.
 
"MaWin" <me@private.net> wrote:

Hi!

Wenn mir Reichelt in Alufolie gesteckte Chips schickt, weiss ich,
das die ESD-konforme Arbeitsplaetze haben.
Vor allem weiß ich dann auch, daß _alle_ Pins Kontakt mit der Folie
haben. Ein eingewickeltes RAM ist in erster Linie ein Kondensator: RAM
innen, Folie außen. Bringt man nun eine Ladung auf die Folie, entsteht
ein Potentialunterschied zwischen RAM und Folie, und hat das RAM
Kontakt mit der Folie, wird sich der Potentialunterschied ausgleichen.
Dumm nur, wenn nur _einige_ Pins Kontakt haben, denn dann fließen die
Ausgleichströme eben auch _durchs_ RAM.

Gruß,
Michael.
 

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