nntp.arcor.de nicht erreichbar?

Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

IMHO viel zu klapprig.

W2k und XP nicht, die laufen stabil.
Jetzt hast Du zuviel weggeschnippelt und der Thread ist so lang, dass
die Linien zwei Kilometer rechts vom Bildschirm sind.

XP ist ganz ok, aber so robust wie DOS wird das nie werden. Und erst
recht nicht so gut wie QNX. Damit bin ich wirklich durch den Acker
geprescht und es hat nicht einen Muckser abgelassen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

Ich brauche keine Updates.

Na, Mahlzeit. Das ist, mit Verlaub, der Hauptfehler, den all die Leute
machen, deren Rechner alle halbe Jahr wegen totaler Verwanzung neu
installiert werden müssen.
Mein NT4 Rechner war nie verwanzt und fuer den gab es schon sehr lange
keine Updates mehr. Da ist einfach nach und nach die Hardware drin
auseinandergefallen. Bei 30-35C in der Huette kann ich ihm das nicht
veruebeln, er hat immerhin gut 10 Jahre wacker gehalten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg schrieb:
Henning Paul wrote:
Joerg wrote:


Öh, da wirst du in ein zwei Jahren dein blaues Wunder erleben.
Angesichts der Tatsache, dass hier ein riesiger Laden Vista mit der
Kneifzange auf den Misthaufen geschmissen hat, sehe ich dem mit
Gelassenheit entgegen :))

Das interessiert Scanner- und Webcamhersteller doch nicht. Das sind die
ersten Peripheriegeräte für die es keine Treiber für alte
Windowsversionen mehr gibt.


Webcam? Who cares? Bei Scannern glaube ich das weniger. Brother, Xerox
und so werden nicht riskieren, dass in Bueros ploetzlich nur noch die
Haelfte der Rechner drankommt. Dann wollen die Kunden naemlich ihren
Kaufpreis wiederhaben.
Hallo,

Firmen können auch Pleite gehen, auch Scannerhersteller. Siehe Agfa. Da
gibt es dann bei ClosedSource nicht mal mehr Treiber für XP. Unter Linux
gibt es noch OpenSource-Treiber und ich kann den Scanner nutzen.
Das ist ein grosser Vorteil von OpenSource!

ELSA ist auch ein ähnlicher Fall.


Bernd Mayer
--
Schäuble, wenns Dir hier nicht gefällt, dann geh doch nach drüben!
 
Bernd Mayer wrote:
Joerg schrieb:
Henning Paul wrote:
Joerg wrote:


Öh, da wirst du in ein zwei Jahren dein blaues Wunder erleben.
Angesichts der Tatsache, dass hier ein riesiger Laden Vista mit der
Kneifzange auf den Misthaufen geschmissen hat, sehe ich dem mit
Gelassenheit entgegen :))
Das interessiert Scanner- und Webcamhersteller doch nicht. Das sind die
ersten Peripheriegeräte für die es keine Treiber für alte
Windowsversionen mehr gibt.

Webcam? Who cares? Bei Scannern glaube ich das weniger. Brother, Xerox
und so werden nicht riskieren, dass in Bueros ploetzlich nur noch die
Haelfte der Rechner drankommt. Dann wollen die Kunden naemlich ihren
Kaufpreis wiederhaben.

Hallo,

Firmen können auch Pleite gehen, auch Scannerhersteller. Siehe Agfa. Da
gibt es dann bei ClosedSource nicht mal mehr Treiber für XP. Unter Linux
gibt es noch OpenSource-Treiber und ich kann den Scanner nutzen.
Das ist ein grosser Vorteil von OpenSource!
Klar. Genauso koennten Produktlinien eingestellt werden. Allerdings
hatte bisher jeder noch so alte Kram an neueren Windows Versionen
funktioniert. Es sei denn, der war so besch....n programmiert wie eine
thermische Versuchsanlage bei einem Kunden, wo unbedingt Win 3.11 noetig
war. Erstaunlicherweise ging das ohne Probleme auf einem neuen Rechner
zu installieren, hat mich ehrlich gesagt gewundert.

Hier stehen im Labor Klamotten herum, die in der 80ern hergestellt
wurden. Bisherige Kompatibilitaetsprobe: Null.


ELSA ist auch ein ähnlicher Fall.
Das war echt traurig. Schade.

--
Gruesse, Joerg

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Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Gerrit Heitsch <gerrit@laosinh.s.bawue.de> wrote:

GUIs scripten sich schlecht, Kommandozeilentools hingegen sehr
einfach.

Man kann auch unter Windows nett scripten; mache ich hier andauernd.
Ist heute nur nicht mehr so verbreitet...
Na da bin ich ja gespannt, wie man eine 0815-GUI-Anwendung so scriptet.
Wie machst du das denn?

Viele Grüße,
Johannes
 
Am Thu, 11 Sep 2008 16:57:36 +0200 schrieb Johannes Bauer:

GUIs scripten sich schlecht, Kommandozeilentools hingegen sehr
einfach.

Man kann auch unter Windows nett scripten; mache ich hier andauernd.
Ist heute nur nicht mehr so verbreitet...

Na da bin ich ja gespannt, wie man eine 0815-GUI-Anwendung so scriptet.
Wie machst du das denn?
Geht z.B. damit, meinte neulich die c't:

http://www.autoitscript.com/autoit3/

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Wed, 08-09-10 17:12:
Und im uebrigen bekommen sie von MS eine Provision ab. Geht bei Linux
wohl kaum.

Warum? Für ein vorinstalliertes OS sollte der Kunde, der es will, einen
Mehrpreis zum nackten Rechner akzeptieren, genau wie für einen
kompletten laufenden Rechner gegenüber einem Paket loser Komponenten.
Und die Höhe dieser Provision in Prozent des Händlereinkaufspreises für
die Lizenz ist ganz sicher höher als bei M$.
Mir hatte allerdings ein Tux-Anhaenger mal gesagt, das ihm jedesmal der
Draht aus der Muetze springe, wenn jemand fuer eine Linux Distro Geld
verlange. D.h. im Prinizp hast Du recht, aber mit der Akzeptanz dieses
Konzepts koennte es hapern.

--
Gruesse, Joerg

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Axel Berger wrote:
*Falk Willberg* wrote on Wed, 08-09-10 18:36:
Man sorgt dafür, daß jeder Student, Schüler, (Oma Jansen) das haben
kann, indem man illegale Kopien *nicht* verfolgt.

Was ärgerlich sein mag aber kaum zu beanstanden. Die massive Förderung
und Begünstigung aus meinen Steuergeldern (VHS, Arbeitsamt, Schulen,
Hochschulen) dagegen ist nackte und offene Korruption.
Mag ja sein, aber am Ende muessen die fuer den Markt ausbilden. Wenn die
Schueler das nachher im Job nicht benutzen koennen, waeren diese
Steuergelder verschwendet.

--
Gruesse, Joerg

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Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Wed, 08-09-10 19:47:
Ich mag nunmal keine Werkzeuge, die mich bevormunden.

Und ich mache eine Arbeit nach Möglichkeit genau einmal. Und beim
nächsten Mal ändere ich zwar die Inhalte dem Zweck entsprechend, aber
alles andere ist fertig und bleibt. Natürlich kann ich alles
anpassen, über das sich meine Meinung geändert hat, aber ich muß nicht
und vor allem muß ich nicht jedes Mal bei Adam und Eva anfangen.
Und Nicht-GUI Programme machen es halt sehr viel einfacher, Scripte,
Batches, Reports, wasauchimmer zu erzeugen, mit denen beim nächsten Mal
ein Klick reicht.
Gerade habe ich zweimal Bilderserien von je 450 Einzelbildern erzeugt.
Hätte ich da bei jedem einzelnen mit der Maus Schieber ziehen sollen,
auch wenn die interaktive Vorschau noch so nett ist?
Natuerlich nicht. Aber man muss die Stegreif-Moeglichkeit haben. Ein
Zwang in fertige Gussformen kommt bei mir nicht in die Tuete. Weder bei
WP noch sonstwo.

--
Gruesse, Joerg

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Am Thu, 11 Sep 2008 10:41:00 +0200 schrieb Axel Berger:

Und genau das ist ein Problem. M$-Office ist unter aktiver Förderung
von Bill Gates und Konsorten die meistgestohlene Software - "hat
jeder". Die aus Steuergeldern finanzierten Volkshochschulen und die
Arbeitsämter schulen nie "Textverarbeitung" und "Kalkulation" sondern
immer "Word" und "Excel". Und ein Arbeitgeber findet dann am Markt
keine Leute, die bereit wären etwas anders zu benutzen (die Frage nach
fähig stellt sich nicht, solange sie nicht einmal bereit sind, es auch
nur zu versuchen), und dem bleibt dann nichts, als die teuren Lizenzen
legal zu kaufen, oder er bleibt ein Einmannbetrieb.
Ich möchte bezweifeln, dass die Mehrheit besonders tiefgehende Sachen mit
den Officeprogrammen macht, hier war die Akzeptanz von OO durch die
Mitarbeiter kein Problem. Alternativen gab es allerdings auch nicht ;-)

Komplikationen könnte ich mir beim Datenaustausch mit anderen Unternehmen
vorstellen.

Im Allgemeinen läuft es aber so wie von dir beschrieben.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Wed, 08-09-10 21:12:
Da standen vielleicht fuenf Saetze drauf.

Und Du kannst nicht im Layout der letzten Woche einfach diese Sätze
austauschen sondern brauchst unbedingt ein komplett neues Layout,
einfach nur die liturgische Farbe der Woche reicht nicht?

Bei uns sehen die Hymn-Sheets auf den ersten Blick immer gleich aus,
dann erkennt man sie, kommt zurecht mit ihnen, und ist nicht zu
abgelenkt um dem Pfarrer zuzuhören.
Hach, endlich mal ein Teutone, der in die Kirche geht. Schoen!

Bei uns sind die Sheets natuerlich auch immer gleich. Aber in diesem
Fall brauchte es keine Form, nur schnell was tippen. War kein Hymn
Sheet, nur eine Kurzanleitung und ein Aushang.

--
Gruesse, Joerg

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Axel Berger wrote:
*Joerg* wrote on Wed, 08-09-10 02:57:
Sie duerfen m.W. ja auch kein Geld dafuer nehmen,

Das ist meines Wissens falsch. Siehe dazu:
http://www.gnu.org/philosophy/selling.html
Schon klar, illegal waere das nicht. Aber die Akzeptanz kann ein Problem
werden, zumindest wurde mir das von Linuxern so gesagt.

--
Gruesse, Joerg

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Lutz Schulze wrote:
Am Thu, 11 Sep 2008 10:41:00 +0200 schrieb Axel Berger:

Und genau das ist ein Problem. M$-Office ist unter aktiver Förderung
von Bill Gates und Konsorten die meistgestohlene Software - "hat
jeder". Die aus Steuergeldern finanzierten Volkshochschulen und die
Arbeitsämter schulen nie "Textverarbeitung" und "Kalkulation" sondern
immer "Word" und "Excel". Und ein Arbeitgeber findet dann am Markt
keine Leute, die bereit wären etwas anders zu benutzen (die Frage nach
fähig stellt sich nicht, solange sie nicht einmal bereit sind, es auch
nur zu versuchen), und dem bleibt dann nichts, als die teuren Lizenzen
legal zu kaufen, oder er bleibt ein Einmannbetrieb.

Ich möchte bezweifeln, dass die Mehrheit besonders tiefgehende Sachen mit
den Officeprogrammen macht, hier war die Akzeptanz von OO durch die
Mitarbeiter kein Problem. Alternativen gab es allerdings auch nicht ;-)

Komplikationen könnte ich mir beim Datenaustausch mit anderen Unternehmen
vorstellen.
Mit OO Writer ist das weniger ein Problem, bei Calc manchmal schon. Man
muss sich beim Writer und auf der anderen Seite bei Word nur einigen,
Word-97 kompatibel abzuspeichern. Ansonsten geht's rasch in den Graben.

[...]

--
Gruesse, Joerg

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Henning Paul schrieb:
Joerg wrote:

Henry Kiefer wrote:
Außerdem kann M$ jederzeit die Interoberabilität begrenzen. Ganz nach
gutdünken.
Ich kann z.B. mit Vista nicht auf einen WinME-angeschlossenen Drucker
zugreifen. Laut den Fachleuten hier liegt es daran, das Vista ein
bestimmtes Protokoll nicht mehr unterstützt.
Hier steht ein Uralt-Drucker (>10 Jahre). Druckt wunderbar. Selbst ein
20 Jahre alter lief unter XP sehr schoen, bis es ihn dann innerlich
mechanisch zerdengelte.

Thema verfehlt. Es geht darum, daß Win9x/ME nur "NetBIOS over IP"
spricht, Vista dieses nicht mehr, Win2k/XP beherrschte noch beides.
Jetzt frage ich mich wie das dann jemals funzte, wenn bei mir NetBIOS
immer aus war.


Öh, da wirst du in ein zwei Jahren dein blaues Wunder erleben.
Angesichts der Tatsache, dass hier ein riesiger Laden Vista mit der
Kneifzange auf den Misthaufen geschmissen hat, sehe ich dem mit
Gelassenheit entgegen :))

Das interessiert Scanner- und Webcamhersteller doch nicht. Das sind die
ersten Peripheriegeräte für die es keine Treiber für alte
Windowsversionen mehr gibt.
Ja so wird es kommen.


- Henry



--
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Henning Paul schrieb:
Henry Kiefer wrote:

Kai-Martin Knaak schrieb:
Ich biete DSL (http://www.damnsmalllinux.org/) Bei denen ist der Name
Programm. Auf der CD nimmt es 50 MB ein und als Ganzes ins RAM
gelafden Speicher dehnt es sich auf satte 128 MB aus. Ja, es ist
graphisch mit allem, was ein Xwindows braucht. Anwendungen für email,
WWW, ICQ, voip, PDF darstellen, Musik hören und Bilder ankucken sind
an Board.
Das klingt gut. Werde ich mir anschauen.
Und warum brauch dann ein anderer 2-3GB für ein Linux?

Weil da alles dabei ist. C-Compiler, Entwicklungsdateien, Fileserver,
dicke Browser, MySQL-Datenbank etc.
Meine Befürchtung. Wenn man das bei Bedarf dynamisch nachladen könnte,
wäre es besser. Zumal, kann Linux nicht einfach das Internet in das
eigene FS einhängen? Wozu der Aufwand dann?


Ich empfinde 1% heute üblicher Festplattenkapazitäten aber nicht als zu
viel für ein Betriebssystem. DOS belegte auf meinem ersten PC deutlich
mehr als 400kB und konnte außerdem weniger.
Das sehe ich anders.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Henning Paul schrieb:
Kai-Martin Knaak wrote:

On Wed, 10 Sep 2008 12:55:08 -0700, Joerg wrote:
Wobei mir aber auch noch nie ein Windows Rechner so abgekachelt ist,
dass er nach Druecken der Reset-Taste nicht wiedergekommen waere.
Geht das überhaupt rein theoretisch? Ich dachte immer, da wird rein
hardwaremäßig dem BIOS das Kommando übergeben.

Der ist schon noch echt. Das Betätigen des _Powerbuttons_ löst nur ein
ACPI-Event aus, hält man ihn gedrückt, greift dann die Hardware und
schaltet den Rechner hart aus.
Wenn ich hier draufdrücke, ist der PC sofort aus. Ich weiß allerdings
nicht warum.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Guido Grohmann schrieb:
"wurde nicht gefunden" Ah ja.

Unter WinNT4/2K/XP/2003 sollte es aber (vorher: command). Und ich glaube
nicht, daß du (sofern du das unter einem Windows ausprobiert hast) an
einem Windows mit angepaßten Benutzerrechten sitzt.
Das geht. Verkneife ich mir allerdings bei Windoof irgendwelche
Tastenkombis zu drücken. Da gibts die irrwitzigsten Zuordnungen. Viel zu
gefährlich.

- Henry



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Henry Kiefer wrote:
Henning Paul schrieb:

Thema verfehlt. Es geht darum, daß Win9x/ME nur "NetBIOS over IP"
spricht, Vista dieses nicht mehr, Win2k/XP beherrschte noch beides.


Jetzt frage ich mich wie das dann jemals funzte, wenn bei mir NetBIOS
immer aus war.
NETBIOS oder NETBEUI?

Gerrit
 
Henry Kiefer wrote:
Henning Paul schrieb:
Kai-Martin Knaak wrote:

On Wed, 10 Sep 2008 12:55:08 -0700, Joerg wrote:
Wobei mir aber auch noch nie ein Windows Rechner so abgekachelt ist,
dass er nach Druecken der Reset-Taste nicht wiedergekommen waere.
Geht das überhaupt rein theoretisch? Ich dachte immer, da wird rein
hardwaremäßig dem BIOS das Kommando übergeben.

Der ist schon noch echt. Das Betätigen des _Powerbuttons_ löst nur ein
ACPI-Event aus, hält man ihn gedrückt, greift dann die Hardware und
schaltet den Rechner hart aus.


Wenn ich hier draufdrücke, ist der PC sofort aus. Ich weiß allerdings
nicht warum.
Kann man normalerweise im BIOS einstellen.

Gerrit
 
Am Thu, 11 Sep 2008 18:02:35 +0200 schrieb Henry Kiefer:

Der ist schon noch echt. Das Betätigen des _Powerbuttons_ löst nur ein
ACPI-Event aus, hält man ihn gedrückt, greift dann die Hardware und
schaltet den Rechner hart aus.


Wenn ich hier draufdrücke, ist der PC sofort aus. Ich weiß allerdings
nicht warum.
Weil du draufdrückst. Wenn du es läßt bleibt er an ;-)

Im Ernst: was er bewirken soll lässt sich bei mancher Hardware im Bios
einstellen.

Lutz

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