nntp.arcor.de nicht erreichbar?

Henry Kiefer schrieb:
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> wrote:

Im Übrigen wäre ich über einen Link zu einer XP Live-CD dankbar, dann
kann ich das hier mal ausprobieren - ah, stimmt. Hatte ich ja ganz
vergessen, dass sowas in der Windowswelt einfach gar nicht geboten
wird. War ja irgendwie klar.

Braucht man das?


Wäre nicht schlecht. Gibbet aber wohl nicht, weil Windoof mit
schreibgeschützten Datenträgern nicht recht zu Rande kommt.
Gibts. (ein paar Postings weiter oben)

Guido
 
Henry Kiefer schrieb:

Bzw. diese Zwangseindeutschungen für altbekannte Technikbegriffe.
Irgendwann wird aus der 'IP' noch im Deutschen die 'Zustellungsnummer'.
Neulich meinte ein Xp zu mir "Adresse wird automatisch bezogen" und dann
stand da was von "eingeschränkte Konnektivität". Meine Fußnägel rollten
sich hoch und runter.

Guido
 
Gerrit Heitsch wrote:

Das Problem ist, sowas ist fuer Einmal-Anwendungen oder 'hin und wieder'
brauchbar.
Jede schöpferische Tätigkeit ist eine "Einmal-Anwendung".

Aber wehe du hast eine Aufgabe die dauernd zu tun ist.
Da liegt der schöpferische Teil bei der Definition der Aufgabe. Die
sollte interaktiv erfolgen können.

Der Rest (die Abarbeitung der Vorlage für eine beliebige Zahl anderer
Datensätze) ist stupider Automatenscheiß, den der Computer allein
erledigen kann. Damit er mit sich selber reden kann, braucht's weder ein
CLI noch ein GUI. Das bremst ihn beides nur aus.

GUIs scripten sich schlecht, Kommandozeilentools hingegen sehr
einfach.
Das ist vollkommener Blödsinn.

Praktisch alle mächtigen GUI-Anwendungen bringen heutzutage auch eine
Automatisierungs-Schnittstelle mit, über die sie sich ganz hervorragend
scripten lassen. Leider gilt das umgekehrt, wie schon im vorigen Posting
bemängelt, leider keinesfalls.

Das wird daran liegen, daß es wesentlich einfacher ist, einem ordentlich
designten Programm mit interaktivem GUI nachträglich
Scripting-Fähigkeiten zu verpassen als umgekehrt einer
EVA-Kommandozeilenanwendung nachträglich Interaktivität beizubiegen.
 
Heiko Nocon wrote:
Das ist vollkommener Blödsinn.

Praktisch alle mächtigen GUI-Anwendungen bringen heutzutage auch eine
Automatisierungs-Schnittstelle mit, über die sie sich ganz hervorragend
scripten lassen.
Damit scriptest du aber meist nur innerhalb der Anwendung. Daten
einer anderen Anwendung zur Weiterverarbeitung zu uebergebeben geht
so nicht.

Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Damit scriptest du aber meist nur innerhalb der Anwendung. Daten
einer anderen Anwendung zur Weiterverarbeitung zu uebergebeben geht
so nicht.
Natürlich, aber nach Heikos Logik hat man dann auch das falsche
Programm. Man braucht *ein* Programm mit einer Scripting-Schnittstelle.
Ein
Datebanktextverarbeitungstabellenkalkulationsmusikundvideospielundencodierprogramm.
Wenn das nur fett genug ist, braucht man keinen Datenaustausch! Das ist
ziemlich mächtig!

SCNR,
Johannes
 
Joerg schrieb:

Ich mag nunmal
keine Werkzeuge, die mich bevormunden.
Exakt. Zum Beispiel Computer die einen Dateien nicht "FOOBAR" nennen
lassen. Oder keinen Unterschied zwischen "blah" und "Blah" kennen. Wenn
ich "blah" tippe, meine ich "blah", wenn ich "Blah" tippe meine ich
"Blah", so einfach ist das.

Always remember, kids: Capitalization is the difference between "I had
to help my uncle Jack off a horse" and "I had to help my uncle jack off
a horse".

Kind regards,
Johannes
 
Lutz Schulze wrote:
Am Wed, 10 Sep 2008 10:36:22 -0700 schrieb Joerg:

Wenn Walmart das ins Regal stellt, heißt das lediglich, daß da ein
Verkäufer einen Einkäufer überzeugt hat. Es heißt nicht, daß das Produkt das
hält, was es verspricht.

Das ist bei Walmart definitiv anders. Die rechnen das alles knallhart
durch, sonst waeren sie nicht da wo sie heute geschaeftlich sind.

Hier waren sie auf jeden Fall ganz schnell wieder weg.

http://www.focus.de/finanzen/news/handel_aid_112666.html

War wohl ein Mentalitätsproblem, jeden Morgen im Kreis motiviert zu werden
und andere Eigenheiten liegen wahrscheinlich nicht jedem.
Laut Pressebericjhten soll es daran gelegen haben, dass deutsche
Konsumenten schaerfere Pfennigfuchser sind als Walmart vermutet hatte.
Im Business habe ich den Eindruck manchmal nicht, da ist die Kostendenke
hier viel haerter.

--
Gruesse, Joerg

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Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Wenn du sowas oefters machst hast du auch eine passende Vorlage in
deinem Archiv. ...


Nein, hier kommt so einiges voll aus dem Stegreif.

Sieht also jedesmal anders aus?...

Nich jedesmal.


... Muss das sein?

Wenn's eilig ist, muss das sein.

... Abgesehen davon kann man natuerlich alles aendern, es
macht aber mehr Arbeit als sich einfach an die Vorlage zu halten.
Fuer den typischen Word-User waere das ein Segen.


Im Gegenteil. Ganz grauslich wuerde das fuer uns Freiberufler, die wir
mit allen moeglichen Kundenformaten konfrontiert werden.

Nein, eben nicht, waere genau passend fuer euch da ihr dann das
Kundendokument mit der integrierten Vorlage bekommt und damit
sichergestellt ist, dass der von dir hinzugefuegte Teil zum Rest passt.
Das kann Word auch. Aber es laesst mir trotzdem die Freiheit, es ohne
Erstellung neuer Templates anders zu machen. Einfach lostippen.


Mir scheint du hast die Funktion der Vorlage, wie sie in Framemaker
funktioniert, nicht verstanden. Fuer technische Dokumente gibts nichts
besseres.
Fuer Module Specs habe ich Word Templates :)

Das einzige, wo es schon mal Durcheinander gab, war mit dem Datumsformat
der Skandinavier.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:
Schalte einfach das OS auf Englisch um. Ich arbeite mit allem
moeglichen (Linux, Solaris, MacOS X... ) und tue mir nirgendwo
die deutsche Uebersetzung an. Ich nehme doch mal an, dass das
bei Vista auch funktioniert, oder?


Zumindest kann man in Dialogen nicht direkt auf eine andere Sprache
umstellen. Also da wo es am dringensten ist, geht es nicht. Toll.


Schmiet den Tuedelskram wech und installiere XP. Dann ist Ruhe.
Geht schon, ist ja nicht mein Arbeitsrechner ;-)
Jetzt wo sie sogar drucken kann.

Mit XP würde ich M$ nur noch ne Lizenz in den Rachen werfen und besser
wird das dann auch nicht.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Joerg wrote:
Lutz Schulze wrote:
Hier waren sie auf jeden Fall ganz schnell wieder weg.

http://www.focus.de/finanzen/news/handel_aid_112666.html

War wohl ein Mentalitätsproblem, jeden Morgen im Kreis motiviert zu
werden
und andere Eigenheiten liegen wahrscheinlich nicht jedem.


Laut Pressebericjhten soll es daran gelegen haben, dass deutsche
Konsumenten schaerfere Pfennigfuchser sind als Walmart vermutet hatte.
Im Business habe ich den Eindruck manchmal nicht, da ist die Kostendenke
hier viel haerter.
Sagen wir mal so... Ich war hier mal in einem Walmart als es den noch
gab. Bessere Preise als der lokale Minimal hatte er nicht, teilweise
war er ein paar Cent teurer und Aldi/Lidl konnte er sowieso nicht
schlagen.

Da hat man sich bei Walmart wohl verrechnet...

Gerrit
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Henry Kiefer wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Henry Kiefer wrote:
Ja, was mich aber jetzt vor allem an Vista stört, ist, daß ich als
Techniker mit der Vereinfachung der Sprache des Systems nicht mehr
zurechtkomme. Wenn da steht "Eine Verbindung konnte nicht
hergestellt werden, fragen sie ihren Administrator..." fühle ich
mich verarscht. Vor allem wenn ich ein zweites Mal anklicke und dann
geht es. Wo dann einfach nur der WLAN-Stack nicht so weit nach dem
Einschalten vorgedrungen war, das der Rechner seine IP bereits hat.

Bzw. diese Zwangseindeutschungen für altbekannte Technikbegriffe.
Irgendwann wird aus der 'IP' noch im Deutschen die 'Zustellungsnummer'.

Schalte einfach das OS auf Englisch um. Ich arbeite mit allem
moeglichen (Linux, Solaris, MacOS X... ) und tue mir nirgendwo
die deutsche Uebersetzung an. Ich nehme doch mal an, dass das
bei Vista auch funktioniert, oder?


Zumindest kann man in Dialogen nicht direkt auf eine andere Sprache
umstellen. Also da wo es am dringensten ist, geht es nicht. Toll.

Soll das heissen, dass MS die Sache mit der Lokalisierung immer
noch nicht kapiert hat? Andere OS koennen das ja auch erst
mehr als 10 Jahre...
Zumindest ich bin zu doof es zu finden.

- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
*Henry Kiefer* wrote on Wed, 08-09-10 01:41:
Ursprnnglich war die c't ein Teil innerhalb der Elrad - IIRC.

Glaube ich nicht.
Ist aber so. c't begann als eine Rubrik der elrad -- und das war eine
wirklich hervorragende Zeitschrift, etwas das es schon lange nicht mehr
gibt.
 
Myn Seudop wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Sieht also jedesmal anders aus? Muss das sein?

Full ACK! Sowas ist "örks!", aber sowas von. Vermutlich so ein Word-
"Kunst"werk, bei dem sich bei jedem typografisch halbwegs
empfindlichen Menschen die Fußnägel hochrollen. Angesichts dessen,
dass viele Menschen selbst die Grundregeln des Schriftsatzes nicht
beherrschen, sind fertige, fixe Vorlagen die deutlich bessere Lösung.
Leute, bleibt doch mal auf dem Teppich. Das war in diesem Fall eine
"Dokument", welches an die Usher unsere Kirche (so eine Art Messdiener,
gibt's aber bei Euch nicht) ausgehaendigt wurde. Da standen vielleicht
fuenf Saetze drauf.

Haette ich dafuer jetzt einen Antrag in dreifacher Ausfertigung
schreiben sollen?


Für Dokumente, die von verschiedenen Autoren verfasst werden und
trotzdem ein einheitliches Erscheinungsbild haben sollen (techn.
Dokumentation, Uni-Arbeiten usw.), ist sowas ohnehin beinahe ein Muss.
<hackenzusammenknall>

[...]

--
SCNR, Joerg

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*Joerg* wrote on Wed, 08-09-10 02:57:
Sie duerfen m.W. ja auch kein Geld dafuer nehmen,
Das ist meines Wissens falsch. Siehe dazu:
http://www.gnu.org/philosophy/selling.html
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg meinte:

Das hat noch vorher angefangen. Mein erster Kontakt mit der CAD Welt war
Racal-Redac auf VAX-VMS.

VMS kam aber erst runde 8 Jahre nach Unix und ca. 6 Jahre nach Spice,
wenn ich das noch ungefähr richtig weiss...
Tja, aber CAD hat u.a. darauf eben angefangen. Nicht nur, noch frueher
gab es das bei IBM, hat Vattern dran mitgewerkelt. IBM360, Mainframes
und so, da war der Linux Pinguin noch nichtmal geboren.

--
Gruesse, Joerg

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In article <48c6f7b7$0$20937$9b4e6d93@newsspool2.arcor-online.net>,
Henry Kiefer <ehydra_news_20070423@arcor.de> writes:
|>
|> Der Markt ist wohl einfach zu klein.

Nö, aber er will überlegt angegangen werden.

Wenn Walmart das ins Regal stellt, heißt das lediglich, daß da ein
Verkäufer einen Einkäufer überzeugt hat. Es heißt nicht, daß das Produkt das
hält, was es verspricht.

|> Wer in der heutigen Zeit nicht auch an die etwas vergreisten wie Jörg
|> und mich denkt, der hat erstens morgen die Markt verschlafen und
|> zweitens kann er dann übermorgen als Rentner sein eigenes System nicht
|> mehr bedienen. Wenn denn Linux dann noch lebt...
|>
|> Hach, das gibt gleich einen Aufschrei.

Nö, es gibt leider nur Ausdruck, wie weit die Vergreisung schon fortge-
schritten ist, sorry...

(1) Es sieht nicht aus wie Windows -> schlecht.
(2) Es faßt sich (gefühlt) nicht an wie Windows -> schlecht.
(3) Es heißt nicht Windows -> ganz schlecht.
(4) Charlie hat gesagt, sein Papa hat gesagt, er kenne jemand, der mal jemand
darüber hat reden hören, daß jemand anderes gemeint hat, daß...

Und *das* ist das Problem von Jörgs Oma Jansen (die im übrigen nur so
reagiert, weil ihr Enkel ihr das so einflüstert), die darüberhinaus schon
seit 20 Jahren bei MacOS besser aufgehoben gewesen wäre als bei jeder In-
karnation eines Microsoft-Betriebssystems.

Nun mit Vista (und Office 2007) bleibt ohnehin kein Stein auf dem anderen
und folgerichtig wären genau die Gründe (1) und (2) gegeben. Es heißt aber
weiterhin Windows...

Ubuntu in seinen mannigfaltigen Inkarnationen bietet all das, was hier
ständig und offenkundig aufgrund vollkommen überalterter und aus (4)
bezogener "Sachkenntnis" bekrittelt wird:

- ist ist einfach zu nutzen, tatsächlich einfacher als Windows, denn wenn
ein Programm fehlt, muß man nicht Freunde und Verwandte bitten, sondern
ruft den Paketmanager auf und sucht einfach nach dem Programm der Freude.

Und *wenn* sich Joe User mal in die "powershell" wagt (sehr lustig, daß
das einstige Feindbild "Kommandozeilengefrickel" in der Windowswelt nun
unter tollem Namen zu neuen Ehren kommt), dann sagt die ihm sogar, wenn
ein erwartetes Programm nicht vorhanden ist, welches Paket ggf. zu
installieren wäre.

- auch die Administration ist nicht schwieriger als bei Windows, schon gar
nicht, seitdem Windows mit etablierten, selbstdefinierten Standards
gebrochen hat

- die Installation ist dermaßen einfach und schmerzfrei, daß jede Windows-
Installation dagegen wie die reine Pein anmutet.

Rainer
 
Johannes Bauer wrote:

Natürlich, aber nach Heikos Logik hat man dann auch das falsche
Programm. Man braucht *ein* Programm mit einer Scripting-Schnittstelle.
Dümmlich.

Nein, man braucht nicht ein Programm. Man braucht eine einheitliche
Binärschnittstelle für möglichst alle Programme. Und eine (oder
meinetwegen auch mehrere) Scriptsprachen, mit denen man über diese
einheitliche Schnittstelle möglichst ALLE Features möglichst ALLER
Programme benutzen kann.

Sprich: Sowas wie COM+WSH+VBS.
 
Kai-Martin Knaak wrote:
On Wed, 10 Sep 2008 08:59:19 -0700, Joerg wrote:

Was treibt Dich dazu,
diese Strohfrau immer wieder vor Dir her zu schieben?


Weil ich einige Oma Jansens kenne.

MerkwĂźdig nur, dass Du immer dann damit ankommst, wenn das Thema darauf
kommt, warum Du Linux lieber runter machst, asl es ernsthaft einzusetzen.
Nochmal: Ich kann Linux nicht einsetzen und habe dargelegt, warum nicht.


Viele davon haben Enkel, die in Minnesota oder sonstwo wohnen.

In der Situation wäre sie mit Linux besser bedient. Der Enkel kann ihren
Rechner selbst Ăźber eine analoge Telefonleitung mit vernĂźnfitger
Reaktionszeit fernadministrieren. ...

Das geht bei Windows genauso. Als ich nach dem Kauf eine HW-Frage hatte,
sagte der Dell Mitarbeiter (in Indien) "Wenn Sie einverstanden sind,
schalten sie ueber den Dell Assistant Button bitte die Fernwartung
frei". Ich habe das aus Sicherheitsgruenden immer abgeschaltet.
Klicker-di-klick, Frage beantwortet.


... Ja, das schließt auch die Installation
von Anwendungen ein, von denen sich erst zwei Tage nach dem letzten
Besuch herausstellte, dass sie gebraucht würden. Außerdem hat Frau
Jansen, ohne dass der Enkel dafĂźr irgend etwas speziell unternehmen
mĂźsste, keine Chance, den Rechner durch Fehlbedienung gegen die Wand zu
faheren. Gerade diese Sicherheit, nichts kaputt machen zu kĂśnnen,
erleichtert den Einstieg fßr Späteinsteiger enorm.
Ein Linux Rechner kann nicht abstuerzen? Echt? Dann wir mir Linux so
langsam sympatisch ;-)

Wobei mir aber auch noch nie ein Windows Rechner so abgekachelt ist,
dass er nach Druecken der Reset-Taste nicht wiedergekommen waere.

--
Gruesse, Joerg

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Thomas 'Tom' Malkus schrieb:
Lutz Schulze meinte:

Und dann erläutere ich erst einmal geduldig, wie man sich bis cmd
durchhangelt ...

Wieso hangeln? Einmal mit der Maus auf den Start-Button klicken,
cmd tippen, RETURN drücken, fertich.
Warum immer so umständlich? Windoof-Taste und R drücken und cmd
eingeben, fertig.

scnr Guido
 
Myn Seudop wrote:
Joerg wrote:

Leute, bleibt doch mal auf dem Teppich. Das war in diesem Fall eine
"Dokument", welches an die Usher unsere Kirche (so eine Art Messdiener,
gibt's aber bei Euch nicht) ausgehaendigt wurde. Da standen vielleicht
fuenf Saetze drauf.

Auch fünf Sätze tun schon weh, wenn sie von jemandem ohne
typografisches Gespür gesetzt wurde -- nicht, dass ich Dir das jetzt
unterstellen würde. Beliebte Fehler:

- Drei verschiedene Schriftarten oder -schnitte für fünf Sätze.
- Alles in Comic Sans oder einer ähnlichen Un-Schriftart verfasst.
- Fehlerhafter Gebrauch von Anführungszeichen und Apostrophen.
- uvam.
Arial 12, alles gleich, bis auf die Ueberschrift in fett und Arial 18.


Haette ich dafuer jetzt einen Antrag in dreifacher Ausfertigung
schreiben sollen?

Nö, aber eine hübsche, in Ruhe ausgearbeitet Vorlage erspart typo-
sensiblen Personen einigen Schmerz.

Für Dokumente, die von verschiedenen Autoren verfasst werden und
trotzdem ein einheitliches Erscheinungsbild haben sollen (techn.
Dokumentation, Uni-Arbeiten usw.), ist sowas ohnehin beinahe ein Muss.

hackenzusammenknall

Du schreibst doch selber, dass Du Word-Vorlagen für Deine
Dokumentation benutzt. Wenn man sich konsequent daran hält, ist das
doch auch nichts anderes.
Ja, aber ich moechte, dass mich mein WP auch total frei schreiben
laesst. Die Kombizange sagt Dir ja auch nicht "Ich halte nur Draehte ab
2mm fest".

--
Gruesse, Joerg

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