nntp.arcor.de nicht erreichbar?

Henning Paul <henningpaul@gmx.de> wrote:

Wenn die Vendor-/Product-ID-Kombination Deines Sticks da auftaucht, dann
läuft er unter Ubuntu 8.04.
Sehe ich mir an, danke. Sollte die Karte nicht tun, habe ich noch
einen USB-Stick, eines von Beiden wird sich schon überreden lassen.


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
 
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Wenn beide CF-Karten gleich gross sind wuerde ich einfach Sektor fuer
Sektor kopieren, muesste, da linear, deutlich schneller sein als ein
Filecopy.
Ja, das ist dann unser Modus für die Serienkopiererei. Dauert nur noch
knapp drei Minuten für 1GB aus einem Image-File von der harddisk.

Direkt nach dem Bauen des Windows geht es aber erst mal nur file für
file, und wenn man ein neu-Initialisieren der hardware-Unterstützung
und des Schreibschutzes nach dem ersten booten erzwingen will, dann
ebenso nur "by file".


-ras

--

Ralph A. Schmid

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Henning Paul <henningpaul@gmx.de> wrote:

Ich habe so ein Prozedere schon mal erfolgreich von einer Knoppix-CD
mittels ntfsclone angestoßen. :)
Ja; ich wollte ja nur darauf 'raus, daß man sich die Werkzeuge dazu
auch ohne ein Linux bauen kann :)

Diese Tools sind echt nützlich, auch und vor allem ntfsresize.
Definitiv.


-ras

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Ralph A. Schmid

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Lutz Schulze wrote:
Am Sun, 14 Sep 2008 19:19:05 +0200 schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Das konnten DOS Multi-Tasker auch. Allerdings nicht parallel. Man
Und nicht mit völlig getrennten Speicherbereichen und
Netzwerkverbindungen.
Wobei 1993 selbst Netzwerk eine seltene und teure Sache war.
Netzwerkkarten lagen um die 300 DM, ein Hub mit 12 x 10 Mbit Ports kostete
über 2000 DM. Vieles wurde deshalb damals noch mit den dünnen Koaxialkabeln
(10Base2) gemacht.
Zu dem Zeitpunkt habe ich ein Netz (LAN & WAN) mit > 20 Novell Netware
Servern und ca. 450 Clients administriert. Wenn man das WAN dann mit
einbezieht (Standleitung über 320km) waren im gesamten Netzwerk an die
550 Clients. Das war aber keineswegs selten, wenn ich die Novell Gruppen
im damals noch aktuellen Fido-Net und bei CompuServe mir in die
Erinnerung zurückrufe. Da war richtig viel Traffic!

Klar gab es das, aus diversen Gründen aber bei weitem nicht so in der Breite
wie heute.

Da hat sich schon einiges geändert, auch in der Arbeitsweise am Rechner. Ich
erinnere an Druckertreiber, bei denen bei DOS-Programmen jedes Programm für
jedes Modell (oder eben Emulation anderer Modelle) seine eigenen Treiber
mitbrachte. Gab es vom Programmanbieter keinen wurde es problematisch mit
dem Einsatz der Software.
Wobei der gewiefte Kaeufer damals fein darauf achtete, dass der neue
Drucker eine HP Standard-Emulation konnte. Das reduzierte diesen Aerger
auf Null oder fast Null. Jedenfalls bei mir.

--
Gruesse, Joerg

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Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Wenn beide CF-Karten gleich gross sind wuerde ich einfach Sektor fuer
Sektor kopieren, muesste, da linear, deutlich schneller sein als ein
Filecopy.

Ja, das ist dann unser Modus für die Serienkopiererei. Dauert nur noch
knapp drei Minuten für 1GB aus einem Image-File von der harddisk.

Direkt nach dem Bauen des Windows geht es aber erst mal nur file für
file, und wenn man ein neu-Initialisieren der hardware-Unterstützung
und des Schreibschutzes nach dem ersten booten erzwingen will, dann
ebenso nur "by file".
Hm? Da muesste man doch ein passendes Image-File fuer erstellen koennen
was beim ersten Boot das obige erledigt.

Gerrit
 
Florian E. Teply wrote:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Falk Willberg wrote:
Joerg schrieb:
Falk Willberg wrote:
Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Jörg, bitte etwas realistischer ;-) Ich kenne hier allein im Großraum
Bremen/Oldenburg mehr als 20 Firmen die mit Linux arbeiten.
Auf dem Desktop? Kenne ich keine. ("Zu kompliziert", doofe Manager etc.)

Doof nicht. Die wollen nicht, dass der Vertriebsleiter Asien samstags
eine Nachricht auf dem Voice Mail hinterlaesst, dass der Sales Pitch in
die Hose ging, weil die japanischen PC den File nicht einlesen konnten.
PDF


Aehm, es handelte sich um eine Praesentation.

Ja, und?
Die Präsentation zu meiner Diplomverteidigung wurde auch vom Acrobat
Reader zum Beamer geschickt. Lupenreines PDF, purzelt auf Wunsch aus
OpenOfficeImpress oder auch aus LaTeX raus.

Sonst hätte ich ja versuc hen mßssen, irgendein Windows mit irgendeinem
MSOffice auf mein Powerbook zu ziehen. Gabs Windows auch mal fĂźr
PowerPC?? ;-) (Kann mich noch an MIPS und Alpha erinnern, stand damals auf der
WinNT-CD mit drauf...)
Aber Du hattest sicher nicht mehrere Live Loops im DICOM Format drin laufen.

--
Gruesse, Joerg

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Henning Paul wrote:
Joerg wrote:

Bernd Laengerich wrote:
Joerg schrieb:

Tja, damals konnten die $799-Dinger das. Mein Compaq Contura 410
hatte unter 1500DM gekostet. Wenn ich da heute Eneloop Akkus oder
sowas reinbasteln wuerde, koennte der locker ueber 10 Stunden
kommen. Aber zuviele rauhe Landungen, sein Rahmen ist gebrochen :-(
Ok, das ist ein i486 DX2 mit 50 MHz. Wenn Dir die Rechenleistung
langt, sollte ein heruntergetakteter C3 Dir Wahnsinnsleistung
liefern. Ein
Samuel 2 hat eine TDP von 6W. Kommt vermutlich ungefähr hin mit
einem i486DX2/50
Jetzt muesste man das nur noch als preiswerten Laptop bekommen.

Es gibt schon auch Notebooks mit AMD Geode LX, der braucht unter 2W. Ich
habe ein Embedded-Board mit so einem Prozessor
(http://www.pcengines.ch/alix.htm), das braucht maximal 6W.
Rechenleistung ist ungefähr die eines K6-2 mit 400 MHz.
Wo kann man die denn kaufen?

--
Gruesse, Joerg

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Joerg wrote:

Lutz Schulze wrote:
Da hat sich schon einiges geändert, auch in der Arbeitsweise am
Rechner. Ich erinnere an Druckertreiber, bei denen bei DOS-Programmen
jedes Programm für jedes Modell (oder eben Emulation anderer Modelle)
seine eigenen Treiber mitbrachte. Gab es vom Programmanbieter keinen
wurde es problematisch mit dem Einsatz der Software.

Wobei der gewiefte Kaeufer damals fein darauf achtete, dass der neue
Drucker eine HP Standard-Emulation konnte. Das reduzierte diesen
Aerger auf Null oder fast Null. Jedenfalls bei mir.
Und wenn man heute fein darauf achtet, daß er Postscript kann, gibt es
auch keinen Grund, über die Linux-Treiberunterstützung zu meckern.

Gruß
Henning
 
Henning Paul wrote:
Joerg wrote:

Lutz Schulze wrote:
Da hat sich schon einiges geändert, auch in der Arbeitsweise am
Rechner. Ich erinnere an Druckertreiber, bei denen bei DOS-Programmen
jedes Programm für jedes Modell (oder eben Emulation anderer Modelle)
seine eigenen Treiber mitbrachte. Gab es vom Programmanbieter keinen
wurde es problematisch mit dem Einsatz der Software.
Wobei der gewiefte Kaeufer damals fein darauf achtete, dass der neue
Drucker eine HP Standard-Emulation konnte. Das reduzierte diesen
Aerger auf Null oder fast Null. Jedenfalls bei mir.

Und wenn man heute fein darauf achtet, daß er Postscript kann, gibt es
auch keinen Grund, über die Linux-Treiberunterstützung zu meckern.
Das zweite heute wichtige Feature ist die RJ45-Buchse fuer Ethernet. Ein
Drucker damit kostet nur wenig mehr und erleichtert das Leben ungemein.

Gerrit
 
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

Henning Paul <henningpaul@gmx.de> wrote:

Wenn die Vendor-/Product-ID-Kombination Deines Sticks da auftaucht,
dann läuft er unter Ubuntu 8.04.

Sehe ich mir an, danke. Sollte die Karte nicht tun, habe ich noch
einen USB-Stick, eines von Beiden wird sich schon überreden lassen.
Die Karten sind ironischerweise auch nur USB-Adapter mit eingebautem
USB-Hostcontroller. Bzw. bei ExpressCard nur USB-Adapter mit anderem
Gehäuse - weil ExpressCard zwingend einen USB-Port auf dem
Steckverbinder hat.

Deshalb gibt es auch nur einen Linuxtreiber für USB-Adapter.

Gruß
Henning
 
Joerg wrote:

[Präsentationen mit PDF]
Aber Du hattest sicher nicht mehrere Live Loops im DICOM Format drin
laufen.
Ich hatte in meinem mit latex-beamer erstellten Diplomarbeitsvortrag
mehrere (Vektor-)Animationen, pdfanim sei Dank. Meinen
PowerPoint-verwendenden Kollegen habe ich ein Skript geschrieben, das
aus einer Abfolge von z.B. aus Matlab exportierten EPS-Dateien eine
Flashanimation erzeugt, mittels swfmill. Denn Bitmapmovies von sich
ändernden Diagrammen machen sich nicht so gut.

Gruß
Henning
 
Kai-Martin Knaak <kmk@lilalaser.de> wrote:

Nein, Du verweigerst Dich Deinen Beschreibungen nach komplett und zwar
auch dann, wenn es sich als notwendig erweist. Etwas mehr Ehrlichkeit
scheint mir angebracht.
Ja, sage ich doch die ganze Zeit schon. Ich weigere mich erst einmal,
nach einer GUI-geführten Installation deren Defizite in kryptischen
Konfig-Dateien zu korrigieren. Letztlich werde ich das doch noch tun
müssen, wenn es anders nicht geht...aber nur unter Protest. Wenn ich
hier in der Firma vermittels der durchaus intuitiven Umgebung einen
maßgeschneiderten Grafikkartentreiber für XP zusammenwurschtle, dann
ist das mein Job, ich werde dafür bezahlt, und es kann erst mal mir
persönlich egal sein, wie lange das dauert, wenn es mein Vorgesetzter
als notwendig erachtet. Daheim, in meiner Freizeit, weiß ich mir
schönere Beschäftigungen als irgendwelche kryptischen Dateien zu
sudo-vi-en - nachdem ich mich erst lang und mühsam eingelesen habe,
was überhaupt zu tun ist.

Überzeuge die Hersteller der wlan-Hardware davon, dass sie mit einem
vernünftigen Vorlauf vor Verkaufsbeginn ihre Schnittstelle für die Open
Source Entwickler zugänglich machen und das Problem wird verschwinden.
Entsprechendes ist unter Windows ja auch die Basis für die automatische
Erkennung.
Wie soll ich da jemanden überzeugen? Ist das mein Job? Wenn diese
Funktionalität vom user gewünscht wird, dann müssen die Leute dafür
sorgen, die für Linux verantwortlich zeichnen, also meinetwegen die
Betreuer der entsprechenden Projekte. Ihre Stimme wird nicht genügend
gehört? Dann sollte man darob nicht 'rumjammern, sondern sehen, wie
man das ändern kann.

Ist mir klar, Henne-Ei-Problem...wenn sich herumspricht, wie schön und
problemlos so eine Installation durchläuft, dann spricht sich das
herum, die Nutzer werden mehr und finden mehr Gehör. Doch die
Installation kann eben nur schön und hübsch laufen, wenn die Nutzer im
Vorfeld schon erhört werden.



-ras

--

Ralph A. Schmid

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Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Hm? Da muesste man doch ein passendes Image-File fuer erstellen koennen
was beim ersten Boot das obige erledigt.
Ja, klar, das Problem sind dann die kleinen Änderungen nach diesem
ersten boot, und wieder kleine Änderungen, und wieder kleine
Änderungen :)


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
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Falk Willberg <Faweglassenlk@falk-willberg.de> wrote:

Tut mir leid, das ist mir zu kompliziert, dieses Windows ;-)
Huargs. Das muß ich nun nicht verstehen :)


-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
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Christian Zietz wrote:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Jaja, das ist das Standardargument.

Also fangen wir mal an:

- ISDN-Adapter von mittlerweile nicht mehr existentem Hersteller.
Treiber für Windows XP ist in der Beta-Phase stehen geblieben,
verursacht Blue-Screens ohne Ende, Update verständlicherweise nicht mehr
in Sicht. => eBay

"It still does nothing"? Wer benutzt den Krempel denn heute noch? <gaehn>


- Mein alter Smartcard-Leser. Nach dem Update auf Windows XP SP2 geht er
nicht mehr, Hersteller bestätigt das Problem, empfiehlt neuen Leser zu
kaufen. => Alter Leser hängt jetzt am Linux-Rechner, da tut er nämlich
noch wunderbar.

Das ist allerdings seltsam.


- Der Scanner, den ich kürzlich repariert habe. Es ist ein Wunder, dass
Canon noch XP-Treiber veröffentlich hat, sobald aber ein neues Windows
ins Haus kommt, wird der Scanner nicht mehr funktionieren - außer unter
Linux, denn dort gibt es einen Open-Source-Treiber.

Warum bleibst Du dann nicht einfach bei XP?


- Meine Webcam. OK, die war billig. Für XP muss man schon den Treiber
eines ähnlichen Produkts zurechtfrickeln, neuere Windows-Versionen (z.B.
Vista) werden gar nicht mehr unterstützt. Für Linux gäbe es einen
Open-Source-Treiber. => Liegt in der Ecke
Suche mal im Web. Ich hatte auch eine alte Logitech fuer $10 gekauft,
ohne Treiber. Dann fand ich einen von Anno Dunnemal, geladen, funzt.


Reicht das?
Ich weiss ja nicht was Du da alles gekauft hast, aber ich hatte von
Windows 3.1 bis heute keine HW Probleme. Nicht eines. Und hier laufen
teilweise noch Sachen von damals, da ist das Plastikgehaeuse inzwischen
nikotingelb und hier wird nicht geraucht.

--
Gruesse, Joerg

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Holger Petersen <hp@kbbs.org> wrote:

0) Eher nicht in dieser Gruppe und diesem Thread
Ja, klar. Aber gemosert über meine vermeintliche Unfähigkeit oder
meinen Unwillen oder was auch immer wird ja auch in dieser Gruppe.


-ras

--

Ralph A. Schmid

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Joerg wrote:

Henning Paul wrote:
Es gibt schon auch Notebooks mit AMD Geode LX, der braucht unter 2W.
Ich habe ein Embedded-Board mit so einem Prozessor
(http://www.pcengines.ch/alix.htm), das braucht maximal 6W.
Rechenleistung ist ungefähr die eines K6-2 mit 400 MHz.

Wo kann man die denn kaufen?
http://www.laptop.org/laptop/hardware/specs.shtml
http://www.eeepcnews.de/2008/08/25/hercules-ecafe-netbook-mit-amd-geode-cpu/

Die Geode-Notebooks sind aber auf dem absteigenden Ast. Die 3W, die so
ein Intel Atom mehr verbraucht, tun aber auch nicht weh, und dafür ist
er dann doppelt so schnell.

Gruß
Henning
 
Thomas 'Tom' Malkus <tom.dl7bj@gmail.com> wrote:

Mal rein aus Interesse gefragt, wie umgehst Du bei XP oder Vista
das System bei dem Zugriff auf die serielle Schnittstelle?
Frag' mich nicht, ich habe die software nicht näher untersucht. Aber
die fahren komische Protokolle, die i.d.R. eine Virtualisierung nicht
überleben, ja, meist nicht einmal einen USB-RS232-Wandler.

Und was machst Du da? Ich hatte selbst bei der CAT-Steuerung aus
einer VM noch keine Probleme und wie Du sicher weißt wird da oft
die Serielle noch zur Steuerung von PTT usw. genötigt.
Yep, kenne ich. Ich programmiere damit Funkgeräte, mit der
mitgelieferten Software. Das reicht von altem DOS-Zeug über
Win3.11/win95/w2k-Progrämmchen. Die Win95-Dinger gehen lustigerweise
oft in der VM unter XP, die DOS-Dinger meist nur unter plain DOS, die
Win3.11 dagegen oft sogar noch unter XP...das ist alles ziemlich wirr,
und ich habe es aufgegeben, das System dahinter erkennen zu wollen.


-ras

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Ralph A. Schmid

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Henning Paul wrote:
Die Geode-Notebooks sind aber auf dem absteigenden Ast. Die 3W, die so
ein Intel Atom mehr verbraucht, tun aber auch nicht weh, und dafür ist
er dann doppelt so schnell.
Dumm nur, dass man bisher noch eine Northbridge zum Atom braucht und
zumindest die auf den bisherigen Boards braucht _deutlich_ mehr Saft als
die CPU.

Gerrit
 
Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

Hm? Da muesste man doch ein passendes Image-File fuer erstellen koennen
was beim ersten Boot das obige erledigt.

Ja, klar, das Problem sind dann die kleinen Änderungen nach diesem
ersten boot, und wieder kleine Änderungen, und wieder kleine
Änderungen :)
Image per Loopback mounten und fleissig scripten...

BTW: Kann Windows eigentlich loopback-mounts out of the box oder braucht
diese simple Funktion 3rd-party Software?

Gerrit
 

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