Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Falk Brunner schrieb:

http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=11216;
MAX232CPE 32 Cent
Da das Reichelt ist, wird das vermutlich kein MAX232CPE sondern
irgendwas mehr oder weniger kompatibles sein...

http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=11217;
MAX233 6,46 EURO!
.... wohingegen dieser IC vermutlich tatsächlich von Maxim ist.

CU Christian
--
Christian Zietz - CHZ-Soft - czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP/GnuPG-Key-ID: 0x6DA025CA
 
Helmut Wabnig schrieb:

Icke sehe keene Verriegelung!
Bitte wo ist das mechanische Gegenstück dazu?

Du hast offensichtlich keine Erfahrung im industriellen Gerätebau,
USB war/ist nie für industrieelle Anwendungen entwickelt worden.
Weder mechanisch noch elektrisch, noch protokollmässig.
Wo ist dein Problem?

Solln se dich mitternachts ausm Bett holen,
weil schon wieder ein USB Stecker locker ist.
Jaja. Und morgen bricht wegen USB die Welt zusammen.

Mfg
Falk
 
MaWin schrieb:

Gähn, diese Hasstriaden sind soooooo alt. Werd mal pragmatischer.

Du meinst, er soll jeden Scheiss akzeptieren lernen,
weil das der Trend der Zeit ist ?
Hab ich mit keiner Silbe geschrieben. Aber das ewige "böser Billy Boy"
ist kindisch. Und der OP vergleicht Äpfel mit Birnen.

USB = Low Cost Consumer Schnittstelle, nix Industriequalität.

MfG
Falk
 
Helmut Wabnig meinte:
Hängt ihn höher, den Billy.
Wieso? Der ist doch jetzt Rentner und mischt da nicht mehr mit ;-)

73 de Tom
--
Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ
Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
 
Helmut Wabnig schrieb:

Icke sehe keene Verriegelung!
Bitte wo ist das mechanische Gegenstück dazu?
Stimmt, ist nur ein "Blender", sieht man also selbst bei Neutrik noch
keinen Anlass USB verriegelbar zu machen.

Du hast offensichtlich keine Erfahrung im industriellen Gerätebau,
und nicht jeder verbringt sein Leben am Büroschreibtisch.
Die USB Schnittstelle wurde auch bestimmt nicht für den industriellen
Gerätebau entwickelt- die sollte eher die Büro- und Heimverkabelung
erleichtern (dieses Ziel wurde auch erreicht).

Geld wird nicht am Schreibtisch gemacht, sondern in der Produktion.
Solln se dich mitternachts ausm Bett holen,
weil schon wieder ein USB Stecker locker ist.
Dann benutze Geräte + Schnittstellen + Software, die für deine
Angelegenheiten geeignet sind.

Du sprichst hier von Industrie- PCs und gleichzeitig von losen USB-
Verkabelungen und Windows Vista...
 
MAX233 6,46 EURO!
... wohingegen dieser IC vermutlich tatsächlich von Maxim ist.
Könnte man verifizieren indem man bestellt
und Reichel meldet: nicht lieferfähig.
Dann is es tatsächlich Maxim.

MfG JRD
 
Falk Brunner schrieb:
Helmut Wabnig schrieb:
....

BTW, Microsoft will die Serielle Schnittstelle ohnehin killen,
Wurde im Büro und privat praktisch nicht benötigt. Und wo sie wirklich
benutzt wird, kommt dann eben kein Vista drauf. Ich glaube, daß 2008
deutlich mehr Uarts produziert werden, als vor zehn Jahren. Man sieht
sie nur nicht mehr.

bei der Parallelen Schnittstelle haben sie schon angefangen,
kein VISTA Support.
....

Hängt ihn höher, den Billy.

Gähn, diese Hasstriaden sind soooooo alt. Werd mal pragmatischer.
Wie süß, ein MS-Jünger. Sieht man heutzutage selten ;-)

Falk (Pragmatiker)
 
Falk Brunner wrote:

MaWin schrieb:

Gähn, diese Hasstriaden sind soooooo alt. Werd mal pragmatischer.


Du meinst, er soll jeden Scheiss akzeptieren lernen,
weil das der Trend der Zeit ist ?


Hab ich mit keiner Silbe geschrieben. Aber das ewige "böser Billy Boy"
ist kindisch. Und der OP vergleicht Äpfel mit Birnen.

USB = Low Cost Consumer Schnittstelle, nix Industriequalität.

MfG
Falk
Tja, nur woran schliesse ich den dann die zu steuernde Hardware an,
wenn USB nix Industriequalität ist und RS232 (=Industriequalität) nach
der parallelen Schnittstelle nun auch den Bach runtergeht?

Jorgen

(hier läuft noch so manche Ekeltronik unter TP an der parallelen..)!
 
Helmut Wabnig schrieb:
USB ist das lächerlichste Ding überhaupt:
Ein Steckersystem ohne mechanische Verriegelung!
Farnell 999-7377
Farnell 122-9687
Farnell 116-6684

.... nur so als Beispiele.
Für zu Hause kommt man aber ohne aus.

Michael
 
Jorgen Lund-Nielsen schrieb:

Tja, nur woran schliesse ich den dann die zu steuernde Hardware an,
wenn USB nix Industriequalität ist und RS232 (=Industriequalität) nach
der parallelen Schnittstelle nun auch den Bach runtergeht?
Bei den Preisen für Industriequalität wird man sicher auf irgendwelche
Indutrie-PC Lösungen mit seriellem Port und GANZ SICHER ohne Vista
zurückgreifen. Oder einfach einen USB-RS232 Konverter benutzen, damit am
Gerät weiterhin Sub-D in IP68 verwendet werden kann ;-)

MfG
Falk
 
Falk Brunner wrote:

Jorgen Lund-Nielsen schrieb:

Tja, nur woran schliesse ich den dann die zu steuernde Hardware an,
wenn USB nix Industriequalität ist und RS232 (=Industriequalität)
nach der parallelen Schnittstelle nun auch den Bach runtergeht?

Bei den Preisen für Industriequalität wird man sicher auf irgendwelche
Indutrie-PC Lösungen mit seriellem Port und GANZ SICHER ohne Vista
zurückgreifen. Oder einfach einen USB-RS232 Konverter benutzen, damit
am Gerät weiterhin Sub-D in IP68 verwendet werden kann ;-)
Ansonsten gibt es ja auch noch PCI/PCIe-Karten mit 4 seriellen Ports und
mehr.

Gruß
Henning (der so eine (PCI, Oxford-Chip, 4x seriell + 1x parallel) mal
bei einem PC-Ramscher vom Wühltisch gezogen hat)
 
Falk Willberg schrieb:

Wurde im Büro und privat praktisch nicht benötigt. Und wo sie wirklich
benutzt wird, kommt dann eben kein Vista drauf. Ich glaube, daß 2008
deutlich mehr Uarts produziert werden, als vor zehn Jahren. Man sieht
sie nur nicht mehr.
Wo? Intergiert im Chipset? Für Embedded Anwendungen? In uCs?

Hängt ihn höher, den Billy.
Gähn, diese Hasstriaden sind soooooo alt. Werd mal pragmatischer.

Wie süß, ein MS-Jünger. Sieht man heutzutage selten ;-)
Mit Logik hast du's wohl nicht so ganz, mein lieber Namensvetter? Nur
weil ich die albernen, steinalten Hasstriaden nicht mitmache bin ich
noch lange kein MS-Jünger. Auch wenn ich Win2K nutze (und das soger sehr
stressfrei).

MfG
Falk, der andere
 
Helmut Wabnig schrieb:

BTW, Microsoft will die Serielle Schnittstelle ohnehin killen,
bei der Parallelen Schnittstelle haben sie schon angefangen,
kein VISTA Support.
Und? Sollen sie doch. Ist doch ihr gutes Recht. Die Kunden kaufen das
Zeug doch trotzdem, der Mehrheit ist es also offenbar egal. Wer nicht
schnell genug den Absprung schafft, ist selber schuld.

Nachdem bei Microsoft nur noch die Krawattenhiasis das Sagen
haben, ist von dort nix mehr Positives zu erwarten.
Die arbeiten heftig daran, ihre Firma zu ruinieren.
Achwas, Firma ruinieren. Die haben doch genug in der RĂźckhand um sogar
ein vĂśllig nutzloses "neues" Betriebssystem durchzudrĂźcken und so zum
quasi-Standard zu ernennen. Solange die Kunden den Müll fließig
schlucken, der ihnen zum Fressen angeboten wird, ändert sich da auch nix
dran.

Viele Grüße,
Johannes

--
"PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen." -- Markus Gronotte aka Makus /
Kosst Amojan / maqqusz / Mr. G / Ferdinand Simpson / Quartillia
Rosenberg in dse <45608268$0$5719$9b4e6d93@newsspool3.arcor-online.net>
 
Jorgen Lund-Nielsen wrote:

Tja, nur woran schliesse ich den dann die zu steuernde Hardware an,
wenn USB nix Industriequalität ist und RS232 (=Industriequalität) nach
der parallelen Schnittstelle nun auch den Bach runtergeht?
Die RS-232-Karten wird es noch geben, wenn niemand mehr weiß was USB mal
war. Und warum soll man sich das Treiber-GedĂśnse antun, wenn man die
Peripherie unter jedem OS per Terminal bedienen kann?


Nick
--
The lowcost-DRO:
<http://www.yadro.de>
 
Rafael Deliano schrieb:

KĂśnnte man verifizieren indem man bestellt
und Reichel meldet: nicht lieferfähig.
Dann is es tatsächlich Maxim.
Hahaha, YMMD! So wahr.

Viele Grüße,
Johannes

--
"PS: Ein Realname wäre nett. Ich selbst nutze nur keinen, weil mich die
meisten hier bereits mit Namen kennen." -- Markus Gronotte aka Makus /
Kosst Amojan / maqqusz / Mr. G / Ferdinand Simpson / Quartillia
Rosenberg in dse <45608268$0$5719$9b4e6d93@newsspool3.arcor-online.net>
 
genau!

--



Grüße!!!

Thomas


"Kai-Martin Knaak" <kmk@lilalaser.de> schrieb im Newsbeitrag
news:pan.2008.02.05.00.15.16@lilalaser.de...
On Sun, 03 Feb 2008 20:30:54 +0100, Winfried Salomon wrote:

Ich muss eine Facharbeit über den Frequenzkammgenerator (Aufbau,
Funktion, Anwendung) schreiben... Kann mir jemand ein paar gute
Literatur-Tipps geben?

de.sci.electronics ?


das ist doch einfach nur ein Impulsgenerator mit möglichst schmalen
Impulsen (Dirac)?

Gemeint ist vermutlich der optische Kamm für den T.W. Hänsch und Co. vor
kurzem den Nobelpreis bekommen haben. Als Puls-Generator benutzt man
dabei üblicherweise einen moden-gekoppelten Titan-Saphir-Laser. Der
erzeugt Pulsfolgen mit einigen hundert MHz bis GHz Wiederholfrequenz und
ein paar Femtosekunden Pulsbreite. Dann kommt der geniale experimentelle
Trick, bei dem die Phasen der verschiedenen Oberwellen willkürlich
verschoben werden. Dazu wird das Licht in eine Spezial-Faser mit extrem
großer Dispersion geleitet. Das Ergebnis ist kontinuierliches Licht, das
nicht Mehr gepulst ist. In der spektralen Verteilung sind die Oberwellen
aber erhalten geblieben. Das kontnuierliche Licht hat also ein Spektrum,
dass aus lauter diskreten Nadeln besteht. Das ist der "Optische Kamm".
Der Abstand der einzelnen Kammzinken ist identisch mit der
Wiederholfrequenz des Pulslasers.

Diese Technik funktioniert nicht nur mit ein paar Oberwellen, sondern
für so viele, dass der optische Kamm mehr als eine Oktave der
ursprünglichen Laserfrequenz umfasst. Bei 1 GHz Wiederholfrequenz und
etwa 300 THz Laserfrequenz sind das mehr als 3e5 Kammzinken. Die Oktave
erlaubt einen messtechnischen Trick:
Man stabilisiert einen Laser auf eine Zinke am unteren Ende des optischen
Kamms. Ein weiterer Laser wird auf die Zinke des Lasers stabilisiert, die
der doppelten Frequenz des ersten Lasers an nächsten kommt. Parallel dazu
wird die Frequenz des ersten Laser mit ein nichtlinearen Kristall
verdoppelt. Anschließend überlagert man das verdoppelte Licht mit dem auf
die Zinke stabilisierten. Das Ergebnis ist eine Schwebungsfrequenz, die
maximal ein halber Zinkenabstand groß sein kann, also elektronisch
vergleichsweise leicht und genau messbar ist. Diese Differenzfrequenz ist
der Offset, mit dem die Kammfrequenzen bei Null Hz anfangen.

Auf diese Weise kennt man jede einzelne Kammzinkenfrequenz mit der
gleichen Genauigkeit, wie man die Pulsfrequenz des Titan-Saphirlasers
kennt, also mit einem Fehler kleiner als mHz. Da die Frequenzen des Kamms
aber im optischen um 300 THz liegen, ist der Fehler hier im Bereich
1e-18, was einigermaßen beeindruckend ist.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 
Falk Brunner schrieb:
Falk Willberg schrieb:

Wurde im Büro und privat praktisch nicht benötigt. Und wo sie wirklich
benutzt wird, kommt dann eben kein Vista drauf. Ich glaube, daß 2008
deutlich mehr Uarts produziert werden, als vor zehn Jahren. Man sieht
sie nur nicht mehr.

Wo? Intergiert im Chipset? Für Embedded Anwendungen? In uCs?
Ja. In Mobilfunkgeräten (TCP ist praktisch immer PPP), WLAN-Routern,
DVB-Receivern.... Nein, in Büro- und Spielzeug-PCs nicht.

Dieses elende serielle Protokoll mit mehr Fehlermöglichkeiten als
richtigen Einstellungen ist halt bewährt, bekannt, wird beherrscht und
ist billig.

...die albernen, steinalten Hasstriaden nicht mitmache....
Ok ;-)

Falk
 
On Wed, 06 Feb 2008 13:26:35 +0100, Michael Rübig
<michaely@bigfoot.de> wrote:

Helmut Wabnig schrieb:
USB ist das lächerlichste Ding überhaupt:
Ein Steckersystem ohne mechanische Verriegelung!

Farnell 999-7377
Farnell 122-9687
Farnell 116-6684
Immerhin etwas. Gut zu wissen.
Groß und klobich zwar,
aber 1 USB ersetzt 256 Serielle, nich?
... nur so als Beispiele.
Für zu Hause kommt man aber ohne aus.
Zu Hause braucht Mann nur die Kaffeemaschine,
und für die Frau einen Gerätepark womit sie arbeiten kann.

w.
 
MaWin schrieb:
"Henry Kiefer" <ehydra_news_20070423@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:47a9078d$0$27208$9b4e6d93@newsspool1.arcor-online.net...
Die Frage ist, ob der '232 jeweils mit dem Elko an VCC bzw. GND
anschwingt, aber ich habe nichts gegenteiliges gehoert.
Hier irrt MaWin.
Damals als die ersten MAX232 aufkamen, war es egal. Aber nur bei Maxim!

Bei dem (billigeren) Konkurrenznachbau von Sipex ging das regelmäßig in den
Latchup. Spätere Nachbauten waren dann wieder gnädiger.

Gerade Sipex wirbt mit beiden Anschlussmoeglichkeiten, Abb 3:
http://www.devicemart.co.kr/mart7/upload/pdf/20070110150145.pdf

Wenn es Harris HIP232 gewesen waere...
Was hättest du als Sipex getan? Maske geändert!


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 
Helmut Wabnig schrieb:
USB ist das lächerlichste Ding überhaupt:
Ein Steckersystem ohne mechanische Verriegelung!
Nun ja. Dann würden aber die billigen angespritzten CE-Stecker
hängenbleiben und das Kabel wäre hinten ab. -(


Hängt ihn höher, den Billy.
Und die Firma mit den 3 Buchstaben auch dazu.
Das lasse ich jetzt extra stehen.


- Henry


--
www.ehydra.dyndns.info
 

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