Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Wiebus <bernd.wiebus@gmx.de> wrote:
Hallo Michael.

Das sollte nach einiger Zeit beim Tanzen genauso sein. Die (Grund)-
bewegungen werden dann sozusagen "in Hardware" gemacht,

Im Prinziep ja. Aber mit zunehmendem Alter dauert das immer länger.
Hallo Bernd,

das ist wohl bei den meisten Sachen so. Wenn man nicht gleich einen
deutschen Meistertitel anstrebt, kann das aber jeder soweit lernen,
dass er im Takt ist und seinen Spass daran hat. Eine Sache wie Tanzen
ist ein schoener Ausgleich zu den eher kopflastigen
Taetigkeiten, wie sie wohl die meisten hier haben, denn man muss
ploetzlich den ganzen Koerper unter Kontrolle halten, und dann oft
auch noch einen zweiten ;-)

Mir liegen eher Sachen, die mit Geduld zu erledigen sind.

SMD mit 0,5mm pitch loeten?

und das >Hirn wird frei fuer Hoeheres, Fuehrung etc.

Bei mir stelle ich das nicht fest.
Hast Du es lange genug probiert? Ich wuerde beim Hobbytanzen z. B.
schon so ein, zwei Jahre rechnen, bei anderen Sachen duerfte es
aehnlich sein...
Wenn bei uns wegen Lehrermangel bzw. anderer Schwerpunkte auf dem
Gymnasium der Musikunterricht ab der 7 Klasse NICHT bis zum Abi
komplett ausgefallen wäre, hätte ich mein Abi knicken können. Ich bin
sowas von Musikalisch unbegabt.
Mir gings mit Kunst so :-(
Beim Schlagzeugspielen bewundere ich hauptsaechlich die Faehigkeit,
Rhythmen isolieren zu koennen. Ich denke, da gibts schon Leute, die
da begabter sind.

Gruesse
Michael
--
Michael Hoereth - MCH-RIPE - Munich, Germany
 
On 24 Jan., 17:57, Olaf Schultz <o.n...@enhydralutris.de> wrote:
Dieter Wiedmann wrote:
Olaf Schultz schrieb:

Olaf, macht nichts, hab ich, bin Linkshänder:)

*Zwei* linke?

Min Fru würde sagen ja:)

Olaf
Hast Du denn dann an Deinem Fahrrad Deinen
Dynamo auch an der linken Vorderradseite
montiert?
SCNR
Harald
 
Rolf Bredemeier schrieb:

Ja. Ist vor dem Minuspol des "Schweißausganges".
Die ist dabei inrelevant, DC-Seite, anderer Zweck.


(Habe mal bei Wikipedia nachgelesen, was ein Transduktor ist.
Interessantes Bauteil. Vor allem, wenn ich mir die Abmaße vorstelle,
wenn so etwas einen 50KW E-Motor regeln muss)
Kommt ganz auf die Frequenz an.


Ist ein ganz ordenliches Ding, mit großem Lüfter.
Ist jetzt inrelvant geworden. Nimm IGBTs in TO-247, die kleinen
machen das nicht mit. Das Problem ist die Verlustleistung erstmal
vom Die weg zu bekommen, also Rth_JC.


Gruß Dieter
 
Harald Wilhelms wrote:

On 24 Jan., 17:57, Olaf Schultz <o.n...@enhydralutris.de> wrote:
Dieter Wiedmann wrote:
Olaf Schultz schrieb:

Olaf, macht nichts, hab ich, bin Linkshänder:)

*Zwei* linke?

Min Fru würde sagen ja:)

Olaf

Hast Du denn dann an Deinem Fahrrad Deinen
Dynamo auch an der linken Vorderradseite
montiert?
Häh? Der sitzt mittig, und die Lichtschalter zumindest an zwei Rädern
auch:)

Olaf, Nabendynamos außermittig...kommt mir nur beim Scorpion drann, und das
steht leider noch nicht im Fuhrpark...
 
On Sat, 2 Feb 2008 15:03:39 +0100, "Thomas Richter" <hdr.tr@web.de>
wrote:

Hallo!!!

Ich muss eine Facharbeit über den Frequenzkammgenerator (Aufbau, Funktion, Anwendung) schreiben...
Kann mir jemand ein paar gute Literatur-Tipps geben?
de.sci.electronics ?

w.
 
Hallo Helmut,

Helmut Wabnig schrieb:
On Sat, 2 Feb 2008 15:03:39 +0100, "Thomas Richter" <hdr.tr@web.de
wrote:

Hallo!!!

Ich muss eine Facharbeit über den Frequenzkammgenerator (Aufbau, Funktion, Anwendung) schreiben...
Kann mir jemand ein paar gute Literatur-Tipps geben?

de.sci.electronics ?
das ist doch einfach nur ein Impulsgenerator mit möglichst schmalen
Impulsen (Dirac)? Die könnte man digital recht einfach erzeugen,
Literatur zum Entwerfen von Zählern wird es massenhaft geben, da würde
ich vielleicht mal beim Tietze/Schenk anfangen. Die ganzzahligen
Vielfachen der Impulsfolge sind einfach die "Zacken" des Kamms im Spektrum.

Ich selbst habe sowas vor langer Zeit analog erzeugt aus einem Sinus 100
MHz mit Hilfe einer Step-Recovery-Varaktor-Diode, das ist eine
Speicherschaltdiode, die in ps abschalten kann, eine Sonderform einer
PIN-Diode. Damit hatte ich 100 MHz-Nadelimpulse erzeugt, die auf einen
ich glaube 1 GHz-Resonator geführt wurden. Der hat die Energie von 100
MHz nach 1 GHz Sinus konvertiert mit einem bestimmten Wirkungsgrad. So
ein Frequenzvervielfacher ist die einzige Anwendung, die mir grade so
einfällt. Ob dieses Verfahren heute noch technische Bedeutung hat, weiß
ich nicht, jedenfalls wurde es mal so gemacht.

Beschrieben wird das Prinzip in:
H. Tholl
Bauelemente der Halbleiterelektronik, Teil 1
Teubner-Verlag 1976
ISBN 3-519-06418-9

Für den Entwurf im Detail gibt's weiterführende Literatur, da das nicht
ganz einfach ist. Bei Bedarf kann ich das aber auch raussuchen.

mfg. Winfried
 
das ist doch einfach nur ein Impulsgenerator mit möglichst schmalen
Impulsen (Dirac)?
Eventuell Optik:
http://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzkamm
Verdächtigerweise stammt die Frage aus Physik newsgroup.

MfG JRD
 
On Sun, 03 Feb 2008 20:30:54 +0100, Winfried Salomon wrote:

Ich muss eine Facharbeit Ăźber den Frequenzkammgenerator (Aufbau,
Funktion, Anwendung) schreiben... Kann mir jemand ein paar gute
Literatur-Tipps geben?

de.sci.electronics ?


das ist doch einfach nur ein Impulsgenerator mit mĂśglichst schmalen
Impulsen (Dirac)?
Gemeint ist vermutlich der optische Kamm fßr den T.W. Hänsch und Co. vor
kurzem den Nobelpreis bekommen haben. Als Puls-Generator benutzt man
dabei Ăźblicherweise einen moden-gekoppelten Titan-Saphir-Laser. Der
erzeugt Pulsfolgen mit einigen hundert MHz bis GHz Wiederholfrequenz und
ein paar Femtosekunden Pulsbreite. Dann kommt der geniale experimentelle
Trick, bei dem die Phasen der verschiedenen Oberwellen willkĂźrlich
verschoben werden. Dazu wird das Licht in eine Spezial-Faser mit extrem
großer Dispersion geleitet. Das Ergebnis ist kontinuierliches Licht, das
nicht Mehr gepulst ist. In der spektralen Verteilung sind die Oberwellen
aber erhalten geblieben. Das kontnuierliche Licht hat also ein Spektrum,
dass aus lauter diskreten Nadeln besteht. Das ist der "Optische Kamm".
Der Abstand der einzelnen Kammzinken ist identisch mit der
Wiederholfrequenz des Pulslasers.

Diese Technik funktioniert nicht nur mit ein paar Oberwellen, sondern
fĂźr so viele, dass der optische Kamm mehr als eine Oktave der
ursprĂźnglichen Laserfrequenz umfasst. Bei 1 GHz Wiederholfrequenz und
etwa 300 THz Laserfrequenz sind das mehr als 3e5 Kammzinken. Die Oktave
erlaubt einen messtechnischen Trick:
Man stabilisiert einen Laser auf eine Zinke am unteren Ende des optischen
Kamms. Ein weiterer Laser wird auf die Zinke des Lasers stabilisiert, die
der doppelten Frequenz des ersten Lasers an nächsten kommt. Parallel dazu
wird die Frequenz des ersten Laser mit ein nichtlinearen Kristall
verdoppelt. Anschließend überlagert man das verdoppelte Licht mit dem auf
die Zinke stabilisierten. Das Ergebnis ist eine Schwebungsfrequenz, die
maximal ein halber Zinkenabstand groß sein kann, also elektronisch
vergleichsweise leicht und genau messbar ist. Diese Differenzfrequenz ist
der Offset, mit dem die Kammfrequenzen bei Null Hz anfangen.

Auf diese Weise kennt man jede einzelne Kammzinkenfrequenz mit der
gleichen Genauigkeit, wie man die Pulsfrequenz des Titan-Saphirlasers
kennt, also mit einem Fehler kleiner als mHz. Da die Frequenzen des Kamms
aber im optischen um 300 THz liegen, ist der Fehler hier im Bereich
1e-18, was einigermaßen beeindruckend ist.

---<(kaimartin)>---
--
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
 
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com> schrieb im Newsbeitrag
news:47a8d3e0$1@news1.dts-online.net...

Sind der 232N von Texas und der von Maxim nun
kompatibel, oder nicht?
Es ist egal, ob sich der Siebelko der +10V auf die positive oder
negative Versorgungsspannung abstuetzt, denn zwischen positiver
und negativer Versorgungsspannung sitzen ja ihrerseits jede Menge
Kondensatoren, die mit diesem in Reihe liegen und in Summe einen
viel groesseren Kapazitaetswert haben, die Reihenschaltung hat
also praktisch denselben Kapazitaetswert wie der einzelne Elko.
Allerdings reicht fuer ihn die halbe Spannungsfestigkeit.

Insofern ist die Schaltung von Texas klueger, sie kam zeitlich ja
auch erst deutlich nach Maxim.

Die Frage ist, ob der '232 jeweils mit dem Elko an VCC bzw. GND
anschwingt, aber ich habe nichts gegenteiliges gehoert.

Zur Komplettierung meiner Verwirrung sieht die Beschaltung
des Maxim 3232 so aus, wie die des 232N.
Hintergrund der Fragerei ist eine Schaltung, die einen 3232
drin hat, ich habe hier aber nur 232N. Und bin dann beim Datenblatt
vergleichen auf die beschriebenen Abweichungen gestoßen.
Der 3232 funktioniert ab 3V, das ist dir schon klar...

--
Manfred Winterhoff
 
MaWin schrieb:
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com> schrieb im Newsbeitrag
news:47a8d3e0$1@news1.dts-online.net...

Sind der 232N von Texas und der von Maxim nun
kompatibel, oder nicht?

Es ist egal, ob sich der Siebelko der +10V auf die positive oder
negative Versorgungsspannung abstuetzt, denn zwischen positiver
und negativer Versorgungsspannung sitzen ja ihrerseits jede Menge
Kondensatoren, die mit diesem in Reihe liegen und in Summe einen
viel groesseren Kapazitaetswert haben, die Reihenschaltung hat
also praktisch denselben Kapazitaetswert wie der einzelne Elko.
Allerdings reicht fuer ihn die halbe Spannungsfestigkeit.

Insofern ist die Schaltung von Texas klueger, sie kam zeitlich ja
auch erst deutlich nach Maxim.

Die Frage ist, ob der '232 jeweils mit dem Elko an VCC bzw. GND
anschwingt, aber ich habe nichts gegenteiliges gehoert.
Hier irrt MaWin.
Damals als die ersten MAX232 aufkamen, war es egal. Aber nur bei Maxim!
Bei dem (billigeren) Konkurrenznachbau von Sipex ging das regelmäßig in
den Latchup.
Spätere Nachbauten waren dann wieder gnädiger.

Ich hatte das schonmal länger hier erklärt. Suche mal nach "Sipex,
MAX232, Henry"

Der Fehler schleppt sich halt durch die Schaltpläne seit fast einer
Generation nun...

Von den Sipex hatte ich damals bestimmt 300 ausgetauscht.


Zur Komplettierung meiner Verwirrung sieht die Beschaltung
des Maxim 3232 so aus, wie die des 232N.
Hintergrund der Fragerei ist eine Schaltung, die einen 3232
drin hat, ich habe hier aber nur 232N. Und bin dann beim Datenblatt
vergleichen auf die beschriebenen Abweichungen gestoßen.

Der 3232 funktioniert ab 3V, das ist dir schon klar...
Der 3232 hat die etwas gewöhnungsbedürftige Nachladung bei fallendem
Spannungspegel. Schaus dir mal mit dem Scope unter variabler Last an.


- Henry



--
www.ehydra.dyndns.info
 
On Tue, 5 Feb 2008 22:56:01 +0100, "MaWin" <me@private.net> wrote:

"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com> schrieb im Newsbeitrag
news:47a8d3e0$1@news1.dts-online.net...

Sind der 232N von Texas und der von Maxim nun
kompatibel, oder nicht?

Es ist egal, ob sich der Siebelko der +10V auf die positive oder
negative Versorgungsspannung abstuetzt, denn zwischen positiver
und negativer Versorgungsspannung sitzen ja ihrerseits jede Menge
Kondensatoren, die mit diesem in Reihe liegen und in Summe einen
viel groesseren Kapazitaetswert haben, die Reihenschaltung hat
also praktisch denselben Kapazitaetswert wie der einzelne Elko.
Allerdings reicht fuer ihn die halbe Spannungsfestigkeit.

Insofern ist die Schaltung von Texas klueger, sie kam zeitlich ja
auch erst deutlich nach Maxim.

Die Frage ist, ob der '232 jeweils mit dem Elko an VCC bzw. GND
anschwingt, aber ich habe nichts gegenteiliges gehoert.

Zur Komplettierung meiner Verwirrung sieht die Beschaltung
des Maxim 3232 so aus, wie die des 232N.
Hintergrund der Fragerei ist eine Schaltung, die einen 3232
drin hat, ich habe hier aber nur 232N. Und bin dann beim Datenblatt
vergleichen auf die beschriebenen Abweichungen gestoßen.

Der 3232 funktioniert ab 3V, das ist dir schon klar...
Warum denn überhaupt den 232 mit den 4 Elkos verwenden?
Gibt doch Nachfolgertypen mit ohne diese externen Kondensatoren.
Ich habe schon einige verbaut und gehen prima.


w.
 
Helmut Wabnig schrieb:

Warum denn überhaupt den 232 mit den 4 Elkos verwenden?
Kosten und Vefügbarkeit. Und es ist ja nun wirklich KEIN Problem, die
vier Elkos richtig anzuschliessen, oder?

MFg
Falk
 
"Henry Kiefer" <ehydra_news_20070423@arcor.de> schrieb im Newsbeitrag
news:47a9078d$0$27208$9b4e6d93@newsspool1.arcor-online.net...
Die Frage ist, ob der '232 jeweils mit dem Elko an VCC bzw. GND
anschwingt, aber ich habe nichts gegenteiliges gehoert.

Hier irrt MaWin.
Damals als die ersten MAX232 aufkamen, war es egal. Aber nur bei Maxim!

Bei dem (billigeren) Konkurrenznachbau von Sipex ging das regelmäßig in den
Latchup. Spätere Nachbauten waren dann wieder gnädiger.
Gerade Sipex wirbt mit beiden Anschlussmoeglichkeiten, Abb 3:
http://www.devicemart.co.kr/mart7/upload/pdf/20070110150145.pdf

Wenn es Harris HIP232 gewesen waere...
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
On Wed, 06 Feb 2008 09:41:26 +0100, Falk Brunner <Falk.Brunner@gmx.de>
wrote:

Helmut Wabnig schrieb:

Warum denn überhaupt den 232 mit den 4 Elkos verwenden?

Kosten und Vefügbarkeit. Und es ist ja nun wirklich KEIN Problem, die
vier Elkos richtig anzuschliessen, oder?

MFg
Falk
Du meinst es ist billiger zusätzlich 4 Elkos zu bestücken
als 1 MAX233?

BTW, Microsoft will die Serielle Schnittstelle ohnehin killen,
bei der Parallelen Schnittstelle haben sie schon angefangen,
kein VISTA Support.

Nachdem bei Microsoft nur noch die Krawattenhiasis das Sagen
haben, ist von dort nix mehr Positives zu erwarten.
Die arbeiten heftig daran, ihre Firma zu ruinieren.

USB ist das lächerlichste Ding überhaupt:
Ein Steckersystem ohne mechanische Verriegelung!

Hängt ihn höher, den Billy.
Und die Firma mit den 3 Buchstaben auch dazu.

w.
 
"Rolf Bredemeier" <rolf_gsxr@despammed.com> wrote:

ALLES BESTENS!
Danke für das feedback, interessant, auch nach Ende der Aktionen
nochmal davon zu hören!



Ralph.

http://www.dk5ras.de/
Skispringen für Jedermann:
http://www.wsv08lauscha.de/veranstaltungen/jedermann/Tageskurs_Startseite.htm
 
Helmut Wabnig schrieb:

USB ist das lächerlichste Ding überhaupt:
Ein Steckersystem ohne mechanische Verriegelung!
Gibt es ziemlich oft, sogar in teuer...
Ich wüsste jetzt auch nicht, warum man beim PC irgendetwas verriegeln
sollte (der steht nicht im Panzer oder neben einer Raketenabschussrampe).


Der Stecker sitzt ohne Verriegelung fest genug, im Gegensatz zu SUB-D
(insbesondere HD15 mit dem starren Monitorprügel).

Wenn du unbedingt verriegeln willst, gibts sogar was für dich:
http://www.neutrik.com/de/de/dataconnectors/203_1053537495/USB___Firewire_group.aspx
 
"Helmut Wabnig" <hwabnig@ .- --- -. DOT .- t> schrieb im Newsbeitrag
news:kc2jq39ps4glmnh9479k7rjem1rsvirn0b@4ax.com...

Du meinst es ist billiger zusätzlich 4 Elkos zu bestücken
als 1 MAX233?
Klar.

BTW, Microsoft will die Serielle Schnittstelle ohnehin killen,
bei der Parallelen Schnittstelle haben sie schon angefangen,
kein VISTA Support.
Hab kein Vista, kann aber ein Vorteil sein: Vielleicht laesst das
Betruebssystem dann wenigstens die Programme an die Schnittstelle
ran, und verbietet ihnen nicht arrogant-dummschwaetzig den Zugriff.

Nachdem bei Microsoft nur noch die Krawattenhiasis das Sagen
haben...
....kosten Betriebssysteme bald mehr als die Hardware, zumindest im
Laden im Einzelverkauf.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 
On Wed, 06 Feb 2008 11:55:10 +0100, Heiko Lechner
<no.spam.to.me@ish.de> wrote:

Helmut Wabnig schrieb:

USB ist das lächerlichste Ding überhaupt:
Ein Steckersystem ohne mechanische Verriegelung!

Gibt es ziemlich oft, sogar in teuer...
Ich wüsste jetzt auch nicht, warum man beim PC irgendetwas verriegeln
sollte (der steht nicht im Panzer oder neben einer Raketenabschussrampe).


Der Stecker sitzt ohne Verriegelung fest genug, im Gegensatz zu SUB-D
(insbesondere HD15 mit dem starren Monitorprügel).

Wenn du unbedingt verriegeln willst, gibts sogar was für dich:
http://www.neutrik.com/de/de/dataconnectors/203_1053537495/USB___Firewire_group.aspx
Icke sehe keene Verriegelung!
Bitte wo ist das mechanische Gegenstück dazu?

Du hast offensichtlich keine Erfahrung im industriellen Gerätebau,
und nicht jeder verbringt sein Leben am Büroschreibtisch.
Geld wird nicht am Schreibtisch gemacht, sondern in der Produktion.
Solln se dich mitternachts ausm Bett holen,
weil schon wieder ein USB Stecker locker ist.

w.
 
Helmut Wabnig schrieb:

Du meinst es ist billiger zusätzlich 4 Elkos zu bestücken
als 1 MAX233?
http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=11216;

MAX232CPE 32 Cent

http://www.reichelt.de/?;ARTICLE=11217;

MAX233 6,46 EURO!

Ok, ist vielleicht nit 100% repräsentativ, zeigt aber klar die Richtung.

BTW, Microsoft will die Serielle Schnittstelle ohnehin killen,
bei der Parallelen Schnittstelle haben sie schon angefangen,
kein VISTA Support.
Was solls, nutzt sowieso kaum noch einer, USB ist die Schnittstelle von
heute. Und für Bastler macht Microsoft keinen Support, würde ich auch
nicht machen.

USB ist das lächerlichste Ding überhaupt:
Ein Steckersystem ohne mechanische Verriegelung!
Ach herje, ein kleiner USB-Hasser. Mach mal. Nicht jedes Stecksystem
braucht eine mechanische Verriegelung. Oder willst du am liebsten
überall Stecker ala GPIB einsetzen . . . ;-)

Hängt ihn höher, den Billy.
Gähn, diese Hasstriaden sind soooooo alt. Werd mal pragmatischer.

MfG
Falk
 
"Falk Brunner" <Falk.Brunner@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:60tiqaF1s1jsaU1@mid.individual.net...
Gähn, diese Hasstriaden sind soooooo alt. Werd mal pragmatischer.
Du meinst, er soll jeden Scheiss akzeptieren lernen,
weil das der Trend der Zeit ist ?

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
 

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