Merkwürdige Anschlußbelegung RJ45 für LAN

Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

Hast du irgendne Ahnung, wie das tariflich funktioniert, oder
funktionieren soll?

Es gibt SIM-Karten dafür, die durchaus bei sehr niedrigen fixen Kosten
liegen, aber eben auch nur ein winziges INklusivvolumen haben.

Sowas zum Beispiel:

https://iot.telekom.com/shop/konnektivitaet/iot-datentarif.html


-ras

--
Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
 
On 18.12.18 12:24, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:

Es gibt SIM-Karten dafĂźr, die durchaus bei sehr niedrigen fixen Kosten
liegen, aber eben auch nur ein winziges INklusivvolumen haben.

Sowas zum Beispiel:

https://iot.telekom.com/shop/konnektivitaet/iot-datentarif.html

Ah, danke. Auch ne Methode, um den DDoS durch IoT-Zombies zu verhindern :)

Hanno
 
On 2018-12-06 22:51, Gerrit Heitsch wrote:
On 12/6/18 11:44 PM, Axel Berger wrote:
Gerrit Heitsch wrote:
Braucht keine Software und damit auch keine Updates.

Aber eine extra Fernbedienung, die nie da liegt, wo man sie gerade
braucht. Das Smartphone haben die meisten heute ständig in der Tasche.

Die Fernbedienung liegt genau da wo ich sie brauche und das Smartphone
so ca. daneben. Ich hab das doch zuhause nicht immer in der Tasche.

Ich habe es meist dabei. Nicht wegen Telefonieren oder Messaging,
sondern weil das andere nette Kleinigkeiten mit sich bringt. Ein RPN
Taschenrechner als App, der fast so aussieht wie mein HP-11C, einen
Timer braucht man auch staendig, und so weiter. Auch wenn ich auf eine
dringende Email warte, ist das praktisch. Emails rollen aus
Sicherheitsgruenden natuerlich weg, sobald der PC an ist.


Aber wozu IoT?

Bei mir gaebe es recht vieles. Das praktischste davon waere eine
Temperatur- und Ueberkochmeldung vom Braukessel. Ersteres fuer
unterwegs, damit ich den langen Gassi-Gang mit den Hunden anpassen kann.
Letzteres, um eine grosse Sauerei zu vermeiden. Jetzt wo langsam der
Ruhestand eingelaeutet ist, werde ich mich in Linux reinarbeiten und
spaeter Raspberry & Co versuchen, damit sollte sich sowas in Heimarbeit
erstellen lassen. Wenn es Hersteller nicht gebacken bekommen, muss man
es eben selbst machen, so wie bei Mountain Bikes und anderen Dingen.


Per WLAN zum Router und per DECT zum Schalter wäre ein
Ansatz. Das kann der Routerhersteller anbieten, tut es m.W. bereits,

Hast Du ein Beispiel fuer eine (bezahlbare) Produktpalette eines
Herstellers?


... und
sicherheitskritisch ist es auch nicht sehr, wenn Ăźberhaupt.

Das kann man schoen abblocken. Rolling Codes sind z.B. schwer bis gar
nicht knackbar.


Sicherheitskritisch wird es dann, wenn jedes Gerät direkt ins Netz will,
also von aussen erreichbar wird, und wenn es nur Ăźber die Cloud des
Herstellers ist. Ein Fehler dort und man kann dir die Wohnung abschalten
und anderen Unsinn treiben.

Man kann auch eine eigene "Cloud" einrichten. Damit wird ein Hack sehr
unwahrscheinlich.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg wrote:
Hast Du ein Beispiel fuer eine (bezahlbare) Produktpalette eines
Herstellers?

Nein, mich interessiert das wenig. Aber stoße ständig auf Werbung für
Home Automation mit Fritzbox.

--
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On 2018-12-18 03:24, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Hanno Foest <hurga-news2@tigress.com> wrote:

Hast du irgendne Ahnung, wie das tariflich funktioniert, oder
funktionieren soll?

Es gibt SIM-Karten dafür, die durchaus bei sehr niedrigen fixen Kosten
liegen, aber eben auch nur ein winziges INklusivvolumen haben.

Sowas zum Beispiel:

https://iot.telekom.com/shop/konnektivitaet/iot-datentarif.html

1.45 Euro fuer 1MB/Monat/Geraet ist echt fair, wenn das ausser der USt
wirklich alle Gebuehren, Steuern, Abgaben, et cetera enthaelt. Soviel
Datendurchsatz brauchen wir selbst im Oelfoerderbereich selten.

Bei uns gibt es das schon lange, z.B. ueber das Haendy-Netz von Verizon.
Die sollen jetzt bei 1.5 Milliarden Dollars fuer IoT Datenumsatz liegen.
Es sind auch Satelliten-Provider dabei, benutzen wir schonmal bei
Oel/Gas weit in der Pampa.

Axel: Eine sehr praktische IoT Anwendung hatte ich vergessen zu
erwaehnen. Seit Sommer habe ich eine Connect Card. Das ist eine
netzuebergreifende Karte mit HF Chips drin, Groesse einer Kreditkarte.
Besonders bei langen Radfahrten mit Rueckkehr ueber Oeffis ist das
praktisch.

Damit kann man in den diversen Bussen und Bahnen in unserer Gegend
fahren, auch in den Tarifberech anderer Gesellschaften, ohne Bargeld
oder ein Smart Phone dabei zu haben. Die haben sich fuer dieses Projekt
zusammengesetzt. Man haelt die Karte vor einen gruenen Kasten im Bus,
der Fahrpreis wird angezeigt, man gibt ein, ob man noch weitere
Passagiere dabei hat, und setzt sich hin.

Die Transaktion wird ueber Handy-Netz verbucht und ist per Internet auch
abfragbar. Aber nicht immer sofort. Sie scheinen die Daten ein wenig zu
sammeln und zu komprimieren, vielleicht um Netzkosten zu sparen.

https://www.connecttransitcard.com/Pages/HowItWorks

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg wrote:
1.45 Euro fuer 1MB/Monat/Geraet ist echt fair, wenn das ausser der USt
wirklich alle Gebuehren, Steuern, Abgaben, et cetera enthaelt. Soviel
Datendurchsatz brauchen wir selbst im Oelfoerderbereich selten.

Moment: Datentarif? Keine Gerätemiete etc. enthalten nur die reinen
Daten?
Die zweite SIM in meinem Smartphone, die für Daten ist prepaid und
berechnet 5 britische Pence pro MB. Für die Pausenlos-Streamer ist das
teuer ich komme in vielen Monaten kaum auf 200 kB.

Anbieter: Giffgaff. Die Karte muß man sich aus UK mitbringen lassen, zum
Anmelden und Freischalten braucht man eine britische Anschrift.
Irgendeine arme Socke hat jetzt vielleicht meintwegen ab und zu mal
Werbung im Birefkasten.

> Man haelt die Karte vor einen gruenen Kasten im Bus,

Das ist etwas anderes. Deine Karte redet über Zentimeter mit dem Kasten.
Und so viele Busse gibt es nicht, da werden die ja hoffentlich eine
hinreichend sichere Verbindung zu eigenen Zentrale hinkriegen. IoT ist,
wenn jedes CE-billig Kleingerät von jedem Kiddy weltweit prinzipiell
erreichbar und mißbrauchbar ist. So was will ich äußerstenfalls im LAN
und nach außen, wenn überhaupt, *eine* Verbindung eines zuverlässigen
und, weil nur eine, gern etwas teureren Anbieters.

--
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On 2018-12-18 09:11, Axel Berger wrote:
Joerg wrote:
1.45 Euro fuer 1MB/Monat/Geraet ist echt fair, wenn das ausser der USt
wirklich alle Gebuehren, Steuern, Abgaben, et cetera enthaelt. Soviel
Datendurchsatz brauchen wir selbst im Oelfoerderbereich selten.

Moment: Datentarif? Keine Gerätemiete etc. enthalten nur die reinen
Daten?
Die zweite SIM in meinem Smartphone, die für Daten ist prepaid und
berechnet 5 britische Pence pro MB. Für die Pausenlos-Streamer ist das
teuer ich komme in vielen Monaten kaum auf 200 kB.

Das ist fuer privat ok, nicht fuer Business. Ich habe auch eine
britische Telefonkarte, weil damit Gespraeche nach Westeuropa nur
1.2c/min kosten statt 8c. Muss man erst eine Nummer in New York waehlen,
worauf sich eine Automatenstimme in lupenreinem bri'ish English meldet.
Sowas wuerde ich fuer einen Betrieb aber nicht machen.

Fuer IoT braucht man fuer jedes Kaeschtle oder mindestens pro Site eine
SIM. Natuerlich haben wir das so geloest, dass es pro Site einen
Repeater gibt, der die Daten konzentriert und als einziger einen
Netzzugang hat. Die anderen bekommen und senden alles ueber diesen
Konzentrator.


Anbieter: Giffgaff. Die Karte muß man sich aus UK mitbringen lassen, zum
Anmelden und Freischalten braucht man eine britische Anschrift.
Irgendeine arme Socke hat jetzt vielleicht meintwegen ab und zu mal
Werbung im Birefkasten.

Das wuerde eine Firma wie Wintershall wohl kaum wollen.


Man haelt die Karte vor einen gruenen Kasten im Bus,

Das ist etwas anderes. Deine Karte redet über Zentimeter mit dem Kasten.

Das ist nicht der IoT-Teil. Der kommt weiter innen.


Und so viele Busse gibt es nicht, da werden die ja hoffentlich eine
hinreichend sichere Verbindung zu eigenen Zentrale hinkriegen.

Allein Sacramento Regional Transit hat 205 Busse, plus 97 Strassenbahnen
und 23 Shuttle Busse. Die fahren oft sehr weit raus, wo mit Betriebsfunk
nichts mehr laeuft.


... IoT ist,
wenn jedes CE-billig Kleingerät von jedem Kiddy weltweit prinzipiell
erreichbar und mißbrauchbar ist. So was will ich äußerstenfalls im LAN
und nach außen, wenn überhaupt, *eine* Verbindung eines zuverlässigen
und, weil nur eine, gern etwas teureren Anbieters.

Ich denke mal, Du hast IoT falsch verstanden :)

Man braucht keine vernetzten Schnuller und Strampelhoeschen. Oder
vielleicht manchmal doch? IoT ist, wenn Dinge, wo das sinnvoll ist,
automatisiert und vernetzt werden. So wie diese Buskarten-Automaten. Die
muessen allein deshalb vernetzt sein, damit niemand eine als gestohlen
gemeldete Karte benutzen kann und vor allem, dass die Bahnpolizei sofort
die Nase dran kriegt, den Typ erstmal fahren laesst und dann bei der
naechstgelegenen Haltestelle zuschnappt.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg wrote:
> Das ist fuer privat ok, nicht fuer Business.

Natürlich geht genau das, mit der gelogenen und gefälschten
Privatadresse, nicht. Aber bei einem Preisunterschied um mehr als den
Faktor 30 und Deinem Bedarf an einer größeren Anzahl sollte sich schon
etwas finden lassen. 17.4 Dollar im Jahr pro Karte summiert sich auch.

Ich habe auch eine
britische Telefonkarte, weil damit Gespraeche nach Westeuropa nur
1.2c/min kosten statt 8c.

Ja, an das Kartengeschisse in USA erinnere ich mich. Ich brauche sowas
nicht, hier sind die Telephonpreise von Haus aus manierlich. Als ich
einer Gesprächsparnerin in Kanada, die sich für Wartezeit während sie
etwas suchte entschuldigen wollte, sagte, sie solle sich keine Sorgen
machen, das Gespräch sei auch nicht teurer als eins nach München (ja,
das war vor der flatten Ratte) fiel ihr hörbar die Kinnlade runter.

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On 2018-12-06 11:50, Marcel Mueller wrote:
Am 06.12.18 um 09:53 schrieb Willi Marquart:
Marcel Mueller schrieb:

GBit kannst Du vergessen, aber für 100 MBit wird 1-2 gar nicht genutzt.

Ab in die Ecke, schämen!

Ist ja gut. Ich war spiegelverkehrt unterwegs.

Das war ein mir entgegenkommender deutscher VW-Bus-Fahrer in Irland auch
mal. Ist aber gutgegangen :)

--
Gruesse, Joerg

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On 2018-12-18 13:01, Axel Berger wrote:
Joerg wrote:
Das ist fuer privat ok, nicht fuer Business.

Natürlich geht genau das, mit der gelogenen und gefälschten
Privatadresse, nicht. Aber bei einem Preisunterschied um mehr als den
Faktor 30 und Deinem Bedarf an einer größeren Anzahl sollte sich schon
etwas finden lassen. 17.4 Dollar im Jahr pro Karte summiert sich auch.

Bei grossem Einsatzvolumen handlet man Sonderkonditionen mit den
NEtzbetreibern aus. Es gibt ja Konkurrenz.


Ich habe auch eine
britische Telefonkarte, weil damit Gespraeche nach Westeuropa nur
1.2c/min kosten statt 8c.

Ja, an das Kartengeschisse in USA erinnere ich mich. Ich brauche sowas
nicht, hier sind die Telephonpreise von Haus aus manierlich. Als ich
einer Gesprächsparnerin in Kanada, die sich für Wartezeit während sie
etwas suchte entschuldigen wollte, sagte, sie solle sich keine Sorgen
machen, das Gespräch sei auch nicht teurer als eins nach München (ja,
das war vor der flatten Ratte) fiel ihr hörbar die Kinnlade runter.

Ist halb so wild. 8c pro Minute Normaltarif nach Westeuropa fuehrt einen
nicht in den Bankrott. Man kann fuer $10 mehr per Flat-Rate irgendwas
mit Unlimited International bekommen, wo m.W. auch Westeuropa drin ist
und dann telefonieren, bis einem der Arm abfaellt. Doch so viel kloenen
wir nicht am Telefon. Mit den derzeitigen 1.2c ueber die britische
Telefonkarte kommen wir weit guenstiger weg.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Ist halb so wild. 8c pro Minute Normaltarif nach Westeuropa fuehrt einen
nicht in den Bankrott. Man kann fuer $10 mehr per Flat-Rate irgendwas
mit Unlimited International bekommen, wo m.W. auch Westeuropa drin ist
und dann telefonieren, bis einem der Arm abfaellt. Doch so viel kloenen
wir nicht am Telefon. Mit den derzeitigen 1.2c ueber die britische
Telefonkarte kommen wir weit guenstiger weg.

Ich hab so n sackteuren Tarif von der Telekom, Internet ohne
Speed/Volumenlimit, Telephon das Gleiche, und auch im gägnigen Ausland
23GB pro Monat Volumen, ebenso Telephonate dahin und von dort flat.
Gängig heißt, EU, Norwegen, Schweiz, USA, Kanada, und kurioserweise
Türkei.


-ras

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Ralph A. Schmid +49-171-3631223 +49-911-21650056
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On 2018-12-19 03:27, Ralph A. Schmid, dk5ras wrote:
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Ist halb so wild. 8c pro Minute Normaltarif nach Westeuropa fuehrt einen
nicht in den Bankrott. Man kann fuer $10 mehr per Flat-Rate irgendwas
mit Unlimited International bekommen, wo m.W. auch Westeuropa drin ist
und dann telefonieren, bis einem der Arm abfaellt. Doch so viel kloenen
wir nicht am Telefon. Mit den derzeitigen 1.2c ueber die britische
Telefonkarte kommen wir weit guenstiger weg.

Ich hab so n sackteuren Tarif von der Telekom, Internet ohne
Speed/Volumenlimit, Telephon das Gleiche, und auch im gägnigen Ausland
23GB pro Monat Volumen, ebenso Telephonate dahin und von dort flat.
Gängig heißt, EU, Norwegen, Schweiz, USA, Kanada, und kurioserweise
Türkei.

Das war jetzt Festnetz. Mobil ist aber aehnlich heutzutage.

So einen teuren Plan brauche ich nicht, mein Mobiltelefon-Plan kostet
$35/mo und enthaelt landesweit unbegrenzte Talk/Text plus 5GB Internet.
Letzteres werde ich wohl nie auch nur annaehernd erreichen und danach
wuerde es auch nichts extra kostet, sondern nur von LTE auf 3G
herunterschalten. Das ganze ist pre-paid, also ohne Jahresvertrag,
sodass ich jederzeit wechseln koennte. Der Vorteil dieses Providers ist,
dass Telefonieren in der Pampa auf einem CDMA-Netz laeuft, sodass ich
auch dort noch Verbindung bekomme, wo andere Foenchen null anzeigen.

Turkei kann bei Euch an der hohen Zahl Tuerken liegen, die in
Deutschland wohnen. Die haben oft recht grosse Familien in der alten Heimat.

Sach ma, heisst das jetzt Telephon oder Telefon? Ich werde schonmal
angeranzt, wenn ich was mit "ph" schreibe. Nach dem Motto, "Ey, Alder,
komm ma ins 21.Jahrhundert ruebba".

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
 
Joerg wrote:
> Sach ma, heisst das jetzt Telephon oder Telefon?

Eine sehr filosofische Frage, aber da die Neue Deutsche Rechtschreibung
fonetisch orientiert ist und in "Telefon" auch die Einheit "Fon"
(Lautstärkepegel) enthalten ist, liegt die Anwort auf der Hand! ;o)
 
Joerg <news@analogconsultants.com> wrote:

Sach ma, heisst das jetzt Telephon oder Telefon? Ich werde schonmal
angeranzt, wenn ich was mit "ph" schreibe. Nach dem Motto, "Ey, Alder,
komm ma ins 21.Jahrhundert ruebba".

Ich schreibe das absichtlich mit ph, aber korrekter wäre f :)


-ras

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"Ralph A. Schmid, dk5ras" wrote:
> Ich schreibe das absichtlich mit ph, aber korrekter wäre f :)

Mein Duden nennt Telefon eine "immer häufiger auftretende eindeutschende
Schreibung". Eigentlich ist es sehr leicht zu merken: in Fremdwörtern
aus dem Griechischen immer "ph".

Wobei sich mir ehrlich die Logik nicht erschließt. Das Griechische kennt
ein Pi und ein Phi als getrennte Buchstaben, es gibt keinen mir
ersichtlichen Grund, das letztere nicht als f zu transliterieren. Anders
wäre es beim Hebräischen. Da gibt es kein f und der F-Laut ist die
weiche Aussprache des p. Solche Aussprachevarianten werden gern genau so
transliteriert: t-th, d-dh, k-kh, b-bh(v), g-gh, p-ph usw.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
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Am 18.12.2018 um 16:22 schrieb Axel Berger:

Nein, mich interessiert das wenig. Aber stoße ständig auf Werbung für
Home Automation mit Fritzbox.
Ich mag DECT als Medium, kein WLAN und mit schnurlosem Telefon sowieso an.
Die 301 und 200er laufen prima, mir fehlt noch ein Rollladen Gurtwickler!


Butzo
 
Klaus Butzmann schrieb:

Am 18.12.2018 um 16:22 schrieb Axel Berger:

Nein, mich interessiert das wenig. Aber stoße ständig auf Werbung für
Home Automation mit Fritzbox.
Ich mag DECT als Medium, kein WLAN und mit schnurlosem Telefon sowieso an.
Die 301 und 200er laufen prima, mir fehlt noch ein Rollladen Gurtwickler!
Ja, da gibtes eine echte Marktlücke. Die elektrischen Rolladen hab ich
schon, aber wenn man die von der Fritzbox per Dect steuern könnte, das
wäre ...

Gruß Willi
 
Am 21.12.2018 um 13:49 schrieb Willi Marquart:

Ja, da gibtes eine echte MarktlĂźcke. Die elektrischen Rolladen hab ich
schon, aber wenn man die von der Fritzbox per Dect steuern kĂśnnte, das
wäre ...
Jetzt sind wir schon zwei :) ZAUNPFAHL...

Gurtwicker wie beim 200er mit astronomischer Schaltuhr, bei
Sonnenuntergang gehen die Läden zu und die Wärme bleibt im Haus.
CO2 Zertifikat dann AVM gutschreiben.


Butzo
 

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