mal wieder was vom HiFi Wahn

Hallo Dieter,

Ja Artemide steht für Qualität und Design. Das Design der Tizio wurde
übrigens im Jahre 1972 umgesetzt ;o))

Allerdings haben sie in den 90ern auf andere Leuchtmittel umgestellt.
Als Joerg damals nach einer passenden Lampe fragte hat das zur
Verwirrung geführt. Meine von Mitte der 90er verwendet
Stiftsockellampen, bei Joergs sinds noch H1-Autolampen.
Ja, und das ist der einzige Wermutstropfen an dem Design. Man muss den
Plastikdeckel arg verbiegen, damit er aufklappt, weil die Haltefeder
viel zu stark ist. Sie federt praktisch gar nicht. Dabei broeselt
jedesmal etwas Plaste ab und irgendwann wird er hin sein.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Robert Obermayer schrieb:
Oder gleich XLR und für Lautsprecher Speakon.
Solide und bewährt.
So wird es bei meinem Selbstbauverstärker auch aussehen.
DIN haben keine gescheite Verriegelungsmöglichkeit und sind leider mit
dem Tastatursteckern kompatibel (da habe ich DIN5 wieder eingeführt ca.
ein Jahr nachdem es die saudoofen Minidin gibt, die durch minimalen Zug
locker werden und dann den Tastaturcontroller killen.)

Schau mal z.B. bei Conrad rein.
Da gibts DIN-Stecker und -Buchsen mit Renkverschluß und sogar mit
Schraubverschluß.

Grüsse
Roman
 
(Peter Heitzer) 24.02.06 in /de/sci/electronics:

Daniel Fett <nospam@fragcom.de> wrote:
: Dieter Wiedmann wrote:
:>> Daniel Fett schrieb:
:>>
:>>> Boah, ich ahne da ein riesen Geschäft: Es ist AFAIK bisher noch
:>>> niemand drauf gekommen, dass das Medium des Schalls, nämlich die
:>>> Luft und ihre Eigenschaften auch eine wesentliche Rolle beim
:>>> audiophilen Klanggenuss spielen...
:>>
:>> War schon da, edelgasgefüllte Boxen.....
:>>
Also wenn schon, dann konsequent sauerstofffrei. Vakuum!
Das geht nicht! Das herrscht ja schon in den Köpfen der HiFi-Freaks.

Keine Verfälschung des Signals. :)
Rainer
 
(MaWin) 23.02.06 in /de/sci/electronics:

"Joerg" <notthisjoergsch@removethispacbell.net> schrieb im Newsbeitrag
news:rDoLf.51703$dW3.23272@newssvr21.news.prodigy.com...

In USA koennte das ruck-zuck eine Schadenersatzklage einbringen.
Haben die Leute eigentlich jemals was von den kleinen
Phasenpruefer-Schraubenziehern gehoert oder ist das nicht High-Tech
genug?


Die wurden in Deutschland verboten, es gab nur noch Pruefspitzen ohne
Schraubendreherfunktion, weil zu viele Phasenpruefer beim
Festschrauben zerbrochen sind,
Beim Festschrauben? Miir wurde gesagt das Leute mit dem Hammer
auf Ende geschlagen haben um festsitzende Schrauben zu lockern...

und dann elektrisch nicht mehr
isolierten. Es gab Tote. Erst durch die EU darf wieder alles gehandelt
werden, was in anderen EU Laendern existiert, also auch diese
Phasenpruefer. Nun gibt es wieder Tote. --

IIRC war wohl "früher" das Problem, das der Schutzwiderstand ein
"dezidierter", nicht lackierter Kohleschichtwiderstand war.
Was mit dem passierte, wenn der Lügestift nass wurde ist klar, auch
was passierte wenn man den Schraubenzieher als Meißel missbrauchte
und die Elektrik darin etwas "stauchte". Auch waren die Phasentester
früher leicht zu öffnen, und manchmal wurde dann das verlorengegangene
schwarze, spiralige Teilchen durch eine spiralige Feder aus dem Kuli ersetzt...
Es gibt m.W. heute nur noch Prüfer deren "Kontaktkappe"
nur leitfähiger, hochohmiger Kunststoff ist und kein Messigstift...
somit wird es schwieriger den nötigen Strom zu erzeugen...


Rainer
 
On Fri, 24 Feb 2006 23:32:45 +0100, "Erik G." <vikinger@uni.de> wrote:

Hallo Uwe Hercksen,


da wird jede Schule sagen: die Scharlatane sind die anderen,
wir sind ganz seriös.

so lange ich dort ein "Zeugnis" bekomme ist mir das doch sowas von
sch... egal ;-)

Wieso willst du von einer seriösen Schule ein Zeugnis, das wirst du doch noch
selber erstellen können, die eigene Schule ist in dem Umfeld genauso seriös.

Ernst

--
Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
nicht nur in dieser Newsgroup, sondern im ganzen Netz unbeliebt macht.
Lies "Wie zitiere ich im Usenet?": http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/.
 
Am Sat, 25 Feb 2006 19:57:41 UTC schrieb Ulrich Strate <df4kv@web.de>:

Kostprobe (Nein, das ist im Gegensatz zu 'nucleostop' keine Satire):
http://www.argo2012.de/laden/artikel_info/info_601.htm
Und Seiten wie

http://www.bpes.de/de/faq.html

oder

http://www.audiophiles-hifi.de/ (besonders "Zuschriftes" / 2006" /
"... Erfahrungsbericht "Hausinstallation Neubau""

können doch eigentlich auch nur als (Faschings)Scherze sein. Oder
meinen die Leute das wirklich ernst?

Ade

Reinhard

--
Dipl-Ing. Reinhard Forster Software-Entwicklung
Mikroprozessor-Anwendungen D-89075 Ulm
 
Uwe Hercksen schrieb:
Hallo,

zufällig bin ich auf das hier gestossen:
http://www.highend-netzkabel.de/Sicherungen.html

Die Bemerkungen über "Audio Fuse" gehen ja schon fast ins Kriminelle, da
werden 125 A Sicherungen empfohlen weil sie angeblich am besten klingen.

Bye

Bei dem ganzen Hi-end Wahn wird ein erheblicher Faktor der die
Klangqualität negativ beeinflusst immer wieder vergessen:
Die Elektronen in der Netzleitung verbrauchen sich.

Erklärung:

Durch die Netzfrequenz von 50Hz wandern die Elektronen in der Leitung
hin und her, und zwar 50mal pro Sekunde (Wie auch anders bei 50Hz?)
Dabei verschleissen diese natürlich, da sie immer wieder verwendet und
nicht aufgefrischt werden, wie dies bei Gleichstrom passiert, wo sie vom
Pluspol der Batterie durch das Gerät Wandern und und am Minuspol
aufgesammelt werden und recycelt werden können (Altbatterieannahme).
Bei Wechselstrom aber wandern immer und immer wieder die gleichen
Elektronen durch die Hi-end anlage und sind nach einiger Zeit verschlissen.
Da machen die Energieversorger ein riesen Geschäft mit gebrauchten
Elektronen, anstatt uns neue, unverbrauchte zur verfügung zu stellen.
Deshalb ist Batteriestrom ja auch wesentlich teuerer, als der Strom aus
der Steckdose, weil wir jedesmal neue, unverbrauchte Elektronen bekommen.


Meine Lösungsvorschläge:

Das beste Ergebnis erzielt man natürlich mit Batterien. Dazu muss
natürlich die komplette Musikanlage umgebaut werden, das heisst, alles,
was mit der Spannungsversorgung zu tun hat, muss aus den Geräten
ausgebaut werden (Trafo, Gleichrichter, Spannungsregler usw.) und durch
passende und zahlenmässig ausreichende Batteriehalterungen ersetzt
werden. Natürlich müssen es dazu Hi-end Batteriehalterungen mit
Feingoldkontakten und entsprechenden Leitungen sein.
Und natürlich darf man zum Betrieb der Anlage dann keine Akkus
verwenden, weil in diese beim Laden natürlich auch nur verbrauchte
Elektronen eingeladen werden, wenn man diese aus dem Stromnetz lädt.

Das ist übrigens auch der Grund, weshalb Musikanlagen in Autos nicht so
besonders klingen können:
Die Autobatterie wird durch einen Generator aufgeladen, der die
Elektronen nur von der einen zu anderen Seite der Batterie pumpt, es
entsteht ein geschlossener Kreislauf und die Elektronen verbrauchen sich
sehr schnell (schneller als bei der heimischen Stereoanlage, weil
weniger Elektronen im gesamten System vorhanden sind) und der Klang ist
quasi vom Anfang an schlecht.
Desweiteren wird die Energie in Batterien gespeichert, die
bekanntermassen aus Bleiplatten und Schwefelsäure als Elektrolyt
bestehen. Diese beiden Materiealien sind natürlich nicht geeignet, einen
guten Klang zu erzeugen.


Eine etwas modifizierte Möglichkeit besteht darin, doch Akkus zu
verwenden, diese aber nicht aus der Steckdose zu laden sondern mit
Solarzellen. Denn es ist ja bekannt, das Sonnenlicht die natürlichste
Energiequelle darstellt, die uns zur verfügung steht. Durch die
Natürlichkeit des reinen Sonnenlichtes werden die Elektronen in den
Solarzellen wieder regeneriert.
Ein klarer Vorteil dieser Methode besteht darin, dass man den Klang der
Musikanlage direkt beeinflussen kann, indem man die Akkus zu bestimmten
Tageszeiten Lädt. So gibt das frische Morgenlicht, kurz nach
Sonnenaufgang einen herrlich klaren und frischen Klang, während das
Mittagslicht einen harten und direkten Klang liefert. Das Licht beim
Sonnenuntergang liefert einen warmen und weichen Klang.

Der Nachteil diese Methode besteht darin, dass der klang auch
Jahreszeitabhängig ist, weshalb man sich die Akkus auf vorrat mit dem
jeweils gewünschten Sonnenlicht laden und für ein Jahr auf Vorrat legen
sollte, wobei man natürlich die Verluste durch die Selbstentladung
berücksichtigen muss.

(Sollte jemand auf die Idee kommen, diese Möglichkeit kommerziell zu
nutzen, so bitte ich um eine kurze Mail an mich, damit ich mir
rechtzeitig Aktienanteile von Akkuherstellern sichern kann.)


Eine andere Lösung, bei der die Elektronen zum Kraftwerk zurück
geschickt werden ist die, für kurze Zeit an die jeweilige Steckdose eine
normale Glühlampe in Reihe mit einer Diode geschaltet anzuschliessen,
und so zu unverbrauchten Elektronen zu kommen.
Die verbrauchten Elektronen wandern auf diese weise zum Kraftwerk und
werden durch neue ersetzt, da Sie durch die Diode nur in eine Richtung
fliessen können.
Dieser Vorgang ist nach einiger Zeit, wenn die Klangqualität durch die
verbrauchten Elektronen wieder schlechter geworden ist, zu wiederholen,
wobei natürlich darauf zu achten ist, dass die Diode in der gleichen
Richtung anzuschliessen ist, sonst holt man sich die beim letzten
Austausch zurückgegebenen Elektronen wieder ins Haus.

Um jede möglichkeit der Gefährdung auszuschliessen weise ich hier noch
auf folgendes hin:
Auf jeden Fall ist darauf zu achten, dass oben genannte Lösung nur durch
Elektrofachkräfte, oder mit VDE und CE konformen Komplettgeräten zu
erfolgen hat, da der direkte Umgang mit elektrischer Energie tödlich
sein kann.

Sollte man diese Möglichkeit bevorzugen, so sollte man sich von seinem
Energieversorger vertraglich zusichern lassen, immer nur Strom aus einem
bestimmten Kraftwerk zu beziehen, da je nach Kraftwerkstyp und auch
zwischen Kraftwerken des selben Typs ein hörbarer klanglicher
Unterschied besteht.



Eine weitere Möglichkeit, die auch die Speisung aus dem Netz zu Grunde
legt und die Regeneration der Elektronen durch Sonnenlicht ermöglicht
ist es, sich einen eigenen Regenerationskreis für Elektronen anzulegen:
Dabei wird mit einem Trenntrafo ein eigener Stromkreis gebildet, der nur
die Musikanlage versorgt. Hinter dem Trenntrafo wird eine Leitung zum
Dach verlegt und auf diesem ein solarer Elektronengenerator instaliert.
Dieser besteht aus einer möglichst grossen Kupferplatte, welche zum
Schutz vor einem elektrischen Schlag hinter hochwertigem Solarglas liegt
und welche in reihe zum Trenntrafo liegt.
Damit man steuern kann, wann die Elektronen duch das Sonnenlicht
regeneriert werden, kann diese Kupferplatte mit einem Schalter
überbrückt werden. Das geschieht sinnvollerweise mit einer Schaltuhr,
damit die Regeneration immer zur selben Tageszeit vorgenommen wird.
Auf diese Weise hat man einen eigenen Stromkreis, in welchem immer
Elektronen fliessen, welche vor maximal einem Tag regeneriert wurden.



Ich füge nochmals hinzu, dass alle Arbeiten am Stromnetz nur von
ausgebildeten Elektrofachkräften vorgenommen werden dürfen, da der
direkte körperliche Kontakt mit Strom tödlich sein kann.


Florian
 
Florian Breithaupt wrote:
Da machen die Energieversorger ein riesen Geschäft mit gebrauchten
Elektronen, anstatt uns neue, unverbrauchte zur verfügung zu stellen.
das letzte Mal, dass ein Energieversorger frische Elektronen ins Netz
eingespeist hat, war um 1971 herum. Wir zahlen immer noch. DAS IST EINE
RIESEN SAUEREI!!1!elf

--
Timm Thiemann - http://www.timmthiemann.de
Mit Poogis meinst Du wahrscheinlich Progis, also das, was die
Pisa-Versager unter Programme verstehen.
[<dss9uh$eua$1@lnx107.hrz.tu-darmstadt.de>]
 
Reinhard Forster schrieb:
Am Sat, 25 Feb 2006 19:57:41 UTC schrieb Ulrich Strate <df4kv@web.de>:


Kostprobe (Nein, das ist im Gegensatz zu 'nucleostop' keine Satire):
http://www.argo2012.de/laden/artikel_info/info_601.htm


Und Seiten wie

http://www.bpes.de/de/faq.html

oder

http://www.audiophiles-hifi.de/ (besonders "Zuschriftes" / 2006" /
"... Erfahrungsbericht "Hausinstallation Neubau""
Nasowas, das mit den KlangtuchII hatte ich zunächst ganz überlesen...

bye uwe


--
AIM: hammernocker2000 ## ICQ: 115118874 ## www.pssgzudresden.de
Jürgen Gerkens in d.r.f. : "... gerade ein Polfilter ist als
Schutzfilter auch nicht viel schlauer, als die Frontlinse zum Schutz
vor Streulicht zu lackieren. ;-)"
 
Am Sun, 26 Feb 2006 21:25:58 UTC schrieb Florian Breithaupt
<F.Breithaupt@t-online.de>:

Die Elektronen in der Netzleitung verbrauchen sich.
Wahrscheinlich könnte ich Dich jetzt verklagen: Du hast nicht darauf
hingewiesen, dass das Lesen Deines Beitrages Bauchschmerzen und
Atemnot verursachen kann ...

Eine weitere Möglichkeit, die auch die Speisung aus dem Netz zu Grunde
legt und die Regeneration der Elektronen durch Sonnenlicht ermöglicht
ist es, sich einen eigenen Regenerationskreis für Elektronen anzulegen:
DAS auf eine Seite mit namens "www.sonnensound.de" oder so
("sonnenklang" gibt's schon), dazu ein "Starterkit" zum einmaligen
Sonder-Einführungspreis von 1.499.-- EUR (später 2.499,-- EUR) zzgl.
Installation. Das Hauptproblem dürfte sein, Fachinstallateure zu
finden, die den Blödsinn mitmachen.

--
Dipl-Ing. Reinhard Forster Software-Entwicklung
Mikroprozessor-Anwendungen D-89075 Ulm
 
Robert Obermayer wrote:
Florian E. Teply wrote:

Wackelkontakte an BNC-Steckverbindungen hatte ich gelegentlich im
Labor, weil die Studenten mit den Meßkabeln mitunter sehr ruppig
umgehen können.

Wesshalb man keine Studenten an sein Zeug lassen sollte ;)

Nuja, würde ich sowas konsequent durchziehen, müsste ich mich selber
auch von all dem Krempel fernhalten ;-)
Insofern beschränke ich mich dann lieber auf beißend-spöttische
Kommentare...

Gruß
Florian

--
Gerrit Heitsch in de.sci.electronics:
Hier in USA sind Leute oft recht sorglos,
Das ist bekannt, hat aber mit dem Problem Fernbedienung
nichts zu tun. Das ist, nach OSI, ein Layer-8-Problem.
 
Uwe 'hammernocker' Roßberg schrieb:
Also es ist schon zum Schmunzeln. Ich habe deinen Beitrag hier gelesen,
und tatsächlich, gestern hatte ich eine Ausschreibung in der Hand wo in
der Eigentumswohnung im EG zwingend das "Klangmodul IIIG von Audiophile
Hifiprodukte, Kurt schumacher strasse2 Brachenbach,
http://www.audiophiles-hifi.de/ " eingebaut werden muss. ausserdem soll
die HMS Schukosteckdose 2-fach des gleichen Herstellers verwendet
werden. Kabel für die Installation der Dose wird vom Eigentümer gestellt.
Hallo,

man lese mal hier:
http://www.audiophiles-hifi.de/index.html?lang=de&target=d110.html
da gibt es sogar mit Rhodium oder Gold beschichte Schukosteckerstifte.
Wer es etwas preiswerter haben möchte kann auch mit Cuprum beschichte
Kontakte aus Kupfer haben.

Das Kupfer wird mit bis -250 °C "eingefroren" und anschliessend
"entmagnetisiert". Wie man Kupfer bleibend magnetisiert würde mich jetzt
doch interessieren, aber wie könnte man es sonst entmagnetisieren... ;-)

Falls jemand nicht sicher ist was Cuprum ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Cuprum
Ein Metall aus Zypern bei den ollen Römern.....

Achso, bei einem Angebot zur Ausschreibung sollte man aber schon auf die
Benutzung audiophilen Werkzeugs und speziell geschulter Fachkräfte
hinweisen, besonders auf die dadurch entstehenden höheren Kosten.

Bye
 
Uwe 'hammernocker' Roßberg schrieb:
"Als Halbwissender hat man den Vorteil das man den täglichen Wahnsinn
nicht ganz begreifen muss."
Hallo,

Wissen ist Macht, nicht wissen macht auch nichts....
Halbwissen ist dann nur halb so schlimm...

Bye
 
Joerg schrieb:
Vom Standpunkt des Konsumenten funktionieren die Dinger hier, ob billig
oder nicht. Was PFC ist, weiss Otto Normalverbraucher eh nicht. In D
habe ich Leuchtstofflampen oft wegen des Geflackers nicht verwendet. Als
wir hier ankamen, war das eine angenehme Ueberraschung, als wir in der
Garage am ersten Abend das Licht anmachten.
Hallo,

vielleicht reissen es die 120 statt 100 Hz Flackerfrequenz ja gerade raus...

Bye
 
On 27 Feb 2006 08:43:34 GMT, "Reinhard Forster" <rf@micro-forster.de>
wrote:
DAS auf eine Seite mit namens "www.sonnensound.de" oder so
("sonnenklang" gibt's schon), dazu ein "Starterkit" zum einmaligen
Sonder-Einführungspreis von 1.499.-- EUR (später 2.499,-- EUR) zzgl.
Installation. Das Hauptproblem dürfte sein, Fachinstallateure zu
finden, die den Blödsinn mitmachen.

Nur eine Frage der Provision...

Für eine entsprechende Klarstellung kanndie Provision auch
Schweigegeld genannt werden...

mfG
--

Michael Wieser
 
Michael Wieser schrieb:
Nur eine Frage der Provision...

Für eine entsprechende Klarstellung kanndie Provision auch
Schweigegeld genannt werden...
Hallo,

nur hoffentlich lassen sich nur wenige Fachkräfte durch Geld dazu
bewegen eine Leitung von 1,5 mm^2 oder auch 2,5 mm^2 mit 125 A
"abzusichern".

Bye
 
Uwe Hercksen schrieb:
Uwe 'hammernocker' Roßberg schrieb:


"Als Halbwissender hat man den Vorteil das man den täglichen Wahnsinn
nicht ganz begreifen muss."


Hallo,

Wissen ist Macht, nicht wissen macht auch nichts....
Halbwissen ist dann nur halb so schlimm...
Diese Aussage ist leider nur ein excellentes Beispiel für Halbwissen.

Genau so wird ein Halbwissender aus der Aussage: "Ein Transistor ist ein
elektronisches Bauteil mit 3 Anschlüssen." ableiten, das ein
elektronisches Bauteil mit 3 Anschlüssen ein Transistor ist.


HTH
Michael
--
Schreibt zusammen, was zusammengehört.
 
Hallo Ernst Keller,


Wieso willst du von einer seriösen Schule ein Zeugnis,
na damit ich mich vor solchen Halbdeppen, die WDR glotzen können, als
Sachkundig "ausweisen" kann

das wirst du doch noch selber erstellen können,
da muss ich wohl mit Photoshop o.ä. noch etwas üben

die eigene Schule ist in dem Umfeld genauso seriös.
Klingt logisch, außerdem sind meine Kenntnisse, im Gegensatz zu denen
der Anderen, derartig neu und revolutionär das sowas eh noch in keiner
Schule gelehrt wird.


Grüße
Erik
 
Am Mon, 27 Feb 2006 12:24:13 UTC schrieb Uwe Hercksen
<hercksen@mew.uni-erlangen.de>:

Für eine entsprechende Klarstellung kanndie Provision auch
Schweigegeld genannt werden...

...

nur hoffentlich lassen sich nur wenige Fachkräfte durch Geld dazu
bewegen eine Leitung von 1,5 mm^2 oder auch 2,5 mm^2 mit 125 A
"abzusichern".
Der wahre AudioPhilister läßt sich doch wohl nicht mit schnöden
Kupferleitungen zufrieden stellen ("befriedigen" klingt hier irgendwie
seltsam ...), sondern verwendet mindestens fingerdicke, vergoldete
(noch besser: massivgoldene) Leitungen, frei im Raum aufgehängt (wegen
der Vibrationen) und transparent isoliert (damit man die Installation
auch gebührend bewundern kann).

Oder die schon beschrieben
Nur-frische-Elektronen-aus'm-Akku-Versorgung.

Ich mag immer noch nicht recht glauben, dass es so viele Idioten gibt,
dass man vom Verkauf dieses Blödsinns leben kann - auch wenn die
Gewinnspannen gigantisch sein dürften.

Ade

Reinhard

--
Dipl-Ing. Reinhard Forster Software-Entwicklung
Mikroprozessor-Anwendungen D-89075 Ulm
 
Reinhard Forster wrote:
Ich mag immer noch nicht recht glauben, dass es so viele Idioten gibt,
dass man vom Verkauf dieses Blödsinns leben kann - auch wenn die
Gewinnspannen gigantisch sein dürften.
Ich glaube nicht, daß die *Verkäufer* Idioten sind. Skrupellos
vielleicht, aber bestimmt nicht dumm.

Michael
 

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