J
Joerg
Guest
Hallo Georg,
Netztrennung arbeiteten und wo auf dem Chassis je nach Drehung des
Schukosteckers 0V oder 230V gegen Erde anlagen.
Mit der Methode, die Du beschrieben hast, laesst sich auch die Art eines
Funkstoerers ausfindig machen. Da bin ich auch schon mal mit einem
Zentimetermass aus Papier auf den Bildschirm gegangen. Habe immer eines
dabei. Taschenrechnerli angeworfen, 120kHz oder so kam raus, und aha!
Unsere X10 Chose war am Spinnen. Noch besser wird das bei langsameren
Pulsen, wo die naechste Flanke ein paar Zeilen weiter sitzt, denn die
Zeilenfrequenz wird sehr praezise eingehalten.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com
Man mache das aber nicht mit einem der Fernseher, die noch ohne|> kannst du das mal etwas genauer erläutern? Das klingt nämlich
|> wirklich interessant.
Das mit FBAS? Man sieht helle/dunkle PunktmusterZwar unsynchronisiert und
damit "laufend", aber scharf genug, dass man erkennen kann, ob überhaupt was da
ist und in welchen Zeiträumen sich das abspielt. Eine Zeile sind 64us, davon sind
ca. 45 bis 50 sichtbar. Auf einem grossen TV ist also ein cm so um die 700 bis
1000ns. Es reicht, um Chip-Selects von langsamen uCs (10MHz) zu erkennen. Wenn
man zwei Signale über zwei Widerstände zusammenmischt, kann man auch deutlich
erkennen, ob die gleichzeitg sind, etc. Mit alten VGA-Monitoren ohne Powersave
ist das natürlich noch besser und schärfer. Alles sehr rudimentär, aber wenn man
nur Klebeband und TV hat, reicht es zum McGyvern völlig aus...
Auch sonst sollte man nie die Mustererkennung in Auge und Ohr unterschätzen,
insb. wenn Nichtlinearitäten reinspielen. Bei SPDIF auf Analogeingang kann man
neben dem Rauschen auch die Musik raushören. Ein "cat file >/dev/dsp0" bringt
sofort an den Tag, ob eine Kompression schlecht ist. PAL und NTSC hören sich
auch anders an ;-)
Netztrennung arbeiteten und wo auf dem Chassis je nach Drehung des
Schukosteckers 0V oder 230V gegen Erde anlagen.
Mit der Methode, die Du beschrieben hast, laesst sich auch die Art eines
Funkstoerers ausfindig machen. Da bin ich auch schon mal mit einem
Zentimetermass aus Papier auf den Bildschirm gegangen. Habe immer eines
dabei. Taschenrechnerli angeworfen, 120kHz oder so kam raus, und aha!
Unsere X10 Chose war am Spinnen. Noch besser wird das bei langsameren
Pulsen, wo die naechste Flanke ein paar Zeilen weiter sitzt, denn die
Zeilenfrequenz wird sehr praezise eingehalten.
--
Gruesse, Joerg
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