Parallelweichen...

On 12/1/21 11:50 AM, Josef Moellers wrote:

Wobei ich mich frage, wie unterscheidet die KI in der Kurve, ob der
nasse Fleck Wasser oder Öl ist? Gut, schaffen viele Autofahrer auch nicht.

Im Zweifel gar nicht! Wenn sie sich nicht entscheiden kann, nimmt sie
die größte Bedrohung an und fährt ganz einfach vorsichtiger.

Das klingt gut in der Theorie, in der Praxis funktioniert das aber
nicht. Ein Auto, das den Verkehr so behindert, wird von den übrigen
Verkehrsteilnehmern nach besten Kräften überholt und noch mehr
behindert. So übervorsichtes Fahren funktioniert nur, wenn alle gleich
reagieren, und der erste allen nachfolgenden meldet, ob es sich wirklich
um eine Gefahr handelt oder ignoriert werden darf. Sonst dürfte
eigentlich keine KI über eine Kuppe fahren, weil dahinter ja die Welt zu
Ende sein *könnte*.

DoDi
 
Hej,

Am 30.11.21 um 20:50 schrieb Sieghard Schicktanz:


> BTW, ein \"Stilles Örtchen\" hätte ich eher ungern im Auto.

Nun, bei längeren Fahrten könnte es durchaus nützlich sein, Reisebusse
haben ja auch so was. Und bei der Eisenbahn gibt es das auch.


--
--
mfg
Hartmut Ott
 
On 12/01/2021 11:06, Christoph Müller wrote:
Am 30.11.2021 um 18:00 schrieb Helmut Schellong:
On 11/30/2021 10:09, Christoph Müller wrote:


Was sollte denn entfernt worden sein?

o  Die Schienen, wegen Strichkontakt.

Was ist ein Strichkontakt in diesem Zusammenhang?

Den Begriff hast Du selbst geprägt und definiert.
Sinngemäß Strichkontakt statt Punktkontakt, zur Steigerung der Lebensdauer von Rad/Schiene.

02.11.2021, 17:18:57
03.11.2021, 00:13:06
03.11.2021, 11:16:13
11/03/2021 19:21

|Keine Starrachse. Keine Kegelräder, sondern zylindrisch. Macht aus
|Punkt- eine Linienberührung und damit deutlich mehr Lebensdauer und
|ruhigeren Lauf (wenn die Regelung passt).

|Zwei Motoren pro Achse funktionieren wie beim Ruderboot. Je nach dem, ob
|links oder rechts mehr gerudert wird, bewegt sich das Boot mehr nach
|links oder rechts. Auf der Schiene so, dass möglichst kein Radkranz am
|Gleis anläuft. Die Regelung ist somit quasi Ersatz für den Sinuslauf bei
|Starrachse mit Kegelrädern.

o  Weichen mußten Parallelweichen weichen.

Wozu?

Aus Platzmangel.
Es können im bestehenden Netz für das neue Railtaxi-System nicht einfach
lauter Hinzufügungen gemacht und alles Vorhandene belassen werden.

o  Das Netz insgesamt, wegen Autobahnsystem: nur nach rechts abbiegen,

Es geht um die Vermeidung von höhengleichen Kreuzungen. Wäre auch für die normale Bahn nützlich.

.  und generell notwendigem Doppelgleis.

Nicht generell. Vorteilhaft wär\'s aber schon. Genauso, wie mit der konventionellen Eisenbahn.

Wenn bei einem Autobahnsystem irgendwo kein Doppelgleis vorhanden ist, ist die
entsprechende Zielregion nur vom z.B. Norden her erreichbar, nicht aber vom Süden her.
Das ist inakzeptabel - bei der Straßen-Autobahn (als Vorbild) gibt es sowas auch gar nicht.

Wurde schon 10/24/2021 20:54, 10/25/2021 16:47, ... angesprochen.

o  Bahnhöfe alter Art.

Die müssten alle abgebaut werden? Wie kommst du drauf?

Wieso alle? Das habe ich nicht geschrieben.

Aus Platzmangel.
Es können im bestehenden Netz für das neue Railtaxi-System nicht einfach
lauter Hinzufügungen gemacht und alles Vorhandene belassen werden.



--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/bsd.htm
 
Am 01.12.2021 um 12:00 schrieb Laurenz Trossel:
On 2021-12-01, Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:

deshalb schreibe ich hier. Hier IST Öffentlichkeit.

Hier ist ein unbedeutender kleiner Schwafelclub, der von der Öffentlichkeit
nicht wahrgenommen wird. Das ist auch gut so, sonst müssten Serverbetreiber
noch das NetzDG durchsetzen.

Was würde das bedeuten?

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 01.12.2021 um 18:17 schrieb Christoph Müller:
Am 01.12.2021 um 12:00 schrieb Laurenz Trossel:
On 2021-12-01, Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:

deshalb schreibe ich hier. Hier IST Öffentlichkeit.

Hier ist ein unbedeutender kleiner Schwafelclub, der von der
Öffentlichkeit
nicht wahrgenommen wird. Das ist auch gut so, sonst müssten
Serverbetreiber
noch das NetzDG durchsetzen.

Was würde das bedeuten?

Dass du dein Geschwafel nur noch auf dem Bahnhofsklo los wirst, bis dich
die Bundespolizei rauswirft.
 
Am 01.12.2021 um 15:49 schrieb Helmut Schellong:
On 12/01/2021 11:06, Christoph Müller wrote:
Am 30.11.2021 um 18:00 schrieb Helmut Schellong:
On 11/30/2021 10:09, Christoph Müller wrote:

Was sollte denn entfernt worden sein?

o  Die Schienen, wegen Strichkontakt.

Was ist ein Strichkontakt in diesem Zusammenhang?

Den Begriff hast Du selbst geprägt und definiert.

Dann scheinst du \"Linienberührung\" zu meinen.

Sinngemäß Strichkontakt statt Punktkontakt, zur Steigerung der
Lebensdauer von Rad/Schiene.

Mit \"Kontakt\" meint man meistens einen elektrischen Kontakt. Hier geht
es aber um reine Mechanik, bei der Strom sicher nicht die entscheidende
Rolle spielt. In solchen Fällen spricht man eher von \"Berührung\" als von
\"Kontakt\", wobei \"Kontakt\" streng genommen durchaus stimmt. Ist aber
nicht üblich.

\"Was ist eigentlich der Unterschied zwischen *schlagen* und *prügeln*?\"
\"Keiner\"
\"Dann hat es also grade 12:00 Uhr geprügelt\" ...

o  Weichen mußten Parallelweichen weichen.

Wozu?

Aus Platzmangel.
Es können im bestehenden Netz für das neue Railtaxi-System nicht einfach
lauter Hinzufügungen gemacht und alles Vorhandene belassen werden.

Doch. Es geht ja nicht um etwas komplett Neues, das dann auch eine
komplett neue Infrastruktur bräuchte. Es geht um die WEITERENTWICKLUNG
EXISTIERENDER Technik.

o  Das Netz insgesamt, wegen Autobahnsystem: nur nach rechts abbiegen,

Es geht um die Vermeidung von höhengleichen Kreuzungen. Wäre auch für
die normale Bahn nützlich.

.  und generell notwendigem Doppelgleis.

Nicht generell. Vorteilhaft wär\'s aber schon. Genauso, wie mit der
konventionellen Eisenbahn.

Wenn bei einem Autobahnsystem irgendwo kein Doppelgleis vorhanden ist,
ist die
entsprechende Zielregion nur vom z.B. Norden her erreichbar, nicht aber
vom Süden her.

Mit Ausweichstellen geht das schon. Macht die Bahn doch schon seit
ewigen Zeiten so. Funktioniert aber nur auf Relationen mit wenig
Verkehrsaufkommen wie z.B. Augsburg-Ingolstadt-Regensburg. Aus Sicht der
Bahn sind das alles nur unbedeutende Randerscheinungen, die keine
zweigleisige Strecke wert sind.

> Das ist inakzeptabel -

sag\' das mal den Eisenbahnverantwortlichen. Diese betreiben noch eine
ganze Menge solcher eingleisiger Strecken.

bei der Straßen-Autobahn (als Vorbild) gibt es
sowas auch gar nicht.

Stimmt. Auf der Autobahn spielt sich auch viel mehr Verkehr ab als auf
der Schiene. Das Railtaxi sollte diesen Zustand ändern und wieder sehr
viel mehr Verkehr auf die Schiene bringen. Leider ist das motorisierter
Individualverkehr und deshalb für so manche Ideologen reines Teufelszeug
und deshalb abzulehnen.

o  Bahnhöfe alter Art.

Die müssten alle abgebaut werden? Wie kommst du drauf?

Wieso alle? Das habe ich nicht geschrieben.

Sorry, habe \"aller\" Art gelesen.

Aus Platzmangel.
Es können im bestehenden Netz für das neue Railtaxi-System nicht einfach
lauter Hinzufügungen gemacht und alles Vorhandene belassen werden.

Das Railtaxi kann man als Addon für die Schiene auffassen. Ist es besser
als das alte System, dann wird das Alte nach und nach verdrängt. Kann
man auch als \"Modernisierung\" auffassen.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
On 2021-12-01, Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:
Am 01.12.2021 um 12:00 schrieb Laurenz Trossel:
On 2021-12-01, Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:

deshalb schreibe ich hier. Hier IST Öffentlichkeit.

Hier ist ein unbedeutender kleiner Schwafelclub, der von der Öffentlichkeit
nicht wahrgenommen wird. Das ist auch gut so, sonst müssten Serverbetreiber
noch das NetzDG durchsetzen.

Was würde das bedeuten?

Das bedeutet, daß du hier keine Öffentlichkeit erreichst. Deine Beiträge
werden maximal von 42 Personen gelesen.

Mit einer Reihe von Youtube-Erklärvideos könntest du mehr erreichen.
Allerdings wirst du dann feststellen, daß der Begriff ASTRail bereits
besetzt ist.
https://www.youtube.com/watch?v=pEO1NLyeFEw
https://www.youtube.com/watch?v=Rqh0f71ko_g
(und zusätzlich von einer Schreihalsband \"The Astrail\")

Wenn du es schaffen würdest, daß sich Thunderf00t mit Astrohs
auseinandersetzt, hättest du plötzlich sehr viel mehr Aufmerksamkeit. Dafür
müsstest du das Konzept aber auf Englisch erklären können.



Bzgl. NetzDG würde es bedeuten, daß Servermoderatoren rechtswidrige Inhalte
im Sinne des NetzDG weltweit löschen können müssen. Falls das technisch
nicht machbar ist, müssten neue Artikel zurückgehalten und manuell
freigeschaltet werden.

Daher ist es wünschenswert, daß das Usenet weiterhin unter dem Radar des
BMJV bleibt. Zugegeben, die geforderte Mindestanzahl von mehr als zwei
Millionen Nutzern im Inland hat das Usenet nicht. Verschärfungen des
Gesetzes mit Fokus auf kleinere Gruppen sind jedoch nicht auszuschliessen.

https://www.bmjv.de/DE/Themen/FokusThemen/NetzDG/NetzDG_node.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkdurchsetzungsgesetz

Die DSGVO lauert ebenfalls im Hintergrund, da im Usenet personenbezogene
Daten (Namen, Mailadressen, z.T. auch IP-Adressen) von einer
unüberschaubaren Anzahl von Betreibern gespeichert werden, ohne Möglichkeit
des einzelnen Nutzers, darüber Auskunft zu erhalten oder die Löschung zu
erzwingen.
 
On 12/01/2021 19:04, Christoph Müller wrote:
Am 01.12.2021 um 15:49 schrieb Helmut Schellong:
On 12/01/2021 11:06, Christoph Müller wrote:
Am 30.11.2021 um 18:00 schrieb Helmut Schellong:
On 11/30/2021 10:09, Christoph Müller wrote:

Was sollte denn entfernt worden sein?

o  Die Schienen, wegen Strichkontakt.

Was ist ein Strichkontakt in diesem Zusammenhang?

Den Begriff hast Du selbst geprägt und definiert.

Dann scheinst du \"Linienberührung\" zu meinen.

Sinngemäß Strichkontakt statt Punktkontakt, zur Steigerung der Lebensdauer von Rad/Schiene.

Mit \"Kontakt\" meint man meistens einen elektrischen Kontakt. Hier geht es aber um reine Mechanik, bei der Strom sicher nicht die entscheidende Rolle spielt. In solchen Fällen spricht man eher von \"Berührung\" als von \"Kontakt\", wobei \"Kontakt\" streng genommen durchaus stimmt. Ist aber nicht üblich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Kontakt
-------------------------------------
o das physische Berühren in technischer Mechanik und Physik, siehe _Kontaktmechanik_
o die Teile von Bauelementen, mit denen elektrisch leitende Verbindungen hergestellt werden, siehe _Elektrischer Kontakt_
_ https://de.wikipedia.org/wiki/Kontaktmechanik
_ o Sie ist zum Beispiel wichtig bei Rad-Schiene-Systemen, Kupplungen,
_ . Bremsen, Reifen, Gleit- und Wälzlager, ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Ber%C3%BChrung
--------------------------------------------
o in der Physik das Aufeinandertreffen zweier Körper, siehe Stoß (Physik)

Es ist also anders herum, als Du es sagst.
Ich habe mit \'Kontakt\' recht -- zumal es ein Kontakt mit mehreren Tonnen Gewichtskraft ist.
Dazu paßt \'Berührung\' überhaupt gar nicht!

\"Was ist eigentlich der Unterschied zwischen *schlagen* und *prügeln*?\"
\"Keiner\"
\"Dann hat es also grade 12:00 Uhr geprügelt\" ...

Du willst wohl erneut die Leser hier veräppeln.

o  Weichen mußten Parallelweichen weichen.

Wozu?

Aus Platzmangel.
Es können im bestehenden Netz für das neue Railtaxi-System nicht einfach
lauter Hinzufügungen gemacht und alles Vorhandene belassen werden.

Doch. Es geht ja nicht um etwas komplett Neues, das dann auch eine komplett neue Infrastruktur bräuchte. Es geht um die WEITERENTWICKLUNG EXISTIERENDER Technik.

Mein vorstehender Satz ist eindeutig: belassen == unverändert lassen.

Du behauptest folglich, alles Vorhandene kann belassen werden, so wie es ist.
Das hast Du schon vor längerer Zeit verneint.

Es soll also ein Railtaxi-System mit 4 Millionen Railtaxis gebaut werden, ohne
das existierende Bahnsystem zu verändern.

Diese Behauptungen und andere und diverse Ideen sind irrwitzig.

o  Das Netz insgesamt, wegen Autobahnsystem: nur nach rechts abbiegen,

Es geht um die Vermeidung von höhengleichen Kreuzungen. Wäre auch für die normale Bahn nützlich.

.  und generell notwendigem Doppelgleis.

Nicht generell. Vorteilhaft wär\'s aber schon. Genauso, wie mit der konventionellen Eisenbahn.

Wenn bei einem Autobahnsystem irgendwo kein Doppelgleis vorhanden ist, ist die
entsprechende Zielregion nur vom z.B. Norden her erreichbar, nicht aber vom Süden her.

Mit Ausweichstellen geht das schon. Macht die Bahn doch schon seit ewigen Zeiten so. Funktioniert aber nur auf Relationen mit wenig Verkehrsaufkommen wie z.B. Augsburg-Ingolstadt-Regensburg. Aus Sicht der Bahn sind das alles nur unbedeutende Randerscheinungen, die keine zweigleisige Strecke wert sind.

Dann sollte aber nicht von einem Autobahnsystem geredet werden.
Denn die Straßen-Autobahnsysteme sind alle doppel-straßig.

Das ist inakzeptabel -

sag\' das mal den Eisenbahnverantwortlichen. Diese betreiben noch eine ganze Menge solcher eingleisiger Strecken.

bei der Straßen-Autobahn (als Vorbild) gibt es sowas auch gar nicht.

Stimmt. Auf der Autobahn spielt sich auch viel mehr Verkehr ab als auf der Schiene. Das Railtaxi sollte diesen Zustand ändern und wieder sehr viel mehr Verkehr auf die Schiene bringen. Leider ist das motorisierter Individualverkehr und deshalb für so manche Ideologen reines Teufelszeug und deshalb abzulehnen.

Dann sollte das Railtaxi-System auch nicht als Autobahnsystem bezeichnet werden.
Und Railtaxis sollten logischerweise nach rechts und nach links abbiegen können.
Das wiederum erforderte drei statt zwei bewegliche Fahrwerke.

Transrapid-Strecken wurden gekenzelt, weil sie ein-trassig geplant wurden.
(Wirtschaftlicher Betrieb so nicht möglich!)
Doppeltrassig waren sie (angeblich) zu teuer und ohne vermutete Akzeptanz.

o  Bahnhöfe alter Art.

Die müssten alle abgebaut werden? Wie kommst du drauf?

Wieso alle? Das habe ich nicht geschrieben.

Sorry, habe \"aller\" Art gelesen.

Aus Platzmangel.
Es können im bestehenden Netz für das neue Railtaxi-System nicht einfach
lauter Hinzufügungen gemacht und alles Vorhandene belassen werden.

Das Railtaxi kann man als Addon für die Schiene auffassen. Ist es besser als das alte System, dann wird das Alte nach und nach verdrängt. Kann man auch als \"Modernisierung\" auffassen.

Ich sehe nach wie vor Platzprobleme.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/bsd.htm
 
Hallo Hans-Peter Diettrich,

Du schriebst am Wed, 1 Dec 2021 13:46:58 +0100:

sich wirklich um eine Gefahr handelt oder ignoriert werden darf.
Sonst dürfte eigentlich keine KI über eine Kuppe fahren, weil
dahinter ja die Welt zu Ende sein *könnte*.

Das ist kein brauchbares Argument, dazu müßte \"die KI\" ja erstmal
\"wissen\", daß eine \"Welt\" überhaupt _gibt_.

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(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Christoph Müller,

Du schriebst am Wed, 1 Dec 2021 10:59:27 +0100:

[Fahrzeuge AN die Wohnung anflanschen]
4,5m x 2m = 9 Quadratmeter (geht auch noch etwas größer). Ist
....
Innen.

Also Überbreite als Fahrzeug.

....
Ich dachte, das soll zu einer _richtigen_ Wohnung passen?

Nur die Anschlüsse. Idealerweise mit einem Normstecker für Strom,
Heizung, Frischwasser, Abwasser und das, was ich bestimmt noch

Ein Wohnzimmer kommt mit ein paar Steckdosen für Strom und inzwischen
Netzwerk aus. Und warum eine Heizung? Soll das Ding doch nicht in die
Wohnung integriert werden, sondern für sich abgeschlossen bleiben?
Integriert kann\'s die umgebende Wohnung mitheizen.

BTW, ein \"Stilles Örtchen\" hätte ich eher ungern im Auto.

Jedes Wohnmobil hat sowas im Auto. Kommt halt drauf an, wie du deine
Kiste nutzen willst.

Soweit ich das verstanden zu haben meine, soll das doch _kein_
Wohnmobil sein, sondern eine fahrbare Sitzecke für Büro und daheim?
Dagegen ist ja die Netzwerker-\"Cloud\" präzise definiert.

...
Ich dachte, das soll zu einer _richtigen_ Wohnung passen.

In einer _richtigen_ Wohnung muss man nicht mit Beschleunigungen
rechnen. In Fahrzeugen dagegen sehr wohl. Deshalb muss dort alles

Ganz recht, und deswegen _kann_ ein solches Ding garnicht praktikabel
sein.

...
sie grade nicht fahren, von der Straße weg haben, dafür
platzbeanspruchende Garagenplätze schaffen zu müssen. Diese Flächen
kann man für Anderes besser nutzen.

Sicher, man muß nur die Autos woanders unterbringen. Oder bahnt sich da
ein Zirkelschluß an?

...
Wie sollte das ausschauen? Ich habe mir die Freiheit genommen,
aufbauend auf unserer Gesellschaftsform ein Konzept zu entwickeln,
wie es idealerweise ausschauen sollte. Idealzustand geht natürlich

Leider hast Du dabei etwas die Richtung verloren und Dein Konzept voll
_neben_ \"unsere[] Gesellschaftsform\" entwickelt, inkongruent mit und
inkompatibel zu dieser, und insbesondere inkompatibel mit der
bestehenden _Wirtschaftsstruktur_. Gabst Du nich mal an, Du wärst
\"Wirtschaftsingenieur\"?

--
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Hallo Hartmut Ott,

Du schriebst am Wed, 1 Dec 2021 13:59:37 +0100:

BTW, ein \"Stilles Örtchen\" hätte ich eher ungern im Auto.

Nun, bei längeren Fahrten könnte es durchaus nützlich sein, Reisebusse
haben ja auch so was. Und bei der Eisenbahn gibt es das auch.

Ja, die sind aber auch ein \"klein wenig\" geräumiger. In einem Pkw wird
das doch bisserl eng. Vielleicht als vorgeschriebene Einrichtung bei
SUVs, die hätten doch den Platz?

--
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nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
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Sieghard Schicktanz schrieb:

> BTW, ein \"Stilles Örtchen\" hätte ich eher ungern im Auto.

Das erinnert mich an Jeremy Clarkson von Top Gear/Grand Tour, nach der
Untersuchung eines weiteren billigen Gebrauchtwagens: \"I\'ve bought a
toilet - again!\".

Guido
 
Hartmut Ott schrieb

Am 30.11.21 um 20:50 schrieb Sieghard Schicktanz:
BTW, ein \"Stilles Örtchen\" hätte ich eher ungern im Auto.

Nun, bei längeren Fahrten könnte es durchaus nützlich sein,
Reisebusse haben ja auch so was.

Anhalten muss man dennoch. Zudem sind Reinigung und
Entsorgung bei Sanitäranlagen dieser Art keine besonders
erquickliche Beschäftigung.
In Reisebussen fahre ich allenfalls sehr selten. Ich vermute,
dass es da wie in Flugzeugen aussieht, oder schlimmer. Auf
jeden Fall arg beengt.

> Und bei der Eisenbahn gibt es das auch.

Das ist einer der vielen Vorteile, die die real existierende
Eisenbahn bereits hat. Jetzt und in echt.

Hans
 
Sieghard Schicktanz schrieb

Hallo Hartmut Ott,
Nun, bei längeren Fahrten könnte es durchaus nützlich sein, Reisebusse
haben ja auch so was. Und bei der Eisenbahn gibt es das auch.

Ja, die sind aber auch ein \"klein wenig\" geräumiger. In einem Pkw wird
das doch bisserl eng. Vielleicht als vorgeschriebene Einrichtung bei
SUVs, die hätten doch den Platz?

Erinnert mich an frühere Aufenthalte in Saarbrücken, wo es an
mehreren Stellen Autohandelsniederlassungen \"VW Audi Grossklos\"
gab. Fand ich seinerzeit doch etwas überzogen; so groß sind die
Schüsseln ja nun auch wieder nicht.
Bis ich später herausfand, dass Grossklos der Name des Händlers
war.

Hans
 
Am 01.12.2021 um 21:18 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph Müller,
Du schriebst am Wed, 1 Dec 2021 10:59:27 +0100:

[Fahrzeuge AN die Wohnung anflanschen]
4,5m x 2m = 9 Quadratmeter (geht auch noch etwas größer). Ist
...
Innen.

Also Überbreite als Fahrzeug.

...
Ich dachte, das soll zu einer _richtigen_ Wohnung passen?

Nur die Anschlüsse. Idealerweise mit einem Normstecker für Strom,
Heizung, Frischwasser, Abwasser und das, was ich bestimmt noch

Ein Wohnzimmer kommt mit ein paar Steckdosen für Strom und inzwischen
Netzwerk aus.

Es geht aber nicht um ein zusätzliches Wohnzimmer. Ein mobiles Zimmer
wird immer etwas Spezielles sein. Schon deshalb, weil dort nichts
Schweres lose rumliegen sollte.

> Und warum eine Heizung?

Weil das Ding im Schnitt 23 Stunden pro Tag steht. Will man das Gefährt
nutzen, sollte es da drinnen auch warm sein. Eine stationäre
Heizung/Kühlung lässt sich günstiger betreiben als eine mobile.

Soll das Ding doch nicht in die
Wohnung integriert werden, sondern für sich abgeschlossen bleiben?

Als Fahrzeug muss es sich jedenfalls auch abkoppeln können.

> Integriert kann\'s die umgebende Wohnung mitheizen.

Was meinst du damit? Dass das Fahrzeug die Wohnung heizt? Das geht dann,
wenn es einen Verbrennungsmotor mit genügend Treibstoff an Bord hat.
Doch der Treibstoff macht in Sachen Brandschutz Probleme. Wenn, dann
geht\'s also nur um geringe Mengen. Ob man damit dann besonders glücklich
wird?

BTW, ein \"Stilles Örtchen\" hätte ich eher ungern im Auto.

Jedes Wohnmobil hat sowas im Auto. Kommt halt drauf an, wie du deine
Kiste nutzen willst.

Soweit ich das verstanden zu haben meine, soll das doch _kein_
Wohnmobil sein, sondern eine fahrbare Sitzecke für Büro und daheim?

Den Nutzern soll vor allem viel Freiraum für ihre eigenen Nutzungsideen
geboten werden. Soll sich jeder so einrichten, wie er es für richtig
hält. Um das zu können, müssen natürlich die richtigen Verbindungen zum
Gebäude vorhanden sein. Wer ein Langstreckengefährt haben will, wird die
Kiste sicher anders ausstatten als jemand, der jeden Tag nur 4 km in die
Arbeit fährt und dort als Werker arbeitet. Und wieder anders, wenn es
sich um einen Büromenschen handelt. Und wieder anders, wenn es sich um
einen reisenden Handelsvertreter handelt. Oder um einen Rentner. Oder
wenn das Ding eine Familienkutsche sein soll.

...
Ich dachte, das soll zu einer _richtigen_ Wohnung passen.

In einer _richtigen_ Wohnung muss man nicht mit Beschleunigungen
rechnen. In Fahrzeugen dagegen sehr wohl. Deshalb muss dort alles

Ganz recht, und deswegen _kann_ ein solches Ding garnicht praktikabel
sein.

Ein Ding, das Beschleunigungen ausgesetzt ist, ist also nicht
praktikabel? Das wäre mir neu.

...
sie grade nicht fahren, von der Straße weg haben, dafür
platzbeanspruchende Garagenplätze schaffen zu müssen. Diese Flächen
kann man für Anderes besser nutzen.

Sicher, man muß nur die Autos woanders unterbringen. Oder bahnt sich da
ein Zirkelschluß an?

Überlege mal, wo man solche Fahrzeuge an die Wohnungen bevorzugt
andocken wird. Langstreckenfahrer werden für ihre Fahrzeuge sicher gerne
einen Wasser- und Abwasseranschluss haben. Also sollte im Gebäude eine
entsprechende Installation möglichst nahe sein. Das ist bevorzugt
Nordlage. Also der Bereich, in dem man sich eher selten in der Wohnung
aufhält. In Nordlage wächst auch nicht so viel, weil dort nicht so viel
Sonne hin kommt. Deshalb hat man dort gerne Verkehrswege und deshalb
wird man dort die Fahrzeug bevorzugt andocken.

...
Wie sollte das ausschauen? Ich habe mir die Freiheit genommen,
aufbauend auf unserer Gesellschaftsform ein Konzept zu entwickeln,
wie es idealerweise ausschauen sollte. Idealzustand geht natürlich

Leider hast Du dabei etwas die Richtung verloren und Dein Konzept voll
_neben_ \"unsere[] Gesellschaftsform\" entwickelt, inkongruent mit und
inkompatibel zu dieser, und insbesondere inkompatibel mit der
bestehenden _Wirtschaftsstruktur_. Gabst Du nich mal an, Du wärst
\"Wirtschaftsingenieur\"?

Auf einen kurzen Nenner gebraucht: Du meinst ganz einfach, dass ich
Schmarrn liefere. Worin der Schmarrn genau besteht, brauchst du nicht
erklären, weil\'s ja Schmarrn ist. Eine solche Erklärung muss doch
reichen. Das ist ein klassischer Zirkelschluss.

Wenn es um meinen Beruf geht. Ich Dipl.-Ing.(FH) Feinwerktechnik und
Dipl.-Wirtschaftsing.(FH). Wofür brauchst du das in deiner Argumentation?

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 01.12.2021 um 21:18 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph Müller,

Du schriebst am Wed, 1 Dec 2021 10:59:27 +0100:

[Fahrzeuge AN die Wohnung anflanschen]
4,5m x 2m = 9 Quadratmeter (geht auch noch etwas größer). Ist
...
Innen.

Also Überbreite als Fahrzeug.

...
Ich dachte, das soll zu einer _richtigen_ Wohnung passen?

Nur die Anschlüsse. Idealerweise mit einem Normstecker für Strom,
Heizung, Frischwasser, Abwasser und das, was ich bestimmt noch

Ein Wohnzimmer kommt mit ein paar Steckdosen für Strom und inzwischen
Netzwerk aus. Und warum eine Heizung? Soll das Ding doch nicht in die
Wohnung integriert werden, sondern für sich abgeschlossen bleiben?
Integriert kann\'s die umgebende Wohnung mitheizen.

BTW, ein \"Stilles Örtchen\" hätte ich eher ungern im Auto.

Jedes Wohnmobil hat sowas im Auto. Kommt halt drauf an, wie du deine
Kiste nutzen willst.

Soweit ich das verstanden zu haben meine, soll das doch _kein_
Wohnmobil sein, sondern eine fahrbare Sitzecke für Büro und daheim?
Dagegen ist ja die Netzwerker-\"Cloud\" präzise definiert.

...
Ich dachte, das soll zu einer _richtigen_ Wohnung passen.

In einer _richtigen_ Wohnung muss man nicht mit Beschleunigungen
rechnen. In Fahrzeugen dagegen sehr wohl. Deshalb muss dort alles

Ganz recht, und deswegen _kann_ ein solches Ding garnicht praktikabel
sein.

...
sie grade nicht fahren, von der Straße weg haben, dafür
platzbeanspruchende Garagenplätze schaffen zu müssen. Diese Flächen
kann man für Anderes besser nutzen.

Sicher, man muß nur die Autos woanders unterbringen. Oder bahnt sich da
ein Zirkelschluß an?

...
Wie sollte das ausschauen? Ich habe mir die Freiheit genommen,
aufbauend auf unserer Gesellschaftsform ein Konzept zu entwickeln,
wie es idealerweise ausschauen sollte. Idealzustand geht natürlich

Leider hast Du dabei etwas die Richtung verloren und Dein Konzept voll
_neben_ \"unsere[] Gesellschaftsform\" entwickelt, inkongruent mit und
inkompatibel zu dieser, und insbesondere inkompatibel mit der
bestehenden _Wirtschaftsstruktur_.

Von der Infastruktur sowieso.
 
Am 01.12.2021 um 20:26 schrieb Laurenz Trossel:
On 2021-12-01, Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:
Am 01.12.2021 um 12:00 schrieb Laurenz Trossel:
On 2021-12-01, Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:

deshalb schreibe ich hier. Hier IST Öffentlichkeit.

Hier ist ein unbedeutender kleiner Schwafelclub, der von der Öffentlichkeit
nicht wahrgenommen wird. Das ist auch gut so, sonst müssten Serverbetreiber
noch das NetzDG durchsetzen.

Was würde das bedeuten?

Das bedeutet, daß du hier keine Öffentlichkeit erreichst. Deine Beiträge
werden maximal von 42 Personen gelesen.

Alle 42 äußern sich ausschließlich hier? Was ist mit dem sonstigen
Leben? Wird da nicht miteinander gesprochen? Haben diese 42 keine
anderen Kontakte?

Mit einer Reihe von Youtube-Erklärvideos könntest du mehr erreichen.
Allerdings wirst du dann feststellen, daß der Begriff ASTRail bereits
besetzt ist.
https://www.youtube.com/watch?v=pEO1NLyeFEw

Ist aus dem Jahr 2019.

> https://www.youtube.com/watch?v=Rqh0f71ko_g

Ist aus dem Jahr 2018.

Das Thema \"Astrail\" wird schon wesentlich länger diskutiert.

(und zusätzlich von einer Schreihalsband \"The Astrail\")

Wenn du es schaffen würdest, daß sich Thunderf00t mit Astrohs
auseinandersetzt, hättest du plötzlich sehr viel mehr Aufmerksamkeit. Dafür
müsstest du das Konzept aber auf Englisch erklären können.

Dazu bräuchte ich erst mal Kontakt zu \"The Astrail\".

Bzgl. NetzDG würde es bedeuten, daß Servermoderatoren rechtswidrige Inhalte
im Sinne des NetzDG weltweit löschen können müssen.

Was ist mit UNmoderierten Gruppen?

Falls das technisch
nicht machbar ist, müssten neue Artikel zurückgehalten und manuell
freigeschaltet werden.

Daher ist es wünschenswert, daß das Usenet weiterhin unter dem Radar des
BMJV bleibt. Zugegeben, die geforderte Mindestanzahl von mehr als zwei
Millionen Nutzern im Inland hat das Usenet nicht. Verschärfungen des
Gesetzes mit Fokus auf kleinere Gruppen sind jedoch nicht auszuschliessen.

Also müssen wir uns hinstellen und viele viele Tränen vergießen?

https://www.bmjv.de/DE/Themen/FokusThemen/NetzDG/NetzDG_node.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Netzwerkdurchsetzungsgesetz

Die DSGVO lauert ebenfalls im Hintergrund, da im Usenet personenbezogene
Daten (Namen, Mailadressen, z.T. auch IP-Adressen) von einer
unüberschaubaren Anzahl von Betreibern gespeichert werden, ohne Möglichkeit
des einzelnen Nutzers, darüber Auskunft zu erhalten oder die Löschung zu
erzwingen.

Also werden auch die Abenteuerspielplätze geschlossen.
--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 02.12.2021 um 09:46 schrieb Hartmut Kraus:
Am 01.12.2021 um 21:18 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph Müller,
Du schriebst am Wed, 1 Dec 2021 10:59:27 +0100:

...
Wie sollte das ausschauen? Ich habe mir die Freiheit genommen,
aufbauend auf unserer Gesellschaftsform ein Konzept zu entwickeln,
wie es idealerweise ausschauen sollte. Idealzustand geht natürlich

Leider hast Du dabei etwas die Richtung verloren und Dein Konzept voll
_neben_ \"unsere[] Gesellschaftsform\" entwickelt, inkongruent mit und
inkompatibel zu dieser, und insbesondere inkompatibel mit der
bestehenden _Wirtschaftsstruktur_.

Von der Infastruktur sowieso.

Du meinst, dass damit eine völlig neue aufzubauen wäre. Mit 176,5 Volt
und 77 Hz, um möglichst anders und neu zu sein oder wie?
--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 02.12.2021 um 09:33 schrieb Christoph Müller:
Am 02.12.2021 um 03:03 schrieb Hans CraueI:
Hartmut Ott schrieb
Am 30.11.21 um 20:50 schrieb Sieghard Schicktanz:

BTW, ein \"Stilles Örtchen\" hätte ich eher ungern im Auto.

Nun, bei längeren Fahrten könnte es durchaus nützlich sein,
Reisebusse haben ja auch so was.

Mein WoMo auch, das hat sich auch schon öfter als nützlich erwiesen. Ich
kenne einige öffentliche Klos, die man gerne meidet, umso besser, wenn
man was Eigenes dabei hat. Besonders, wenn man sich setzen muss.
Anhalten muss man dennoch.

Muss man das? Die Platzverhältnisse sind sehr beengt. Kommt es zu einem
Unfall, ist das so ähnlich, als ob man angeschnallt wäre.

Rechtlich ist das korrekt, denn man darf in einem fahrenden WoMo nur
angeschnallt sitzen. Auf dem WC gibts keinen Gurt und wenn, wäre noch
der Weg dorthin ein Verbotsgrund.
Zudem sind Reinigung und
Entsorgung bei Sanitäranlagen dieser Art keine besonders
erquickliche Beschäftigung.

Im Leben müssen manchmal unerquickliche Dinge gemacht werden, das werden
auch Leute bewerkt haben, die kein WoMo haben. Ich habe genau ein mal
ein Paar auf YouTube gesehen, die erzählten, sie hätten sich geeinigt,
das WC ihres WoMos nicht zu verwenden. Schließlich gäbe es doch so viele
Möglichkeiten, woanders hin zu gehen - eine Ausnahme, die die Regel
bestätigt.
Normale Toiletten wird man auch gelegentlich mal reinigen müssen. Igitt
hin oder her. Hat man einen einheitlichen Multi-Stecker, kann man über
diesen automatisch Frischwasser tanken und Abwasser entsorgen.

Mit meiner WoMo-Technik komme ich gut klar. Sicher - es geht immer noch
besser.

Herbert
 
Christoph Müller schrieb:
Laurenz Trossel:
Christoph Müller wrote:
Laurenz Trossel:
Christoph Müller wrote:
deshalb schreibe ich hier. Hier IST Öffentlichkeit.

Hier ist ein unbedeutender kleiner Schwafelclub, der von der
Öffentlichkeit nicht wahrgenommen wird. Das ist auch gut so, sonst müssten
Serverbetreiber
noch das NetzDG durchsetzen.

Nein, das ist falsch.
Es wird schon kaum einen Newsserver geben, auf welchen das NetzDG
anwendbar wäre, § 1 I 1 NetzDG. Daneben würde § 1 II NetzDG die
Anwendbarkeit für die meisten Newsserverbetreiber ausschließen.

Was würde das bedeuten?

Das bedeutet, daß du hier keine Öffentlichkeit erreichst. Deine Beiträge
werden maximal von 42 Personen gelesen.

Alle 42 äußern sich ausschließlich hier? Was ist mit dem sonstigen
Leben? Wird da nicht miteinander gesprochen? Haben diese 42 keine
anderen Kontakte?

Die werden freilich andere Kontakte haben. Aber die meisten davon werden
sich hüten, in Gesprächen etc. mit diesen anderen Kontakten von eher
absurden Vorstellungen eines Einzelnen zu berichten, der in seiner etwas
arg abstrusen Vorstellungswelt Fortbestand oder Untergang der Menschheit
an der Umsetzung seiner etwas arg absurden Ideen hängen sieht.
Ebensogut kann man ja auch von Scientology oder den Zeugen Jehovas
schwärmen, welche selbiges versprechen

Die DSGVO lauert ebenfalls im Hintergrund, da im Usenet personenbezogene
Daten (Namen, Mailadressen, z.T. auch IP-Adressen) von einer
unüberschaubaren Anzahl von Betreibern gespeichert werden, ohne
Möglichkeit
des einzelnen Nutzers, darüber Auskunft zu erhalten oder die Löschung zu
erzwingen.

Also werden auch die Abenteuerspielplätze geschlossen.

Nein, auch die DSGVO ist auf Newsserverbetreiber nicht anwendbar, Art.
11 I DSGVO

MfG
Rupert
 

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