nntp.arcor.de nicht erreichbar?

Henry Kiefer wrote:
Joerg schrieb:
Viele haben sich hier einen Stapel XP OEM Lizenzen gekauft und
eingekellert. Aktivierung per Code.


Les lieber erstmal das Kleingedruckte deiner Lizenz. Könnte ärgerlich
werden.

Hier zaehlt nur das, was beim Kauf aussen lesbar auf der Verpackung
steht. Alles andere wuerde vor Gericht in der Luft zerfetzt. Und dann
gibt es da je nach Bundesstaat noch Regeln, die manche EULA-Teile
schlicht ad absurdum fuehren.


Außerdem kann M$ jederzeit die Interoberabilität begrenzen. Ganz nach
gutdünken.
Ich kann z.B. mit Vista nicht auf einen WinME-angeschlossenen Drucker
zugreifen. Laut den Fachleuten hier liegt es daran, das Vista ein
bestimmtes Protokoll nicht mehr unterstützt.
Hier steht ein Uralt-Drucker (>10 Jahre). Druckt wunderbar. Selbst ein
20 Jahre alter lief unter XP sehr schoen, bis es ihn dann innerlich
mechanisch zerdengelte.

c) für aktuelle Hardware keine XP-Treiber mehr verfügbar sind


Glaube ich kaum. Ein HW Anbieter, der in absehbarer Zeit nur Vista
Treiber schreibt, muesste schon ganz gut einen an der Waffel haben.


Öh, da wirst du in ein zwei Jahren dein blaues Wunder erleben.
Angesichts der Tatsache, dass hier ein riesiger Laden Vista mit der
Kneifzange auf den Misthaufen geschmissen hat, sehe ich dem mit
Gelassenheit entgegen :))

[...]

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Kai-Martin Knaak wrote:
On Wed, 10 Sep 2008 12:55:08 -0700, Joerg wrote:

Nochmal: Ich kann Linux nicht einsetzen und habe dargelegt, warum nicht.

Du hast dargelegt, dass Du fĂźr bestimmte Anwendungen ein Windows als
Nährboden brauchst. Warum Dich das auf Gedeih und Verderb fßr alle
anderen Dinge ebenfalls an Microsoft festschweißt, hast Du nicht gesagt.
Die seit vmware und virtualbox real existierende MĂśglichkeit, beides
parallel zu betreiben ignorierst Du regelmäßig.
Zum einen will ich mich nicht mit zwei OS abplagen. Zum anderen duerfte
eine HW-nahe Windows Anwendung in einer VM ziemlich haarig werden. Von
den noetigen Resources ganz zu schweigen.

Ich mag Windows nicht besonders, es funzt aber. If something works, I
don't try to fix it :)

Der Enkel kann
ihren Rechner selbst Ăźber eine analoge Telefonleitung mit vernĂźnfitger
Reaktionszeit fernadministrieren. ...
Das geht bei Windows genauso.

Nicht wirklich. FĂźr effektives Arbeiten Ăźber die Kommandozeile fehlt es
an der notwendigen Infrastruktur. Ja, es gibt das CMD-Tool. Nein, es ist
kein gleichwertiger Ersatz fĂźr die unter Linux verfĂźgbaren Befehle.
Graphische Geschichten wie Remote-Desktop demonstrieren Ăźber die
Telefonleitung was eine Schnecke ist. Selbst in eniem 10 MB LAN ist das
GUI noch zäh.
Bei einem Kunden machen wir das dauernd. Liegt daran, dass ein Teil
unseres Teams in Washingtion State ist. Das wirbelt richtig. Schon
lustig, wenn der Cursor wie von Geisterhand ueber den Schirm huscht.

Ein Linux Rechner kann nicht abstuerzen?

Lies nochmal: Bei einem vom Enkel administrierten Linux-Desktop in
Default-Konfiguration kann Oma Jansen keinen Fehler machen, der so schwer
ist, dass er den Rechner gegen die Wand fährt. Das ist nicht dasselbe.
Dann sei mal froh, dass ich nicht Opa Jansen bin. Bin ziemlich
beruechtigt, sogar ein MacOS ins volle Koma zu bugsieren. Ich erinnere
mich noch immer an die Worte des Apple Gurus, als der erste Apple voll
einfror: "Wow! I didn't think this was possible ..."

Der hatte keinen Reset Knopf und IIRC ging der Aus-Knopf auch nicht
mehr. War Abkneifen angesagt.

Wobei mir aber auch noch nie ein Windows Rechner so abgekachelt ist,
dass er nach Druecken der Reset-Taste nicht wiedergekommen waere.

Geht das Ăźberhaupt rein theoretisch? Ich dachte immer, da wird rein
hardwaremäßig dem BIOS das Kommando übergeben.
Was dann Windows neu startet. Ich kaufe normalerweise nur Rechner mit
eingebauter Hard Reset Funktion per Knopf. Habe aber auch schonmal den
1/4" Bohrer geholt und nachgeruestet, da habe ich kaum Hemmungen.

--
Gruesse, Joerg

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Kai-Martin Knaak schrieb:
On Wed, 10 Sep 2008 23:07:48 +0200, Henry Kiefer wrote:

Das klingt gut. Werde ich mir anschauen. Und warum brauch dann ein
anderer 2-3GB fĂźr ein Linux?

Weil der diversen Luxus von transparentem Desktop bis zu java-fähigem WWW-
Browser und voller Office-Suite an Board hat? Außerdem enthält eine
normale Distro einen deutlichen Anteil an Doku. Die wird bei DSL
grpößtenteils weggelassen.
Lasse mich Ăźberraschen.


Ein grafisches BS brauch eigentlich nur eine Diskette. Ging beim Mac
wunderbar.

Das eigentliche BS schon. Du hattest aber nach einer Distro gefragt.
Hatte ich das? Ich wollte eigentlich nur ein kleines lauffähiges Linux.

Na werde es probieren. Es gibt da ein zip-File was unter Win lauffähig
sein soll. Bestimmt erst ab Win2000, wetten wir drauf.

Da ich aber gleichzeitig ZDS-Nachstudio online gucke, wirds noch ne
Weile laden und ich wohl vorher die Horizontale aufsuchen.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Joerg meinte:
Also, wie soll das konkret laufen? Es stellt sich im OS doch ein Haken
raus und die Videokarte geht bei manchen Programmen nicht richtig. Der
Zulieferer des OS ist bei Linux keine Firma. Da kannst Du die Sachen mit
der Poenale abhaken.
Das stimmt nicht. RedHat und Novell liefern zertifizierte
Betriebssysteme. Server, z.B. von FSC mit einem OpenSuSe Enterprise
Server von Novell als Betriebssystem ist von der der Hardware
sowie von der Software her zertifiziert. Genau das machen halt die
Distributoren in Zusammenarbeit mit dem Hardware-Hersteller.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Kai-Martin Knaak schrieb:
On Wed, 10 Sep 2008 23:55:01 +0200, Johannes Bauer wrote:

Man trennt die Engine von dem GUI komplett ab. Letztendlich eine
Client-Server Struktur, nur eben lokal.
Ah, da erfindet einer gerade das neu, was schon seid Jahren erfolgreich
praktiziert wird.

Du meinst X11? Da kann man schon von Jahrzehnten reden. Die erste Version
kam 1984 auf den Markt. Da war Win95 noch 11 Jahre in der Zukunft...
Ich meine gar nix. Der Typ hat Informatik studiert und programmierte
gerne in BSD auf dem Mac. Da gabs halt interessante Gespräche.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Kai-Martin Knaak schrieb:
On Wed, 10 Sep 2008 18:39:04 +0200, Henry Kiefer wrote:

wenn das eigentliche Thema ist, warum Leute wier Du und ich in
der Mehrheit bei MS bleiben.

Du benutzt auch Windoof?

Nein(*), ich bin in der Minderheit ;-)

(*) Bis auf Ausnahmen. Eine ist, dass ich den DYMO Etikettendrucker von
einem Win2k in einer VirtualBox aus betreibe. Damit macht die
Beschriftung von Frontplatten in Eigenbauten wenig Aufwand und ist doch
einigermaßen ansehnlich. Besonders bei 19",1HE Geräten ist das praktisch.
Dein angesprochenes Linux habe ich gerade mal ausprobiert in der VM die
dabei ist. Geht und scheint ein Ableger von Knoppix zu sein (Was ich
nicht verstehe).
Allerdings grottelangsam. Der Browser kann weder CSS, noch JS, noch
funzt DNS richtig. Ansonsten scheint es aber brauchbar. Also sehen
manche Leute meine Homepage ganz anders und kĂśnnen mir auch keine emails
schreiben. *grĂźbel*


Vielleicht fĂźr JĂśrg interessant.


Werde es bei mehr Zeit mal ausfĂźhrlicher antesten.


Gute Nacht -
Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
Kai-Martin Knaak wrote:
On Wed, 10 Sep 2008 15:10:52 -0700, Joerg wrote:

Och, Usher kennen hier alle Jugendlichen.


Beim Rock Konzert sind das aber andere Leute.

Vielleicht bin ich ja schon taub, aber Rock hĂśre ich aus deisem
Ăźberproduzierten RnB-Pop nun wirklich nicht raus.
Hmm, ich kenne Eure Rock Landschaft nicht mehr. Aber wie ist das denn
mit Scorpions Nachfolgern bei Euch (Tokio Hotel, Rammstein?)? Ok, im
Radio schmalzte das arg, aber da war im Miet-Sprinter ein CD Player
drin, und er hatte Mittelwelle fuer AFN :)

Ich bin gerade bei einer aetzend misslichen Messung, Platine in
Tauchlack und so. Da waere Blues am besten. Aus der Kueche kommt Country
rueber, aber am liebsten hoere ich aber Bluegrass.

--
Gruesse, Joerg

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On Wed, 10 Sep 2008 12:55:08 -0700, Joerg wrote:

Nochmal: Ich kann Linux nicht einsetzen und habe dargelegt, warum nicht.
Du hast dargelegt, dass Du fĂźr bestimmte Anwendungen ein Windows als
Nährboden brauchst. Warum Dich das auf Gedeih und Verderb fßr alle
anderen Dinge ebenfalls an Microsoft festschweißt, hast Du nicht gesagt.
Die seit vmware und virtualbox real existierende MĂśglichkeit, beides
parallel zu betreiben ignorierst Du regelmäßig.


Der Enkel kann
ihren Rechner selbst Ăźber eine analoge Telefonleitung mit vernĂźnfitger
Reaktionszeit fernadministrieren. ...

Das geht bei Windows genauso.
Nicht wirklich. FĂźr effektives Arbeiten Ăźber die Kommandozeile fehlt es
an der notwendigen Infrastruktur. Ja, es gibt das CMD-Tool. Nein, es ist
kein gleichwertiger Ersatz fĂźr die unter Linux verfĂźgbaren Befehle.
Graphische Geschichten wie Remote-Desktop demonstrieren Ăźber die
Telefonleitung was eine Schnecke ist. Selbst in eniem 10 MB LAN ist das
GUI noch zäh.


Ein Linux Rechner kann nicht abstuerzen?
Lies nochmal: Bei einem vom Enkel administrierten Linux-Desktop in
Default-Konfiguration kann Oma Jansen keinen Fehler machen, der so schwer
ist, dass er den Rechner gegen die Wand fährt. Das ist nicht dasselbe.


Wobei mir aber auch noch nie ein Windows Rechner so abgekachelt ist,
dass er nach Druecken der Reset-Taste nicht wiedergekommen waere.
Geht das Ăźberhaupt rein theoretisch? Ich dachte immer, da wird rein
hardwaremäßig dem BIOS das Kommando übergeben.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 
Kai-Martin Knaak wrote:
On Wed, 10 Sep 2008 15:10:52 -0700, Joerg wrote:

Och, Usher kennen hier alle Jugendlichen.


Beim Rock Konzert sind das aber andere Leute.

Vielleicht bin ich ja schon taub, aber Rock hĂśre ich aus deisem
Ăźberproduzierten RnB-Pop nun wirklich nicht raus.
Falls das bei Euch nicht mehr genug rockt:
http://www.wnew.com/welcome-to-wnewcom.html

Wenn Du den richtig harten Rock magst:
http://www.wklq.com/article.asp?id=507445

--
Gruesse, Joerg

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On Wed, 10 Sep 2008 23:07:48 +0200, Henry Kiefer wrote:

Das klingt gut. Werde ich mir anschauen. Und warum brauch dann ein
anderer 2-3GB fĂźr ein Linux?
Weil der diversen Luxus von transparentem Desktop bis zu java-fähigem WWW-
Browser und voller Office-Suite an Board hat? Außerdem enthält eine
normale Distro einen deutlichen Anteil an Doku. Die wird bei DSL
grpößtenteils weggelassen.


Ein grafisches BS brauch eigentlich nur eine Diskette. Ging beim Mac
wunderbar.
Das eigentliche BS schon. Du hattest aber nach einer Distro gefragt.

---<(kaimartin)>---
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Kai-Martin Knaak
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On Wed, 10 Sep 2008 18:39:04 +0200, Henry Kiefer wrote:

wenn das eigentliche Thema ist, warum Leute wier Du und ich in
der Mehrheit bei MS bleiben.


Du benutzt auch Windoof?
Nein(*), ich bin in der Minderheit ;-)

(*) Bis auf Ausnahmen. Eine ist, dass ich den DYMO Etikettendrucker von
einem Win2k in einer VirtualBox aus betreibe. Damit macht die
Beschriftung von Frontplatten in Eigenbauten wenig Aufwand und ist doch
einigermaßen ansehnlich. Besonders bei 19",1HE Geräten ist das praktisch.

---<(kaimartin)>---

--
Kai-Martin Knaak
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On Wed, 10 Sep 2008 23:55:01 +0200, Johannes Bauer wrote:

Man trennt die Engine von dem GUI komplett ab. Letztendlich eine
Client-Server Struktur, nur eben lokal.

Ah, da erfindet einer gerade das neu, was schon seid Jahren erfolgreich
praktiziert wird.
Du meinst X11? Da kann man schon von Jahrzehnten reden. Die erste Version
kam 1984 auf den Markt. Da war Win95 noch 11 Jahre in der Zukunft...

---<(kaimartin)>---
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Kai-Martin Knaak
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On Wed, 10 Sep 2008 15:10:52 -0700, Joerg wrote:

Och, Usher kennen hier alle Jugendlichen.


Beim Rock Konzert sind das aber andere Leute.
Vielleicht bin ich ja schon taub, aber Rock hĂśre ich aus deisem
Ăźberproduzierten RnB-Pop nun wirklich nicht raus.

---<(kaimartin)>---
 
On Thu, 11 Sep 2008 00:59:26 +0200, Henry Kiefer wrote:

Hatte ich das? Ich wollte eigentlich nur ein kleines lauffähiges Linux.
Dann geht es noch deutlich kleiner. Mein embedded-Spielzeug DilnetPC hat
insgesamt gerade mal 4 MB Speicher, die dann gleich noch als Festplatte
herhalten mßssen. Und doch läuft ein Linux drauf und man kann sich mit
einem www-Browser Ăźber Ethernet die von ihm bereit gestellte www-Seiten
anschauen.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
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On Thu, 11 Sep 2008 01:27:25 +0200, Henry Kiefer wrote:

Also sehen manche Leute
meine Homepage ganz anders und kĂśnnen mir auch keine emails schreiben.
Nun ja, Dillo ist auch recht minimal. Wer den regelmäßig benutzt, ist
Webseiten-Kummer gewĂśhnt.


Werde es bei mehr Zeit mal ausfĂźhrlicher antesten.
Du kĂśnntest Dir auch noch puppy linux anschauen, wenn dir DSl zu
spartanisch ist (90 MB, KDE, seamonkey, Abiword, gnumeric, gxine...)
http://www.puppylinux.com/

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 
Am Wed, 10 Sep 2008 19:03:15 +0000 (UTC) schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Und dann erläutere ich erst einmal geduldig, wie man sich bis cmd
durchhangelt ...

Wieso hangeln? Einmal mit der Maus auf den Start-Button klicken,
cmd tippen, RETURN drücken, fertich.
'Ausführen' fehlte.

Aber du ahnst nicht, wie sich manche anstellen, ausserdem haben nicht alle
die klassische Ansicht bei XP.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Am Wed, 10 Sep 2008 20:05:01 +0200 schrieb Henry Kiefer:

Lokale Datenbank verwende ich schon seit Jahren nicht, das läuft dann alles
über SQL, PHP und Webbrowser.

Und dann ganz ohne 'Office-Programme', aber verteilt über 2 Standorte.


Kannst du mir das mal genauer erklären? Wie z.B. machst du die Eingaben?
Über HTML generiert und dann ab in den Browser?
Ganz normale Webformulare, die dann per Get oder Post auf dem Webserver
verarbeitet werden und die SQL-Datenbank füllen.

Auftragsabwicklung, Lagerhaltung, Verfolgung offener Rechnungen, Tracking
der Sendungen usw. läuft alles darüber, teilweise wird gleich auf externe
Dienste verlinkt, so dass die gesuchte Info nur einen weiteren Klick weit
weg ist.

Erstellung von normalen Textdokumenten oder Tabellen für irgendwelche
schnellen Kalkulationen erfolgt aber lokal per Open Office.

Alles möglichst einfach gehalten, mit lokaler IT wird kein Geld verdient.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de
Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
 
Joerg wrote:

die Usher unsere Kirche (so eine Art
Messdiener, gibt's aber bei Euch nicht)
"Begrüßungsdienst" nennt die hiesige Freikirche so jemanden.

Gruß
Henning
 
Joerg wrote:

Henry Kiefer wrote:
Außerdem kann M$ jederzeit die Interoberabilität begrenzen. Ganz nach
gutdünken.
Ich kann z.B. mit Vista nicht auf einen WinME-angeschlossenen Drucker
zugreifen. Laut den Fachleuten hier liegt es daran, das Vista ein
bestimmtes Protokoll nicht mehr unterstützt.

Hier steht ein Uralt-Drucker (>10 Jahre). Druckt wunderbar. Selbst ein
20 Jahre alter lief unter XP sehr schoen, bis es ihn dann innerlich
mechanisch zerdengelte.
Thema verfehlt. Es geht darum, daß Win9x/ME nur "NetBIOS over IP"
spricht, Vista dieses nicht mehr, Win2k/XP beherrschte noch beides.

Öh, da wirst du in ein zwei Jahren dein blaues Wunder erleben.

Angesichts der Tatsache, dass hier ein riesiger Laden Vista mit der
Kneifzange auf den Misthaufen geschmissen hat, sehe ich dem mit
Gelassenheit entgegen :))
Das interessiert Scanner- und Webcamhersteller doch nicht. Das sind die
ersten Peripheriegeräte für die es keine Treiber für alte
Windowsversionen mehr gibt.

Gruß
Henning
 
Joerg wrote:

Axel Schwenke wrote:
Wir sprechen uns in einem Jahr wieder, wenn

a) Microsoft keine Updates mehr für XP ausliefert

Ich brauche keine Updates.
Das denken viel zu viele Leute, die sich dann schnell mal einen Virus
einfangen oder deren verwurmte Kiste dann als Spamschleuder fungiert.

Gruß
Henning
 

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