Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 10.12.19 um 23:09 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Und dann erst noch die "seltenen Erden" (ein nicht unwesentlicher
Bestandteil der Permanentmagnete, nicht wahr?

Die waren in Windkraftanlagen, jetzt eher nicht mehr. Man
ist nicht darauf angewiesen, aber Samarium- oder Neodymmagnete
werden in eAutos weiterhin verwendet. Das treibt dann sicher
die Preise fĂźr High-End-Lautsprecher nach oben.

Komisch, ich hab' erst vor ein paar Jahren von e.on zu "yello Strom"
gewechselt. Also erst war mein Strom rot, jetzt isser gelb,  also noch
lange nicht grĂźn, und kommt aus derselben Steckdose, also wozu
ßberhaupt noch  noch Kraftwerke und Batterien. ;)

Gelbe Dosen haben 115 V, rote 400 V. Bei grĂźn wĂźrde ich aufpassen,
meist 400 Hz. Grau ist gefährlich, oft ohne RCD. Blau ist OK,
das ist haushaltsĂźbliche 230 V; allerdings ist blau keine Farbe,
sondern ein Zustand, in dem man generell nicht Auto fahren sollte.

Moment, Moment. Meine Steckdosen sind immer noch weiß, nur der Strom hat
die Farbe gewechselt, das sehe ich ganz deutlich. Außerdem fahre ich
damit nicht Auto, sondern hĂśchstens Waschmaschine, und das war schon
immer die sauberste Maschine, damit das mal klar ist!

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 13:14 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.12.19 um 23:09 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Und dann erst noch die "seltenen Erden" (ein nicht unwesentlicher
Bestandteil der Permanentmagnete, nicht wahr?

Die waren in Windkraftanlagen, jetzt eher nicht mehr. Man
ist nicht darauf angewiesen, aber Samarium- oder Neodymmagnete
werden in eAutos weiterhin verwendet. Das treibt dann sicher
die Preise fĂźr High-End-Lautsprecher nach oben.

Komisch, ich hab' erst vor ein paar Jahren von e.on zu "yello Strom"
gewechselt. Also erst war mein Strom rot, jetzt isser gelb,  also
noch lange nicht grĂźn, und kommt aus derselben Steckdose, also wozu
ßberhaupt noch  noch Kraftwerke und Batterien. ;)

Gelbe Dosen haben 115 V, rote 400 V. Bei grĂźn wĂźrde ich aufpassen,
meist 400 Hz. Grau ist gefährlich, oft ohne RCD. Blau ist OK,
das ist haushaltsĂźbliche 230 V; allerdings ist blau keine Farbe,
sondern ein Zustand, in dem man generell nicht Auto fahren sollte.

Moment, Moment. Meine Steckdosen sind immer noch weiß, nur der Strom hat
die Farbe gewechselt, das sehe ich ganz deutlich. Außerdem fahre ich
damit nicht Auto, sondern hĂśchstens Waschmaschine, und das war schon
immer die sauberste Maschine, damit das mal klar ist!

Allerdings verbrauche ich damit mĂśglicherweise noch mehr Strom (aber
nicht auf meine Kosten), weil nämlich hier manche Abflßsse tiefer liegen
als die Kanalisation. Kein Witz - z.B. konnte man mal im SchĂźtzenhaus
nicht auf Klo gehen, ohne eine Überschwemmung zu verursachen, weil die
Pumpen ausgefallen waren. ;).

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 16:10 schrieb Fritz:
Am 11.12.19 um 12:32 schrieb Hartmut Kraus:
Ich seh sowas gelassen ..... Wien ist ja auch Rot!
Du meinst wohl das Wiener Blut, da kann ich dir zustimmen, aber sonst ...

Falsch geraten!

Jetzt sag' bloß noch, das ist blaues Blut, dann ist alles klar. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.19 um 15:47 schrieb Siegfried Blos:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> schrieb:
Dann mĂśchten wir doch gleich mal das ewig ungelĂśste Problem der sicheren
Endlagerung zur Sprache bringen - wieviel wärst du wohl bereit, dafßr zu
lĂśhnen ...

Er hat bestimmt im Garten Platz fĂźr einen Castor. So eine gelbe
Blechtonne macht sich auch gut als Wohnzimmertisch.

Nee, also dann lieber gleich nach Tschernobyl ziehen, da kann man
wenigstens mietfrei wohnen.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 13:32 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.12.19 um 13:14 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.12.19 um 23:09 schrieb Rolf Bombach:
Hartmut Kraus schrieb:

Und dann erst noch die "seltenen Erden" (ein nicht unwesentlicher
Bestandteil der Permanentmagnete, nicht wahr?

Die waren in Windkraftanlagen, jetzt eher nicht mehr. Man
ist nicht darauf angewiesen, aber Samarium- oder Neodymmagnete
werden in eAutos weiterhin verwendet. Das treibt dann sicher
die Preise fĂźr High-End-Lautsprecher nach oben.

Komisch, ich hab' erst vor ein paar Jahren von e.on zu "yello Strom"
gewechselt. Also erst war mein Strom rot, jetzt isser gelb,  also
noch lange nicht grĂźn, und kommt aus derselben Steckdose, also wozu
ßberhaupt noch  noch Kraftwerke und Batterien. ;)

Gelbe Dosen haben 115 V, rote 400 V. Bei grĂźn wĂźrde ich aufpassen,
meist 400 Hz. Grau ist gefährlich, oft ohne RCD. Blau ist OK,
das ist haushaltsĂźbliche 230 V; allerdings ist blau keine Farbe,
sondern ein Zustand, in dem man generell nicht Auto fahren sollte.

Moment, Moment. Meine Steckdosen sind immer noch weiß, nur der Strom
hat die Farbe gewechselt, das sehe ich ganz deutlich. Außerdem fahre
ich damit nicht Auto, sondern hĂśchstens Waschmaschine, und das war
schon immer die sauberste Maschine, damit das mal klar ist!

Allerdings verbrauche ich damit mĂśglicherweise noch mehr Strom (aber
nicht auf meine Kosten), weil nämlich hier manche Abflßsse tiefer liegen
als die Kanalisation. Kein Witz - z.B. konnte man mal im SchĂźtzenhaus
nicht auf Klo gehen, ohne eine Überschwemmung zu verursachen, weil die
Pumpen ausgefallen waren. ;).

Ok, die haben die Klos im Keller, und der HauseigentĂźmer (also der
SchĂźtzenverein) wird sich schon was dabei gedacht haben, dass er auch
sein gesamtes Domizil incl. Schießstand da unten eingerichtet und alles
Oberirdische als Hotel und Restaurant verpachtet hat. Vermutlich wegen
der Preise fĂźr Bauland. ;)

Und den Pächter kenne ich wie gesagt seit meinen ersten Gilchinger
Monaten, als ich dort im Hotel gewohnt habe. Aber auch dieses Restaurant
boykottiere ich nach MĂśglichkeit - zwar echt super KĂźche, aber auch
nicht ganz billig. Außerdem füchte ich mich als Gast, wenn das Personal
zahlenmäßig in der Übermacht ist, wie des öfteren in so machem Lokal
hier. Letztens abends auf dem Rßckweg von der Bank mal gezählt: Von 10
hatten 3 ßberhaupt offen - tja, in Gilching werden grundsätzlich 18 Uhr
die Straßen eingeroll, die Bürgersteige hochgeklappt, die Häuser
'reingenommen und der Mond mit einer Stange weitergeschoben, damit er
das Elend nicht sieht. Nichtsdestotrotz sehe ich den Pächter vom
Schßtzenhaus grundsätzlich nur in feinem Zwirn und mit dem neuesten Audi
- wie er's nur macht, ich sehe immer wieder: Ich muss wohl den Beruf
verfehlt haben. ;)



--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 12:35 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.12.19 um 09:24 schrieb Fritz:
Am 04.12.19 um 12:44 schrieb Fritz Schoerghuber:
Volker Bartheld schrieb:

Die zahlt achselzuckend mindestens 15€ [1]. Die einzige Frage, die sich mir
stellt, wäre, warum es fßr 40km/Tag ausgerechnet ein 1.4 Tonnen schweres,
fünftüriges und -sitziges SUV der Kleinwagenklasse sein muß. Aber die
scheinst Du ja fĂźr Dich bereits beantwortet zu haben und das reicht mir
vollkommen.
Das sind die 2-3 Tage pro Woche, die ich im Buero verbringe.
Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern) 3-400km pro Tag
unterwegs. Durchschnittlich 30.00km pro Jahr laut Abrechnung.
Kommst auch ins Weinviertel? ;-)
Da waren vor 'etwas' längerer Zeit auch Bajuwaren beheimatet:
Hör' bloß auf. Die Bayern haben doch längst vergessen, dass sie auch nur
ein Mischvolk aus aller Welt sind (RĂśmer, Bajuwaren, Kelten).

Wir Österreicher aber nicht! Besonders Wiener, Niederösterreicher,
Burgenländer sich eine 'Wiener Melange' :))

Man sieht, wie wenig Ahnung manche von Geschichte, speziell der
Geschichte der VĂślkerwanderungen seit der Zeit der RĂśmer haben.

Sehr hilfreich die Vergangenheit zu verstehen:
Die dunklen Jahrhunderte des Weinviertels (vom 1. bis 11. Jahrhundert)
Von Germanen, Hunnen und Awaren bis zu den frĂźhen Babenbergern
Von Ernst Lauermann
<https://austria-forum.org/af/Kunst_und_Kultur/B%C3%BCcher/B%C3%BCcher_%C3%BCber_%C3%96sterreich_2018/Lauermann_-_Dunkle_Jahrhunderte>

<https://www.edition-wh.at/Produkt/die-dunklen-jahrhunderte-des-weinviertels/>

Was da in diesen Zeiten so durchzog oder sesshaft wurde:
RĂśmer, Germanen / Hunnen, Awaren, Langobarden, Slawen, Magyaren,
Babenberger, MĂśnche aus westlichen Regionen (Iren)
Auch Reste der Armee des Sultans - Turkmenen und deren SĂśldner.
Später kamen Schweden, Italiener, Franzosen, usw.
Und natĂźrlich auch Juden! (1)

Vorher waren schon die Kelten da:
Archäologie des Weinviertels
Von den Steinzeitjägern bis zu den Kelten
Von Ernst Lauermann
<https://www.edition-wh.at/Produkt/archaeologie-des-weinviertels/>

Mosaiksteine unser aller Herkunft.

Und 'Zutaten zur Wiener Melange':
Sehr lesenswerte Artikel von Franz Fiala!

Zuagraste in Wien, Migration der BÜhmen, Mährer und Slowaken von 1900
und was wir davon lernen kĂśnnen.
<http://d.pcnews.at/_pdf/n1230008.pdf>

Tschechen und TĂźrken in Wien
<http://fiala.cc/2011/03/tschechen-und-tuerken-in-wien/>
<http://fiala.cc/2010/09/tuerken-in-wien/>
<http://fiala.cc/2019/03/wahlheimat-oesterreich/>

<http://fiala.cc/franz/erinnerungen/tschechen-in-wien/publikationen-ueber-tschechen-in-wien/>
<http://fiala.cc/franz/erinnerungen/tschechen-in-wien/das-chadim/>

........

(1)
Etwas Zeitgeschichte (gegen das Vergessen):
Klaus Köhler: „Ein so schrecklich zerrissenes Leben“
<https://www.mandelbaum.at/buch.php?id=570&menu=buecher>

<https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdisches_Leben_in_Wien>
<https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Juden_in_%C3%96sterreich>
<https://www.wien.gv.at/kultur/juedischeswien/>


--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 11.12.19 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.12.19 um 09:19 schrieb Fritz:
Am 10.12.19 um 22:58 schrieb Rolf Bombach:
Bubo bubo schrieb:
Am 10.12.2019 um 12:48 schrieb Marc Stibane:
Fritz Schoerghuber <fs@da-heim.at> wrote:

Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern)...
Scherzkeks.
Fläche:       83.879 qkm   vs.   70.550,19 qkm
Einwohner:    8.858.775    vs.   13.076.721

Das ist Ganz-Österreich vs. Bayern.
NiederĂśsterreich hat nur 19.186,27 qkmn, also rund ein Viertel. Und nur
1.677.542 Einwohner, rund ein Achtel von Bayern.
Du darfst die Pfälzer, Franken und Schwaben nicht mitrechnen!
Unterbayern eigentlich auch nicht.
MĂźnchen schon gar nicht, das befindet sich in Feindeshand (SPD).
?^^^^^^^^^^^^?
ROTFL (du deinem Gesamtbeitrag) .....

Bayern, das heimliche 10. Bundesland Österreichs ;-))

Jetzt reicht's. Halt' mal schĂśn die Klappe, sonst holen wir euch wieder
heim ins Reich wie seinerzeit unser GröFaz, den hatten wir schließlich
auch euch zu verdanken.

Reiß bloß den Maul nicht zu weit auf, sonst okkupieren wir noch den
Freistaat Bayern .... Viele Bayern würden wohl gerne nach Österreich
kommen. ROTFL
Und lern endlich mal Geschichte!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 11.12.19 um 12:32 schrieb Hartmut Kraus:
Ich seh sowas gelassen ..... Wien ist ja auch Rot!
Du meinst wohl das Wiener Blut, da kann ich dir zustimmen, aber sonst ...

Falsch geraten!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Falk Willberg <faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:
On 10.12.19 13:52, Marc Stibane wrote:
Falk Willberg <faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Alle E-Autofahrer, die ich kenne, nutzen Ökostrom.
Der Output aller EE-Erzeuger wird bereits vorrangig abgenommen,
fließt also bereits zu 100% in den deutschen Energiemix. Wenn ein
weiteres Elektroauto dazu kommt, muss ein konventionelles Kraftwerk
die Leistung erhöhen, am billigsten geht das mit einer Schippe Kohle
mehr in den Ofen.
Gerade Kohlekraftwerke mögen es nicht, wenn sie ihre Leistung ändern
sollen. Da wird eher mal etwas am Gashahn gedreht oder mehr Leistung aus
einem Windpark abgerufen.

Aus dem Windpark wird sowieso immer _alles_ abgerufen was geht weil das
sowieso bezahlt werden muss (auch wenn man es nicht abriefe).
Aber so (sekundengenau) meinte ich das nicht. Wenn zu den existierenden
Verbrauchern (im Gigawatt-Bereich) ein e-Auto dazukommt dann bekommen
alle anderen Verbraucher halt erstmal eine winzige Menge weniger
Energie.
Die Energieversorger beobachten den Gesamtverbrauch, und regeln
möglichst konstengünstig nach. Mittelfristiger Zusatz-Bedarf wird mit
dem (nach EE) billigsten Kraftwerk erzeugt: Kohle. Nur bei kurzfristigen
Bedarfsspitzen (z.B. wenn plötzlich eine Wolke einen PV-Park abschattet)
wird ein Gaskraftwerk angeworfen bzw. hochgefahren. Ein e-Auto mehr oder
weniger geht im Rauschen unter.


Wenn das e-Auto die kWh nicht getankt hätte, wäre keine einzige
EE-kWh weniger in den Energiemix geflossen, sondern ein
Kohlekraftwerk hätte etwas weniger Kohle verbrannt.
Erst wenn für neu gekaufte e-Autos auch neue EE-Kraftwerke gebaut
werden, stimmt das mit dem EE-Strom für e-Autos nicht nur auf dem
Papier, sondern auch in der Realität. Ansonsten fahren e-Autos zu
100% mit Kohlestrom...
Das hieße, daß jeder hinzukommender Verbraucher zu 100% mit Kohlestrom
betrieben wird? Glaube ich nicht....

Aber sicher doch. In real jedenfalls. Read on...


"Der wesentliche Nutzen eines Oköstromtarifs ist nicht die unmittelbare
Senkung der CO2-Emissionen, sondern die Förderung von Investitionen in
regenerative Technik."

Das ist sicher richtig. Wenn mehr Ökostrom geordert wird als bisher
angeboten werden kann dann muss und wird zugebaut werden.
Zu dumm nur, dass die Privathaushalte ziemlich genau ein Viertel des
Gesamtstromverbrauchs Deutschlands ausmachen, und im Jahresmittel
bereits mehr als 40% durch EE erzeugt wird. Selbst wenn ALLE Privat-
haushalte auf einen Ökostrom-Vertrag umstiegen gäbe es keinen
Zubau-Bedarf.

Nein, es bleibt dabei. Die 40% EE werden sowieso abgenommen und einen
Teil davon bekommt jetzt die Industrie, auch ohne Ökostrom-Vertrag. Wenn
e-Autos dazukommen und der Gesamtverbrauch steigt wird mehr Kohle
verfeuert, aber keine neuen EE-Kraftwerke gebaut. Die Industrie bekommt
(auf dem Papier) weniger Ökostrom weil der jetzt dem e-Auto zugerechnet
wird.
Aber in real fahren diese zusätzlichen e-Autos zu 100% mit extra für sie
zusätzlich verfeuerter Kohle.

--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 
Am 11.12.19 um 12:04 schrieb Bubo bubo:
Am 11.12.2019 um 11:50 schrieb Hartmut Kraus:
....
Und das ganz ohne Sozialismus, ha, ha.

Zum Überschnappen ist kein Sozialismus nötig.

Damit hast auch recht!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 11.12.19 um 12:06 schrieb Bubo bubo:
Am 11.12.2019 um 12:03 schrieb Hartmut Kraus:

@W.BĂźchenschĂźtz: Und wenn du's nicht glaubst, dann wart's ab, bis
Siemens auch eure Firma schluckt, dann pfeift's aus einem anderen Loch. ;)
Du pfeifst ja schon seit Jahrzehnten aus dem letzten Loch.

Wäre er ein mÜglicher Geschäftspartner von 'Kurt Bindl' (der sicherlich
auch schon hierconf herum-geisterte)?

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 11.12.19 um 11:42 schrieb Marc Stibane:
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:

Ich will das Thema also nicht überstrapazieren, Du weißt, was Du tust.

Bei meinen Motorrädern wird frßher gewechselt,

Das wäre bei meinem Motorrad gar nicht mÜglich gewesen, da wurden die
Bremsen nämlich per Bowdenzug betätigt. Nichtsdetotrotz äußerst wiksam,
also bin auch schonmal auf StĂźrze geschnauzt, weil ich vorne etwas zu
stark angezogen hab. Macht man ja auch nicht in der Kurve. ;)

Aber immerr noch besser als die heutig so Ăźblichen um total
ßberdimensionierte Motoren drumrumkonstuierten SägebÜcke auf Rädern - da
reicht's ja, aus der Kurve heraus ein bisschen zu stark zu
beschleunigen, und da reißt's den Lenker bis zum Anschlag, wenn du nicht
aufpasst ...

Und wechseln musste ich nur Ăśfters die Kette, aber die taugte nun
wirklich nichts, hat sich dauernd gedehnt, und das bei schlappen 19 PS,
die an ihr zerrten. Erraten: Eine 250er MZ TS. ;)

Bei manchen anderen hat die Kette allerdings die ganze Maschine
Ăźberlebt. Staubdicht gekapselt - also wenn ich mir die heutigen Kette so
angucke: Freiliegend, und darfste dauernd nachfetten, da tut mir was
weh, aber im Osten waren wir ja grundsätzlich hinter dem Mond. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 16:58 schrieb Fritz:
Am 11.12.19 um 16:45 schrieb Hartmut Kraus:
Und lern endlich mal Geschichte!
Ach, war Hitler kein Österreicher? Und hat er nicht Österreich
Deustchland angegliedert - wo er Ăźbrigens mit stĂźrmischer Begeisterung
empfangen wurde - wer war da also beknackter: Die Deutschen, die ihm
nachliefen wie Schafe dem Leithammel in die größte Katastrophe des 20.
Jahrhunderts, Alternativen: Emigration, Untergrund, Knast, oder KZ ,
oder die Ösis ...

Sag, hast du einen leichten Knall? Wer bringt hier die unsägliche NS
Zeit ins Spiel?

Ich, und zwar, weil ich in einer Gegend wohne, wo man besonders deutlich
sieht, dass so macher Politiker nichts aus der Geschichte gelernt hat,
nicht mal aus ihren finstersten Kapiteln.

> Lern endlich Geschichte - aber was vor 1933 (000 - 1933) passierte!

Das sag' mal diesen Leuten, di kĂśnnten es wenigstens anwenden.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 16:18 schrieb Fritz:
> MĂśnche

Klar, die auch noch. Was meinst du wohl, warum "MĂźnchen" so verdammt
nach "MĂśnchen" klingt, und jedes zweite Nest im Umland auf "-ing" wie
"Thing" endet ...

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 17:00 schrieb Fritz:
Am 11.12.19 um 16:53 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.12.19 um 16:18 schrieb Fritz:
Am 11.12.19 um 12:35 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.12.19 um 09:24 schrieb Fritz:
Am 04.12.19 um 12:44 schrieb Fritz Schoerghuber:
Volker Bartheld schrieb:

Die zahlt achselzuckend mindestens 15€ [1]. Die einzige Frage, die sich mir
stellt, wäre, warum es fßr 40km/Tag ausgerechnet ein 1.4 Tonnen schweres,
fünftüriges und -sitziges SUV der Kleinwagenklasse sein muß. Aber die
scheinst Du ja fĂźr Dich bereits beantwortet zu haben und das reicht mir
vollkommen.
Das sind die 2-3 Tage pro Woche, die ich im Buero verbringe.
Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern) 3-400km pro Tag
unterwegs. Durchschnittlich 30.00km pro Jahr laut Abrechnung.
Kommst auch ins Weinviertel? ;-)
Da waren vor 'etwas' längerer Zeit auch Bajuwaren beheimatet:
Hör' bloß auf. Die Bayern haben doch längst vergessen, dass sie auch nur
ein Mischvolk aus aller Welt sind (RĂśmer, Bajuwaren, Kelten).

Wir Österreicher aber nicht! Besonders Wiener, Niederösterreicher,
Burgenländer sich eine 'Wiener Melange' :))

Man sieht, wie wenig Ahnung manche von Geschichte, speziell der
Geschichte der VĂślkerwanderungen seit der Zeit der RĂśmer haben.

[...]

Is ja gut, is ja gut, ich weiß auch, dass es seit geraumer Zeit in aller
Herren Läder mehr Leute "germaischer" Abstammung gibt als in Deustchland
selber. Und wenn wir so weitermachen, muss ich bald als Deutscher Asyl
beim IS beantragen, oder so ....

Du scheinst (wie immer?) nix davon begriffen zu haben!

Ach wo, dafĂźr unser Kanzlerin um so mehr. Wir schaffen das schon. und
selbst die Linke stößt in das Horn: Nicht jeden A... unbsehen
'reinlassen ist schon "Menschenrechtsverletzung"

Sag' mal, wer wohnt hier und muss sich täglich mit den Auswirkungen
dieser Scheißpolitk 'rumschlagen - du oder ich? Wer hat hier was nicht
begriffen?

--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.19 um 20:48 schrieb horst-d.winzler:
Am 10.12.19 um 20:02 schrieb Falk Willberg:
On 10.12.19 13:52, Marc Stibane wrote:
Falk Willberg <faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Alle E-Autofahrer, die ich kenne, nutzen Ökostrom.

Extra Leitungen? Sie nutzen den Strom der angeboten wird. Das wird dem
Dßmmsten besonders bei Dunkelflaute klar woher der Strom tatsächlich
kommt. Unter Marktbedingungen gäbe es keinen Strom aus Sonne und Wind.

Was die GrĂźnen wollen, ist ein angebotsorientierter Strommarkt. Strom
gibt es nur dann, wenn genßgend Wind und Sonne da ist. Wer zuverlässig
zu jeder Zeit Strom braucht, der wird sich einen Generator in die
Wohnung stellen mĂźssen. Keine Ăźberzeugende Vorstellung fĂźr unser Land.

Nein, wirklich nicht. Zum GlĂźck sieht das sowohl Politik als auch
Energiewirtschft noch ein bisschen anders als du mit deinen
Horrorvorstellungen.
Der Output aller EE-Erzeuger wird bereits vorrangig abgenommen, fließt
also bereits zu 100% in den deutschen Energiemix. Wenn ein weiteres
Elektroauto dazu kommt, muss ein konventionelles Kraftwerk die Leistung
erhĂśhen, am billigsten geht das mit einer Schippe Kohle mehr in den
Ofen.

Der Strommarkt ist vĂśllig verzerrt.

Wiederum korrekt. Fßr Sparsamkeit wirst du noch bestraft, während
Großabnehmer wesentlich billiger beziehen können.

> Immer mehr Deutsche kĂśnnen ihren Strom nicht mehr bezahlen.

Das ist ja nun Quatsch, das kann sogar mein Nachbar noch, dann reicht
eben seine EU-Rente manchmal nicht mehr fßr Alk, Kippen und härtere Drogen.

Die EEG ist absolut unsozial und obendrein
fĂźr ein Industrieland wie Deutschland kontraproduktiv wenn nicht sogar
tödlich. Einfache Überlegungen bzw Rechnungen zeigen das.
Mir ist unklar wieso Menschen in DE derart in diese Ideologie der sog.
Alternativen Stromproduktion vernarrt sein kĂśnnen?

In alles, was Kohle bringt, fragt sich nur, wem ;)

Gerade Kohlekraftwerke mÜgen es nicht, wenn sie ihre Leistung ändern
sollen. Da wird eher mal etwas am Gashahn gedreht oder mehr Leistung
aus einem Windpark abgerufen.

Strom muß dann vorhanden sein, wenn er gebraucht wird! Sonne und Wind
sind viel zu vollatil um auch nur annähernd mithalten zu kÜnnen.
Wind und Sonne wären unter der Voraussetzung von großen preiswerten
Stromspeichern konkurrenzfähig. Aber danach sieht es bis auf Weiteres
nicht aus.

Die neuen, in China gebauten Kohlekraftwerke arbeiten fast bei einem
Wirkungsgrad von 50%. Die Abgase enthalten nur noch CO2. Ein DĂźnger den
Pflanzen unbedingt zum Leben brauchen. Menschen wie Tiere leben nunmal
von Pflanzen als Primärnahrungsmittel.

...

Wenn das e-Auto die kWh nicht getankt hätte, wäre keine einzige EE-kWh
weniger in den Energiemix geflossen, sondern ein Kohlekraftwerk hätte
etwas weniger Kohle verbrannt.
Erst wenn fĂźr neu gekaufte e-Autos auch neue EE-Kraftwerke gebaut
werden, stimmt das mit dem EE-Strom fĂźr e-Autos nicht nur auf dem
Papier, sondern auch in der Realität. Ansonsten fahren e-Autos zu 100%
mit Kohlestrom...

Unser Stromnetz ist für eine größere Anzahl von E-Autos nicht
dimensioniert.

Das hieße, daß jeder hinzukommender Verbraucher zu 100% mit Kohlestrom
betrieben wird? Glaube ich nicht....

Bei Dunkelflaute nicht nur die hinzugekommenen Verbraucher.

"Der wesentliche Nutzen eines OkĂśstromtarifs ist nicht die
unmittelbare Senkung der CO2-Emissionen, sondern die FĂśrderung von
Investitionen in regenerative Technik."

Falk

Der Ökotarif ist Verdummung.

Nicht shinzuzufĂźgen. ;)


--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 16:53 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.12.19 um 16:18 schrieb Fritz:
Am 11.12.19 um 12:35 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.12.19 um 09:24 schrieb Fritz:
Am 04.12.19 um 12:44 schrieb Fritz Schoerghuber:
Volker Bartheld schrieb:

Die zahlt achselzuckend mindestens 15€ [1]. Die einzige Frage, die sich mir
stellt, wäre, warum es fßr 40km/Tag ausgerechnet ein 1.4 Tonnen schweres,
fünftüriges und -sitziges SUV der Kleinwagenklasse sein muß. Aber die
scheinst Du ja fĂźr Dich bereits beantwortet zu haben und das reicht mir
vollkommen.
Das sind die 2-3 Tage pro Woche, die ich im Buero verbringe.
Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern) 3-400km pro Tag
unterwegs. Durchschnittlich 30.00km pro Jahr laut Abrechnung.
Kommst auch ins Weinviertel? ;-)
Da waren vor 'etwas' längerer Zeit auch Bajuwaren beheimatet:
Hör' bloß auf. Die Bayern haben doch längst vergessen, dass sie auch nur
ein Mischvolk aus aller Welt sind (RĂśmer, Bajuwaren, Kelten).

Wir Österreicher aber nicht! Besonders Wiener, Niederösterreicher,
Burgenländer sich eine 'Wiener Melange' :))

Man sieht, wie wenig Ahnung manche von Geschichte, speziell der
Geschichte der VĂślkerwanderungen seit der Zeit der RĂśmer haben.

[...]

Is ja gut, is ja gut, ich weiß auch, dass es seit geraumer Zeit in aller
Herren Läder mehr Leute "germaischer" Abstammung gibt als in Deustchland
selber. Und wenn wir so weitermachen, muss ich bald als Deutscher Asyl
beim IS beantragen, oder so ....

Du scheinst (wie immer?) nix davon begriffen zu haben!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 11.12.19 um 16:45 schrieb Hartmut Kraus:
Und lern endlich mal Geschichte!
Ach, war Hitler kein Österreicher? Und hat er nicht Österreich
Deustchland angegliedert - wo er Ăźbrigens mit stĂźrmischer Begeisterung
empfangen wurde - wer war da also beknackter: Die Deutschen, die ihm
nachliefen wie Schafe dem Leithammel in die größte Katastrophe des 20.
Jahrhunderts, Alternativen: Emigration, Untergrund, Knast, oder KZ ,
oder die Ösis ...

Sag, hast du einen leichten Knall? Wer bringt hier die unsägliche NS
Zeit ins Spiel?

Lern endlich Geschichte - aber was vor 1933 (000 - 1933) passierte!

--
Fritz
fĂźr eine liberale, offene, pluralistische Gesellschaft,
fĂźr ein liberales, offenes, pluralistisches EUropa!
 
Am 11.12.19 um 16:18 schrieb Fritz:
Am 11.12.19 um 12:35 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.12.19 um 09:24 schrieb Fritz:
Am 04.12.19 um 12:44 schrieb Fritz Schoerghuber:
Volker Bartheld schrieb:

Die zahlt achselzuckend mindestens 15€ [1]. Die einzige Frage, die sich mir
stellt, wäre, warum es fßr 40km/Tag ausgerechnet ein 1.4 Tonnen schweres,
fünftüriges und -sitziges SUV der Kleinwagenklasse sein muß. Aber die
scheinst Du ja fĂźr Dich bereits beantwortet zu haben und das reicht mir
vollkommen.
Das sind die 2-3 Tage pro Woche, die ich im Buero verbringe.
Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern) 3-400km pro Tag
unterwegs. Durchschnittlich 30.00km pro Jahr laut Abrechnung.
Kommst auch ins Weinviertel? ;-)
Da waren vor 'etwas' längerer Zeit auch Bajuwaren beheimatet:
Hör' bloß auf. Die Bayern haben doch längst vergessen, dass sie auch nur
ein Mischvolk aus aller Welt sind (RĂśmer, Bajuwaren, Kelten).

Wir Österreicher aber nicht! Besonders Wiener, Niederösterreicher,
Burgenländer sich eine 'Wiener Melange' :))

Man sieht, wie wenig Ahnung manche von Geschichte, speziell der
Geschichte der VĂślkerwanderungen seit der Zeit der RĂśmer haben.

[...]

Is ja gut, is ja gut, ich weiß auch, dass es seit geraumer Zeit in aller
Herren Läder mehr Leute "germaischer" Abstammung gibt als in Deustchland
selber. Und wenn wir so weitermachen, muss ich bald als Deutscher Asyl
beim IS beantragen, oder so ....

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 16:13 schrieb Fritz:
Am 11.12.19 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.12.19 um 09:19 schrieb Fritz:
Am 10.12.19 um 22:58 schrieb Rolf Bombach:
Bubo bubo schrieb:
Am 10.12.2019 um 12:48 schrieb Marc Stibane:
Fritz Schoerghuber <fs@da-heim.at> wrote:

Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern)...
Scherzkeks.
Fläche:       83.879 qkm   vs.   70.550,19 qkm
Einwohner:    8.858.775    vs.   13.076.721

Das ist Ganz-Österreich vs. Bayern.
NiederĂśsterreich hat nur 19.186,27 qkmn, also rund ein Viertel. Und nur
1.677.542 Einwohner, rund ein Achtel von Bayern.
Du darfst die Pfälzer, Franken und Schwaben nicht mitrechnen!
Unterbayern eigentlich auch nicht.
MĂźnchen schon gar nicht, das befindet sich in Feindeshand (SPD).
?^^^^^^^^^^^^?
ROTFL (du deinem Gesamtbeitrag) .....

Bayern, das heimliche 10. Bundesland Österreichs ;-))

Jetzt reicht's. Halt' mal schĂśn die Klappe, sonst holen wir euch wieder
heim ins Reich wie seinerzeit unser GröFaz, den hatten wir schließlich
auch euch zu verdanken.

Reiß bloß den Maul nicht zu weit auf, sonst okkupieren wir noch den
Freistaat Bayern ....

Dann kommt mal 'ran, Ösis sind hier eh' beliebt wie Saupreißn (alles
nördlich des "Weißwurscht-Äquators" Donau).

> Viele Bayern würden wohl gerne nach Österreich kommen.

Das ist eine andere Frage, ich ja auch. Aber wenn sich da alle so zieren
wie unser lieber Ralph, lassen wir's mal lieber. ;)

> Und lern endlich mal Geschichte!

Ach, war Hitler kein Österreicher? Und hat er nicht Österreich
Deustchland angegliedert - wo er Ăźbrigens mit stĂźrmischer Begeisterung
empfangen wurde - wer war da also beknackter: Die Deutschen, die ihm
nachliefen wie Schafe dem Leithammel in die größte Katastrophe des 20.
Jahrhunderts, Alternativen: Emigration, Untergrund, Knast, oder KZ ,
oder die Ösis ...

--
http://hkraus.eu/
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top