Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Holger Bruns wrote:
Am Mon, 29 Dec 2008 09:18:27 +0100 schrieb Joachim Riehn:

Kurt Bindl <kurt.bindl@t-online.de> schrieb:

... all das sind keine Zustände die als Welle an sich, existiert.
Das ist das Ergebnis unseres Denkgerätes.
Dieser ist es der uns eine Welle vorgaukelt, sehen lässt.

Ich schliesse mich Joerg an und faedle mich aus dem Faden aus.
Mit Gruss, Joachim Riehn

Hab ich auch getan. Man muß diesen Kurt nicht überzeugen wollen, von
was auch immer. Das Schöne an der Physik ist ja, daß man alles
irgendwie sehr genau ausrechnen kann, und die heutigen physikalischen
Modelle sind gut genug, um auch zu richtigen Ergebnissen zu kommen.
Ich kann eine künftige Anlage komplett simulieren, weil ich deren
Physik bis hinter die letzte Nachkommastelle präzise vorhersagen
kann. Von daher, und weil mir das tägliche Leben stets das Gegenteil
der Einlassungen des Kurt beweist, ist hier nichts mehr zu
diskutieren. Ich stelle nur noch philosophisch fest, daß die Natur
auch schlichte Geister mit wenig Hintergrundwissen und wenig
Mathematikwissen noch begeistern kann - auch, wenn sie dann zu
absurden Ergebnissen kommen, die man hinnehmen kann, wegen
Meinungsfreiheit.

Grüße, Holger
Dem würde ich mich warscheinlich auch anschliessen, oder selbst so reden
wenn ich in einer solchen Situation wie der Verfasser des Absatzes wäre.
Es reicht doch wenn man berechnen kann, oder?

Oder

"und die heutigen physikalischen Modelle sind gut
genug, um auch zu richtigen Ergebnissen zu kommen
so einer Stelle wäre"

sind die -heutigen- Modelle nicht die Ehemaligen morgen?
Wurde nicht schon mal das Patentamt geschlossen weil alle wichtigen
Erfindungen bereits gemacht wurden?

Wer mit Hilfsbegriffen als Erklärung der Abläufe in der "Natur" zufrieden
ist soll auch dabei bleiben.
Ich wünsche allen die so denken eine gute Nachtruhe und zweifelsfreie Tage.

Kurt


äh, wie war das doch gleich wieder mit der Erzeugung von Photonen?
Wie mit der Gravitation die sich nicht ums Verrecken Abschirmen und
Kanalisieren lassen will.
Könnte es vielleicht sein das es gar keine Photonen gibt, das alles was auf
diesem Begriff aufgebaut ist reine Phantasie ist.
Was ist wenn der Photoeffekt einfach nur falsch ausgelegt wurde?

Der Photoeffekt ist falsch ausgelegt, mir gibt man keine Möglichkeit zu
zeigen wie es sein könnte.
Fürchtet sich vielleicht jemand davor?
Oder gibts nur lauter "Nachbeter" die denn Schwanz einziehen sobalds ans
Eingemachte geht?

Warum lässt sich denn Graviation nicht ums Verrecken abschirmen? Warum wohl?
Nun, etwas das nur in der Mateire selbst existiert schehrt sich halt nichts
um das was
ausserhalb ist.
 
In article <13rrlttma6g27.4sskwlrx1r61.dlg@40tude.net>,
Lutz Schulze <lschulze@netzwerkseite.de> writes:
|>
|> Ich verstehe sowieso nicht, warum es immer aufwärts gehen muss.

Ich verstehe sowieso nicht, warum es überhaupt immer aufwärts gehen
können soll.

Exponentialfunktion und so.

Rainer
 
In article <gjaand$sd4$1@online.de>,
"MaWin" <me@private.net> writes:

|> Wir sind im Vergleich mit den 70ern schon deutlich reicher,
|> nicht nur wegen CD-Payer und Handy, sondern bessere Wohnqualitaet
|> und Infrastruktur.

Das würde ich so nicht stehen lassen.

Die Wohnqualität war m.E. in den 70ern noch besser; sieht man speziell dann,
wenn man ein 196x-Wohnsilo, als man sowas noch als die Wohnform der Zukunft
ansah, betrachtet. Die Schnitte der Wohnungen sind in aller Regel prima und
auch die Wohnflächen noch angenehm großzügig -- nicht mehr ganz so großzügig
wie schöne Altbauwohnungen, aber immerhin noch angenehm.

Daß man die Heizungsrohre unisoliert in den Beton schmiß, die Balkonfront
einfach-vollverglast ist (mit der Heizung direkt davor) und die Trittschall-
dämmung vergessen wurde, ist eine andere Geschichte.

Diese Fehler macht man zwar heute nimmer, dafür bekommt man für einen infla-
tionsbereinigt dennoch höheren Betrag entweder drangvolle Enge, einen
Wohnungsschnitt, der für den Bauträger hinsichtlich maximaler Preiserzielung
optimiert wurde, oder beides.

CD-Player, Handy, Laptop sind alles Güter, die im Vergleich zu ihren
damaligen Entsprechungen eklatant billiger geworden sind. Ein Sinclair ZX81
kostete 1983 DM199 -- und war damals sicher nicht State-of-the-Art.

Bei über die letzten Jahre ca. 2.1% jährlicher Inflation sind das DM335 oder
EUR171 -- da bekomme ich auf dem Gebrauchtmarkt heute schon richtig nette
Rechner für bzw. kann mir locker ein neues Celeron- oder Atom-System
zusammenstoppeln, das in seinen Leistungsdaten nicht so weit hinter
aktueller Hochpreis-Hardware zurückliegt wie damals der ZX81 hinter
C64, Spectrum oder den entsprechenden Ataris.

Ein 08/15-Handy ist heute billiger als damals überhaupt Walkie-Talkies,
geschweige denn "richtige" Handfunken, die selbst heute noch weit teurer
sind als diese Mini-Großrechner mit Multimedia-Spezialfunktionen, die
man heute so als Mobiltelefon bezeichnet.

|> Daher warnte dich deine Oma vor Schulden.

Oma wußte eben aus dem Bauch raus, daß man nur so große Brocken kaut,
wie man auch schlucken kann. Auf "interest-only"-Finanzierung hätte sie
sich nicht eingelassen.

Und Schulden machte sie (a) nur für sinnvolle Dinge, wenn es (b) nicht
und (c) absehbar war, daß man sie auch wieder loswurde.

Ein Blödmarkt-Fernseher auf Pump wäre ihr ebenso fehlgeleitet vorgekommen
wie per Kredit finanzierte Urlaubsflüge.

Rainer
 
Axel Berger schrieb:
*horst-d.winzler* wrote on Sun, 08-12-28 20:35:
Motto; Rncklagen? Was ist denn das ? ;-)

Wirf mal ein Blick auf das Durchschnittsalter des Stadtrates und der
Behoerdenleiter und auf einmal wird alles gleich viel verstaendlicher.
Ich war ja in öffentlichen Ratssitzungen. Kann ich nur jedem mal
empfehlen. Dann erhellt sich so einiges. zB warum so vieles schief läuft
und die Kommunen nicht aus den Schulden herauskommen.

--
mfg hdw
 
christian mock meinte:
außerdem entnehme ich wikipedia, daß es in deutschland kein analogon
zu den österreichischen HTLs gibt, also technische fachschulen, die
mit matura/abitur abgeschlossen werden. traurig, und schlecht für den OP,
weil ich sonst vorgeschlagen hätte, einen entsprechend gescheiten und
interessierten abgänger zu suchen...
Doch, die gibt es aber. Nur heißt das dann nicht zwingend Abitur. Es
gibt ein technisches Gymnasium, bei dem dann auch praktischer Unter-
richt stattfindet, Abschluß ist die Hochschulreife. Ich kenne das für
die Fachbereiche Wirtschaft und Technik. War bei uns damals in den
berufsbildenden Schulen untergebracht, also keine Schule mehr, die der
Schulpflicht unterliegt.

Und es gibt die Fachhochschulreife, mit der dann an einer Fachhochschule
studiert werden kann.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Falk Willberg wrote:
christian mock schrieb:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote:

...

Ich war immer auf Leute aus, die nebenbei ordentlich Hobbyelektronik
betrieben haben. Die hatten oft richtig Ahnung.
ja. weil sie sich freiwillig und mit liebe (eben als amateure) damit
beschäftigt haben.
...

Das sehen die AG nach meiner Erfahrung unterschiedlich. Die einen haben
eine hohe Meinung von Leuten, die in Eigeninitiative schwierige Dinge
lernen, die anderen halten nichts von diesen "Bastlern".
Stimmt. Und daher habe ich nur bei der ersten Gruppe von AG gearbeitet.
Machte sich oft auch auf Messen und Kongressen bemerkbar, die echten
Innovationen kamen von den kleinen Firmen.

<brag-mode>
Bei der letzten hatten wir es sogar geschafft, dass ein Konzern gegen
uns das Handtuch schmiss.
</brag_mode>


Da gibt es ja auch die Autisten, die zwar ihr Spezialgebiet richtig gut
beherrschen, von den realen Anforderungen eines Berufes aber heillos
überfordert sind.

Bei den Dipl.-Ings/Infs etc. gibt es aber auch solche und solche.
Beispiele wird jeder kennen.

In allen Jobs, die ich bisher hatte, waren die reinen Technik-Kenntnisse
deutlich weniger wichtig als die Bereitschaft, sich in eine Gruppe
einzufügen oder sich neue Fähigkeiten anzueignen. Bei Letzterem sind
Autodidakten auch mal im Vorteil. Ein frischgebackener Dipl.-Ing.
beklagte sich mal, daß er Schulungen besuchen sollte. "Ich dachte, die
Lernerei wäre nach der Uni vorbei"...

...

HTL gibt es m.W. in den Niederlanden, heisst glaube ich HTS. Oder eben
einen Oesterreicher anwerben, der halbwegs gut Hochdeutsch kann :)

...

Ich bin immer wieder überrascht, daß manche Kombinationen von nicht
übermäßig seltenen Fähigkeiten in ganz Europa angeblich nur bei einer
einzigen Person zu finden sind. Das dürfte ein Kommunikationsproblem sein.
Ja, und das Kommunikationsproblem faengt fast immer bei der
Stellenausschreibung an. Auch bei einem Fall hier im Thread.


Ich denke, richtig gute Vermittlungssysteme könnten einiges an
Flugreisen unnötig machen. Schön, daß es das noch nicht gibt ;-)

Falk,
Autodidakt

--
Gruss von Autodidakt zu Autodidakt, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Thomas 'Tom' Malkus wrote:
Heiko Jahn meinte:
Tjaaa, der Text ist dann wohl wirklich nicht optimal getroffen. Insofern
vielen Dank fürs Lesen. Allerdings steht da bei logischer Betrachtung:
a) geradliniger Ausbildungsweg

Aus "geradliniger Ausbildungsweg" lese ich heraus, Abitur, Hochschule,
Abschluß.

Das heißt Berufserfahrung ist schön, aber wir geben auch Absolventen eine
Chance. Das heißt auch, wir nehmen auch Facharbeiter, die später Abitur
gemacht und dann studiert haben (auch das ist geradlinig). Aber so ist es

Nein, ist es nicht, das ist der zweite Bildungsweg. In den meisten
Fällen hat man sich nicht dazu entschlossen von Anfang an den Weg über
eine Hochschule zu wählen, sondern ist erst im zweiten Anlauf darauf
gekommen.

Für diesen Hinweis danke ich besonders. Da ich den Job ja kenne, war es mir
nicht missverständlich. Dass es für Aussenstehende anders sein könnte, war
mir nicht klar. Das werden wir wohl anders formulieren müssen. Tatsächlich
besteht die "Gefahr" häufiger Reisen in "obskure" Gegenden nicht, wenn man
mal von Berlin (unsere Mutter-GmbH) oder Mailand (unser Eigner) absieht. Der
Job besteht im Wesentlichen aus Prüfungen und die laufen dort, wo das
Prüffeld ist. Dass wir in seltenen Fällen auch mal Begutachtungen vor Ort
machen, ist dann eher eine willkommene Abwechslung.

Man lernt nie aus ;-)

Viele ältere (sprich mit Erfahrung) Arbeitnehmer möchten nicht mehr
permanent durch die Gegend fliegen. Das haben die in jungen Jahren
ausgiebig getan. Ich würde da auch "beinhaltet Reisetätigkeit"
herauslesen.

Staatl. geprüfte Elektrotechniker mit Schwerpunkt Energietechnik sind Euch
aber bekannt? Abgeschlossene Berufsausbildung im Fachbereich, Berufserfahrung
und zweijährige Fachschule mit Abschlußprüfung sind auch nicht zu verachten.

Es scheint sowieso in den Personalabteilungen kaum jemand den Staatlich
geprüften Elektrotechniker aus den diversen Fachrichtungen zu kennen.
Es werden nur Ingenieure gesucht und oftmals auf Stellen gesetzt, die für
einen Techniker wie geschaffen sind. http://de.wikipedia.org/wiki/Techniker
Nur mal so als Hinweis, wie das im Ausland (USA) ist: Ich werde oft
gebeten, EMV Pruefungen durchzuziehen oder dabei zu sein. Das muss wie
bei Euch sicher auch i.d.R. in einem kalibrierten und akkreditierten
Labor geschehen. Bei Ankunft wird man vom Ingenieur begruesst, der sich
das alles kurz ansieht, nickt und dann geht. Die Messungen werden von
Technikern durchgezogen, und die haben ganz gut Ahnung. Wenn irgendwo
bei einer Pre-Compliance Session was rauspfeift und ich mit meinem
Koefferchen in der Hand den dicken Eisenhebel der Zelle drehe, sagen sie
meist das gleiche was ich denke. "Das kommt irgendwo aus einem USB Port
raus" oder "Das ist die dritte oder fuenfte einer RAM Bank, sieh mal ob
das ueber das Display rausgeht".

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
 
Kurt Bindl schrieb:
Wer mit Hilfsbegriffen als Erklärung der Abläufe in der "Natur" zufrieden
ist soll auch dabei bleiben.
Woran erkennst du, dass du was besseres hast?

Der Photoeffekt ist falsch ausgelegt
Welche Beobachtung wird mit der üblichen Auslegung des Fotoeffekts
falsch vorhergesagt?

mir gibt man keine Möglichkeit zu zeigen wie es sein könnte.
Natürlich: Nenne eine Beobachtung, die mit der üblichen Auslegung des
Fotoeffekts falsch und die mit deiner Auslegung richtig vorhergesagt
werden kann.
 
Heiko Jahn meinte:
Tjaaa, der Text ist dann wohl wirklich nicht optimal getroffen. Insofern
vielen Dank fürs Lesen. Allerdings steht da bei logischer Betrachtung:
a) geradliniger Ausbildungsweg
Aus "geradliniger Ausbildungsweg" lese ich heraus, Abitur, Hochschule,
Abschluß.

Das heißt Berufserfahrung ist schön, aber wir geben auch Absolventen eine
Chance. Das heißt auch, wir nehmen auch Facharbeiter, die später Abitur
gemacht und dann studiert haben (auch das ist geradlinig). Aber so ist es
Nein, ist es nicht, das ist der zweite Bildungsweg. In den meisten
Fällen hat man sich nicht dazu entschlossen von Anfang an den Weg über
eine Hochschule zu wählen, sondern ist erst im zweiten Anlauf darauf
gekommen.

Für diesen Hinweis danke ich besonders. Da ich den Job ja kenne, war es mir
nicht missverständlich. Dass es für Aussenstehende anders sein könnte, war
mir nicht klar. Das werden wir wohl anders formulieren müssen. Tatsächlich
besteht die "Gefahr" häufiger Reisen in "obskure" Gegenden nicht, wenn man
mal von Berlin (unsere Mutter-GmbH) oder Mailand (unser Eigner) absieht. Der
Job besteht im Wesentlichen aus Prüfungen und die laufen dort, wo das
Prüffeld ist. Dass wir in seltenen Fällen auch mal Begutachtungen vor Ort
machen, ist dann eher eine willkommene Abwechslung.

Man lernt nie aus ;-)
Viele ältere (sprich mit Erfahrung) Arbeitnehmer möchten nicht mehr
permanent durch die Gegend fliegen. Das haben die in jungen Jahren
ausgiebig getan. Ich würde da auch "beinhaltet Reisetätigkeit"
herauslesen.

Staatl. geprüfte Elektrotechniker mit Schwerpunkt Energietechnik sind Euch
aber bekannt? Abgeschlossene Berufsausbildung im Fachbereich, Berufserfahrung
und zweijährige Fachschule mit Abschlußprüfung sind auch nicht zu verachten.

Es scheint sowieso in den Personalabteilungen kaum jemand den Staatlich
geprüften Elektrotechniker aus den diversen Fachrichtungen zu kennen.
Es werden nur Ingenieure gesucht und oftmals auf Stellen gesetzt, die für
einen Techniker wie geschaffen sind. http://de.wikipedia.org/wiki/Techniker

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Martin Funder wrote:
Kurt Bindl schrieb:
Wer mit Hilfsbegriffen als Erklärung der Abläufe in der "Natur"
zufrieden ist soll auch dabei bleiben.

Woran erkennst du, dass du was besseres hast?

Bist du bereit mit mir -meinen- Photoeffekt durchzugehen?

Ich setze voraus das du nicht gleich bei der ersten Irritation
so nach dem Motte "Das sagt aber die RT so und so",
das Handtruch wirfst und dich ausklinkst.


Kurt
 
Kurt Bindl schrieb:
Martin Funder wrote:
Kurt Bindl schrieb:
Wer mit Hilfsbegriffen als Erklärung der Abläufe in der "Natur"
zufrieden ist soll auch dabei bleiben.
Woran erkennst du, dass du was besseres hast?
Bist du bereit mit mir -meinen- Photoeffekt durchzugehen?
Das kann ich dir erst sagen, wenn du die Frage nach dem Kriterium
beantwortest, nach dem -dein- Photoeffekt besser sein soll.
 
horst-d.winzler meinte:
Heiko Jahn schrieb:

Elektroniker mit guten Netzwerkkenntnissen (im Sinn von LAN) suchen.
Der Kollege geht in Ruhestand und hat die Geräte und als Administrator unser
LAN am Leben gehalten.

Vergeßt nicht die Einarbeitungszeit. Jede IT-Einrichtungen hat so ihre
Spezialitäten. Aber bei IT gibt es auch sehr gute Selbstständige.
Ein LAN ist aber doch harmlos. In sich abgeschlossen, auf einem
Grundstück, meist auch nur ein Netz, keine Router ;-). Interessant
wird es bei heterogenen Netzwerken mit Aussenanbindung und mobilen
Mitarbeitern.

Für 30 Mitarbeiter lohnt sich in der Regel kein hauptberuflicher Administrator.
Außer das System ist so schrottig, dass permanent etwas nicht geht.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Martin Funder wrote:
Kurt Bindl schrieb:
Martin Funder wrote:
Kurt Bindl schrieb:
Wer mit Hilfsbegriffen als Erklärung der Abläufe in der "Natur"
zufrieden ist soll auch dabei bleiben.
Woran erkennst du, dass du was besseres hast?
Bist du bereit mit mir -meinen- Photoeffekt durchzugehen?

Das kann ich dir erst sagen, wenn du die Frage nach dem Kriterium
beantwortest, nach dem -dein- Photoeffekt besser sein soll.
Martin, ich will dich nicht reinlegen oder sonstwas, nur einfach
diskutieren.
Und zwar unvoreingenommen.
Mehr ist nicht gefordert.

--------------
Welche Beobachtung wird mit der üblichen Auslegung des Fotoeffekts
falsch vorhergesagt?
-------------

Es geht nicht um Vorhersage, es geht um die Grundlagen auf denen
der Photoeffekt aufgebaut ist.

Um:
Die Annahme das es sich um ein Punktteilchen handlen muss
um zu erklären warum sehr schwaches Licht
bereits einzelne Elektronen aus der Photoplatte rausschlägt.

Kurt
 
Kurt Bindl schrieb:
Martin, ich will dich nicht reinlegen oder sonstwas, nur einfach
diskutieren.
Und zwar unvoreingenommen.
Mehr ist nicht gefordert.
Eben. Dazu ist es notwendig zu klären, woran wir erkennen wollen, dass
du recht hast. Welches Kriterium legst du dafür an?

Es geht nicht um Vorhersage, es geht um die Grundlagen auf denen
der Photoeffekt aufgebaut ist.
In der Physik geht es üblicherweise um die zutreffende Vorhersage als
Kriterium dafür, dass eine Theorie "richtig" ist.

Wenn es dir nicht darum geht: welches andere Kriterium hast du?
 
Kurt Bindl schrieb:
Martin, ich will dich nicht reinlegen oder sonstwas, nur einfach
diskutieren.
Und zwar unvoreingenommen.
Mehr ist nicht gefordert.
Eben. Dazu ist es notwendig zu klären, woran wir erkennen wollen, dass
du recht hast. Welches Kriterium legst du dafür an?

Es geht nicht um Vorhersage, es geht um die Grundlagen auf denen
der Photoeffekt aufgebaut ist.
In der Physik geht es üblicherweise um die zutreffende Vorhersage als
Kriterium dafür, dass eine Theorie "richtig" ist.

Wenn es dir nicht darum geht: welches andere Kriterium hast du?
 
Kurt Bindl schrieb:
Martin, ich will dich nicht reinlegen oder sonstwas, nur einfach
diskutieren.
Und zwar unvoreingenommen.
Mehr ist nicht gefordert.
Eben. Dazu ist es notwendig zu klären, woran wir erkennen wollen, dass
du recht hast. Welches Kriterium legst du dafür an?

Es geht nicht um Vorhersage, es geht um die Grundlagen auf denen
der Photoeffekt aufgebaut ist.
In der Physik geht es üblicherweise um die zutreffende Vorhersage als
Kriterium dafür, dass eine Theorie "richtig" ist.

Wenn es dir nicht darum geht: welches andere Kriterium hast du?
 
Martin Funder wrote:
Kurt Bindl schrieb:
Martin, ich will dich nicht reinlegen oder sonstwas, nur einfach
diskutieren.
Und zwar unvoreingenommen.
Mehr ist nicht gefordert.

Eben. Dazu ist es notwendig zu klären, woran wir erkennen wollen, dass
du recht hast. Welches Kriterium legst du dafür an?
Erstmal den logischen Verstand.

Es geht nicht um Vorhersage, es geht um die Grundlagen auf denen
der Photoeffekt aufgebaut ist.

In der Physik geht es üblicherweise um die zutreffende Vorhersage als
Kriterium dafür, dass eine Theorie "richtig" ist.
Bisweilen sind meine "Einbildungen" ja noch gar nicht
von Anderen -durchdacht-, also fehlt eine wichtige Voraussetzung
um überhaupt irgendwann mal von einer "Theorie" sprechen zu können.
Betriebsblindheit (meine) möchte ich ausschliesen können.

Kurt
 
Kurt Bindl schrieb:
Martin Funder wrote:
Kurt Bindl schrieb:
Martin, ich will dich nicht reinlegen oder sonstwas, nur einfach
diskutieren.
Und zwar unvoreingenommen.
Mehr ist nicht gefordert.
Eben. Dazu ist es notwendig zu klären, woran wir erkennen wollen, dass
du recht hast. Welches Kriterium legst du dafür an?
Erstmal den logischen Verstand.
Wenn deine Theorie "logisch verständlich" ist, dann ist sie besser als
die konventionelle?

Ist die konventionelle Theorie nicht "logisch verständlich"? An welcher
Stelle hat sie einen logischen Fehler?

Ist dein Kriterium "logisch verständlich" zusätzlich oder als
Alternative zur korrekten Vorhersagefähigkeit zu sehen?
 
Joerg meinte:

alles kurz ansieht, nickt und dann geht. Die Messungen werden von
Technikern durchgezogen, und die haben ganz gut Ahnung. Wenn irgendwo
Eben. Ein Techniker kann dem Hochschul-Ingenieur mit wenig
Berufserfahrung sehr viel Praxis voraus haben. Gemeinsam
können die gut was bewegen, wahrscheinlich mehr, als zwei
Hochschul-Ingenieure mit wenig Erfahrung.

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Martin Funder wrote:
Kurt Bindl schrieb:
Martin Funder wrote:
Kurt Bindl schrieb:
Martin, ich will dich nicht reinlegen oder sonstwas, nur einfach
diskutieren.
Und zwar unvoreingenommen.
Mehr ist nicht gefordert.
Eben. Dazu ist es notwendig zu klären, woran wir erkennen wollen,
dass du recht hast. Welches Kriterium legst du dafür an?
Erstmal den logischen Verstand.

Wenn deine Theorie "logisch verständlich" ist, dann ist sie besser als
die konventionelle?

Ist die konventionelle Theorie nicht "logisch verständlich"? An
welcher Stelle hat sie einen logischen Fehler?

Ist dein Kriterium "logisch verständlich" zusätzlich oder als
Alternative zur korrekten Vorhersagefähigkeit zu sehen?
Warum denn so förmlich.

Der Photoeffekt von AE ist nicht logisch falsch,
er ist auf falschen Annahmen aufgesetzt.

Wenn du unbedingt eine Vorhersage willst dann diese:
Es ist vorhersagbar wann wo, an welcher Stelle einer
Photoresitiven Materieschicht, das nächste Elektron freigesetzt wird.
Das setzt aber voraus das alle relevanten Umstände bekannt sind.

Mir ist klar das das derzeit nicht realisierbar ist.

Wenn dir klar ist wie -mein- Photoeffekt funktioniert
dann verstehst du auch diese Behauptung.

Ach ja, es gibt einen Weg das zu erkennen, es müsste mit
sehr langwelligen Licht...

Ja, es gibt einen Weg der es sichtbar macht.
Es lässt sich berechnen!
Zumindest als Grafik zeigen.
Dabei müsste ersichtlich werden das einzelne -Punke- scheinbar zufällig
in ähnlicher Weise entstehen wies beim Doppelspalt beobachtet wird.
Also eine Simulation.

Kurt
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top