Mit Tachyonen und Gold-Chip gegen Handystrahlen...

Karl-Heinz Zimmer schrieb:

Kein Problem: ich kann die paar LEDs auch in Trier in einem kleinen
Elektronik-Laden kaufen (muss morgen ohnehin dorthin) - wonach genau
soll ich denn fragen?
Aber nein, bau das zunächst mal so auf. Es müssen ja nicht unbedingt
LEDs sein, die ultimativ hell sind.


Gruß Dieter
 
Andreas Weber schrieb:


Nach soviel konstruktiver Kritik MUSS auch was destruktives kommen...
Was ist an Schaden/Kosten verhindern destruktiv?


Gruss
Gerald
 
On Monday 30 June 2003 23:08 Gerald Oppen wrote:
(...)
Wenn Du mit dem gleichen Kenntniss-Stand wie in der Elektronik den Rest
Deines Lüftungssystems planst und baust solltest Du es lieber sein
lassen, bevor Du grösseren Schaden anrichtest.
Aha.

Im Sommer in einer Dachwohnung mag so ein Abluftsystem begründbar sein,
für den Rest des Jahres ist es eher als Energieverschwendung zu Werten
wenn Du quasi kostenlose Zusatzwärme einfach zum Loch rausbläst.
So so.

Der PC verbraucht keine Luft sondern erwärmt sie nur, von eventuellen
Materialausdünstungen abgesehn.
Bingo! :-D

Nun wird Dich sicherlich auch klar, weshalb ich in meinem ersten Posting
("30 June 2003 16:00" siehe weiter oben in Deinem geschätzten Newsreader)
folgendes schrieb:

| Hallo,
|
| um die Abluft des PC und des Druckers direkt zum Lüftungsloch (250x250mm)
| in der Aussenwand des Hauses herauszuführen und den Mief nicht in mein
| kleines(!) Büro zu bekommen, möchte ich beide Geräte quasi 'einmauern'
| und vier dieser feinen, leisen Papst-Lüfter (8412 NGL) neben- und
| übereinander in einen festen Rahmen bauen, der auf die Wandöffnung
| geschraubt wird und die verbrauchte Luft dort hinausbläst.

Wie Du siehst, waren Deine Belehrungen ebenso richtig wie unangebracht: dass
ein PC keine Luft 'verbraucht', in dem Sinne, dass sie nicht mehr da ist,
wenn er mit dem Verbrauchen fertig ist, hatte ich mir bereits gedacht, aber
darum geht es ja auch garnicht.

Wie beschrieben geht es mir darum, dem Mief(!) aus der Wohnung
herauszublasen - das ist Sommers wie Winters wichtig.

Das Ausrufezeichen hinter "kleines" besteht zu Recht: wenn ich hier keine
solche Geschichte einbaue, gehe ich vor Mief noch ein - nun kam noch ein
Laserdrucker dazu, der sich ebenfalls bemüht, mir die Freude am Atmen zu
verderben...

Dass ich dann permanent mindestens satte 2,4W durch den Schornstein jage,
ist mir ehrlich gesagt schnurz: dafür kann ich dann aber wieder durchatmen!

Karl-Heinz

--
Frage: Gibt es eine Chance, (...) die Daten von dieser Platte zu retten,
und wenn ja wie? Um es Vorweg zu nehmen: Ein Backup existiert nicht.

Antwort: Dann sind die Daten nicht wichtig. Helmut Hullen, 27.6.2003
 
Hallo Jörg!

in einem (Daten loggenden) ľC-Projekt plane ich eine MMC einzusetzen.
Der Einfachheit halber soll sie im SPI-Modus beschrieben werden, möglichst
"primitiv", also ohne Standard-Dateisystem. Eher linear in Form einer verketteten
Liste von Datensätzen (am Anfang eines Datensatzes steht jeweils ein Zeiger auf den Nächsten o.ä.).
Wir verwenden die MMC in so einer Form in Industrieapplikationen.
(Softwareupdate, Datalogger, ...)

Auswertung soll später am PC erfolgen.
Nun werden einem an jeder Ecke n-in one Card-Reader nachgeworfen,
können diese Teile (und die Software) die MMCs auch "Roh" auslesen?
Laut Sandisk gab es mal so einen Reader, aber inzwischen kann keiner
mehr die Daten binärer auslesen (und dass mir jetzt keiner kommt das
alle Daten sowieso binär sind :).

Oder gehts bei den Teilen nur um die gängigen Formate wie sie in
Digitalkameras, etc. vorkommen?
Scheinbar setzt die ganze Software auf eine FAT, somit dürfte unter
Umständen dein Rohformat in das Wasser fallen, aber vielleicht hat ja
jemand eine Idee.

Grundsätzlich würde ich aber auf SD-Cards gehen. Die sind der MMC sehr
ähnlich, sollten den gleichen Preis haben, in Zukunft (in den nächsten
Monaten :) auch weiter zu bekommen sein. Die MMC sollte durch die
SD-Card abgelöst werden (eine Frage der Zeit).

Frohes Schaffen
Peter
 
"MaWin" <mawin@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:01c33f29$e70b6ac0$0100007f@amdk6-300...
Pat Mueller <valbuz@hotmail.com> schrieb im Beitrag
bdp6am$v5ihb$1@ID-78905.news.dfncis.de>...

de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Kapitel F.18. Wasserstandsmesser gelesen ?
Ja habe ich bereits reingezogen, danke.

Gruss
Pat
 
Aguja wrote:
Auswertung soll später am PC erfolgen.
Nun werden einem an jeder Ecke n-in one Card-Reader nachgeworfen,
können diese Teile (und die Software) die MMCs auch "Roh" auslesen?

Oder gehts bei den Teilen nur um die gängigen Formate wie sie in
Digitalkameras, etc. vorkommen?

Kann jemand ein Fabrikat empfehlen das einen "Dump"-Modus und evtl.
das beliebige Beschreiben beherrscht?

Du tust Dir *wesentlich* leichter wenn Du die Daten aus dem Logger via
USB oder RS232 zum PC schaufelst.

Kennt jemand Lieferanten für MMC-Slots (Print-(THT oder SMD) oder
sonstige Montage?

Mehrere, aber bei den meisten muss Deine Mülltonne Platz für die 9999
Exemplare bieten, die Du bei denen zuviel bekommst... (naja, 10 würde
ich Dir abnehmen *g*)

cu,

Aguja

Was zahlst Du ? Habe hier welche rumzum liegen.

Stefan
 
Peter Reiter wrote:
Hallo Jörg!

in einem (Daten loggenden) ľC-Projekt plane ich eine MMC einzusetzen.
Der Einfachheit halber soll sie im SPI-Modus beschrieben werden,
möglichst "primitiv", also ohne Standard-Dateisystem. Eher linear in
Form einer verketteten
Liste von Datensätzen (am Anfang eines Datensatzes steht jeweils ein
Zeiger auf den Nächsten o.ä.).
Wir verwenden die MMC in so einer Form in Industrieapplikationen.
(Softwareupdate, Datalogger, ...)


Auswertung soll später am PC erfolgen.
Nun werden einem an jeder Ecke n-in one Card-Reader nachgeworfen,
können diese Teile (und die Software) die MMCs auch "Roh" auslesen?
Laut Sandisk gab es mal so einen Reader, aber inzwischen kann keiner
mehr die Daten binärer auslesen (und dass mir jetzt keiner kommt das
alle Daten sowieso binär sind :).
Neeee das ist quatsch. Jeder Reader der den FLASH Karten als USB Platte ins
System hängt kann roh Daten auslesen. Ich nutze unter Linux z.B auch ext2
anstatt FAT ;)

Oder gehts bei den Teilen nur um die gängigen Formate wie sie in
Digitalkameras, etc. vorkommen?
Scheinbar setzt die ganze Software auf eine FAT, somit dürfte unter
Umständen dein Rohformat in das Wasser fallen, aber vielleicht hat ja
jemand eine Idee.
s.o und auch meinen anderen Beitrag zum Thema wie es geht.

Grundsätzlich würde ich aber auf SD-Cards gehen. Die sind der MMC sehr
ähnlich, sollten den gleichen Preis haben, in Zukunft (in den nächsten
Monaten :) auch weiter zu bekommen sein. Die MMC sollte durch die
SD-Card abgelöst werden (eine Frage der Zeit).
Da hast Du recht im SPI Mode sind die Karten fast gleich in der Handhabe.

Stefan
 
Martin Lenz schrieb:
Da mußt du erst das Problem der Optik lösen, die Schärfentiefe ist bei
ca. 0,5 bis 3 cm und Scharf ists auf dem Vorlagenglas.
Hallo,

das ist mir bekannt, nach Tests in der c't liegt die Tiefenschärfe aber
bei 2 bis 6 cm.
Aber auch bei fertiger CCD Zeilenkamera mit Optik gibts eine beschränkte
Tiefenschärfe, besonders bei dem Abbildungsmaßstab bei der Abbildung
eines etwa 10 cm langen Objekts auf den Sensor.

Bye
 
In article <bda47p$j5q$06$2@news.t-online.com>,
"Horst-D. Winzler" <h-d.winzler@t-online.de> writes:
Holm Tiffe wrote:
In article <bcnqh7$bhf$03$1@news.t-online.com>,
"Horst-D. Winzler" <h-d.winzler@t-online.de> writes:

Holm Tiffe wrote:

[..]


[] Du hast die Schaltung verstanden.
[] Das war "meine" Schaltung.

Holm
Wenn du die schaltung nachbauen willst, ist es angeraten röhren der
"P"-reihe zu nehmen. Wie PCC 85 oder besser PCC 88.Auf das problem Ufk
ist ja schon hingewiesen worden. Publiziert wurde diese schaltung
übrigens vor 1957.
Ja, aber warum versuchst Du immer mir das zu erklären ?
Ich war hier nicht der Fragesteller, ich habe Dir nur geschrieben,
das die Schaltung keine Kaskode ist sondern eine Gegentaktstufe
deren obere Röhre durch den Spannungsabfall am oberen Kathodenwiderstand
angesteuert wird (SRPP).

Heizspannungen und Ströme Für E,P und U sind mir durchaus klar, das Thema
Röhren ist auch für mich keinesfalls neu. (ich habe bestimmt ca 500 Stück
zum Basteln zu Hause.

Holm
--
FreibergNet Systemhaus GbR Holm Tiffe * Administration, Development
Systemhaus für Daten- und Netzwerktechnik phone +49 3731 419010
Unternehmensgruppe Liebscher & Partner fax +49 3731 4196026
D-09599 Freiberg * Am St. Niclas Schacht 13 http://www.freibergnet.de
 
"Holger Bruns" <hbruns@gmx.de> schrieb im Newsbeitrag
news:3f005f09.23491887@news.cis.dfn.de...
Vielleicht. Denkbar sind auch kalte Lötstellen oder defekte
Entkoppelkondensatoren, wie zum Beispiel die 0,1ľF-Dinger an Eingang und
Ausgang. Wenn du kannst, häng doch mal ein Oszilloskop dran.
Welche 0,1ľF Dinger? Oszi habe ich leider keines zur Verfügung - Multimeter
halt.
 
Kann ich nicht bestaetigen, 0.5mm mit Proxxon MiniMot40 und MSB140
kein Problem, noch nie ist in Epoxy einer abgebrochen.
Insofern stellt sich die Frage, was Carsten fuer eine verwendet,
bei der ihm die Bohrer brechen. Dremel ?
Dafür reicht es schon, wenn der Bohrer bei ausgesparten Bohrlöchern zwischen
Kupfer und Epoxy abrutscht. Außerdem hat man ja keine mechanische Fixierung der
Platine. Wenn man die für jedes Bohrloch festklemmt, sicherlich kein Problem.
Wenn man sie per Hand unter dem Bohrer verschiebt, ist irgendwann nunmal Verriss
da und der Bohrer ab.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Es gibt auch die Richtlinie, niemanden umzubringen... so what ?
Die Zuwiderhandlungen gegen diese Richtlinie bedrohen aber nicht den Fortbestand
der Menschheit.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Carsten Kurz <audiovisual@t-online.de> schrieb:

Seltsamerweise habe ich sie seinerzeit mit einer Billigst-Bohrmaschine
,,aus der Hand'' nicht so schnell abgebrochen wie mit der Proxxon und
dem Bohrständer.

Wieviel 'Erfahrung' mit Abbrüchen hast Du dir denn dabei geleistet?
Wenn ich mich recht entsinne, ist mir ohne Ständer nur einer
abgebrochen und der nichtmal im Betrieb, sondern durch trottliges
Fallenlassen irgendeines Teils auf den noch eingespannten Bohrer in
der auf dem Tisch liegenden Bohrmaschine.

Mit dem Bohrständer dagegen habe ich wohl mittlerweile drei geschafft...

Mit den Graten kommt man bei den Proxxons gut hin, wenn man die
Bohrlöcher für die Prototypen etwas üppiger ausspart, dann bohrt man
fast nicht mehr im Kupfer.
Das wäre mal 'ne Idee, muß ich nochmal gucken, wie ich das dem BAE
beibringe.

Wenn Du bei Eigenfertigung Glasfasermaterial verwendest, musst Du
dich über stumpfes Werkzeug nicht wundern.
Spaßvogel. :) Du glaubst doch nicht im Ernst, daß es Sinn hätte,
Pertinax für zweiseitige Platinen mit 200 ľm Leitbahnbreite zu
benutzen. Da hauchste ja bloß drauf, da fallen die schon ab, von
Löten ganz zu schweigen... Und für 1 mm breite Leitbahnen auf
Pertinax wiederum brauche ich keine Vias mit 0,4 mm Bohrdurchmesser.
Da kann ich auch 1,5er Vias mit 0,8 mm Bohrungen machen.

Nee, Pertinax nehme ich vielleicht gerade noch für ein Schnellschuß-
Bastelgehäuse, für ernsthafte Platinen nicht mehr. Ich bin nicht in
der Fernost-Spielzeugindustrie, wo man mit jedem Zehntelzent geizen
muß. Ich möchte mich an den Ergebnissen meiner Bastelei etwas länger
erfreuen können als meine Kinder am Fernostspielzeug, das ihnen eine
liebmeinende Oma gelegentlich kauft...
--
Jörg Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."
Kristian Köhntopp, de.comp.os.unix.misc
 
"MaWin" <mawin@gmx.net> schrieb:

Kann ich nicht bestaetigen, 0.5mm mit Proxxon MiniMot40 und MSB140
kein Problem, noch nie ist in Epoxy einer abgebrochen.
Mit dem Dreibackenfutter oder den Vierbacken-Aufnahmen? Ich habe
bisher immer nur letztere probiert weil ich annehme, daß die etwas
genauer sind als das Dreibackenfutter. (Ich habe die 230 V Maschine,
aber macht das wirklich was aus?)

--
Jörg Wunsch

"Verwende Perl. Shell will man können, dann aber nicht verwenden."
Kristian Köhntopp, de.comp.os.unix.misc
 
Tja, warum liegen denn so viele alte Bleiakkus in der Landschaft bzw.
auf ältern Firmengeländen rum und gammeln vor sich hin?
Halten sich wohl nicht alle an die Entsorgungsrichtlinien.
Und was haben Verstöße gegen Richtlinien mit der Thema zu tun?

Immerhin gibts eine Batterierücknahmeverordnung. Für u.a. bleihaltige Elektronik
gibts sowas bisher nicht.

Es gibt auch Leute, die gegen Verkehrsregeln verstoßen. Deswegen sind die aber
nicht sinnlos.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Grundsätzlich würde ich aber auf SD-Cards gehen. Die sind der MMC sehr
ähnlich, sollten den gleichen Preis haben, in Zukunft (in den nächsten
Monaten :) auch weiter zu bekommen sein. Die MMC sollte durch die
SD-Card abgelöst werden (eine Frage der Zeit).
Da die im SPI Mode vollkommen kompatibel sind, ist das vollkommen egal.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Joerg Wunsch schrieb:

Mit dem Bohrständer dagegen habe ich wohl mittlerweile drei geschafft...
Das liegt im Zweifelsfalle daran, daß man sich mit dem Borhrständer zu größerer
'Hubgeschwindigkeit' verleiten lässt.

Ich habe irgendwann mal von einem Mitarbeiter eines Leiterplattenherstellers
einen Kiste ausgemusterter VHM Bohrer für wenig Geld erstanden. Trotzdem tut's
mir um jeden abgebrochenen Bohrer leid.


Spaßvogel. :) Du glaubst doch nicht im Ernst, daß es Sinn hätte,
Pertinax für zweiseitige Platinen mit 200 ľm Leitbahnbreite zu
benutzen. Da hauchste ja bloß drauf, da fallen die schon ab, von
Naja. Da fängst dann vermutlich wirklich eher an, für eine kommerzielle
Prototypenfertigung interessant zu werden. Bei so kleinen VIAs wirds ja ne nach
Umständen ohnehin schwierig mit der Durchkontaktierung.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Mit dem Dreibackenfutter oder den Vierbacken-Aufnahmen? Ich habe
bisher immer nur letztere probiert weil ich annehme, daß die etwas
genauer sind als das Dreibackenfutter. (Ich habe die 230 V Maschine,
aber macht das wirklich was aus?)
Also ich fasse so ziemlich jeden Bohrständer an, der mir irgendwo unter die
Finger gerät, und alles was ich bisher in der Klasse bis 100 Euro gesehen habe
hatt zuviel Spiel. Einiges lässt sich ausjustieren, aber letzten Endes ist das
alles Billigschrott.

Es wäre etwas sicherer, wenn die VHM Bohrer einfach etwas kürzer wären,
unserereiner bohrt ja nicht durch 6er Stappel durch. Das würde die Dinger
deutlich stabilisieren. Ich habe hier zwar einige VHMs, die sehr kurz sind, aber
aus anderen Gründen ;-)

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 
Reinhard Zwirner schrieb:

ich habe hier einen alten Gebührenzähler der Post, der die
16-kHz-Impulse auswertet.
Die a- und die b-Ader werden durch den Gebührenzähler an das
zugehörige Telefon durchgeschleift; vom Anschluß "G" des Telefons
wird eine Leitung zum Anschluß "Trs" des Gebührenzählers
zurückgeführt.
Das "Bezugspotential" für die Ansteuerschaltung des Schrittrelais'
ist die b-Ader (+); wird jetzt über die Leitung G-Trs nur eine
Verbindung zur a-Ader hergestellt oder passiert im Telefon was
Spezielles?
Schaltpläne von allen möglichen alten Telefonen und Zubehör findest du
hier:

http://www.s-storbeck.de/


Gruß Dieter
 
Verkehrsberuhigte Zohnen in Wohngebieten mit diesen Beulen die einem fast
die Achse aus der Karre reißen wenn man als nicht Ortskundiger auf sowas
nicht gefaßt ist --> deutlicher Anstieg der Luftverschmutzung durch Abgase
an diesen Stellen, weil Bremsen und nachfolgendes Beschleunigen.
Wer als ortsunkundiger nicht auf Geschwindigkeitsschilder achtet, soll nicht auf
SpeedBlocker schimpfen.
Im Übrigen ist sowas eine Verkehrsmaßnahme, kein 'grüner' Unfug. Für
Radarkontrollen machst Du doch auch nicht die 'Grünen' verantwortlich, oder?
Oder laufen diese und jene Grünen bei Dir in derselben Kategorie?
Wer sich in einer verkehrsberuhigten Zone die Achse ausreißt, hätte wohl auch
eine passende Ausrede für das Übermangeln eines Kleinkindes.
Gerade als Ortsfremder sollte man nicht lokale Verkehrsmaßnahmen in Frage
stellen.

Projekte von Umgehungsstraßen werden von grünem Ungeziefer blockiert, weil
in irgend einem Tümpel 3 Frösche draufgehen würden --> LKW's rasseln durch
die Wohngebiete, Stau, Dreck, Lärm und die Vögel verziehen sich wo anders hin.
Drei Grüne im Stadtrat machen keine Naturschutzrichtlinien. Dazu gehört schon
etwas mehr. Sowas ist nunmal Teil der politischen Willensbildung.
Mit der hast Du offenbar deine Probleme.

In interessiert sowas keine Sau.
Ja, wir hätten sicherlich alle gerne die Zustände in Polen, Tschechien, Russland
hier bei uns.

- Carsten

--
Audio Visual Systems fon: +49 (0)2238 967926
Carsten Kurz fax: +49 (0)2238 967925
Fasanenweg 38a email: audiovisual@t-online.de
50259 Pulheim / Germany WGS84:N50°58'44.7" E06°47'03.5"
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top