nntp.arcor.de nicht erreichbar?

Henry Kiefer schrieb:

Natürlich, aber nach Heikos Logik hat man dann auch das falsche
Programm. Man braucht *ein* Programm mit einer
Scripting-Schnittstelle. Ein
Datebanktextverarbeitungstabellenkalkulationsmusikundvideospielundencodierprogramm.
Wenn das nur fett genug ist, braucht man keinen Datenaustausch! Das
ist ziemlich mächtig!

Probier es einfach an einem Apple aus, bevor du dummlallst.
Genau, und auf einem Apple kann man beliebige GUI-Anwendungen scripten.
Denk doch bitte einfach selber nach, bevor du dummlallst.

Gruß,
Johannes
 
Joerg wrote:

Leute, bleibt doch mal auf dem Teppich. Das war in diesem Fall eine
"Dokument", welches an die Usher unsere Kirche (so eine Art Messdiener,
gibt's aber bei Euch nicht) ausgehaendigt wurde. Da standen vielleicht
fuenf Saetze drauf.
Auch fünf Sätze tun schon weh, wenn sie von jemandem ohne
typografisches Gespür gesetzt wurde -- nicht, dass ich Dir das jetzt
unterstellen würde. Beliebte Fehler:

- Drei verschiedene Schriftarten oder -schnitte für fünf Sätze.
- Alles in Comic Sans oder einer ähnlichen Un-Schriftart verfasst.
- Fehlerhafter Gebrauch von Anführungszeichen und Apostrophen.
- uvam.

Haette ich dafuer jetzt einen Antrag in dreifacher Ausfertigung
schreiben sollen?
Nö, aber eine hübsche, in Ruhe ausgearbeitet Vorlage erspart typo-
sensiblen Personen einigen Schmerz.

Für Dokumente, die von verschiedenen Autoren verfasst werden und
trotzdem ein einheitliches Erscheinungsbild haben sollen (techn.
Dokumentation, Uni-Arbeiten usw.), ist sowas ohnehin beinahe ein Muss.

hackenzusammenknall
Du schreibst doch selber, dass Du Word-Vorlagen für Deine
Dokumentation benutzt. Wenn man sich konsequent daran hält, ist das
doch auch nichts anderes.

Myn
 
Heiko Nocon schrieb:

Nein, man braucht nicht ein Programm. Man braucht eine einheitliche
Binärschnittstelle für möglichst alle Programme. Und eine (oder
meinetwegen auch mehrere) Scriptsprachen, mit denen man über diese
einheitliche Schnittstelle möglichst ALLE Features möglichst ALLER
Programme benutzen kann.

Sprich: Sowas wie COM+WSH+VBS.
Sprich: Das neu erfinden, was gescheite Unix-Programme schon seid
Jahrzehnten können. Prima.

Gruß,
Johannes
 
On Wed, 10 Sep 2008 17:37:42 +0200, Henning Paul wrote:

Henry Kiefer schrieb:

Henning Paul schrieb:
So etwas ist mir bei den Ăźblichen Distributionen noch nie
untergekommen, das kenne ich nur von Frankenstein-Konstrukten wie
Knoppix, wo davon auch abgeraten wird (genau wie von der Installation
auf Festplatte).

Und was ist nun die kleinste gerade grafisch nutzbare Linux-Distri?

Was verstehst Du unter "klein"? Ein openSUSE 10.3 mit fvwm belegt 3GB
auf meinem Alix, ein openSUSE 11.0 mit KDE3 belegt 5GB auf meinem Eee
PC.
Ich biete DSL (http://www.damnsmalllinux.org/) Bei denen ist der Name
Programm. Auf der CD nimmt es 50 MB ein und als Ganzes ins RAM gelafden
Speicher dehnt es sich auf satte 128 MB aus. Ja, es ist graphisch mit
allem, was ein Xwindows braucht. Anwendungen fĂźr email, WWW, ICQ, voip,
PDF darstellen, Musik hĂśren und Bilder ankucken sind an Board.

Wieviel Platz braucht das kleinste Windows, das diese Funktionalität
bietet?

---<(kaimartin)>---
 
Henry Kiefer wrote:
Joerg schrieb:
Myn Seudop wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Sieht also jedesmal anders aus? Muss das sein?

Full ACK! Sowas ist "örks!", aber sowas von. Vermutlich so ein Word-
"Kunst"werk, bei dem sich bei jedem typografisch halbwegs
empfindlichen Menschen die Fußnägel hochrollen. Angesichts dessen,
dass viele Menschen selbst die Grundregeln des Schriftsatzes nicht
beherrschen, sind fertige, fixe Vorlagen die deutlich bessere Lösung.


Leute, bleibt doch mal auf dem Teppich. Das war in diesem Fall eine
"Dokument", welches an die Usher unsere Kirche (so eine Art
Messdiener, gibt's aber bei Euch nicht) ausgehaendigt wurde. Da
standen vielleicht fuenf Saetze drauf.


Och, Usher kennen hier alle Jugendlichen.
Beim Rock Konzert sind das aber andere Leute.

Haette ich dafuer jetzt einen Antrag in dreifacher Ausfertigung
schreiben sollen?


Na zumindest Mutti fragen!



Für Dokumente, die von verschiedenen Autoren verfasst werden und
trotzdem ein einheitliches Erscheinungsbild haben sollen (techn.
Dokumentation, Uni-Arbeiten usw.), ist sowas ohnehin beinahe ein Muss.


hackenzusammenknall


Immer wenn die Amis mit den Deutschen nicht zurecht kommen, kommt diese
Nazitour.
Nein, ich bin nur kein Anhaenger des Beharrens auf Vorschriften. Wie war
das noch im alten Film "Die tollkuehnen Maenner in ihren fliegenden
Kisten"? Denn lesen 'se die Dienstvorschrift, unn denn fliejen se!

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Use another domain or send PM.
 
Johannes Bauer schrieb:
Henry Kiefer schrieb:

Man trennt die Engine von dem GUI komplett ab. Letztendlich eine
Client-Server Struktur, nur eben lokal.

Ah, da erfindet einer gerade das neu, was schon seid Jahren erfolgreich
praktiziert wird.
Ich bin kein Softwerker. Kann mich aber an ein Gespräch mit einem Profi
ca. 1998 erinnern. Da war das Thema.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
On Wed, 10 Sep 2008 08:54:07 -0700, Joerg wrote:

Huh? Wer macht denn bei Linux die Rahmenvertraege,
Der PC-Monteur. Es geht ja um einen Rahmenvertrag zur Zulieferung.


Zertifizierung verwaltet selbige
Red Hat zum Beispiel. Das ist Teil ihres Business-Modells.
https://hardware.redhat.com/


und kassiert die Poenale?
Der PC-Monteur. Sein Zulieferer hat den Vertrag nicht eingehalten.


Du kannst Dir sicher sein, dass MS netto immer noch kassiert. Unter den
Null Lizenzkosten von Open Source zu bleiben, wĂźrde bedeuten, dass
Microsoft dem Hardware-Verkäufer pro verkaufter Lizenz etwas dazu
bezahlt.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass die das tun.
Das glaube ich nicht. Irgendwo muss das Kleingeld eingesammelt werden,
das zusammen genommen einen Umsatz von 5e10 USD pro Jahr ergibt. Einzeln
verkaufte Office-Lizenzen werdne dafĂźr nicht reichen. Gerade weil PCs
ohne MSWin nicht als im großen Maßstab verkaufbar gelten, ist die
Abhängigkeit des Hardwarehändlers von MS größer als umgekehrt. MS wäre
dumm, wenn sich von dieser Situation nicht profitieren wĂźrden.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. fßr Quantenoptik fax: +49-511-762-2211
Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
 
Joerg meinte:
Tja, aber CAD hat u.a. darauf eben angefangen. Nicht nur, noch frueher
gab es das bei IBM, hat Vattern dran mitgewerkelt. IBM360, Mainframes
und so, da war der Linux Pinguin noch nichtmal geboren.
Ich habe auch kein Wort von Linux geschrieben ;-). Nur das so um 1970
rum schon Software unter Unix gab, die zur Simulation von elektronischen
Schaltungen eingesetzt werden konnte.

73 de Tom
PS: Auf den Nachfolgern der S/360 läuft auch Linux ;-).
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Johannes Bauer schrieb:
Henry Kiefer schrieb:

Natürlich, aber nach Heikos Logik hat man dann auch das falsche
Programm. Man braucht *ein* Programm mit einer
Scripting-Schnittstelle. Ein
Datebanktextverarbeitungstabellenkalkulationsmusikundvideospielundencodierprogramm.
Wenn das nur fett genug ist, braucht man keinen Datenaustausch! Das
ist ziemlich mächtig!

Probier es einfach an einem Apple aus, bevor du dummlallst.

Genau, und auf einem Apple kann man beliebige GUI-Anwendungen scripten.
Denk doch bitte einfach selber nach, bevor du dummlallst.
Apple hat das recht weitgehend umgesetzt. Die Umsetzung in den einzelnen
Fremdprogrammen ist auf dieser Plattform sehr unterschiedlich weit
fortgeschritten.

Schau es dir doch einfach mal an. Mehr kann ich dir leider nicht bieten.
Applescript gibt es nun mal nur auf dem Mac. Vergleichbares vielleicht
auch auf anderen Plattformen. Da kenne ich mich nicht wirklich aus.

Der Artikel bei Wiki erklärt es ganz gut:
http://en.wikipedia.org/wiki/AppleScript

Vor allem der Absatz über Cocoa!


Gruß -
Henry



--
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On Wed, 10 Sep 2008 18:10:40 +0200, Henry Kiefer wrote:

Warum nicht, wenn sie später dem Kunden Office verkaufen kÜnnen?
Warum sollte man einmal zuschießen, wenn man auch zweimal kassieren kann?
Microsoft ist weit entfernt davon, Kunden fĂźr den Einstieg ins Vendor-
Lock-In bestechen zu mĂźssen.

---<(kaimartin)>---
 
Axel Schwenke wrote:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:
Bernd Mayer wrote:
wenn man die Windows-Schiene fährt, dann ist dieser "Scheiss
sondergleichen" AKA "Windows Vista" die Zukunft. Jedenfalls sofern man
Daten in den proprietären MS-Formaten vorliegen hat die sich nicht
einfach konvertieren lassen. MS hat es ja in der Hand wie lange es XP
mit updates versorgt.
Noe. Der Markt entscheidet. So ist das im kapitalistischen System

Muhahaha!

Wir sprechen uns in einem Jahr wieder, wenn

a) Microsoft keine Updates mehr für XP ausliefert

Ich brauche keine Updates.


b) Microsoft auch keine Aktivierung für XP mehr zuläßt (ich weiß
daß *dich* das mit Dell-Hardware und einem OEM-XP nicht beißt -
etliche andere Leute aber doch)

So isses 8-D

Viele haben sich hier einen Stapel XP OEM Lizenzen gekauft und
eingekellert. Aktivierung per Code.


c) für aktuelle Hardware keine XP-Treiber mehr verfügbar sind
Glaube ich kaum. Ein HW Anbieter, der in absehbarer Zeit nur Vista
Treiber schreibt, muesste schon ganz gut einen an der Waffel haben.


Vendor-Lockin heißt, daß Microsoft entscheidet, was auf deinen
Rechnern läuft.
Noe. Wir hatten letztes Jahr sogar mal Win 3.11 auf einem relativ neuen
PC installiert, weil eine Uralt Industrieanlage das wollte. Kein
Problem. Das war so, wie in einen alten Kaefer zu steigen. Habe gerade
uebrigens einen in der Stadt gesehen, 1962er, wie aus dem Ei gepellt, in
original lindgruen. Mit Blumenvase.

--
Gruesse, Joerg

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Use another domain or send PM.
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Joerg meinte:
Also, wie soll das konkret laufen? Es stellt sich im OS doch ein Haken
raus und die Videokarte geht bei manchen Programmen nicht richtig. Der
Zulieferer des OS ist bei Linux keine Firma. Da kannst Du die Sachen mit
der Poenale abhaken.

Das stimmt nicht. RedHat und Novell liefern zertifizierte
Betriebssysteme. Server, z.B. von FSC mit einem OpenSuSe Enterprise
Server von Novell als Betriebssystem ist von der der Hardware
sowie von der Software her zertifiziert. Genau das machen halt die
Distributoren in Zusammenarbeit mit dem Hardware-Hersteller.
OK, wenn sie RedHat ausliefern, dass geht das in Ordnung. Dann duerfte
ich das auch hier betreiben.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:
Leute, bleibt doch mal auf dem Teppich. Das war in diesem Fall eine
"Dokument", welches an die Usher unsere Kirche (so eine Art
Messdiener, gibt's aber bei Euch nicht) ausgehaendigt wurde. Da
standen vielleicht fuenf Saetze drauf.


Och, Usher kennen hier alle Jugendlichen.


Beim Rock Konzert sind das aber andere Leute.
Dank dir weiß ich nun was das überhaupt sein soll.


Immer wenn die Amis mit den Deutschen nicht zurecht kommen, kommt
diese Nazitour.


Nein, ich bin nur kein Anhaenger des Beharrens auf Vorschriften. Wie war
das noch im alten Film "Die tollkuehnen Maenner in ihren fliegenden
Kisten"? Denn lesen 'se die Dienstvorschrift, unn denn fliejen se!
Den Film kenne ich nicht. Sowas wie Sissi? <örks>

- Henry



--
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Henry Kiefer wrote:
Joerg schrieb:
Kai-Martin Knaak wrote:
On Wed, 10 Sep 2008 18:10:40 +0200, Henry Kiefer wrote:

Warum nicht, wenn sie später dem Kunden Office verkaufen kÜnnen?

Warum sollte man einmal zuschießen, wenn man auch zweimal kassieren
kann? Microsoft ist weit entfernt davon, Kunden fĂźr den Einstieg ins
Vendor-
Lock-In bestechen zu mĂźssen.


Und dann gibt's da die Jungs wie mich, die nachher eben nicht das
suendhaft teure Office-2007 Paket kaufen.


So leicht kriegst du mich nicht:
DafĂźr machst du eben kostenlose Werbung fĂźr dieses beschissene BS!
Nee, ich finde Windows alles andere als gut. IMHO viel zu klapprig. Aber
Fakt ist, ich und viele andere muessen es benutzen. Es ist ein
Quasi-Monopol entstanden und man kann nicht viel dran machen.

Das hat aber gesessen, hat das aber jetzt ...

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:
Viele haben sich hier einen Stapel XP OEM Lizenzen gekauft und
eingekellert. Aktivierung per Code.
Les lieber erstmal das Kleingedruckte deiner Lizenz. Könnte ärgerlich
werden.
Außerdem kann M$ jederzeit die Interoberabilität begrenzen. Ganz nach
gutdünken.
Ich kann z.B. mit Vista nicht auf einen WinME-angeschlossenen Drucker
zugreifen. Laut den Fachleuten hier liegt es daran, das Vista ein
bestimmtes Protokoll nicht mehr unterstützt.


c) für aktuelle Hardware keine XP-Treiber mehr verfügbar sind


Glaube ich kaum. Ein HW Anbieter, der in absehbarer Zeit nur Vista
Treiber schreibt, muesste schon ganz gut einen an der Waffel haben.
Öh, da wirst du in ein zwei Jahren dein blaues Wunder erleben.


Vendor-Lockin heißt, daß Microsoft entscheidet, was auf deinen
Rechnern läuft.


Noe. Wir hatten letztes Jahr sogar mal Win 3.11 auf einem relativ neuen
PC installiert, weil eine Uralt Industrieanlage das wollte. Kein
Problem. Das war so, wie in einen alten Kaefer zu steigen. Habe gerade
uebrigens einen in der Stadt gesehen, 1962er, wie aus dem Ei gepellt, in
original lindgruen. Mit Blumenvase.
:)


- Henry



--
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Henry Kiefer wrote:
Joerg schrieb:
Henry Kiefer wrote:
Johannes Bauer schrieb:
Gerrit Heitsch schrieb:

Damit scriptest du aber meist nur innerhalb der Anwendung. Daten
einer anderen Anwendung zur Weiterverarbeitung zu uebergebeben geht
so nicht.

Natürlich, aber nach Heikos Logik hat man dann auch das falsche
Programm. Man braucht *ein* Programm mit einer
Scripting-Schnittstelle. Ein
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Wenn das nur fett genug ist, braucht man keinen Datenaustausch! Das
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Works ist so ein Programm, bis auf Musik und Video.


Ich denke:
tell "Finder" of machine "Joerg" to shutdown

wird Works nicht hinkriegen. (Dein Rechner würde jetzt ausgehen)
Laesst Django mit der 7.65er Spritze in der HW-Firewall nicht durch :)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:
Henry Kiefer wrote:
Joerg schrieb:
Kai-Martin Knaak wrote:
On Wed, 10 Sep 2008 18:10:40 +0200, Henry Kiefer wrote:

Warum nicht, wenn sie später dem Kunden Office verkaufen kÜnnen?

Warum sollte man einmal zuschießen, wenn man auch zweimal kassieren
kann? Microsoft ist weit entfernt davon, Kunden fĂźr den Einstieg ins
Vendor-
Lock-In bestechen zu mĂźssen.


Und dann gibt's da die Jungs wie mich, die nachher eben nicht das
suendhaft teure Office-2007 Paket kaufen.


So leicht kriegst du mich nicht:
DafĂźr machst du eben kostenlose Werbung fĂźr dieses beschissene BS!


Nee, ich finde Windows alles andere als gut. IMHO viel zu klapprig. Aber
Fakt ist, ich und viele andere muessen es benutzen. Es ist ein
Quasi-Monopol entstanden und man kann nicht viel dran machen.
Ob wir mit dem Gegenteil besser dran wären, naja. Atari-Disk auf dem Mac
einlesen, bearbeiten und dann über Linux an den PET. Öh ja.


So!!


Das hat aber gesessen, hat das aber jetzt ...
Ja ordentlich, gelle?!


- Henry



--
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Joerg schrieb:
Ich denke:
tell "Finder" of machine "Joerg" to shutdown

wird Works nicht hinkriegen. (Dein Rechner würde jetzt ausgehen)


Laesst Django mit der 7.65er Spritze in der HW-Firewall nicht durch :)
Dein Rechner würde das eh erst erlauben wollen.
Kann man aber irgendwann vorher machen und dann den aktuellen Benutzer
blöde gucken lassen. Der Rechner fährt sich dann ganz sauber der Reihe
nach in den Auszustand. Natürlich schon längst mehrfach ausprobiert, he he.


- Henry



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Guido Grohmann meinte:
Warum immer so umständlich? Windoof-Taste und R drücken und cmd
eingeben, fertig.

scnr Guido
Jau, ich wußte es gibt eine Tastenkombination dafür, aber ich habe
sie doch vorhin nicht gefunden und erinnern konnte ich mich daran
auch nicht so recht ;-).

73 de Tom
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Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Henry Kiefer wrote:
Joerg schrieb:
[...]

Nein, ich bin nur kein Anhaenger des Beharrens auf Vorschriften. Wie
war das noch im alten Film "Die tollkuehnen Maenner in ihren
fliegenden Kisten"? Denn lesen 'se die Dienstvorschrift, unn denn
fliejen se!


Den Film kenne ich nicht. Sowas wie Sissi? <örks
Das ist die deutsche Uebersetzung. Absolut sehenswert, egal in welcher
Sprache (habe beide Versionen gesehen):

http://en.wikipedia.org/wiki/Those_Magnificent_Men_in_Their_Flying_Machines

--
Gruesse, Joerg

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