Nochmal Batterien...

  • Thread starter Hans-Juergen Schneider
  • Start date
Am 22.10.20 um 07:33 schrieb Gerrit Heitsch:
On 10/21/20 10:33 PM, Hartmut Kraus wrote:
Najaaaa ...

\"Die Varta Microbattery beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit 2000
Mitarbeiter, davon rund 600 am Hauptsitz Ellwangen\"

Und wo die anderen 1400? Und womit? ;)

Das interessiert nicht.

Mich schon. Andere auch:

Am 22.10.20 um 08:12 schrieb Hans-Juergen Schneider:
http://www.rueckverlagerung.de/rueckverlagerung%20varta%20microbattery.html

Danke! Also @Gerrit: Bitte genau durchlesen.
 
Am 22.10.20 um 14:03 schrieb Hartmut Kraus:

\"Die Varta Microbattery beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit
2000 Mitarbeiter, davon rund 600 am Hauptsitz Ellwangen\"

Und wo die anderen 1400? Und womit? ;)

Das interessiert nicht.

Mich schon.

Internationale Unternehmen arbeiten international. Eine
nobelpreiswürdige Entdeckung.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
On 10/22/20 2:03 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 22.10.20 um 07:33 schrieb Gerrit Heitsch:
On 10/21/20 10:33 PM, Hartmut Kraus wrote:
Najaaaa ...

\"Die Varta Microbattery beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit
2000 Mitarbeiter, davon rund 600 am Hauptsitz Ellwangen\"

Und wo die anderen 1400? Und womit? ;)

Das interessiert nicht.

Mich schon. Andere auch:

Am 22.10.20 um 08:12 schrieb Hans-Juergen Schneider:

http://www.rueckverlagerung.de/rueckverlagerung%20varta%20microbattery.html

Danke! Also @Gerrit: Bitte genau durchlesen.

Es ging darum ob hier in D Batterien bei Varta produziert werden:

Quote: Zeig mir bitte einen Link, wie die dort Knopfzellen machen.

Dieser Link wurde geliefert.

Gerrit
 
On Thu, 22 Oct 2020 11:47:44 +0200, Thorsten Böttcher wrote:
Schlimmer finde ich, dass mittlerweile Made in Germany auch bedeuten
kann, Konstruiert in Germany und in Fernost gefertigt. Da fühle ich mich
verarscht.

Das darfst Du auch sein, insbesondere weil es rechtlich illegal,
irreführend und strafbar ist, wenn jemand derartiges behauptet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_Germany#Rechtliche_Sicht

hilft in der Begriffdefinition weiter und erwähnt auch das diesbezüglich
immer noch relevante Urteil des OLG Stuttgart aus 1995, wonach:

\"[...] die Angabe von Germany im Sinne von Made in Germany irreführend ist,
wenn zahlreiche wesentliche Teile eines Geräts aus dem Ausland stammen.
Auch wenn einzelne Teile oder ganze Baugruppen eines industriellen
Erzeugnisses im Ausland zugekauft wurden, darf das Erzeugnis die
Bezeichnung Made in Germany tragen, sofern die Leistungen in Deutschland
erbracht worden sind, die für jene Eigenschaft der Ware ausschlaggebend
sind, die für die Wertschätzung des Verkehrs im Vordergrund stehen. [...]\"

Und irgendwie ist das auch vollkommen logisch.

Denn willst Du für das Attribut \"Made in Germany\" für beispielsweise einen
im Stammwerk München des BMW-Konzerns gefertigten 3er, der obendrein einen
Motor von ebendort enthält, allen Ernstes fordern, auch die
Starterbatterie, der Stahl für die Karosserie, das Aluminium im
Zylinderkopf und das Gallium der roten Motorkontroll-LED müssen in
Deutschland geschürft, verhüttet, raffiniert bzw. in einer hiesigen
Chipfabrik produziert worden sein?

Da kann man sich die semantische Verrenkung gleich sparen und überall die
Nullaussage \"Made on Earth\" draufdrucken.

Volker
 
On Thu, 22 Oct 2020 11:47:44 +0200, Thorsten Böttcher wrote:
Schlimmer finde ich, dass mittlerweile Made in Germany auch bedeuten
kann, Konstruiert in Germany und in Fernost gefertigt. Da fühle ich mich
verarscht.

Das darfst Du auch sein, insbesondere weil es rechtlich illegal,
irreführend und strafbar ist, wenn jemand derartiges behauptet.

https://de.wikipedia.org/wiki/Made_in_Germany#Rechtliche_Sicht

hilft in der Begriffdefinition weiter und erwähnt auch das diesbezüglich
immer noch relevante Urteil des OLG Stuttgart aus 1995, wonach:

\"[...] die Angabe von Germany im Sinne von Made in Germany irreführend ist,
wenn zahlreiche wesentliche Teile eines Geräts aus dem Ausland stammen.
Auch wenn einzelne Teile oder ganze Baugruppen eines industriellen
Erzeugnisses im Ausland zugekauft wurden, darf das Erzeugnis die
Bezeichnung Made in Germany tragen, sofern die Leistungen in Deutschland
erbracht worden sind, die für jene Eigenschaft der Ware ausschlaggebend
sind, die für die Wertschätzung des Verkehrs im Vordergrund stehen. [...]\"

Und irgendwie ist das auch vollkommen logisch.

Denn willst Du für das Attribut \"Made in Germany\" für beispielsweise einen
im Stammwerk München des BMW-Konzerns gefertigten 3er, der obendrein einen
Motor von ebendort enthält, allen Ernstes fordern, auch die
Starterbatterie, der Stahl für die Karosserie, das Aluminium im
Zylinderkopf und das Gallium der roten Motorkontroll-LED müsse in
Deutschland geschürft, verhüttet, raffiniert bzw. in einer hiesigen
Chipfabrik produziert worden sein?

Da kann man sich die semantische Verrenkung gleich sparen und überall die
Nullaussage \"Made on Earth\" draufdrucken.

Volker
 
Am 22.10.2020 um 15:11 schrieb Volker Bartheld:

Denn willst Du für das Attribut \"Made in Germany\" für beispielsweise einen
im Stammwerk München des BMW-Konzerns gefertigten 3er, der obendrein einen
Motor von ebendort enthält, allen Ernstes fordern, auch die
Starterbatterie, der Stahl für die Karosserie, das Aluminium im
Zylinderkopf und das Gallium der roten Motorkontroll-LED müsse in
Deutschland geschürft, verhüttet, raffiniert bzw. in einer hiesigen
Chipfabrik produziert worden sein?

Danke, wenn Du so fragst erübrigt sich eine vernünftige Antwort direkt.
 
Hans-Juergen Schneider wrote:

Naja, wenn er sich also als Hersteller ausgibt und \'GERMANY\' in
Großbuchstaben draufschreibt, dann weckt er beim Verbraucher
gewisse Erwartungen. Möglicherweise hängt im selben Display
die günstigere Aerocell gleich daneben und der Kunde entscheidet
sich bewusst für die Ansmann.
Dass da 120 Energieeinheiten drin sein sollten, das weiß er
natürlich nicht. Aber er geht davon aus, dass das deutsche
Markenprodukt auf dem aktuellen Stand der Technik ist.

Zumal das \"Made in China\" nur auf der Rückseite der Batterie steht,
die erst zungänglich ist, nachdem man die Packung zerstört hat.

Wie lange halten sich die Batterien denn in der Packung? Bei den
AA-Batterien beim Aldi steht ein Datum unten drauf.

Grüße,
H.
 
Am 22.10.2020 um 15:32 schrieb Heinz Schmitz:

> Wie lange halten sich die Batterien denn in der Packung?

https://www.led-universum.de/media/catalog/product/cache/1/small_image/540x/9df78eab33525d08d6e5fb8d27136e95/l/i/lithium_knopfzelle_cr2430_3v_-verpackung.jpg



> Bei den AA-Batterien beim Aldi steht ein Datum unten drauf.

Dann kauf doch die.
 
Volker Bartheld wrote:

Und irgendwie ist das auch vollkommen logisch.

Denn willst Du für das Attribut \"Made in Germany\" für beispielsweise einen
im Stammwerk München des BMW-Konzerns gefertigten 3er, der obendrein einen
Motor von ebendort enthält, allen Ernstes fordern, auch die
Starterbatterie, der Stahl für die Karosserie, das Aluminium im
Zylinderkopf und das Gallium der roten Motorkontroll-LED müsse in
Deutschland geschürft, verhüttet, raffiniert bzw. in einer hiesigen
Chipfabrik produziert worden sein?

Da kann man sich die semantische Verrenkung gleich sparen und überall die
Nullaussage \"Made on Earth\" draufdrucken.

Keiner wird von einem Händler (Aldi, Lidl, Netto, etc) erwarten,
dass der über genügend Kompetenz verfügt, um einen qualitativ
hochwertigen Artikel herzustellen. Es fragt sich sogar, ob er
imstande ist, die Qualität einer Ware hinreichend zu beurteilen.
Der stellt auch keinen Fisch her, und trotzdem muss beim Fisch
angegeben werden, wo er herkommt - damit der Käufer das in
seine Entscheidung einbeziehen kann.

Insofern irritieren mich schon lange Angaben wie \"Hergestellt für ..),
mit der einhergehenden Anonymität des Herstellers. Damit gibt
der Hersteller auch die Möglichkeit aus der Hand, eine Marke mit
Wiedererkennungseffekt aufzubauen, und der Käufer handelt
sich das Risiko ein, dass er in der gleichen Packung morgen
Murks findet.

Das Beispiel mit BMW zieht insofern nicht, als dort mit grosser
Wahrscheinlichkeit Mitarbeiter sind, die auch die Herstellung
der Komponenten überwachen - und eins über die Rübe kriegen,
wenn irgendwas an der Karre später Murks ist.

Schliesslich wird doch überall Transparenz gewollt - warum hier nicht?
Ausserdem:
Wer hier Techniker ist, sollte auch dagegen sein, sich das Heft
von den Regalbesitzern aus der Hand nehmen zu lassen :).

Grüße,
H.
 
Heinz Schmitz <HeinzSchmitz@kra.org> wrote:
Wie lange halten sich die Batterien denn in der Packung? Bei den
AA-Batterien beim Aldi steht ein Datum unten drauf.

Ich habe schon mal erlebt, daß für ein Fahrradrücklicht
gekaufte Batterien in der Verpackung geringfügig naß
geworden sind, und dadurch unbrauchbar wurden.

/ralph -- soll heißen: Auch ungebrauchte Batterien
in der Packung vor dem Ablaufdatum können
unbrauchbar sein, ohne daß man es ihnen ansieht.
--
-----------------------------------------------------------------------------
https://aisg.at
ausserirdische sind gesund
 
Am 22.10.20 um 14:19 schrieb Hanno Foest:
Am 22.10.20 um 14:03 schrieb Hartmut Kraus:

\"Die Varta Microbattery beschäftigt nach eigenen Angaben weltweit
2000 Mitarbeiter, davon rund 600 am Hauptsitz Ellwangen\"

Und wo die anderen 1400? Und womit? ;)

Das interessiert nicht.

Mich schon.

Internationale Unternehmen arbeiten international. Eine
nobelpreiswürdige Entdeckung.

Mir ist echt schleierhaft, wie du aus einer reinen Intressensbekundung
von mir einen Anspruch von mir auf einen Preis für eine Entdeckung
ableiten willst. ;)
 
Am 22.10.20 um 15:32 schrieb Heinz Schmitz:

Zumal das \"Made in China\" nur auf der Rückseite der Batterie steht,
die erst zungänglich ist, nachdem man die Packung zerstört hat.

Der Threadersteller nannte folgenden Link:

https://www.ansmann.de/batterien/silveroxid-sr66

Da sind zwei Bilder zu sehen, einmal Batterie mit Verpackung, und einmal
Batterie ohne Verpackung. \"Made in China\" ist auf dem 2. Bild nun
wirklich deutlich genug zu lesen.

Es ist zwar richtig, daß die Beschriftung der verpackten Batterie nicht
zu lesen ist, aber ob das Zufall ist (das Volumen der Verpackung scheint
groß genug, daß sie sich frei bewegen kann), oder ob es böser Wille ist,
oder ob die Orientierung so ist, weil die Papprückseite der Verpackung
mglw. besser leitet als die Plastikvorderseite und man vorzeitige
Entladung verhindern möchte, sei dahingestellt.

Es ist nicht alles eine Verschwörung....

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Thorsten Böttcher wrote:
Da wird das Produkt halt von jemand anderem Verkauft.
Laut dem Datenblatt stammt die Zelle vom Hersteller Chun Pak.

Vinnic hat die Batterien (anscheinend) fertigen lassen, um sie dann zu
verkaufen. Einmal unter eigenem Namen, und an Wiederverkäufer.

Nein. Ich sehe das so, dass Chung Pak die Marke Vinnic auf den Markt
gebracht hat. So ähnlich wie der Henkel das Spee. \"The specification
is applicable to the “Vinnic” brand...\"

Da
unterscheidet sich der Bremsbelag von VW, Opel und ATE nur durch den
Aufdruck.

Schlechtes Beispiel. Denken wir mal an die Glühbirnen, wo ja auch
welche am Auto verbaut sind. Und stell Dir mal vor, Du öffnest eine
Osram-Verpackung und da kommt ein Exemplar von Dynamic Energie zum
Vorschein.

MfG
hjs
 
On Thu, 22 Oct 2020 15:30:53 +0200, Thorsten Böttcher wrote:
Am 22.10.2020 um 15:11 schrieb Volker Bartheld:
Denn willst Du für das Attribut \"Made in Germany\" für beispielsweise einen
im Stammwerk München des BMW-Konzerns gefertigten 3er, der obendrein einen
Motor von ebendort enthält, allen Ernstes fordern, auch die
Starterbatterie, der Stahl für die Karosserie, das Aluminium im
Zylinderkopf und das Gallium der roten Motorkontroll-LED müsse in
Deutschland geschürft, verhüttet, raffiniert bzw. in einer hiesigen
Chipfabrik produziert worden sein?
Danke, wenn Du so fragst erübrigt sich eine vernünftige Antwort direkt.

Freut mich, daß ich behilflich sein konnte. Immer wieder gern.

Volker
 
Hanno Foest wrote:

Zumal das \"Made in China\" nur auf der Rückseite der Batterie steht,
die erst zungänglich ist, nachdem man die Packung zerstört hat.

Der Threadersteller nannte folgenden Link:

https://www.ansmann.de/batterien/silveroxid-sr66

Da sind zwei Bilder zu sehen, einmal Batterie mit Verpackung, und einmal
Batterie ohne Verpackung. \"Made in China\" ist auf dem 2. Bild nun
wirklich deutlich genug zu lesen.

Im Laden wird das nicht so sein.

Es ist zwar richtig, daß die Beschriftung der verpackten Batterie nicht
zu lesen ist, aber ob das Zufall ist (das Volumen der Verpackung scheint
groß genug, daß sie sich frei bewegen kann), oder ob es böser Wille ist,
oder ob die Orientierung so ist, weil die Papprückseite der Verpackung
mglw. besser leitet als die Plastikvorderseite und man vorzeitige
Entladung verhindern möchte, sei dahingestellt.

Es ist nicht alles eine Verschwörung....

Wer hat das denn behauptet. Es scheint allerdings immer üblicher zu
werden, auch die AGB in der verschweissten Packung unterzubringen,
und auf der Umverpackung (die ja als zerstört sofort im Müll landet)
die Märchen zu erzählen :).

Grüße,
H.
 
Hanno Foest wrote:
Am 22.10.20 um 15:32 schrieb Heinz Schmitz:

Zumal das \"Made in China\" nur auf der Rückseite der Batterie steht,
die erst zungänglich ist, nachdem man die Packung zerstört hat.

Der Threadersteller nannte folgenden Link:

https://www.ansmann.de/batterien/silveroxid-sr66

Da sind zwei Bilder zu sehen, einmal Batterie mit Verpackung, und einmal
Batterie ohne Verpackung. \"Made in China\" ist auf dem 2. Bild nun
wirklich deutlich genug zu lesen.

Den Link hatte ich gepostet, damit Du nicht suchen musst. Im Laden
drin, beim Einkaufen, wird der Normalo wahrscheinlich kein Internet
deswegen anwerfen.

Es ist zwar richtig, dass die Beschriftung der verpackten Batterie nicht
zu lesen ist, aber ob das Zufall ist
Es ist nicht alles eine Verschwörung....

Von Verschwörung war nie die Rede. Wir leben im Kapitalismus. Da ist
die Gewinnerzielungsabsicht einfach Programm. Allein die Methoden
wird man ja wohl mal hinterfragen dürfen.

MfG
hjs
 
Am 22.10.20 um 17:21 schrieb Heinz Schmitz:
Es scheint allerdings immer üblicher zu
werden, auch die AGB in der verschweissten Packung unterzubringen,
und auf der Umverpackung (die ja als zerstört sofort im Müll landet)
die Märchen zu erzählen :)

Schlimmer: Reklamationen werden bald nur noch anerkannt, wenn du den
Artikel in der (unversehrten) Originalverpackung zurückgibst. ;)
 
Am 22.10.20 um 18:14 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Wir leben im Kapitalismus. Da ist
die Gewinnerzielungsabsicht einfach Programm.

Und zwar die Erzielung des maximal möglichen Gewinns.

Allein die Methoden
wird man ja wohl mal hinterfragen dürfen.

Das steht jedem frei. Aber was bringt das?
 
Am 22.10.20 um 17:00 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Nein. Ich sehe das so, dass Chung Pak die Marke Vinnic auf den Markt
gebracht hat. So ähnlich wie der Henkel das Spee.

Wenn du dich da mal nicht irrst. Der Hersteller von Spee hieß mal \"VEB
Waschmittelwerk Genthin\". Da war der Markt auch nur der DDR-Binnenmarkt. ;)
 
Hartmut Kraus wrote:
Am 22.10.20 um 17:00 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Nein. Ich sehe das so, dass Chung Pak die Marke Vinnic auf den Markt
gebracht hat. So ähnlich wie der Henkel das Spee.

Wenn du dich da mal nicht irrst. Der Hersteller von Spee hieß mal \"VEB
Waschmittelwerk Genthin\". Da war der Markt auch nur der DDR-Binnenmarkt. ;)

Das weiß ich doch alles. Aber ich sehe darin keinen Widerspruch.
Dass Radeberger, Krostitzer, Freiberger... von Dr. Oetker ist, das
weißt Du?
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top