nntp.arcor.de nicht erreichbar?

Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:

Was ist eine MA? Hier ist es Master of Arts, Diplomabschluss
nicht-technischer Art.

Mitarbeiter. Du wuerdest da wohl Coworker sagen. Oder aus der Sicht des
Chefs 'employees'.
Oder aus Sicht der Personaltypen lapidar "a human resource" :)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Heiko Nocon wrote:

Und mit GUI meine ich nicht die kranken Frontends, die es zu vielen
Kommandozeilenprogrammen gibt und eigentlich nur eine aufgehübschte Form
der Eingabe von Kommandozeilenparametern darstellen, die dem Benutzer
nur abnimmt, sich die Parameternamen und für Enums die möglichen
Parameterwerte zu merken.

Nein, eine echtes GUI ist interaktiv. Es läßt den Benutzer möglichst
verzögerungsfrei eine Vorschau auf die Ergebnisse seiner Eingaben sehen
und verhindert, daß bei versehentlichen Fehleingaben Schaden entsteht.

Das Problem ist, sowas ist fuer Einmal-Anwendungen oder 'hin und wieder'
brauchbar. Aber wehe du hast eine Aufgabe die dauernd zu tun ist.
GUIs scripten sich schlecht, Kommandozeilentools hingegen sehr
einfach.
Schau dir mal Tools wie Applescript an, geht schon.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
On Wed, 10 Sep 2008 08:02:25 -0700, Joerg wrote:

Da haben wir es also wieder: Woher soll denn Oma Jansen wissen, was ein
Frankenstein-Konstrukt ist und was nicht?
Sie verlässt sich in Sachen Computer auf ihren Enkel -- Bei
Kinderlosigkeit tuts auch der Sohn des Nachbarn. Was treibt Dich dazu,
diese Strohfrau immer wieder vor Dir her zu schieben?

---<(kaimartin)>---
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Henry Kiefer wrote:
Ja, was mich aber jetzt vor allem an Vista stört, ist, daß ich als
Techniker mit der Vereinfachung der Sprache des Systems nicht mehr
zurechtkomme. Wenn da steht "Eine Verbindung konnte nicht hergestellt
werden, fragen sie ihren Administrator..." fühle ich mich verarscht.
Vor allem wenn ich ein zweites Mal anklicke und dann geht es. Wo dann
einfach nur der WLAN-Stack nicht so weit nach dem Einschalten
vorgedrungen war, das der Rechner seine IP bereits hat.

Bzw. diese Zwangseindeutschungen für altbekannte Technikbegriffe.
Irgendwann wird aus der 'IP' noch im Deutschen die 'Zustellungsnummer'.

Schalte einfach das OS auf Englisch um. Ich arbeite mit allem
moeglichen (Linux, Solaris, MacOS X... ) und tue mir nirgendwo
die deutsche Uebersetzung an. Ich nehme doch mal an, dass das
bei Vista auch funktioniert, oder?
Zumindest kann man in Dialogen nicht direkt auf eine andere Sprache
umstellen. Also da wo es am dringensten ist, geht es nicht. Toll.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Am Wed, 10 Sep 2008 18:48:52 +0200 schrieb Peter Necas:

Habe hier übrigens ein (gekauftes) Office 2000 prof. für gelegentliche
Fälle, ansonsten wird durchweg Open Office verwendet (6 oder 7 Rechner).

Ich verwende es auch, bin aber noch nicht draufgekommen, wie ich aus der
Datenbank einfach einige Datensätze drucken kann.
Lokale Datenbank verwende ich schon seit Jahren nicht, das läuft dann alles
über SQL, PHP und Webbrowser.

Und dann ganz ohne 'Office-Programme', aber verteilt über 2 Standorte.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Joerg wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:

Abschnittseinruecken mit Leertaste und so. Aber das bekommen Leute
mit jeder Textverarbeitung verbrochen.

Dagegen helfen nur restriktive Programme. Ich hab damals meine
Diplomarbeit mit Adobe Framemaker geschrieben (auf Solaris). Vorlage
stammte von der Uni. Es war sehr einfach sich an die Vorlage zu halten
und schwer das nicht zu tun. Fonts oder auch nur Schriftgroesse
konntest du nicht einfach aendern. Dafuer gabs ein Menue mit dem was
man so braucht (Ueberschrift1, Ueberschrift2, ... , Text,
Bildunterschrift...) incl. automatischem Einruecken und Numerierung
von Seiten und Kapiteln.

Genauso und nicht anders muss eine Vorlage funktionieren.


So ein Programm will ich nicht. Beispiel: Sonntags mal eben schnell noch
ein paar Handouts fuer die Kirche schreiben und drucken, sind nur noch
20 Minuten Zeit. Wenn mich dann so eine Restriktion am Formataendern
hindert, fliegt das hier achtkantig raus.
Wenn du sowas oefters machst hast du auch eine passende Vorlage in
deinem Archiv. Abgesehen davon kann man natuerlich alles aendern, es
macht aber mehr Arbeit als sich einfach an die Vorlage zu halten. Fuer
den typischen Word-User waere das ein Segen.

Gerrit
 
Henry Kiefer wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Heiko Nocon wrote:

Und mit GUI meine ich nicht die kranken Frontends, die es zu vielen
Kommandozeilenprogrammen gibt und eigentlich nur eine aufgehübschte Form
der Eingabe von Kommandozeilenparametern darstellen, die dem Benutzer
nur abnimmt, sich die Parameternamen und für Enums die möglichen
Parameterwerte zu merken.

Nein, eine echtes GUI ist interaktiv. Es läßt den Benutzer möglichst
verzögerungsfrei eine Vorschau auf die Ergebnisse seiner Eingaben sehen
und verhindert, daß bei versehentlichen Fehleingaben Schaden entsteht.

Das Problem ist, sowas ist fuer Einmal-Anwendungen oder 'hin und wieder'
brauchbar. Aber wehe du hast eine Aufgabe die dauernd zu tun ist.
GUIs scripten sich schlecht, Kommandozeilentools hingegen sehr
einfach.


Schau dir mal Tools wie Applescript an, geht schon.
Daten zwischen Tools verschieben geht auch so schoen einfach wie bei
einer Shell mit dem '|'-Symbol?

Gerrit
 
Am Wed, 10 Sep 2008 18:20:22 +0200 schrieb Bernd Stolle:

Weil mit dem, was unsereins entwickelt
(zumindest ich) Leute zurechtkommen muessen, die von Technik nicht die
leiseste Ahnung haben. Dafuer koennen sie aber z.B. virtuos ein
Herzkranzgefaess wieder in Ordnung bringen.

Oma Jansen bringt mit Deinen Geräten und Windows Herzkranzgefäße in Ordnung?
Gesundheitsreform, 3. Stufe.

Jetzt bin ich beeindruckt.
Das war die Oma auch. Und der Opa erst!

Er aber leider nur kurz ...

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Henry Kiefer wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Henry Kiefer wrote:
Ja, was mich aber jetzt vor allem an Vista stört, ist, daß ich als
Techniker mit der Vereinfachung der Sprache des Systems nicht mehr
zurechtkomme. Wenn da steht "Eine Verbindung konnte nicht hergestellt
werden, fragen sie ihren Administrator..." fühle ich mich verarscht.
Vor allem wenn ich ein zweites Mal anklicke und dann geht es. Wo dann
einfach nur der WLAN-Stack nicht so weit nach dem Einschalten
vorgedrungen war, das der Rechner seine IP bereits hat.

Bzw. diese Zwangseindeutschungen für altbekannte Technikbegriffe.
Irgendwann wird aus der 'IP' noch im Deutschen die 'Zustellungsnummer'.

Schalte einfach das OS auf Englisch um. Ich arbeite mit allem
moeglichen (Linux, Solaris, MacOS X... ) und tue mir nirgendwo
die deutsche Uebersetzung an. Ich nehme doch mal an, dass das
bei Vista auch funktioniert, oder?


Zumindest kann man in Dialogen nicht direkt auf eine andere Sprache
umstellen. Also da wo es am dringensten ist, geht es nicht. Toll.
Schmiet den Tuedelskram wech und installiere XP. Dann ist Ruhe.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
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Henry Kiefer wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:
Henry Kiefer wrote:
Ja, was mich aber jetzt vor allem an Vista stört, ist, daß ich als
Techniker mit der Vereinfachung der Sprache des Systems nicht mehr
zurechtkomme. Wenn da steht "Eine Verbindung konnte nicht hergestellt
werden, fragen sie ihren Administrator..." fühle ich mich verarscht.
Vor allem wenn ich ein zweites Mal anklicke und dann geht es. Wo dann
einfach nur der WLAN-Stack nicht so weit nach dem Einschalten
vorgedrungen war, das der Rechner seine IP bereits hat.

Bzw. diese Zwangseindeutschungen für altbekannte Technikbegriffe.
Irgendwann wird aus der 'IP' noch im Deutschen die 'Zustellungsnummer'.

Schalte einfach das OS auf Englisch um. Ich arbeite mit allem
moeglichen (Linux, Solaris, MacOS X... ) und tue mir nirgendwo
die deutsche Uebersetzung an. Ich nehme doch mal an, dass das
bei Vista auch funktioniert, oder?


Zumindest kann man in Dialogen nicht direkt auf eine andere Sprache
umstellen. Also da wo es am dringensten ist, geht es nicht. Toll.
Soll das heissen, dass MS die Sache mit der Lokalisierung immer
noch nicht kapiert hat? Andere OS koennen das ja auch erst
mehr als 10 Jahre...

Gerrit
 
Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Joerg wrote:

Abschnittseinruecken mit Leertaste und so. Aber das bekommen Leute
mit jeder Textverarbeitung verbrochen.

Dagegen helfen nur restriktive Programme. Ich hab damals meine
Diplomarbeit mit Adobe Framemaker geschrieben (auf Solaris). Vorlage
stammte von der Uni. Es war sehr einfach sich an die Vorlage zu
halten und schwer das nicht zu tun. Fonts oder auch nur
Schriftgroesse konntest du nicht einfach aendern. Dafuer gabs ein
Menue mit dem was man so braucht (Ueberschrift1, Ueberschrift2, ... ,
Text, Bildunterschrift...) incl. automatischem Einruecken und
Numerierung von Seiten und Kapiteln.

Genauso und nicht anders muss eine Vorlage funktionieren.


So ein Programm will ich nicht. Beispiel: Sonntags mal eben schnell
noch ein paar Handouts fuer die Kirche schreiben und drucken, sind nur
noch 20 Minuten Zeit. Wenn mich dann so eine Restriktion am
Formataendern hindert, fliegt das hier achtkantig raus.

Wenn du sowas oefters machst hast du auch eine passende Vorlage in
deinem Archiv. ...

Nein, hier kommt so einiges voll aus dem Stegreif.


... Abgesehen davon kann man natuerlich alles aendern, es
macht aber mehr Arbeit als sich einfach an die Vorlage zu halten. Fuer
den typischen Word-User waere das ein Segen.
Im Gegenteil. Ganz grauslich wuerde das fuer uns Freiberufler, die wir
mit allen moeglichen Kundenformaten konfrontiert werden. Ich mag nunmal
keine Werkzeuge, die mich bevormunden. Genauso wie ich ein Auto mit
Schaltgetriebe fahre, das mir nicht aus eigenem Gutduenken den Gang
wechselt.

--
Gruesse, Joerg

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Am Wed, 10 Sep 2008 10:36:22 -0700 schrieb Joerg:

Wenn Walmart das ins Regal stellt, heißt das lediglich, daß da ein
Verkäufer einen Einkäufer überzeugt hat. Es heißt nicht, daß das Produkt das
hält, was es verspricht.


Das ist bei Walmart definitiv anders. Die rechnen das alles knallhart
durch, sonst waeren sie nicht da wo sie heute geschaeftlich sind.
Hier waren sie auf jeden Fall ganz schnell wieder weg.

http://www.focus.de/finanzen/news/handel_aid_112666.html

War wohl ein Mentalitätsproblem, jeden Morgen im Kreis motiviert zu werden
und andere Eigenheiten liegen wahrscheinlich nicht jedem.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Johannes Bauer schrieb:

Im Übrigen wäre ich über einen Link zu einer XP Live-CD dankbar, dann
kann ich das hier mal ausprobieren - ah, stimmt. Hatte ich ja ganz
vergessen, dass sowas in der Windowswelt einfach gar nicht geboten wird.
War ja irgendwie klar.
Die muß man sich mit Hilfe einer Windows-CD selber anfertigen. Die
Software dazu heißt BartPE bzw. es gibt weiter auf BartPE basierende
Lösungen.

Guido
 
Joerg wrote:
Gerrit Heitsch wrote:

Wenn du sowas oefters machst hast du auch eine passende Vorlage in
deinem Archiv. ...


Nein, hier kommt so einiges voll aus dem Stegreif.
Sieht also jedesmal anders aus? Muss das sein?


... Abgesehen davon kann man natuerlich alles aendern, es
macht aber mehr Arbeit als sich einfach an die Vorlage zu halten. Fuer
den typischen Word-User waere das ein Segen.


Im Gegenteil. Ganz grauslich wuerde das fuer uns Freiberufler, die wir
mit allen moeglichen Kundenformaten konfrontiert werden.
Nein, eben nicht, waere genau passend fuer euch da ihr dann das
Kundendokument mit der integrierten Vorlage bekommt und damit
sichergestellt ist, dass der von dir hinzugefuegte Teil zum Rest passt.

Mir scheint du hast die Funktion der Vorlage, wie sie in Framemaker
funktioniert, nicht verstanden. Fuer technische Dokumente gibts nichts
besseres.

Gerrit
 
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> wrote:

Im Übrigen wäre ich über einen Link zu einer XP Live-CD dankbar, dann
kann ich das hier mal ausprobieren - ah, stimmt. Hatte ich ja ganz
vergessen, dass sowas in der Windowswelt einfach gar nicht geboten wird.
War ja irgendwie klar.

Braucht man das?
Man brauchte es gelegentlich, bevor Knoppix NTFS schreiben konnte.

Guido
 
Rainer Buchty schrieb:
In article <48c6f7b7$0$20937$9b4e6d93@newsspool2.arcor-online.net>,
Henry Kiefer <ehydra_news_20070423@arcor.de> writes:
|
|> Der Markt ist wohl einfach zu klein.

Nö, aber er will überlegt angegangen werden.

Wenn Walmart das ins Regal stellt, heißt das lediglich, daß da ein
Verkäufer einen Einkäufer überzeugt hat. Es heißt nicht, daß das Produkt das
hält, was es verspricht.
Verkauft wird das Produkt nur, wenn es Gewinn bringt bzw. indirekten
Gewinn...


|> Wer in der heutigen Zeit nicht auch an die etwas vergreisten wie Jörg
|> und mich denkt, der hat erstens morgen die Markt verschlafen und
|> zweitens kann er dann übermorgen als Rentner sein eigenes System nicht
|> mehr bedienen. Wenn denn Linux dann noch lebt...
|
|> Hach, das gibt gleich einen Aufschrei.

Nö, es gibt leider nur Ausdruck, wie weit die Vergreisung schon fortge-
schritten ist, sorry...

(1) Es sieht nicht aus wie Windows -> schlecht.
(2) Es faßt sich (gefühlt) nicht an wie Windows -> schlecht.
(3) Es heißt nicht Windows -> ganz schlecht.
(4) Charlie hat gesagt, sein Papa hat gesagt, er kenne jemand, der mal jemand
darüber hat reden hören, daß jemand anderes gemeint hat, daß...

Und *das* ist das Problem von Jörgs Oma Jansen (die im übrigen nur so
reagiert, weil ihr Enkel ihr das so einflüstert), die darüberhinaus schon
seit 20 Jahren bei MacOS besser aufgehoben gewesen wäre als bei jeder In-
karnation eines Microsoft-Betriebssystems.
Ich bin aber weit länger Mac-Anwender als Windoof-Verarschter, nämlich
seit 1987. Und nun?


- Henry


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Lutz Schulze schrieb:
Am Wed, 10 Sep 2008 18:48:52 +0200 schrieb Peter Necas:

Habe hier übrigens ein (gekauftes) Office 2000 prof. für gelegentliche
Fälle, ansonsten wird durchweg Open Office verwendet (6 oder 7 Rechner).
Ich verwende es auch, bin aber noch nicht draufgekommen, wie ich aus der
Datenbank einfach einige Datensätze drucken kann.

Lokale Datenbank verwende ich schon seit Jahren nicht, das läuft dann alles
über SQL, PHP und Webbrowser.

Und dann ganz ohne 'Office-Programme', aber verteilt über 2 Standorte.
Kannst du mir das mal genauer erklären? Wie z.B. machst du die Eingaben?
Über HTML generiert und dann ab in den Browser?


- Henry


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On Wed, 10 Sep 2008 17:20:14 +0200, Henry Kiefer wrote:

Das ich mein Netzteil auch einfach mit ein paar Strippen an die
Versuchsschaltung verschalte, bedeutet nicht, das es der richtige Weg
fĂźr die Masse ist.
Ich finde es auffällig, dass Du und Joerg Euch zum Anwalt von "Normalos"
und "Oma Jansen" macht, wenn das eigentliche Thema ist, warum Leute wier
Du und ich in der Mehrheit bei MS bleiben.

---<(kaimartin)>---
 
Gerrit Heitsch schrieb:
Schau dir mal Tools wie Applescript an, geht schon.

Daten zwischen Tools verschieben geht auch so schoen einfach wie bei
einer Shell mit dem '|'-Symbol?
Weiß ich nicht, weil ich dein Symbol nicht kenne. Ich kann dir leider
nur zu Applescript was erzählen.

Man kann die Skripts schreiben oder automatisch aufzeichnen lassen und
dann eventuell ändern, wenn man will.


- Henry



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Myn Seudop wrote:
Gerrit Heitsch wrote:


Mir scheint du hast die Funktion der Vorlage, wie sie in Framemaker
funktioniert, nicht verstanden. Fuer technische Dokumente gibts nichts
besseres.

Beherrscht Framemaker eigentlich auch Formelsatz? Ohne die eine oder
andere Formel kommt ja manchmal auch in technischer Dokumentation
nicht aus.
Zumindest einfache Formeln waren kein Problem und mehr brauchte ich nicht.


Gerrit
 

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