Parallelweichen...

Am 29.11.2021 um 21:39 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph Müller,
Du schriebst am Mon, 29 Nov 2021 08:12:56 +0100:

Der Modellmaßstab besagt hier nichts.

Das denke ich aber schon. Da geht\'s ja genau darum, ob wirklich alles
zusammen passt.

Dann schau\' mal genau, was alles an den Modellmaßstab angepasst werden
muß und deshalb von ihm abweicht.

Natürlich mach\' ich das. CAD sei Dank. Damit geht das recht gut. Doch
davon weiß ich noch nicht, worauf du hinaus willst.

konstruiert. Demnach sollten die übliche Durchmesser durchaus
funktionieren. Nur die Räder der Abbiegefahrwerke wird man kleiner
...
dafür einen eigenen Antrieb pro Rad, also für ein nominell
4-rädriger Fahrzeug 8 separate, einzeln gesteuerte Motoren.

Das geht mit Kupplung und Umschalten der Regelei vom einen Radsatz
auf den anderen.

Nicht bei unterschiedlichen Durchmessern der Räder der Radsätze.

Der Unterschied ist ein konstanter Faktor. Wo ist das Problem? Dass
dieser Faktor durch Verschleiß leicht variiert? Solche Nachjustierung
kann ja mit jedem einzelnen Abbiegevorgang gemacht werden.

...
\"Der Markt\" ist eine Konstruktion, die nur in einer
...
Und die Spieletheorie der Mathematik sagt halt, daß ein freier Markt
nicht stabil sein kann.

Wenn die Spielregeln besagen, dass der Markt eben nicht komplett frei

Eben. Der Markt _muß_ eingeschränkt werden und ist dann eben ein
System, in dem die Marktfunktion nur einen Teil darstellt.

Da sind wir uns einig. Die Grundlage muss aber trotzdem erst mal ein
freier Markt sein. Die Einschränkungen, die zweifellos kommen werden
müssen, sind dann aber nur KLEINE Korrekturmaßnahmen. Nicht welche, die
alles komplett über den Haufen werfen.

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
On 11/30/21 3:55 PM, Christoph Müller wrote:
4,5m x 2m = 9 Quadratmeter (geht auch noch etwas größer). Ist sicher
kein Palast. Aber für Sitz, Tisch, Liege, Bildschirm, Computer, kleine
Küche und ggf. Stilles Örtchen sollte es reichen. Schau\' dich mal im
Camper-Markt um, was da alles geboten wird.

Toll, das ist dann die ganze Wohnung. Mit diesem Mobiliar fährst du
dann in der Gegend rum. Oder soll ich das immer vorm Losfahren ausräumen?
Was machen die Kinder, wenn Vatern mit dem Wohnzimmer auf Arbeit ist?

--
Reinhardt
 
Am 30.11.2021 um 09:21 schrieb Reinhardt Behm:
On 11/30/21 3:55 PM, Christoph Müller wrote:

4,5m x 2m = 9 Quadratmeter (geht auch noch etwas größer). Ist sicher
kein Palast. Aber für Sitz, Tisch, Liege, Bildschirm, Computer, kleine
Küche und ggf. Stilles Örtchen sollte es reichen. Schau\' dich mal im
Camper-Markt um, was da alles geboten wird.

Toll, das ist  dann die ganze Wohnung. Mit diesem Mobiliar fährst du
dann in der Gegend rum. Oder soll ich das immer vorm Losfahren ausräumen?
Was machen die Kinder, wenn Vatern mit dem Wohnzimmer auf Arbeit ist?

Stell\' dir einfach mal vor, dass es sowas gäbe. Was würdest du machen?
Alles lassen, wie es ist? Sprüche reißen? Sowas besorgen? Wie
einrichten? Brauchst du es für die Arbeit? Bist du Rentner? Bist du
körperlich behindert? Hast du Partner/in? Welche Bedürfnisse sollen
befriedigt werden? Brauchst du eine Nasszelle? Brauchst du eine Toilette
an Bord? Einen Herd? Ein Bett? Fernseher? Computer? Fitnessgeräte? Was
geht mit dem vorgegebenen Volumen und was nicht?
--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 29.11.2021 um 15:24 schrieb Helmut Schellong:
On 11/28/2021 11:22, Christoph Müller wrote:
Am 27.11.2021 um 17:41 schrieb Helmut Schellong:
On 11/27/2021 11:07, Christoph Müller wrote:
Am 26.11.2021 um 22:00 schrieb Sieghard Schicktanz:

Drei-Schluchten-Talsperre:
Idee           : 1919
Projekt        : 1945, 1958, 1969, 1985..1992..1995
Inbetriebnahmen: 2008 und 2012
Kosten         : 75 Mrd $   (2002: 50 Mrd)

Das Railtaxi-Projekt ist allein in DE viel größer als alles Vorstehende.

Nein. Im Gegensatz zur Drei-Schluchten-Sperre kann man sich mit dem
Railtaxi von Meilenstein zu Meilenstein vor arbeiten und man kann das
Projekt ggf. jederzeit recht schadlos abbrechen.

Welche Meilensteine?

Finanzierung für eine Modelleisenbahn.
Ausarbeitung des Modells, bis 1:1 sinnvoll erscheint (inkl. Finanzierung).
Aufbau einer Versuchsstrecke mit mindestens einer Parallelweiche.
Aufbau und Betrieb einer Güterversuchsstrecke mit ersten Einahmen.
Ausbau der Güterversuchsstrecke.
Ist die nötige Zuverlässigkeit nachgewiesen, Aufbau von Verladerampen
für Straßenfahrzeuge und Bahnsteige für Personenkabinen. Betrieb auf
Nebenstrecken, aber schon mit etwas Kapitalrückfluss.
Optimierung für wirtschaftlichen Betrieb und Aufbau eines ersten Netzes
mit mindestens 3 Start-/Ziel-Bahnhöfen.
Wirtschaftlichen Betrieb nachweisen.
Ab hier sollte das Projekt ein Selbstläufer sein.

Eigentlich alle Projekte haben Meilensteine - das ist kennzeichnend.

Ein schadloses Abbrechen sehe ich nicht.
Dort, wo Railtaxi installiert ist, wurde das Vorhergehende entfernt.

Was sollte denn entfernt worden sein?

Bei der Drei-Schluchten-Sperre mussten riesige Gebiete platt gemacht
werden. Sowas lässt sich nicht einfach wieder rückgängig machen.

Oder willst du das Kaufen und Heimbringen von Frühstückssemmeln zum
Großprojekt erklären, indem du sämtliche dafür nötigen Bewegungen
bundesweit zusammen zählst?

Ich sagte schon: Jahrhundertprojekt mit etwa 300 Mrd € (DE).

Was kostet ein Jahr lang Frühstückssemmeln kaufen und holen in ganze
Deutschland?

Schätzen wir\'s mal ab:
[...]
85 Mrd. € alleine für das holen von Frühstückssemmeln. Wenn das kein
Großprojekt ist...

Du willst wohl die Leser hier veräppeln.

Mag auf den ersten Blick so scheinen. So ist es aber nicht. Denk\' mal nach !

Hinzu kommt: Unrealisierbar, allein wegen diverser technischer Gründe.

Diese Gründe solltest du auch nennen und nicht einfach auf irgendwas
in der Vergangenheit verweisen, das kaum jemand ohne großen Aufwand
nachvollziehen kann.

Ich habe das vielleicht schon 5-mal begründet, fortschreitend immer
weiter ins Detail gehend.
Genau deshalb habe ich es hier nicht zum (n+1)-mal begründet.
Das wäre ja auch sinnlos...

Ich hatte auch stets mehr Details genannt, als Du als der Vortragende.

Ich habe dir stets immer viel mehr erklärt.
--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 29.11.2021 um 15:00 schrieb Marc Haber:
Ralph Angenendt<dein.name@strg-alt-entf.org> wrote:
Well, Michael Zink<michael@swamp.franken.de> wrote:
On Fri, 26 Nov 2021 14:13:05 -0000 (UTC), Ralph Angenendt wrote:
Well, Stefan Reuther<stefan.news@arcor.de> wrote:
OK, wie krieg ich das Auto an meine Wohnung im Obergeschoss angeflanscht?
https://igp-ag.com/projects/carloft-living-paul-linke-hoefe-berlin/
Das ist sicher eine tolle Lösung, um viele Sozialwohnungen in
dichtbesiedelten Stadtvierteln aufzuwerten ...
Deswegen gab es in Kreuzberg (Ex-SO36) auch fast überhaupt keinen
Protest dagegen.
Hätte man in Berlin ein vergleichbares Projekt mit einer entsprechend
großen Tiefgarage oder ohne Stellplätze bauen dürfen?

Das Motiv wurde in der zitierten Website erläutert: \"Ausgangspunkt der
Planung war die Lage des Grundstücks an einer Kreuzung mit einer
schwierigen Grundwassersituation. Da der Einbau einer großen Tiefgarage
somit nicht möglich war, bot das CarLoft Konzept die Möglichkeit, die
benötigten Parkflächen auf den oberen Ebenen des Neubaus unterzubringen.
Gleichzeitig konnte der Baumbestand erhalten werden, da der entstandene
Innenhof nicht versiegelt werden musste.\"

Unklar bleibt, warum als Behelf bei \'schwieriger Grundwassersituation\'
nicht einfach eine weiße Wanne gebaut wurde, wie sonst überall. Die
gewählte Lösung dürfte deutlich teurer gewesen sein. Allerdings bietet
sie gegenüber einer Tiefgarage den Vorteil, dass hier ein besserer
Schutz vor Kriminellen vorliegt. Ich habe selbst mal in einem Haus mit
großer Tiefgarage gewohnt. Dort wurde 2 mal in 10 Jahren das Auto
aufgebrochen. Dabei hatten wir einen Sicherheitsdienst, der regelmäßig
Streife ging.

Außerdem hat diese Lösung den Zusatznutzen eines zusätzlichen Balkons,
auf dem die Kinder spielen können, wenn Mutti mit dem Auto zur Arbeit
ist. Wer möchte seine Kinder schon auf dem leeren Stellplatz im Keller
spielen lassen? Mir (über 40 Jahre Tiefgaragen-Erfahrung) ist so etwas
nie begegnet.

Das Projekt wurde lt. Link 2010 fertigestellt, also vor über 10 Jahren.
Gibt es Infos darüber, wie zufrieden die Bewohner mit dem CarLoft sind?
Und ob die aufwändige Technik zuverlässig funktioniert?

Herbert
 
Herbert Albrecht wrote:
> Gibt es Infos darüber, wie zufrieden die Bewohner mit dem CarLoft sind?

Ich denke schon. Die zitierte Seite und die Tatsache ihrer Existenz
selber. Auf mich wirkte es, als würden Wohnungen dort derzeit angeboten
wie saures Bier. Für Berlin heißt das was.


--
/¯\\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \\ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
On 30 Nov 21 at group /de/etc/bahn/eisenbahntechnik in article so4mus$p9m$1@dont-email.me
<rbehm@hushmail.com> (Reinhardt Behm) wrote:

On 11/30/21 3:55 PM, Christoph Müller wrote:

4,5m x 2m = 9 Quadratmeter (geht auch noch etwas größer). Ist sicher
kein Palast. Aber für Sitz, Tisch, Liege, Bildschirm, Computer, kleine
Küche und ggf. Stilles Örtchen sollte es reichen. Schau\' dich mal im
Camper-Markt um, was da alles geboten wird.

Toll, das ist dann die ganze Wohnung. Mit diesem Mobiliar fährst du
dann in der Gegend rum. Oder soll ich das immer vorm Losfahren ausräumen?
Was machen die Kinder, wenn Vatern mit dem Wohnzimmer auf Arbeit ist?

Manno, stell Dich nicht so doof an :]

Den ganzen Wohnkrempel in eine Mulde bauen und die Mulde dann morgens
einfach absetzen und dann ins Büro fahren.

Abends zurück und Mulde wieder aufladen und alles ist nice :)))

Gibbet schon bei Muldenkippern und Transportern, also kann man da sicher
abkupfern :)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Well, Herbert Albrecht <albrechth99@outlook.com> wrote:
Das Projekt wurde lt. Link 2010 fertigestellt, also vor über 10 Jahren.
Gibt es Infos darüber, wie zufrieden die Bewohner mit dem CarLoft sind?
Und ob die aufwändige Technik zuverlässig funktioniert?

Nur darüber, dass sie nicht zufrieden damit sind, dass zumindest in der
Anfangszeit ständig die Scheiben eingeworfen wurden und das Haus mit
Farbbeuteln eingesaut wurde.

https://taz.de/Berliner-Luxuswohnobjekt-Carloft/!5031604/

Ich wüsste aber nicht, dass die Wohnungen unbedingt auf dem Markt
verfügbar sind - aber ich suche jetzt auch nicht gerade nach
Eigentumslofts, in denen ich mein Auto auf den Balkon stellen könnte.

Ralph
--
Übervaterlandverräter und Mutterkornblumenblau
 
Am 30.11.2021 um 09:54 schrieb Christoph Müller:
Am 30.11.2021 um 09:21 schrieb Reinhardt Behm:
On 11/30/21 3:55 PM, Christoph Müller wrote:
4,5m x 2m = 9 Quadratmeter (geht auch noch etwas größer). Ist sicher
kein Palast. Aber für Sitz, Tisch, Liege, Bildschirm, Computer,
kleine Küche und ggf. Stilles Örtchen sollte es reichen. Schau\' dich
mal im Camper-Markt um, was da alles geboten wird.

Toll, das ist  dann die ganze Wohnung. Mit diesem Mobiliar fährst du
dann in der Gegend rum. Oder soll ich das immer vorm Losfahren ausräumen?
Was machen die Kinder, wenn Vatern mit dem Wohnzimmer auf Arbeit ist?

Stell\' dir einfach mal vor, dass es sowas gäbe. Was würdest du machen?

Normalerweise hat man ja erst ein Problem und sucht dann eine Lösung.

Du hingegen preist seit Jahren eine Lösung an und versuchst Leute davon
zu überzeugen, dass sie ein Problem haben, das die löst.

Ich hab zumindest in meiner Wohnung bis jetzt keinen abteilbaren,
fahrbaren Raum vermisst, und werde das auch künftig nicht tun.


Stefan
 
On 11/30/2021 10:09, Christoph Müller wrote:
Am 29.11.2021 um 15:24 schrieb Helmut Schellong:
On 11/28/2021 11:22, Christoph Müller wrote:
Am 27.11.2021 um 17:41 schrieb Helmut Schellong:
On 11/27/2021 11:07, Christoph Müller wrote:
Am 26.11.2021 um 22:00 schrieb Sieghard Schicktanz:
[...]
Eigentlich alle Projekte haben Meilensteine - das ist kennzeichnend.

Ein schadloses Abbrechen sehe ich nicht.
Dort, wo Railtaxi installiert ist, wurde das Vorhergehende entfernt.

Was sollte denn entfernt worden sein?

o Die Schienen, wegen Strichkontakt.
o Weichen mußten Parallelweichen weichen.
o Das Netz insgesamt, wegen Autobahnsystem: nur nach rechts abbiegen,
. und generell notwendigem Doppelgleis.
o Bahnhöfe alter Art.
o ...


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm http://www.schellong.de/c2x.htm http://www.schellong.de/c_padding_bits.htm
http://www.schellong.de/htm/bishmnk.htm http://www.schellong.de/htm/rpar.bish.html http://www.schellong.de/htm/sieger.bish.html
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm http://www.schellong.de/htm/tuner.htm
http://www.schellong.de/htm/string.htm http://www.schellong.de/htm/string.c.html http://www.schellong.de/htm/deutsche_bahn.htm
http://www.schellong.de/htm/schaltungen.htm http://www.schellong.de/htm/rand.htm http://www.schellong.de/htm/bsd.htm
 
Am 30.11.2021 um 11:39 schrieb Axel Berger:

Unsägliche Xposts gelöscht...

Ich denke schon. Die zitierte Seite und die Tatsache ihrer Existenz
selber. Auf mich wirkte es, als würden Wohnungen dort derzeit angeboten
wie saures Bier. Für Berlin heißt das was.

Es werden überall Wohnungen angeboten die nicht kurzfristig verkauft werden.
Schlicht weil sich viele diese Wohnungen nicht leisten können oder wollen. Die
reinen Baukosten in Bärlin lagen bei knapp €2600,- pro m^2. VK also vermutlich
nicht unter 3k€/m^2. Im taz-Artikel wird vom VK eines Lofts mit 223m^2für
1.2M€ gesprochen.

Ich hätte durchaus Probleme mir ein Loft für deutlich über einer Million zu
kaufen. Noch mehr Probleme es dann auch zu bezahlen. Mal angenommen man bringt
400T€ Eigenkapital mit und tilgt mit 4%, damit man in annehmbarer Zeit (23a)
fertig wird. Monatliche Rate liegt dann bei knapp €3700,-. Für Dich mögen das
Peanuts sein, für mich nicht.

Bernd
 
Am 30.11.21 um 09:03 schrieb Christoph Müller:
Am 29.11.2021 um 21:39 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph Müller,
Du schriebst am Mon, 29 Nov 2021 08:12:56 +0100:

Der Modellmaßstab besagt hier nichts.

Das denke ich aber schon. Da geht\'s ja genau darum, ob wirklich alles
zusammen passt.

Dann schau\' mal genau, was alles an den Modellmaßstab angepasst werden
muß und deshalb von ihm abweicht.

Natürlich mach\' ich das. CAD sei Dank. Damit geht das recht gut.

Da siehst du die Abmessungen, weiter nichts. Zur Simulation der realen
Verhältnisse (vor allem Massen, Gewichten, überhaupt der ganzen
Fahrdynamik) ist ein maßstäblich verkleinertes Modell denkbar
ungeeignet. Darfst endlich mal überlegen, warum.
 
Hallo Christoph Müller,

Du schriebst am Tue, 30 Nov 2021 08:55:20 +0100:

[Fahrzeuge AN die Wohnung anflanschen]
4,5m x 2m = 9 Quadratmeter (geht auch noch etwas größer). Ist sicher

Innen oder außen? Wenn außen, bleiben eher unter 7,5m² übrig. Die Wände
muß man ja abziehen, vorne und hinten bisserl mehr, an den Seiten etwas
knapper. Also eine Art Separeé.

kein Palast. Aber für Sitz, Tisch, Liege, Bildschirm, Computer,
kleine Küche und ggf. Stilles Örtchen sollte es reichen. Schau\' dich
mal im Camper-Markt um, was da alles geboten wird.

Ich dachte, das soll zu einer _richtigen_ Wohnung passen?
BTW, ein \"Stilles Örtchen\" hätte ich eher ungern im Auto.
Küche geht sogar noch kleiner:
<http://www.youtube.com/watch?v=vFhVLbQPpcI>
....
Da solltest du dir mal maßstabsgerecht zeichnen. Wohnmobil- und
Wohnwagenhersteller bringen da eine ganze Menge unter.

Ich dachte, das soll zu einer _richtigen_ Wohnung passen.

....
Im Zusammenhang mit Railtaxi hätte man das Rastermaß schon in etwa
vorgegeben. Etwa 5 Meter Fahrzeuglänge und 2,5 Meter Breite.

Dann müßten aber einige Straßen verbreitert werden, sind doch schon die
gängigen Autos mit < 2m Karosserie_außen_breite zu breit.

....
Ein Auto ist vor allem ein Stehzeug. Im Schnitt 23 Stunden pro Tag.
Wieso stemmst du dich gegen deren Nutzung in diesen 23 Stunden?

Welche Dauerbenutzung erwartest Du Dir denn in diesen 23 Stunden?

So kann man\'s natürlich auch sehen. Dann kannst du ja getrost deine
Toilette stilllegen. So lang, wie sie pro Tag gebraucht wird, kann
man auch drauf verzichten...

Wieso _ich_? _Du_ willst doch eine Intensivnutzung.

....
Sollen die Kisten billiger sein als heutige Autos? Wie soll das
gehen?

Wie teuer sie sein werden, hängt von vielen Faktoren ab. PKWs gibt\'s
ja auch in einer riesigen Preisspanne. Von unter 10.000,- bis über
1,5 Mio. ist alles drin.

Naja, manche Leute geben wohl auch eingie 10k€ für eine Sitzecke aus,
evtl. sogar mehr... Aber das wird langsam absurd.

...
Energie haben wir mehr als genug. Wir brauchen nur die richtigen
Technologien an den richtigen Orten zum Einsatz bringen.

Na, dann mach\' halt endlich mal, wenn das so einfach geht.

Astrail-Konzept.

Technologien an den richtigen Orten _zum Einsatz_ bringen.

(Ich versuch\' schon, was mir möglich ist, und häng\' doch an allen
Ecken und Enden an irgendwelchen Problemen.)

Das ist ja das Problem. Es wird immer so getan, als ob erst mal der
Kleine Mann am Zug wäre. Wie soll sich der aber eine anständige
Infrastruktur aufbauen können? Das geht ja überhaupt nicht! Da muss
die Politik mitspielen. Diese muss viele Interessen unter einen Hut

Und genau da liegt der besagte Hase in berüchtigten Pfeffer.

....
Das Astrail-Konzept wurde u.a. entwickelt, um den Raubbau besser
und schneller beenden zu können.

Nur ist das an den Bedingungen, die innerhalb des Subsystems
\"Menschheit\" bestehen, nämlich Gesellschaft, Wirtschaft und Politik,
vollkommen vorbeientwickelt, es berücksichtigt nicht deren Einfluß.

Werde doch mal etwas konkreter, damit ich ggf. entsprechende
Verbesserungen in das Konzept einbauen kann.

Du hast doch schon Eingaben an die regierunggemacht, sagtest Du. Zur
Verbesserung müßtest Du jewtzt \"nur noch\" erreichen, daß diese zunächst
mal öffentlich angesprochen, dann sachkundig begutachtet und beurteilt
sowie die Ergenisse daraus bekanntgemacht werden und schließlich zu
der Sache Entschlüsse entwickelt und beschlossen bzw. der Bevölkerung
zur Entscheidung vorgelegt werden. Solange das nicht durchgespielt ist,
stehst Du halt immer vor einer, evtl. wieder neuen, Wand. Dein Konzept
kann da garnichts eingebaut kriegen. Das Konzept müßte der bestehenden
Struktur angepasst entwickelt werden, und nicht umgekehrt.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Wolfgang Allinger,

Du schriebst am Tue, 30 Nov 2021 07:48:00 -0300:

Toll, das ist dann die ganze Wohnung. Mit diesem Mobiliar fährst du
dann in der Gegend rum. Oder soll ich das immer vorm Losfahren
....
Den ganzen Wohnkrempel in eine Mulde bauen und die Mulde dann
morgens einfach absetzen und dann ins Büro fahren.

Du lebst schon zu lange in Südamerika, da könnt\'s mit eienr Mulde
gehen. Hierzulande braucht\'s wenigstens einen dichten Container, gut
isoliert und mit Heizung...

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Hallo Christoph Müller,

Du schriebst am Tue, 30 Nov 2021 09:03:35 +0100:

Dann schau\' mal genau, was alles an den Modellmaßstab angepasst
werden muß und deshalb von ihm abweicht. ^^^^^^^^^
^^^^^^^ ^^^^^^^^
Natürlich mach\' ich das. CAD sei Dank. Damit geht das recht gut. Doch
davon weiß ich noch nicht, worauf du hinaus willst.

Auf das oben markierte.Wie dick sind die Radkränze im Original, wie
breit die Radreifen? Wie dick sind dieselben Teile in einem
(kommerziellen) Modell? Bei Maßstab 1:32 fängt das durchaus schon an,
bei H0 ist das schon sehr deutlich: Alles wird dicker, breiter,
klobiger. Die Modellbauer geben sich viel Mühe, das so zu vertünchen,
daß es nicht zu sehr auffällt, aber die Skalierung kann nicht
vollständig linear ausfallen.

....
funktionieren. Nur die Räder der Abbiegefahrwerke wird man
kleiner
...
dafür einen eigenen Antrieb pro Rad, also für ein nominell
....
Das geht mit Kupplung und Umschalten der Regelei vom einen Radsatz

und Getriebe, das die Drehzahlen anpasst. Auch eine Möglichkeit.

--
(Weitergabe von Adressdaten, Telefonnummern u.ä. ohne Zustimmung
nicht gestattet, ebenso Zusendung von Werbung oder ähnlichem)
-----------------------------------------------------------
Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz
-----------------------------------------------------------
 
Am 30.11.2021 um 20:50 schrieb Sieghard Schicktanz:
Hallo Christoph Müller,
Du schriebst am Tue, 30 Nov 2021 08:55:20 +0100:

[Fahrzeuge AN die Wohnung anflanschen]
4,5m x 2m = 9 Quadratmeter (geht auch noch etwas größer). Ist sicher

Innen oder außen?

Innen.

kein Palast. Aber für Sitz, Tisch, Liege, Bildschirm, Computer,
kleine Küche und ggf. Stilles Örtchen sollte es reichen. Schau\' dich
mal im Camper-Markt um, was da alles geboten wird.

Ich dachte, das soll zu einer _richtigen_ Wohnung passen?

Nur die Anschlüsse. Idealerweise mit einem Normstecker für Strom,
Heizung, Frischwasser, Abwasser und das, was ich bestimmt noch übersehen
habe.

> BTW, ein \"Stilles Örtchen\" hätte ich eher ungern im Auto.

Jedes Wohnmobil hat sowas im Auto. Kommt halt drauf an, wie du deine
Kiste nutzen willst.

...
Da solltest du dir mal maßstabsgerecht zeichnen. Wohnmobil- und
Wohnwagenhersteller bringen da eine ganze Menge unter.

Ich dachte, das soll zu einer _richtigen_ Wohnung passen.

In einer _richtigen_ Wohnung muss man nicht mit Beschleunigungen
rechnen. In Fahrzeugen dagegen sehr wohl. Deshalb muss dort alles
möglichst alles fest verankert sein. Offene Bücherregale sind in
Fahrzeugen eher weniger zu empfehlen...

...
Im Zusammenhang mit Railtaxi hätte man das Rastermaß schon in etwa
vorgegeben. Etwa 5 Meter Fahrzeuglänge und 2,5 Meter Breite.

Dann müßten aber einige Straßen verbreitert werden, sind doch schon die
gängigen Autos mit < 2m Karosserie_außen_breite zu breit.

Dort können sie dann eben nicht fahren. Ein VW Golf 1,79 Meter Breit.
Rückspiegel sind da meines Wissens nicht inbegriffen. Schon hat man die
zwei-Meter-Marke geknackt.

...
Ein Auto ist vor allem ein Stehzeug. Im Schnitt 23 Stunden pro Tag.
Wieso stemmst du dich gegen deren Nutzung in diesen 23 Stunden?

Welche Dauerbenutzung erwartest Du Dir denn in diesen 23 Stunden?

So kann man\'s natürlich auch sehen. Dann kannst du ja getrost deine
Toilette stilllegen. So lang, wie sie pro Tag gebraucht wird, kann
man auch drauf verzichten...

Wieso _ich_? _Du_ willst doch eine Intensivnutzung.

Ich möchte, dass das Fahrzeug einfach deutlich mehr Nutzen bringt als
nur von A nach B zu fahren. Außerdem möchte ich die Fahrzeuge, wenn sie
grade nicht fahren, von der Straße weg haben, dafür platzbeanspruchende
Garagenplätze schaffen zu müssen. Diese Flächen kann man für Anderes
besser nutzen.

...
Energie haben wir mehr als genug. Wir brauchen nur die richtigen
Technologien an den richtigen Orten zum Einsatz bringen.

Na, dann mach\' halt endlich mal, wenn das so einfach geht.

Astrail-Konzept.

Technologien an den richtigen Orten _zum Einsatz_ bringen.

Wäre die Konsequenz aus dem Astrail-Konzept. Leider verstehen das nur
Wenige. Entweder kann ich das nicht richtig erklären/vermitteln oder ...

(Ich versuch\' schon, was mir möglich ist, und häng\' doch an allen
Ecken und Enden an irgendwelchen Problemen.)

Das ist ja das Problem. Es wird immer so getan, als ob erst mal der
Kleine Mann am Zug wäre. Wie soll sich der aber eine anständige
Infrastruktur aufbauen können? Das geht ja überhaupt nicht! Da muss
die Politik mitspielen. Diese muss viele Interessen unter einen Hut

Und genau da liegt der besagte Hase in berüchtigten Pfeffer.

Was aber in einer funktionierenden Demokratie mit ausreichendem Wissen
im Kopf kein Problem sein dürfte. Mir scheint, dass es am ausreichenden
Wissen und Vorstellungsvermögen fehlt.

...
Das Astrail-Konzept wurde u.a. entwickelt, um den Raubbau besser
und schneller beenden zu können.

Nur ist das an den Bedingungen, die innerhalb des Subsystems
\"Menschheit\" bestehen, nämlich Gesellschaft, Wirtschaft und Politik,
vollkommen vorbeientwickelt, es berücksichtigt nicht deren Einfluß.

Werde doch mal etwas konkreter, damit ich ggf. entsprechende
Verbesserungen in das Konzept einbauen kann.

Du hast doch schon Eingaben an die regierunggemacht, sagtest Du. Zur
Verbesserung müßtest Du jewtzt \"nur noch\" erreichen, daß diese zunächst
mal öffentlich angesprochen,

deshalb schreibe ich hier. Hier IST Öffentlichkeit. Leider gibt es hier
auch ziemlich viele Dumpfbacken, deren Lebensinhalt vorwiegend darin
besteht, Mitmenschen blöd an zu machen. Das Resultat ist dann, dass die,
die was bewegen könnten, sich mit Grausen abwenden. Deshalb habe ich den
Eindruck, dass die Diskussionen hier meistens nur in Leere gehen. Obwohl
man hier aus technischer Sicht wirklich bestens diskutieren könnte.

> dann sachkundig begutachtet und beurteilt

\"sachkundig\" bedeutet in der Praxis leider auch \"viel Geld
investierend\". Wer nicht etliche Millionen mitbringen kann, ist kein
Fachmensch, weil er es nicht geschafft hat, Millionen zu machen (was
vielleicht gar nicht die Intention des Handelns ist).

sowie die Ergenisse daraus bekanntgemacht werden und schließlich zu
der Sache Entschlüsse entwickelt und beschlossen bzw. der Bevölkerung
zur Entscheidung vorgelegt werden.

Wie gesagt - kann ich keine Millionen mitbringen, hört mir niemand zu.

Solange das nicht durchgespielt ist,
stehst Du halt immer vor einer, evtl. wieder neuen, Wand.

Hin und wieder komme ich tatsächlich an Leute, die wirklich an der Sache
interessiert scheinen. Sie sagen mir dann aber regelmäßig, dass es sehr
schwierig ist, sowas in den politischen Alltag zu bringen.

Dein Konzept
kann da garnichts eingebaut kriegen. Das Konzept müßte der bestehenden
Struktur angepasst entwickelt werden, und nicht umgekehrt.

Wie sollte das ausschauen? Ich habe mir die Freiheit genommen, aufbauend
auf unserer Gesellschaftsform ein Konzept zu entwickeln, wie es
idealerweise ausschauen sollte. Idealzustand geht natürlich nicht, weil
alleine schon \"Idealzustand\" zu heftigen Widersprüchen führt. Die müssen
nicht mal begründet sein. Einfach laut plärren reicht schon. Das ist so
ähnlich wie mit der Querdenkerbewegung und den Corona-Impfverweigeren.
Denen kann man mit Argumenten kommen wie man will. Argumente
interessieren nicht die Bohne. Sie setzen ihr Leben auf\'s Spiel, nur um
irgendwie \"anders\" zu sein. Dafür riskieren sie auch das Leben ihrer
Mitmenschen.
--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
Am 30.11.2021 um 18:00 schrieb Helmut Schellong:
On 11/30/2021 10:09, Christoph Müller wrote:

Was sollte denn entfernt worden sein?

o  Die Schienen, wegen Strichkontakt.

Was ist ein Strichkontakt in diesem Zusammenhang?

> o  Weichen mußten Parallelweichen weichen.

Wozu?

> o  Das Netz insgesamt, wegen Autobahnsystem: nur nach rechts abbiegen,

Es geht um die Vermeidung von höhengleichen Kreuzungen. Wäre auch für
die normale Bahn nützlich.

> .  und generell notwendigem Doppelgleis.

Nicht generell. Vorteilhaft wär\'s aber schon. Genauso, wie mit der
konventionellen Eisenbahn.

> o  Bahnhöfe alter Art.

Die müssten alle abgebaut werden? Wie kommst du drauf?

o  ...
o ...

--
Servus
Christoph Müller
www.astrail.de
 
On 19.11.21 07:47, Johann.Mayerwieser wrote:
Am 18.11.21 um 11:17 schrieb Christoph Müller:
Müsste ich Software für fahrerlose Fahrzeuge von Anfang an schreiben,
dann würde ich erst mal mit Lichtraumprofil und Fahrphysik anfangen.
Das Lichtraumprofil braucht man, um entscheiden zu können, ob das
eigene Fahrzeug auf der beabsichtigten Strecke überhaupt fahren kann.
Die Fahrphysik sagt mir dann, wie schnell man eine Kurve nehmen kann.
Auf diese Basis kann man dann die ganze Sensorik und zusätzliche
Auswertung (Datenfusion) noch oben drauf packen.

Wobei ich mich frage, wie unterscheidet die KI in der Kurve, ob der
nasse Fleck Wasser oder Öl ist? Gut, schaffen viele Autofahrer auch nicht.

Im Zweifel gar nicht! Wenn sie sich nicht entscheiden kann, nimmt sie
die größte Bedrohung an und fährt ganz einfach vorsichtiger.

Josef
 
On 2021-12-01, Christoph Müller <chrnewsgroup@astrail.de> wrote:

> deshalb schreibe ich hier. Hier IST Öffentlichkeit.

Hier ist ein unbedeutender kleiner Schwafelclub, der von der Öffentlichkeit
nicht wahrgenommen wird. Das ist auch gut so, sonst müssten Serverbetreiber
noch das NetzDG durchsetzen.
 
Am 30.11.2021 um 14:42 schrieb Ralph Angenendt:
Well, Herbert Albrecht<albrechth99@outlook.com> wrote:
Das Projekt wurde lt. Link 2010 fertigestellt, also vor über 10 Jahren.
Gibt es Infos darüber, wie zufrieden die Bewohner mit dem CarLoft sind?
Und ob die aufwändige Technik zuverlässig funktioniert?
Nur darüber, dass sie nicht zufrieden damit sind, dass zumindest in der
Anfangszeit ständig die Scheiben eingeworfen wurden und das Haus mit
Farbbeuteln eingesaut wurde.

Für den Schutz seiner Bürger vor Kriminalität hat sich zwar bei uns der
Staat als zuständig erklärt (und seinen Bürgern im Gegenzug die private
Bewaffnung verboten, IMHO eine gute Lösung, sofern der Schutz existiert)
aber es gibt in jeder Großstadt Gegenden, in denen das nicht so recht
funktioniert.

Hier in Hamburg ist das z.B. das Schanzenviertel. Jemanden, der dort so
ein Haus hinbauen wollte, würde ich abraten. Im Treppenviertel von
Blankenese etwa, wo es auch eng zugeht aber aber ein eigenes Einkommen,
das für so etwas reicht, sozial eher akzeptiert wird, hätte ich keine
Bedenken, wenn - und das waren eigentlich meine Bedenken - die Technik
im Alltag zuverlässig ist.
https://taz.de/Berliner-Luxuswohnobjekt-Carloft/!5031604/

Na ja, ausgerechnet die taz. Privates Eigentum wird toleriert, solange
es niemanden stört :)
Ich wüsste aber nicht, dass die Wohnungen unbedingt auf dem Markt
verfügbar sind - aber ich suche jetzt auch nicht gerade nach
Eigentumslofts, in denen ich mein Auto auf den Balkon stellen könnte.

Nach dem Bohei, das darüber gemacht wurde, ist das wohl kein
Verkaufsargument mehr. Wer im inneren Stadtbereich wohnen und sich das
Autofahren dennoch nicht verbieten lassen will, tut dennoch gut daran,
in eine Wohnung mit eigenem Stellplatz zu ziehen, egal, wie der
technisch realisiert wurde.

Herbert
 

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