Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Teetrinker schrieb:
Heute spielte das AM Band im normalen
Rundfunkband keine Rolle mehr.

Das liegt schon darin begründet, dass es kein AM Band gibt.
Das Modualtionsverfahren hat mit dem Frequenzbereich nur indirekt etwas zu tun.

Ich bin andererseits froh darüber, dass der gleichgeschaltete Staatsfunk
seine Propaganda nicht mehr unterhalb der UKW-Frequenz sendet. Somit bleibt
der DX-Empfang etwas ungestörter.




--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516
 
Am 10.06.17 um 08:24 schrieb Andreas Bockelmann:
Ich bin andererseits froh darüber, dass der gleichgeschaltete Staatsfunk
seine Propaganda nicht mehr unterhalb der UKW-Frequenz sendet.

Seit wann beherrschen Nord-Koreaner (wie du einer scheinst) so gut Deutsch?


--
Fritz
Usenet Akronyme auf Alpenländisch:
PLUMPS = PLONK (im österreichischen Dialekt)
Hierconf(s) ~ DHDDDODH = do hockn de do de oiweu do hockn
 
Am 10.06.2017 um 04:55 schrieb horst.d.winzler:
Am 10.06.2017 um 03:42 schrieb Peter Thoms:
Am 09.06.2017 um 15:30 schrieb Siegfrid Breuer:

offensichtlich sind die "Volksverräter" besser als ihre dummen Kritiker:
https://de.wikipedia.org/wiki/Notfunkbake

Und die Leute tragen fĂźr den Fall des Falles eine Funkbake mit sich? Und
die Funkbake ßbermittelt den Trägern wichtige Informationen?
Kommt es zu einem großflächigen Stromausfall über längere Zeit (es
genĂźgen 24h) dann funktioniert sehr wenig. Einige Netzknoten der Telekom
sowie viele Krankenhäuser besitzen noch Notstromaggregate. Wir kÜnnen
froh sein, wenn die Wasserversorgung noch funktioniert. Denn soviele
Notstromaggregate wie dann benĂśtigt, gibt es nicht. Hoffen wir also, das
der Fall der Fälle, nie eintreten wird.
Hallo,

in diesem Beispiel wurde die Eingangs-Forderung weit Ăźbertroffen.

Nur ein Dummer der nichts kann, fßhlt sich fßr alles zuständig.
Eventuell sollte mal im Vorweg entscheidend Einfluß auf
destabilisierende Kräfte genommen werden. Dann wäre eine Misere auch
gemeinsam tragbar.


peter
 
Am 10.06.2017 um 08:44 schrieb Fritz:
Am 10.06.17 um 08:24 schrieb Andreas Bockelmann:
Ich bin andererseits froh darĂźber, dass der gleichgeschaltete
Staatsfunk seine Propaganda nicht mehr unterhalb der UKW-Frequenz sendet.

Seit wann beherrschen Nord-Koreaner (wie du einer scheinst) so gut Deutsch?
Seitdem die im Bruderstaat DDR ausgebildet wurden. Fakultät fßr
Journalistik in Leipzig. Bekannter unter dem Namen "Rotes Kloster".
Was glaubst du, wo der Ursprung der "Hatz auf Rechts" herstammt? Einmal
gelernte Feindbilder halten lange. Sehr lange. Bisweilen bis ans
Lebensende.

PS wenn du schon die Einträge im Kopf veränderst, vermerke das bitte.
Ist dir Knallcharge aber schon gesagt worden.
--
---hdw---
 
Am 10.06.2017 um 09:41 schrieb Peter Thoms:
Am 10.06.2017 um 04:55 schrieb horst.d.winzler:

in diesem Beispiel wurde die Eingangs-Forderung weit Ăźbertroffen.

Nur ein Dummer der nichts kann, fßhlt sich fßr alles zuständig.
Eventuell sollte mal im Vorweg entscheidend Einfluß auf
destabilisierende Kräfte genommen werden. Dann wäre eine Misere auch
gemeinsam tragbar.

Wechsle mal deinen Ironiedetektor aus.

--
---hdw---
 
Am 10.06.17 um 09:47 schrieb horst.d.winzler:
.....
.... Knallcharge ....

VĂśllig zu dir passend!

--
Fritz
Usenet Akronyme auf Alpenländisch:
PLUMPS = PLONK (im Ăśsterreichischen Dialekt)
Hierconf(s) ~ DHDDDODH = do hockn de do de oiweu do hockn
 
Am 10.06.2017 um 06:20 schrieb Teetrinker:
Am Sat, 10 Jun 2017 04:57:14 +0200 schrieb horst.d.winzler:

Die Presse schließt scharf daraus, das zukünftig jedes Radio überwachbar
wäre. Was einfach quatsch ist.

So ganz weltfremd sind diese Befßrchtung nicht. Und genährt werden
Ängste um die Meinungsfreiheit durch das, was inzwischen auf Twitter
geschieht. Obwohl Maasless Netz-DG noch garnicht inkraft ist, wirken sie
schon.

--
---hdw---
 
Am 10.06.2017 um 08:24 schrieb Andreas Bockelmann:
Teetrinker schrieb:


Ich bin andererseits froh darĂźber, dass der gleichgeschaltete Staatsfunk
seine Propaganda nicht mehr unterhalb der UKW-Frequenz sendet. Somit
bleibt der DX-Empfang etwas ungestĂśrter.

Leider auch ein potenter FĂźrsprecher fĂźr stĂśrungsfreien Empfang auf den
AM-Bändern weniger. Bezahlen darf man aber trotzdem. :-((

--
---hdw---
 
On 06/07/2017 08:48 PM, Sir Expert wrote:
Also jetzt mal angenommen, der Notstand bricht aus.

- Stromnetz zusammengebrochen
- Digital-Sendeanlagen zerstĂśrt
- 1 mobiler DAB-Notsender auf 1,4Ghz in 900km Entfernung ist noch Ăźbrig
- alles was noch im Keller ist, sind ein paar Mignonzellen und ein paar
18650er aus China mit 0,01 V

Dann geht garnichts mehr. Der "digitale BehĂśrdenfunk" tut sein Ăźbriges.
Auch der dĂźrfte im "Notstand" recht schnell aus sein. Notruf Ăźber
Telefon? Dank VoIP auch nicht mehr!

Während die "alten Techniken" immer noch mit einer extra Portion
Sicherheit geplant waren, geht es heute nurnoch um "billig". Auch das
DAB-Ding ist nur deshalb so gepusht, weil man da mehr Sender auf weniger
Frequenzen bekommt. Billiger eben.

Mein Lieblingssender sendet bereits nurnoch auf DAB+ und so habe ich mir
notgedrungen sowas fĂźr's Schlafzimmer angeschafft (Wecker). Der Empfang
ist so unzuverlässig, dass ich das aber wohl durch einen Raspberry
ersetzen werde, der mir frĂźhs zum Wecken den Internetradio-Stream abspielt.

Letztlich dĂźrfte es in einer Notstandsituation dann so sein, dass
nurnoch die Amateurfunker kommunizieren kĂśnnen. Hat es in anderen
Ländern ja schon gegeben, dass die ersten "News" in Notstandsituationen
ßber Amateurfunkgeräte ßber die Landesgrenzen kamen.

Gruß

Manuel
 
Am 10.06.2017 um 04:55 schrieb horst.d.winzler:
Am 10.06.2017 um 03:42 schrieb Peter Thoms:
Am 09.06.2017 um 15:30 schrieb Siegfrid Breuer:

offensichtlich sind die "Volksverräter" besser als ihre dummen Kritiker:
https://de.wikipedia.org/wiki/Notfunkbake

Und die Leute tragen fĂźr den Fall des Falles eine Funkbake mit sich?

Ja freilich. Und wenn man dann draufdrĂźckt, kommt im Falle einer
Katastrophe (z.B.100kT A-Bombe in der Nachbarstadt explodiert),
Frau Merkel persĂśnlich mit dem Rettungshubschrauber um dich abzuholen.


Sir Expert
 
Am 10.06.2017 um 09:49 schrieb horst.d.winzler:
Am 10.06.2017 um 09:41 schrieb Peter Thoms:
Am 10.06.2017 um 04:55 schrieb horst.d.winzler:

in diesem Beispiel wurde die Eingangs-Forderung weit Ăźbertroffen.

Nur ein Dummer der nichts kann, fßhlt sich fßr alles zuständig.
Eventuell sollte mal im Vorweg entscheidend Einfluß auf
destabilisierende Kräfte genommen werden. Dann wäre eine Misere auch
gemeinsam tragbar.

Wechsle mal deinen Ironiedetektor aus.
Hallo,

da verlangst du etwas UnmÜgliches, der ausgewechselte wäre noch
anzulernen mit all seinen Resistenzen.


peter
 
Am 10.06.2017 um 10:01 schrieb Manuel Reimer:
Letztlich dĂźrfte es in einer Notstandsituation dann so sein, dass
nurnoch die Amateurfunker kommunizieren kĂśnnen. Hat es in anderen
Ländern ja schon gegeben, dass die ersten "News" in Notstandsituationen
ßber Amateurfunkgeräte ßber die Landesgrenzen kamen.
Hallo,

soweit ich weiß, ist ausschließlich Sat-Phone relevant.
Das andere ist pure Verschleuderung knapper Resourcen.


peter
 
Am 10.06.2017 06:20, schrieb Teetrinker:
Diese "diktatorische" Maßnahme verhindert nichts, sondern es kommt ein
Band, DAB+ dazu, und/oder Internet Radio.
Die Presse schließt scharf daraus, das zukünftig jedes Radio überwachbar
wäre. Was einfach quatsch ist.
Ob man ein Radio fernkontrollieren (z.B. unwillkommene Sender
ausschalten) kann, hängt nicht davon ab, ob das verarbeitete Signal
digital oder analog ist. Es hängt davon ab, ob die Funktion des Geräts
von (programmierbarer) Software abhängt. Bei analoger Übertragung
kann(!) zur Verarbeitung des Signals Software eingesetzt werden. Bei
digitaler Übertragung aber muß(!) sie es, und ebenso(!) unvermeidbar ist
es, daß sie mit digitalen Signalen in Kontakt kommt. Bei dieser
Konstellation reicht eine Hintertür, um das Gerät nach dem Einschalten
binnen Sekunden beliebig umzuprogrammieren.

Hinzu kommt, daß die Reichweite digitaler Sendungen nicht nur um
mindestens eine Größenordnung unter der Mittelwelle liegt (und zwei
Größenordnungen unter dem, was problemlos mit Lang- und Kurzwelle
machbar ist). Sie liegt auch deutlich unter dem, was heutiges UKW
schafft. Das wird schon zum Ärgernis, wenn man sich auf einer Fahrt nach
B/NL schon im Rheinland eine Übersicht über die Staulage (und damit die
aktuell beste(n) Route(n)) verschaffen will. Umgekehrt sinngemäß.

Bei einem digitalen Volksrundfunk hätte BBC London aus diesen zwei
Gründen keine Chance gehabt.
 
Andreas Bockelmann schrieb:
Volker Borchert schrieb:
Fritz wrote:

Und neue Normen hat es immer schon gegeben, denke mal an die Einf?hrung
von UKW, dann UKW Stereo ...... aber damals gabs kein großes Gekreische
...

UKW Stereo war auch 100% abwärtskompatibel.

Und für UKW gab es Umsetzer, die man vor das AM-Radio schalten konnte.

Und für DAB+ gibt es Umsetzer, die man vor das UKW-Autoradio schalten kann.
Wenn man das beides kombiniert könnte man mit einen Volksempfänger auch
DAB hören...

Frank
 
Am 10.06.2017 um 10:46 schrieb Frank Müller:
Andreas Bockelmann schrieb:
Volker Borchert schrieb:
Fritz wrote:

Und neue Normen hat es immer schon gegeben, denke mal an die Einf?hrung
von UKW, dann UKW Stereo ...... aber damals gabs kein großes Gekreische
...

UKW Stereo war auch 100% abwärtskompatibel.

Und für UKW gab es Umsetzer, die man vor das AM-Radio schalten konnte.

Und für DAB+ gibt es Umsetzer, die man vor das UKW-Autoradio schalten kann.
[...]

Gibt es eigentlich auch Umsetzer, die nicht nur das reine Audiosignal,
sondern auch DLS nach RDS und insbesondere DAB-TMC nach "UKW-TMC" umsetzen?


Tschüs,

Sebastian

PS: f'up2 dse
 
On 06/10/2017 10:01 AM, Manuel Reimer wrote:
Während die "alten Techniken" immer noch mit einer extra Portion
Sicherheit geplant waren, geht es heute nurnoch um "billig". Auch das
DAB-Ding ist nur deshalb so gepusht, weil man da mehr Sender auf weniger
Frequenzen bekommt. Billiger eben.

HĂśrt man leider auch. Bei bestimmten Liedern hĂśre ich sehr deutlich
Kompressionsartefakte und statt zunehmendem Rauschen bei schlechtem
Empfang, oder Umschaltung auf alternative Frequenz gibts Stille.

Gerrit
 
horst.d.winzler schrieb:
Am 10.06.2017 um 08:24 schrieb Andreas Bockelmann:
Teetrinker schrieb:


Ich bin andererseits froh darĂźber, dass der gleichgeschaltete Staatsfunk
seine Propaganda nicht mehr unterhalb der UKW-Frequenz sendet. Somit
bleibt der DX-Empfang etwas ungestĂśrter.

Leider auch ein potenter FĂźrsprecher fĂźr stĂśrungsfreien Empfang auf den
AM-Bändern weniger. Bezahlen darf man aber trotzdem. :-((

Nun, man kann es Galgenhumor nennen, ich vermisse den DLF auf Mittelwelle.
Neben dem allgemeinen Dudelfunk war der immer noch einigermaßen hörenswert
im Außendienst. Aber das Frquenzgehops auf UKW kann man ja nicht aushalten.
Ich bekommealleine auf 58 km Arbeitsweg den DLF Ăźber 6 verschiedene
Frquenzen auf UKW. Ganz großes Kino ist Wesel 102,8 und Nordhelle 12,7
gleich start. Da hÜrt dann die Trennschärfe meines Autoradiuos auf.
Ach ja, Paderborn, MĂźnster und Unna kommen noch mit,und der sechste kann
meiner Fantasie entsprungen sein, ich bekomme ihn gerade nicht auf die Kette.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
F/V +49-3221-1143516
 
Am Sat, 10 Jun 2017 08:24:11 +0200 schrieb Andreas Bockelmann:

Das liegt schon darin begründet, dass es kein AM Band gibt.
Das Modualtionsverfahren hat mit dem Frequenzbereich nur indirekt etwas zu tun.

Das ist schon klar, aber für Ottonormalradiohörer ist Rundfunk ausserhalb
von UKW, AM. Stand früher sogar auf den Skalen mal drauf.
Singlesidebandmodulation ist für ihn auch unbekannt.
 
Am Sat, 10 Jun 2017 09:57:06 +0200 schrieb horst.d.winzler:

Die Presse schließt scharf daraus, das zukünftig jedes Radio überwachbar
wäre. Was einfach quatsch ist.


So ganz weltfremd sind diese Befürchtung nich

Die ist insofern weltfremd, solange das Radio technisch keinen Rückkanal
hat. Man kann das aber sicher auch von aussen abhören, Wo ein Wille ist,
findet sich auch ein Weg.
Ulkig sind dabei Leute die nach Bevormundung und Abhören schreien, aber ein
Smartphone haben oder überhaupt in irgendeiner Form ohne sehr starke
Verschlüsselung kommunizieren und wenn auf fertige Software vertrauen.
Sicherheit wird meist ganz schnell aufgegeben, wenn deren Durchsetzung
unbequem wird.
 
Am 10.06.2017 um 12:35 schrieb Teetrinker:
Am Sat, 10 Jun 2017 09:57:06 +0200 schrieb horst.d.winzler:

Die Presse schließt scharf daraus, das zukünftig jedes Radio überwachbar
wäre. Was einfach quatsch ist.


So ganz weltfremd sind diese BefĂźrchtung nich

Die ist insofern weltfremd, solange das Radio technisch keinen RĂźckkanal
hat.

Internetradio. Ich benutze es ja selbst. Im Internet sind soviele
Stationen, das es ohne Stationstasten zu mĂźhsam ist. Einfach zu viel des
Guten. ;-)

--
---hdw---
 

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