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Marc Santhoff
Guest
Hans-Peter Diettrich <DrDiettrich1@aol.com> schrieb:
Wenn man Free Pascal verteidigt, gehört dazu aber die Einsicht, daß auch
da ein "Make"-Tool dabei ist. Das Ding heißt fpcmake und hat eine
recht grausliche Syntax. Kann man benutzen, mit ordentlich Zeitaufwand,
um dann ein gewöhnliches Makefile erzeugt zu bekommen. Also lieber
Make-Syntax lernen, bzw. weiterbenutzen.
Neuerdings wird da fpmake entwickelt, daß wenigstens konsequent auf
Pascal-Syntax baut.
Und selbst Delphi kommt für Betrieb ohne IDE mit einem mitgebrachten
make.exe daher ...
Andere Tools, wie z.B. ppudump, ppumove, etc., sind letztlich die
Äquivalente zu den binären Helfern der C-Compiler.
Marc
Was "die" Sprache betrifft, mit autoconf muß der Entwickler
mindestens noch 4 weitere Sprachen beherrschen, um so ein Projekt
hinschreiben zu können.
In Free Pascal geht das einfacher.
Wenn man Free Pascal verteidigt, gehört dazu aber die Einsicht, daß auch
da ein "Make"-Tool dabei ist. Das Ding heißt fpcmake und hat eine
recht grausliche Syntax. Kann man benutzen, mit ordentlich Zeitaufwand,
um dann ein gewöhnliches Makefile erzeugt zu bekommen. Also lieber
Make-Syntax lernen, bzw. weiterbenutzen.
Neuerdings wird da fpmake entwickelt, daß wenigstens konsequent auf
Pascal-Syntax baut.
Und selbst Delphi kommt für Betrieb ohne IDE mit einem mitgebrachten
make.exe daher ...
Andere Tools, wie z.B. ppudump, ppumove, etc., sind letztlich die
Äquivalente zu den binären Helfern der C-Compiler.
Marc