Ob der Staat eine E-Auto-Stromsteuer schon in der Planung ha

Am 10.12.19 um 18:27 schrieb horst-d.winzler:
Am 10.12.19 um 17:50 schrieb Fritz:
Am 10.12.19 um 17:31 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.12.19 um 17:01 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
konnte ich keinem zumuten, der mich fĂźr voll nehmen sollte. ;)

Nicht du, sondern die Denkweise so mancher Manager (mitsamt
Firmenpolitik) ist da schuld - ein Trost bleibt dir, wenn so ein solch
'abgetakelter' Manager 'auf der Straße sitzt' den will auch keiner haben!
Ein deutsch-amerikanischer Manager hatte mal im Spiegel (lange ist es
her) deutsche Manager kritisiert. Seine zentrale Kritik fasste er so
zusammen. Während US-Amerikaner noch mit 60 neue Unternehmungen
aufbauen, verbringen deutsche Manager oft schon ab 40 mehr Zeit auf ihre
Altersversorgung als mit dem Erfolg ihrer Unternehmungen, denen sie
vorstanden.

Jo, und zu der Tussi beim Arbeitsamt:, die mich als erste einer
Herunterqualifizierungs - GmbH verkaufen wollte (die damals wie Pilze
aus dem Boden schossen) hab' ich in diesem Zusamenhang gesagt: "Klar, in
Deutschlnd wĂźrde Bill Gates heute noch in seiner Garage hocken." "Das
verstehe ich jetzt nicht." Wann haben die auch mal was verstanden. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.2019 um 11:08 schrieb Hartmut Kraus:

Und wenn du mit einem wohlßberlegten Konzept daherkommst (Tragfähigkeit
von zwei fachkundigen Stellen bestätigt), wird das

Lächerlich.


- mit fadenscheinigen Ausreden abgelehnt, wie "wir sind doch eine Bank,
nicht das Sozialamt" (Sparkasse) - harmlosester Fall,

Ehrliche Auskunft bekommen.


- als "Bestechung der Gutachter" (W. BĂźchsenschĂźtz), "Betrug" /
"Hirngespinst" (R. Haselbeck), "Unfähigkeit, eine briefmarkengroße
Schaltung zusammenzulĂśten" (Holger Bruns), ... verrissen,

Voll durchschaut worden.
 
Am 10.12.19 um 18:27 schrieb horst-d.winzler:
Bei dem Vorschriftenwust und der finanziellen Belastung auch und gerade
von ev. Kunden, sollte eine Selbstständigkeit in DE wohl ßberlegt sein.

Kleiner Gag am Rande: Ein mir bekannter Freelancer war eine Einmann -
GmbH, zahlte sich selber ein Gschäftsfßhrergehalt und kam sich wohl noch
clever dabei vor. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.19 um 18:27 schrieb horst-d.winzler:
Bei dem Vorschriftenwust und der finanziellen Belastung auch und gerade
von ev. Kunden, sollte eine Selbstständigkeit in DE wohl ßberlegt sein.

Und wenn du mit einem wohlßberlegten Konzept daherkommst (Tragfähigkeit
von zwei fachkundigen Stellen bestätigt), wird das

- mit fadenscheinigen Ausreden abgelehnt, wie "wir sind doch eine Bank,
nicht das Sozialamt" (Sparkasse) - harmlosester Fall,

- als "Bestechung der Gutachter" (W. BĂźchsenschĂźtz), "Betrug" /
"Hirngespinst" (R. Haselbeck), "Unfähigkeit, eine briefmarkengroße
Schaltung zusammenzulĂśten" (Holger Bruns), ... verrissen,

- was sonst noch so abgehen kann, glaubt dir keiner, der's nicht selbst
erlebt hat, dass in Deutschland prinzipiell jeder erst mal ein unnĂźtzer
Fresser ist, der dem Großkapital keinen Profit bringt. Mir hat schon
mancher dazu gratuliert, dass ich die Jahre Ăźberlebt habe, seit ich nur
mal was davon gelallt habe. Mancher Kleine und Mittelständische nämlich
nicht, der's auch nur versucht hat.

An staatlichen Geld zu hängen kann heutzutage fast als Ausdruck von
Vernunft angesehen werden.

Was willste auch machen, wenn dir nichts weiter Ăźbig bleibt. ;)

> Traurig aber leider wahr.

Das wäre nun mit Sicherheit tÜdlich, wenn ich mich jetzt meiner Trauer
hingeben wĂźrde. ,)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 09:31 schrieb Fritz:
Am 10.12.19 um 20:20 schrieb horst-d.winzler:
Danisch hat auf seinem Block einiges beigesteuert, warum DE zusehens
abfällt.

FĂźr mich ist Danisch keine wirklich seriĂśse Quelle, zu sehr tendenziell.
Selbstverständlich ist er Tendenz. Das ist das Merkmal von Meinung. Es
ist seine Meinung die er auf dem Block vertritt. Trotzdem oder gerade
deswegen trifft er oft genug ins Schwarze.
Du willst doch wohl nicht das, was die Mehrzahl der Deutschen inzwischen
praktizieren, die "holen" sich ihre Meinung von den ÖRR ab. Jeden Abend
wenn sie Tagesschau sehen.

Danisch ist kein Berichterstatter. Das will er auch garnicht sein.

--
---hdw---
 
Volker Bartheld <news2019@bartheld.net> wrote:

> Ich will das Thema also nicht überstrapazieren, Du weißt, was Du tust.

Bei meinen Motorrädern wird früher gewechselt, beim Stadtroller sehe ich
das lockerer.

--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
 
Am 11.12.19 um 09:24 schrieb Fritz:
Am 04.12.19 um 12:44 schrieb Fritz Schoerghuber:
Volker Bartheld schrieb:

Die zahlt achselzuckend mindestens 15€ [1]. Die einzige Frage, die sich mir
stellt, wäre, warum es fßr 40km/Tag ausgerechnet ein 1.4 Tonnen schweres,
fünftüriges und -sitziges SUV der Kleinwagenklasse sein muß. Aber die
scheinst Du ja fĂźr Dich bereits beantwortet zu haben und das reicht mir
vollkommen.
Das sind die 2-3 Tage pro Woche, die ich im Buero verbringe.
Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern) 3-400km pro Tag
unterwegs. Durchschnittlich 30.00km pro Jahr laut Abrechnung.

Kommst auch ins Weinviertel? ;-)
Da waren vor 'etwas' längerer Zeit auch Bajuwaren beheimatet:
Hör' bloß auf. Die Bayern haben doch längst vergessen, dass sie auch nur
ein Mischvolk aus aller Welt sind (RĂśmer, Bajuwaren, Kelten).

---

http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.2019 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.12.19 um 09:19 schrieb Fritz:
Am 10.12.19 um 22:58 schrieb Rolf Bombach:
Bubo bubo schrieb:
Am 10.12.2019 um 12:48 schrieb Marc Stibane:
Fritz Schoerghuber <fs@da-heim.at> wrote:

Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern)...
Scherzkeks.
Fläche:       83.879 qkm   vs.   70.550,19 qkm
Einwohner:    8.858.775    vs.   13.076.721

Das ist Ganz-Österreich vs. Bayern.
NiederĂśsterreich hat nur 19.186,27 qkmn, also rund ein Viertel.
Und nur
1.677.542 Einwohner, rund ein Achtel von Bayern.
Du darfst die Pfälzer, Franken und Schwaben nicht mitrechnen!
Unterbayern eigentlich auch nicht.
MĂźnchen schon gar nicht, das befindet sich in Feindeshand (SPD).
                                               ?^^^^^^^^^^^^?
ROTFL (du deinem Gesamtbeitrag)  .....

Bayern, das heimliche 10. Bundesland Österreichs ;-))

Jetzt reicht's. Halt' mal schĂśn die Klappe, sonst holen wir euch
wieder heim ins Reich wie seinerzeit unser GrĂśFaz, den hatten wir
schließlich auch euch zu verdanken.
Mal ganz abgesehen davon glaube ich, daß Bayern, wenn es ein Teil
Österreichs wäre, erheblich besser dran wäre als jetzt.

--
*Ceterum censeo religionem Mohammedanicam esse coercendam!*
 
Am 11.12.19 um 09:25 schrieb Fritz:
Am 10.12.19 um 23:28 schrieb Bubo bubo:
Am 10.12.2019 um 22:58 schrieb Rolf Bombach:
Bubo bubo schrieb:
Am 10.12.2019 um 12:48 schrieb Marc Stibane:
Fritz Schoerghuber <fs@da-heim.at> wrote:

Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern)...
Scherzkeks.
Fläche:       83.879 qkm   vs.   70.550,19 qkm
Einwohner:    8.858.775    vs.   13.076.721

Das ist Ganz-Österreich vs. Bayern.
NiederĂśsterreich hat nur 19.186,27 qkmn, also rund ein Viertel. Und nur
1.677.542 Einwohner, rund ein Achtel von Bayern.
Du darfst die Pfälzer, Franken und Schwaben nicht mitrechnen!
Unterbayern eigentlich auch nicht.
MĂźnchen schon gar nicht, das befindet sich in Feindeshand (SPD).
Dort regiert eine rot/schwarze GroKo! FĂźr die VerschwĂśrungsspinner
praktisch die Vorstufe zur Apokalypse.

Ich seh sowas gelassen ..... Wien ist ja auch Rot!

Du meinst wohl das Wiener Blut, da kann ich dir zustimmen, aber sonst ...

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 09:19 schrieb Fritz:
Am 10.12.19 um 22:58 schrieb Rolf Bombach:
Bubo bubo schrieb:
Am 10.12.2019 um 12:48 schrieb Marc Stibane:
Fritz Schoerghuber <fs@da-heim.at> wrote:

Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern)...
Scherzkeks.
Fläche:       83.879 qkm   vs.   70.550,19 qkm
Einwohner:    8.858.775    vs.   13.076.721

Das ist Ganz-Österreich vs. Bayern.
NiederĂśsterreich hat nur 19.186,27 qkmn, also rund ein Viertel. Und nur
1.677.542 Einwohner, rund ein Achtel von Bayern.
Du darfst die Pfälzer, Franken und Schwaben nicht mitrechnen!
Unterbayern eigentlich auch nicht.
MĂźnchen schon gar nicht, das befindet sich in Feindeshand (SPD).
?^^^^^^^^^^^^?
ROTFL (du deinem Gesamtbeitrag) .....

Bayern, das heimliche 10. Bundesland Österreichs ;-))

Jetzt reicht's. Halt' mal schĂśn die Klappe, sonst holen wir euch wieder
heim ins Reich wie seinerzeit unser GröFaz, den hatten wir schließlich
auch euch zu verdanken.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.19 um 22:58 schrieb Rolf Bombach:
Bubo bubo schrieb:
Am 10.12.2019 um 12:48 schrieb Marc Stibane:
Fritz Schoerghuber <fs@da-heim.at> wrote:

Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern)...

Scherzkeks.
Fläche:       83.879 qkm   vs.   70.550,19 qkm
Einwohner:    8.858.775    vs.   13.076.721

Das ist Ganz-Österreich vs. Bayern.
NiederĂśsterreich hat nur 19.186,27 qkmn, also rund ein Viertel. Und nur
1.677.542 Einwohner, rund ein Achtel von Bayern.

Du darfst die Pfälzer, Franken und Schwaben nicht mitrechnen!
Unterbayern eigentlich auch nicht.

MĂźnchen schon gar nicht, das befindet sich in Feindeshand (SPD).

MĂźnchens wichtigster Vorort (also meine idyllische "Heimat" Gilching)
auch - und was hat das verändert?

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.2019 um 12:03 schrieb Hartmut Kraus:

@W.BĂźchenschĂźtz: Und wenn du's nicht glaubst, dann wart's ab, bis
Siemens auch eure Firma schluckt, dann pfeift's aus einem anderen Loch. ;)

Du pfeifst ja schon seit Jahrzehnten aus dem letzten Loch.
 
Am 11.12.2019 um 11:50 schrieb Hartmut Kraus:

Jaja, frĂźher war alles besser. ;) Heute liegt das Durchschnittseinkommen
in D wieder auf dem Niveau der 90er, die Preise auf dem 1,5fachen.

Selbst ausgedacht?


> Und das ganz ohne Sozialismus, ha, ha.

Zum Überschnappen ist kein Sozialismus nötig.
 
Am 11.12.19 um 11:08 schrieb Hartmut Kraus:
Am 10.12.19 um 18:27 schrieb horst-d.winzler:
Bei dem Vorschriftenwust und der finanziellen Belastung auch und
gerade von ev. Kunden, sollte eine Selbstständigkeit in DE wohl
Ăźberlegt sein.

Und wenn du mit einem wohlßberlegten Konzept daherkommst (Tragfähigkeit
von zwei fachkundigen Stellen bestätigt), wird das

- mit fadenscheinigen Ausreden abgelehnt, wie "wir sind doch eine Bank,
nicht das Sozialamt" (Sparkasse) - harmlosester Fall,

- als "Bestechung der Gutachter" (W. BĂźchsenschĂźtz), "Betrug" /
"Hirngespinst" (R. Haselbeck), "Unfähigkeit, eine briefmarkengroße
Schaltung zusammenzulĂśten" (Holger Bruns), ... verrissen,

- was sonst noch so abgehen kann, glaubt dir keiner, der's nicht selbst
erlebt hat, dass in Deutschland prinzipiell jeder erst mal ein unnĂźtzer
Fresser ist, der dem Großkapital keinen Profit bringt.

@W.BĂźchenschĂźtz: Und wenn du's nicht glaubst, dann wart's ab, bis
Siemens auch eure Firma schluckt, dann pfeift's aus einem anderen Loch. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 00:34 schrieb Klaus Butzmann:
Am 10.12.2019 um 10:34 schrieb Holm Tiffe:

Ich mach mir mehr Gedanken darum was man wohl mit 7000DM Brutto so
anfangen kĂśnnte.. fett isses nicht (1.95583).
Kommt auf's Jahr an,
es gab Zeiten da hat man fĂźr 70.000 DM ein Einfamilienhaus gebaut.
Laut Statista lag das Durchschnittsgehalt 1980 bei 30.000 DM

Jaja, frĂźher war alles besser. ;) Heute liegt das Durchschnittseinkommen
in D wieder auf dem Niveau der 90er, die Preise auf dem 1,5fachen. Und
das ganz ohne Sozialismus, ha, ha.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.19 um 17:56 schrieb Ralph Aichinger:
Hartmut Kraus <hartmut.melina@web.de> wrote:
Das brauchst du gar nicht ins Lächerliche zu ziehen. Stell' dir mal vor,
einer bewirbt sich bei euch als Entwickler mit dem jĂźngsten
"Zertifikat", das ihm einen "erfolgreichen Abschluss" auf folgenden
Gebieten bescheinigt: "Bewerbungstraining", "Motivationstraining",
"Teamtraining" und die KĂśnigdisziplin: "PC-Training". Alles
(gĂźnstigstenfalls) auf Vokshochschulen - Niveau. Da kĂśnntest du auch nur
sagen: "Hoffentlich haben deine Trainer viel von dir gelernt." Oder?

Ich sage ja nicht, daß du sowas vorzeigen sollst. Aber
wenn ich ehrlich bin, so kann ich mir gut vorstellen, daß
ein gut gemachten Bewerbungstraining dir hilft.

Wobei die Betonung auf "gut gemacht" liegt. Also genau das Gegenteil von
dem, was die so zu bieten hatten.

Ich habe auch mal sowas machen mßssen (lange Story, hängt auch
mit meiner Vaterkarenz zusammen) und habe die Erfahrung als durchaus
positiv wahrgenommen. Nicht wegen dem was wir dort gelernt haben
(da war ziemlich viel Unsinn dabei), sondern weil man dabei eine
Gruppe von Menschen aus allen mĂśglichen Gesellschaftsschichten
kennenlernt, darunter solche mit denen man sonst nie reden wĂźrde.

Das hätte ich auch gekonnt, aber Kontakte, die wirklich was gebracht
hätten, hätte ich dort nicht gefunden. Da sitzen nämlich keine Leute aus
allen Gesellchaftsschichten, sondern nur aus der "untersten".

In Situationen weit schlimmer als ich es jemals war (z.B. eine
junge Frau, die eine Lehrstelle wollte, aber keine bekam, weil sie
epileptische Anfälle hat und das kein Arbeitgeber riskieren wollte).

Und was hat dir dieser Kontakt gebracht? Außer der Erkenntnis, dass
"Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt" auch nur eine
Farce ist.

Oder den tßrkischstämmigen Punk, der sehr provokant (aber auch
sehr intelligent) rĂźberkam, der fast jeden Job ablehnte, weil er was
gegen den Kapitalismus hatte.

Fast jeden, also icht jeden. Einer reicht doch, oder?

Man kann auch aus scheinbar sinnlosen Beschäftigungen Gewinn ziehen,
wenn man nicht mit einer negativen Grundeinstellung reingeht. Und
nein, ich bin kein "Positiv-Denken-Esoteriker".

Scheint mir aber fast so. Was hast du denn nun davon "profitiert"?

In einer anderen derartigen "Weiterbildung" bin ich nach 10min
aufgestanden: "Einem, der irgendwann aufgehÜrt hat zu zählen, wie viel
Bewerbungen er geschrieben hat, wolle /Sie/ erklären, wie man eine
Bewerbung schreibt." (Aber wie in der Grundschule, mit Bildchen und so -
da saßen halt auch "Migranten", die kaum ein Wort Deutsch konnten.) "Sie

Daß etwas nicht klappt ist jetzt für mich kein Argument *nicht*
was darĂźber dazuzulernen.

Dass es der Bundesagentur fßr "Arbeit" nur um Geschäftemacherei mir der
Arbeitslosigkeit geht (auf Kosten des Beitrags- und Steuerzahlers), und
dieser Zweck jedes Mittel bis ßber die Grenzen der Kriminalität hinaus
heiligt, wusste ich vorher. Was also hätte ich dazulernen kÜnnen?

HĂśr' langsam auf mit deinem Rumgeeire, beantworte lieber mal meine
offenen Fragen.

--
http://hkraus.eu/
 
Am 11.12.19 um 12:33 schrieb Der Habakuk.:
Am 11.12.2019 um 12:29 schrieb Hartmut Kraus:
Am 11.12.19 um 09:19 schrieb Fritz:
Am 10.12.19 um 22:58 schrieb Rolf Bombach:
Bubo bubo schrieb:
Am 10.12.2019 um 12:48 schrieb Marc Stibane:
Fritz Schoerghuber <fs@da-heim.at> wrote:

Den Rest der Woche bin ich auf Aussendienst im gesamten Bundesland
(Niederoesterreich - etwa so gross wie Bayern)...
Scherzkeks.
Fläche:       83.879 qkm   vs.   70.550,19 qkm
Einwohner:    8.858.775    vs.   13.076.721

Das ist Ganz-Österreich vs. Bayern.
NiederĂśsterreich hat nur 19.186,27 qkmn, also rund ein Viertel.
Und nur
1.677.542 Einwohner, rund ein Achtel von Bayern.
Du darfst die Pfälzer, Franken und Schwaben nicht mitrechnen!
Unterbayern eigentlich auch nicht.
MĂźnchen schon gar nicht, das befindet sich in Feindeshand (SPD).
                                               ?^^^^^^^^^^^^?
ROTFL (du deinem Gesamtbeitrag)  .....

Bayern, das heimliche 10. Bundesland Österreichs ;-))

Jetzt reicht's. Halt' mal schĂśn die Klappe, sonst holen wir euch
wieder heim ins Reich wie seinerzeit unser GrĂśFaz, den hatten wir
schließlich auch euch zu verdanken.

Mal ganz abgesehen davon glaube ich, daß Bayern, wenn es ein Teil
Österreichs wäre, erheblich besser dran wäre als jetzt.

Das sehe ich auch so. Besonders ich als Zwangsbayer.

Hehe, willkommen in "de sci.electronics" - jetzt will ich aber mein
Kopfgeld für dich, schließlich habe ich dich hier 'rübergelockt, aber
als glĂźhender Verfechter von vi, und prompt bist du mir auf den Leim
gegangen. ;)

--
http://hkraus.eu/
 
Bernd Laengerich wrote:
Die Berechnung von Stromentnahme aus dem Strommix zu bestimmten Zwecken nur
einer Erzeugungsart zuzurechnen funktioniert in keiner Richtung. Weder fĂźr
"grĂźnen Strom" per Vertrag noch mit Deiner Darlegung.

Genau das hat Marc gezeigt. Die Behauptung, die Bahn oder manche Autos
führen mit 100 % "Okostrom" ist Blödsinn, wie Du selbst sagst. Dennoch
hat Marc mehr recht als die Ökostromvermarkter. Regenerativer Strom wird
zu jeder Zeit unabhängig von spezieller, individueller Nachfrage
bevorzugt und zu hundert Prozent (des möglichen) eingespeist. Wenn die
Nachfrage nach Strom steigt, z.B. durch die Anschaffung und den Betrieb
von Elektrofahrzegen, dann kann sie kurzfristig und ohne Neubau nur
durch noch nicht ausgelastete Kraftwerke erfüllt werden. Das sind hier
und heute die fossilen. Was langfristig bei einer Ausweitung des
Stromsektors und erheblichem Zubau von Kraftwerksleistung passiert, ist
eine andere Frage. Ohne Speicherung kann Wind und Sonne jedenfalls zwar
einiges zum Jahresssaldo aber fast nichs zur Versogrungssicherheit
beitragen.


--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 11.12.19 um 09:26 schrieb Fritz:
Am 10.12.19 um 22:52 schrieb Rolf Bombach:
Andere pendeln bis Olten oder gar Bern, die gelten als Ökos,
da sie mit der Bahn fahren. Sie haben allerdings selbst nach
Ansicht der Mobilitätskommission des Instis einen deutlich hÜheren
CO2-Ausstoss damit. Kein Wunder, fährt doch die Bahn hier
im Winter energietechnisch gesehen mit Dampflocks und
polnischer Kohle.

Noch keine Oberleitung?

Ach wo. Schon gar nicht in der Schweiz. ;) Der soll mal nicht so jammern.

https://de.wikipedia.org/wiki/Chronik_der_Elektrifizierung_von_Eisenbahnstrecken_in_der_Schweiz

--
http://hkraus.eu/
 
Am 10.12.19 um 22:52 schrieb Rolf Bombach:
Fritz Schoerghuber schrieb:

Bei einer tägl. Fahrtstrecke von 40km zur Arbeit, 70% Autobahn mit
Tempomat auf 135km/h, 30% Landstrasse und Ortsgebiet mit 109km/h resp.
55km/h Tempomat beträgt mein el. Tagesverbrauch 15kWh inklusive Heizung.
Das lade ich dann Ăźber Nacht bei 10A eingestelltem Ladestrom (2,3kW)
in ca. 8h wieder auf. Kosten bei 0,2€/kWh = 3,3€  pro Arbeitstag
...
Und jetzt die Verbrennerfraktion.....

Pendelstrecke ist 10 km hin und 10 km zurĂźck. Braucht 1 Liter
Benzin, weitgehend unabhängig von der Witterung. Entspricht
etwa 10 kWh Wärmeenergie.
Wegen des CO2 gelte ich als Umweltsau und werde mit CHF 600
ParkgebĂźhr am Insti abgestraft. Das Steueramt BĂśzberg gibt
mir 1200 Echtgeld Steuerrabatt, damit ich mit dem Auto fahren
kann, da nach seiner Ansicht die Öffis unzumutbar sind.

Das nennt man kohärente Umweltpolitik zur Bewältigung der
Energiestrategie 2050.

Andere pendeln bis Olten oder gar Bern, die gelten als Ökos,
da sie mit der Bahn fahren. Sie haben allerdings selbst nach
Ansicht der Mobilitätskommission des Instis einen deutlich hÜheren
CO2-Ausstoss damit. Kein Wunder, fährt doch die Bahn hier
im Winter energietechnisch gesehen mit Dampflocks und
polnischer Kohle.

Ja und - in D ja wohl mit Strom zum Großteil noch aus Braunkohle, oder
sehe ich das falsch, also halt' mal die Klappe mit euren 57 % aus
Wasserkraft, Rest Kernkraft.

--
http://hkraus.eu/
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top