Platinenlayout drucken, Tinte oder Laser?

"Andres Wetzel" <Andres.Wetzel@gmx.de> schrieb:

Ich würde Dir eine HP 4plus empfehlen. Sind robuster gebaut, Du findest
eher Ersatzteile dafür, da die auch weit verbreitet sind und die Ausdrucke
kommen billiger raus (Toner ist ergiebiger+billiger). Die 4plus von HP
OK, ich hab mich jetzt mal ein bisschen auf ePay und im Bekanntenkreis
umgesehen und -gehört. Sind eigentlich zwischen 30-40 Tausend
Blätter viel für einen HP 5P, ~160.000 für einen 4 plus?

Oder anders gefragt, was kann man von so einem Gerät noch
erwarten? Sorry, ich kenn mich mit den Dinger überhaupt nicht aus ;o/.

Vielen Dank nochmal an alle die geantwortet haben, Gruss,
Rene
 
Am Mon, 1 Mar 2004 16:29:26 +0100 schrieb Rene Clancy:


OK, ich hab mich jetzt mal ein bisschen auf ePay und im Bekanntenkreis
umgesehen und -gehört. Sind eigentlich zwischen 30-40 Tausend
Blätter viel für einen HP 5P, ~160.000 für einen 4 plus?
Also, ich besitze einen HP4plus, habe keine genauen Werte von der 5p.
Ich habe meine mit 100.000 Ausdrucke gekauft, läuft einwandfrei. Dazu muss
ich sagen: es gibt ein paar Teile die eher alt werden als andere, z.B. die
Einzugsgummiwalzen. Die kriegt man im Ebay relativ günstig, oder kann man
auch mit ein wenig Wasser mit Spüli sauber kriegen. Meinen Drucker habe ich
mit einem Jahr Gewährleistung bei einem Händler gekauft (über Ebay), und
komplett getestet + gereinigt. Du kannst locker bis 200.000 Seiten
ausdrucken. Im Jahr, wenn Du ein "normaler" Verbraucher bist, erreichst Du
kaum 10.000 Seiten, d.h. wenn Du schon einen mit 160.000 Ausdrucke kaufst,
kannst Du mindestens 4 Jahre damit arbeiten, ohne Nennenswerte Probleme zu
haben. HP garantiert auch die HP4 bis min. 200.000 soweit ich weiss.
Es steht aber mit 100% Sicherheit fest: die HP4 ist einfach billiger als
die 5. Wieviel, kann ich nicht sagen... Aber im Punkto Robustheit und
Zubehör liegt die 4 auch weit vorne. Man findet einfach viel mehr, z.B. im
Ebay für wenige Euros..... Nachteil: ist ein sehr großes Gerät und wiegt
auch dementsprechend ne Menge...
Gruss, Andres
 
Gerd Kluger schrieb:

So ein warmer Bruder kommt mir nie mehr ins Haus.
Mag ja sein, daß die in den letzten 5 Jahren
besser geworden sind, die Jahre davor haben
mir aber so zugesetzt, daß ich bis zum Ende
meines Lebens von denen genug hab.

HP rulez. Vielleicht auch noch Lexmark.
Aber vergiß Brother.
Na die Diskussionen sind wohl witzlos, schlechte Erfahrungen gabs wohl
mit jedem Hersteller. Ich habe alleine 8 Brother Geräte im Freundes- und
Kundenkreis. Und kein einziger hat bisher Mucken gemacht. Dafür ist
selbst der Originaltoner saubillig. Auch in den C'T Tests der letzten
Jahre haben die Brothers immer sehr gut abgeschnitten (wenn man mal von
der schwer zu klärenden OZON Diskussion absieht).

Wenn ich mir dagegen die Statistik beim 5L anschaue ...

Wenn HP, dann bitte etwas mehr Geld ausgeben.

- Carsten


--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2234 601886
Carsten Kurz fax: +49 (0)2234 601887
Von-Werth-Straße 111 email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°57'50.2" E06°47'28.5"
 
Rene Clancy schrieb:

OK, ich hab mich jetzt mal ein bisschen auf ePay und im Bekanntenkreis
umgesehen und -gehört. Sind eigentlich zwischen 30-40 Tausend
Blätter viel für einen HP 5P, ~160.000 für einen 4 plus?

Oder anders gefragt, was kann man von so einem Gerät noch
erwarten? Sorry, ich kenn mich mit den Dinger überhaupt nicht aus ;o/.
Kann man so nicht sagen. Manche älteren Geräte/Trommeln hinterlassen
Spuren auf den Ausdrucken. Ob sowas günstig zu beseitigen ist, hängt
wohl von den konkreten Umständen ab. Wenn das Ding nur Papierdrucke
machen soll, kann man das sicherlich ignorieren. Für ne Platinenvorlage
kann das aber schwierig werden. Sowas muss nicht nur an der Anzahl der
gedruckten Seiten liegen, es kann auch irgendein Depp mal ein falsches
Druckmedium eingelegt haben und schon hat man solche Spuren auf den
Drucken. Da muss man wohl ins kalte Wasser springen.

Ciao - Carsten


--
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Gerd Kluger wrote:

So ein warmer Bruder kommt mir nie mehr ins Haus.
Mag ja sein, daß die in den letzten 5 Jahren
besser geworden sind,
Nee, eher schlechter.

Volker
--
Im uebrigen bin ich der Meinung, das TCPA verhindert werden muss.
 
Am Mon, 01 Mar 2004 19:39:16 +0100 schrieb Carsten Kurz:


Wenn ich mir dagegen die Statistik beim 5L anschaue ...

Wenn HP, dann bitte etwas mehr Geld ausgeben.

- Carsten
Das stimmt schon, allerdings nicht alle haben viel Geld. Und die 5L ist
richtig schlecht, stimme ich zu. Alle HP L sind schlecht, sind wohl die
"Heim"(Light)-Editionen. Die P´s hingegen sind sehr gut und günstig.

Andres
 
Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
Holger Bruns <hbruns@gmx.de> wrote:

Ich habe den schon stehen. Druckbild ist 1A. Der Verkaeufer hatte acht
Stueck davon und sagte das er die ueberholt hat. Das kann ich
bestaetigen. Ich habe den vor einer Woche fuer die Firma gekauft und
vor etwa einem Jahr schon einen fuer mich zuhause.
Diese Drucker von denen ich rede sind deshalb so billig weil sie sonst
keiner kauft da sie so gross sind wie 2kisten Bier.

Mir fehlt nur derzeit noch die Folie, deshalb kann ich noch nichts zur
Eignung fuer Layouts sagen. Wenn der da aber aehnlich druckt wie auf
Papier dann mache ich damit auch zwei Leiterbahnen zwischen einen
IC-Fuss. :)
Ich bin dafuer, wir machen demnaechst mal eine eigebe Gruppe ala
de.herdanschluss und de.platinenherstellung.
Ich dachte, die billige variante $LASERDRUCKER und $80gTRANSPARENTPAPIER
haette sich im Prototype/Hobbybereich inzwischen rumgesprochen.
Damit laesst sich problemlos 10mil ausbelichten. SLZ ist natuerlich besser,
(weil, verzieht sich in der Fixiereinheit nicht so, weswegen OH-Folie
durchfaellt) aber auch teurer. Tintenpisser ergeben zu viele Schmierer oder
andere Artefakte, auch wenn man damit ganz gut arbeiten kann. Was man mit
$GERAET verbessern kann, versaut man sich meistens wieder beim
belichten/entwickeln (so zumindest meine erfahrung). Das einfachste ist nach
wie vor, den Offsetfuzzi um die Ecke zu bitten, einem das A4-Postscript
fuer 10 Eur auszubelichten, den Film voll zu machen und die Sache mit den
Druckern zu vergessen... . Ansonsten reicht meiner Erfahrung ein
funktionierender 600dpi mit oben erwaehnter Architekten-80g-Folie selbst
fuer TQFP84 noch aus, der Aerger faengt erst beim
Belichten/Entwickeln/Aetzen an, wenn das Bad schlecht ist.
Ich habe bisher mit LJ5L, LJ4P, Kyo 800F, Apple LW600/630, Kyo 1800 und
irgendsonem Brother Laser stets vergleichbare Ergebnisse auf der
Leiterplatte gehabt, egal wie voll der Toner nun auch war (es war noch was
drin).
Ein netter Effekt ergab sich letztens, als einer meiner Kollegen auf
die Idee kam, das Papier aus dem Kyo1800 nochmal blank durch die
Fixiereinheit eines HP40xx Farblasers laufen zu lassen: Sattes schwarz, was
vorher eher milchig war (warum, weiss ich aber nicht).
Ansonsten seien auf die vielen bisherigen Artikel zu dem Thema (auch in
dse-faq) verwiesen.

credo: kauf dir irgendeinen billigen, alten 600dpi (fuers erste reichen auch
locker 300dpi) mit Postscript (spart jede Menge Aerger) und einem
Tonerpreisfreundlichen Druckwerk (IMO Canon/Kyo).
Wobei von HP wegen der miserablen/teuren Fixiereinheit aber eher abzuraten
ist (zumindest ab LJ5).

gruesse, achim
 
Olaf Kaluza <olaf@criseis.ruhr.de> wrote:
Axel Schwenke <schwenke@jobpilot.de> wrote:

IMHO ist ein Laser die deutlich bessere Wahl. Wenn man die Folie aus
der FAQ nimmt, bekommt man eine 1A Vorlage, sogar mit meinem wirklich

Womit sich gleich die Frage stellt bei welchen ueblichen
Bueroversender man soetwas bekommt. Ich habe naemlich letzte Woche
auch schon geschaut wo ich die Folien bekomme.
Unser Offsetdrucker kauft diese als Offset-Vorlagen-Folie (nennt sich SLZ)
und ist wohl im Druckverbrauchswarenhandel zu bekommen.
 
"Andres Wetzel" <Andres.Wetzel@gmx.de> schrieb

Wenn ich mir dagegen die Statistik beim 5L anschaue ...

Wenn HP, dann bitte etwas mehr Geld ausgeben.

- Carsten

Das stimmt schon, allerdings nicht alle haben viel Geld. Und die 5L ist
richtig schlecht, stimme ich zu. Alle HP L sind schlecht, sind wohl die
"Heim"(Light)-Editionen. Die P´s hingegen sind sehr gut und günstig.
Mein HP LJ4L ist wirklich gut, der funktioniert seit 1993, bis
1999 war der in einen Büro im täglichen Einsatz, hat sicher dort
schon mehr als 10 Toner verdruckt. Außer ein kleines mechanisches
Problem an der Papierschublade, die ist etwas ausgeklappert, der
Papiereinzug funktioniert nur noch wenn man unter die Schublade
ein Stück Leiterplatte legt, so das sie etwas höher steht, habe
ich da noch nie irgendwelche Probleme mit den gehabt.

Wenn der schwach wird kommt ein neuer Toner rein, und danach
druckt der wieder wie neu. Toner mit integrierter Bildwalze
kostet dafür um die 50 Euro, und reicht bei mir rund 2-3 Jahre.

Frank
 
Carsten Kurz schrieb:
Na die Diskussionen sind wohl witzlos, schlechte Erfahrungen gabs wohl
mit jedem Hersteller. Ich habe alleine 8 Brother Geräte im Freundes- und
Kundenkreis. Und kein einziger hat bisher Mucken gemacht. Dafür ist
selbst der Originaltoner saubillig. Auch in den C'T Tests der letzten
Jahre haben die Brothers immer sehr gut abgeschnitten (wenn man mal von
der schwer zu klärenden OZON Diskussion absieht).

Wenn ich mir dagegen die Statistik beim 5L anschaue ...

Da fällt mir ein, daß meine 6L (mech. ähnlich 5L, aber 600dpi) seit
einiger Zeit Massive Probleme mit dem Papiereinzug hat (abwechselnd
Nichteinziehen oder den ganzen Stapel). Hat da jemand von Euch Erfahrung
oder Info, ob und wie man das günstig (ist schon ein paar Jahre alt,
aber immer noch der erste Toner, ich drucke daheim nicht so viel)
reparieren kann?

Martin
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> schrieb im Beitrag <4044602E.FED2A7ED@kreuzgruber.com>...
Da fällt mir ein, daß meine 6L (mech. ähnlich 5L, aber 600dpi) seit
einiger Zeit Massive Probleme mit dem Papiereinzug hat (abwechselnd
Nichteinziehen oder den ganzen Stapel).
Ach.

Hat da jemand von Euch Erfahrung oder Info, ob und wie man das
günstig (ist schon ein paar Jahre alt, aber immer noch der erste
Toner, ich drucke daheim nicht so viel) reparieren kann?

Natuerlich, der Serienfehler steht sogar in der FAQ,
aber das kostenlose Gummi gibt's von HP nicht mehr,
also musst du es durch was selbst-gefundenes ersetzen.

Eine Auftagsreparatur bei HP ist natuerlich Totalschaden,
die wollen schliesslich nur neue Drucker verkaufen (und denken
nicht daran, das man dann niemals mehr einen HP kaufen wird).
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
Martin Lenz <m.lenz@kreuzgruber.com> writes:

Carsten Kurz schrieb:


Na die Diskussionen sind wohl witzlos, schlechte Erfahrungen gabs wohl
mit jedem Hersteller. Ich habe alleine 8 Brother Geräte im Freundes- und
Kundenkreis. Und kein einziger hat bisher Mucken gemacht. Dafür ist
selbst der Originaltoner saubillig. Auch in den C'T Tests der letzten
Jahre haben die Brothers immer sehr gut abgeschnitten (wenn man mal von
der schwer zu klärenden OZON Diskussion absieht).

Wenn ich mir dagegen die Statistik beim 5L anschaue ...

Da fällt mir ein, daß meine 6L (mech. ähnlich 5L, aber 600dpi)
5L hat auch 600dpi

seit einiger Zeit Massive Probleme mit dem Papiereinzug hat
(abwechselnd Nichteinziehen oder den ganzen Stapel). Hat da jemand
von Euch Erfahrung oder Info, ob und wie man das günstig (ist schon
ein paar Jahre alt, aber immer noch der erste Toner, ich drucke
daheim nicht so viel) reparieren kann?
beim 5L gibts ein "nachrüstkit" für den papiereinzug umsonst bei HP.
ich glaube das war auch für den 6L.
google mal nach 5L Papiereinzug(problem).

eigentlich ist hier nicht ganz die richtige newsgroup.

m.
 
Martin Dieringer schrieb:
beim 5L gibts ein "nachrüstkit" für den papiereinzug umsonst bei HP.
ich glaube das war auch für den 6L.
google mal nach 5L Papiereinzug(problem).
Danke.

eigentlich ist hier nicht ganz die richtige newsgroup.

Ist mir schon klar, aber wenn ich in der Arbeit mal nebenbei NG lese,
dann halt nicht soviel verschiedenen Gruppen und hier hat es mMn
halbwegs dazugepasst. Immerhin wird das Thema laut MaWin in der FAQ
behandelt, kann also nicht ganz falsch sein :)

Martin
 
On Sat, 28 Feb 2004 09:43:33 +0100, "Rene Clancy" <gorgonzola@canada.com> wrote:
.. Drucker ..
Wir verwenden gelegentlich Laser-Drucker und Transparentpapier ("Elefantenhaut").

Geht gut und dürfte sogar noch billiger sein, als Folie.

Thiemo
 
On Sat, 28 Feb 2004 09:43:33 +0100, "Rene Clancy"
<gorgonzola@canada.com> wrote:

Hi!

hier steht der Neukauf eines Druckers an
Hab jetzt noch nicht den ganzen thread durchgelesen, also vielleicht
wurde es ja schon erwähnt... Guckstu hier:

Message-ID: <3tufrvo814m0tulj8u01ssv00vquhekqof@4ax.com>
Oder bei google lesen:
http://groups.google.de/groups?selm=3tufrvo814m0tulj8u01ssv00vquhekqof%404ax.com

Gruß,
Michael.
 
On 2 Mar 2004 10:41:03 GMT, "MaWin" <me@privacy.net> wrote:

Eine Auftagsreparatur bei HP ist natuerlich Totalschaden,
die wollen schliesslich nur neue Drucker verkaufen (und denken
nicht daran, das man dann niemals mehr einen HP kaufen wird).
Das betrifft sie doch alle. Ich habe mal bei einem Recycler einen ganzen
Haufen von Paletten mit 24-Nadeldruckern von Star gesehen, mannshoch
gestapelt und originalverpackt, die durch Zerstörung dem Markt entzogen
werden sollten. Das kann einem ziemlich alle Illusionen rauben, von
wegen, weiterbenutzen ist besser als wegwerfen. Solange die Industrie da
nur ungerne mitmacht, heißt Umweltschutz auch nur Verpestung.

Holger
 
Michael Schwingen schrieb:

zweckform.de macht einen redirect auf http://www.avery-zweckform.com/, und
da bekomme ich einfach nur eine leere Seite angezeigt. Anscheinend wieder
ein Hersteller, der nichts verkaufen möchte ...
Im Moment ist avery wieder online.

Hier ist die Supportseite, über den einen oder anderen Link/Kontakt
sollte man an seine Muster oder einen geeigneten Händler kommen:

http://www.avery-zweckform.com/de1/support/support.jsp

- Carsten
--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2234 601886
Carsten Kurz fax: +49 (0)2234 601887
Von-Werth-Straße 111 email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°57'50.2" E06°47'28.5"
 
Frank Müller wrote:
Das stimmt schon, allerdings nicht alle haben viel Geld. Und die 5L
ist richtig schlecht, stimme ich zu. Alle HP L sind schlecht, sind
wohl die "Heim"(Light)-Editionen. Die P´s hingegen sind sehr gut und
günstig.

Mein HP LJ4L ist wirklich gut, der funktioniert seit 1993, bis
1999 war der in einen Büro im täglichen Einsatz, hat sicher dort
schon mehr als 10 Toner verdruckt. Außer ein kleines mechanisches
Problem an der Papierschublade, die ist etwas ausgeklappert, der
Papiereinzug funktioniert nur noch wenn man unter die Schublade
ein Stück Leiterplatte legt, so das sie etwas höher steht, habe
ich da noch nie irgendwelche Probleme mit den gehabt.

Wenn der schwach wird kommt ein neuer Toner rein, und danach
druckt der wieder wie neu. Toner mit integrierter Bildwalze
kostet dafür um die 50 Euro, und reicht bei mir rund 2-3 Jahre.

Kann ich voll zustimmen, 4L läuft bei mir auch schon seit 93
und hat mich noch nie im Stich gelassen, kann allerdings nur 300dpi

Gruß
Holger
 
"Frank Müller" <DW2FM@hotmail.com> schrieb
Es muß dafür nicht mal so en besonders guter Laserdrucker
sein, ich habe hier einen alten HP LJ4l der kann grade mal
300 dpi, das reicht für normale Schaltungen voll aus.

Frank

Wenn richtig klein wird (SMD) wird das sicherlichen nicht mehr aussreichen.
Einer hatte vor ein paar Wochen (oder warens Monate) solche Tests gemacht
und diese auf eine Website gestellt.
Da stellte sich schnell heraus das man mir 300dpi vielleicht noch
einen Verstärker mit dicken leiterbahnen machen kann, aber sobald SMD
ins Spiel kommt ist schluß. 300 Punkte pro Zoll ist ja auch nich mehr ganz
up to date.

Ich nehm nen "alten" Epson Stylus Photo 700 (1440x720 dpi) und Folien von
Reichelt,
das geht super auch bei kleineren Leiterbahnen :)
Man muß nur vorher die richtigen Drucker Treiber Einstellungen austesten,
so daß auch einen ausreichende Deckung im Schwarz erreicht wird.
Kann man mit normalen Blättern vorher checken....
Der Rest ist dann nur noch die richtige Mischung beim Entwickler und die
(durch Tests herausgefundene) richtige Belichtungszeit für die Platine.

cu Marc
 
"Marc Keller" <marc.keller2@web.de> schrieb

"Frank Müller" <DW2FM@hotmail.com> schrieb
Es muß dafür nicht mal so en besonders guter Laserdrucker
sein, ich habe hier einen alten HP LJ4l der kann grade mal
300 dpi, das reicht für normale Schaltungen voll aus.

Frank


Wenn richtig klein wird (SMD) wird das sicherlichen nicht mehr aussreichen.
Einer hatte vor ein paar Wochen (oder warens Monate) solche Tests gemacht
und diese auf eine Website gestellt.
Da stellte sich schnell heraus das man mir 300dpi vielleicht noch
einen Verstärker mit dicken leiterbahnen machen kann, aber sobald SMD
ins Spiel kommt ist schluß. 300 Punkte pro Zoll ist ja auch nich mehr ganz
up to date.
300 dpi bei einen Laserdrucker kannst du nicht mit 300 dpi
bei einen Tintenstrahldrucker vergleichen. Die Kantenschärfe
und durchgehende Deckung die der da schafft hat manch ein
2400dpi-Tintenstrahler nicht.

Frank
 

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