J
Jan Weber
Guest
Hallo zusammen.
Ich habe gerade auf dem Steckboard einen PWM-Signalgenerator aufgebaut, der
einen Sägezahn mittels eines LM324 mit einer Referenz vergleicht und so am
Ausgang des LM324 ein Signal mit variabler Pulsbreite bereitstellt. Die
Schaltung arbeitet mit einer Frequenz von 1 kHz. Der Ausgang ist unbelastet.
Ich verwende eine asymmetrische Betriebsspannung von 12 V.
Am Ausgang erscheint nun aber kein Rechteck, sondern so ein trapezförmiger
Signalverlauf, also ein Rechteck mit extrem langsamer Antsiegs- und
Abfallszeit. Das ist so aber nicht im Sinne des Erfinders. Ich habe mal zum
Spaß einen anderen (pinkompatiblen) Opamp eingesetzt, und hier läuft es, wie
man es erwartet.
Klar, eigentlich sollte man eher einen "echten" Komparator für diese Aurgabe
verwenden, aber der letzte Opamp in dem Viererpack war noch frei.
Kann mir einer erklären, wie es zu diesem seltsamen Effekt kommen kann?
Danke für eure Zeit,
Jan
Ich habe gerade auf dem Steckboard einen PWM-Signalgenerator aufgebaut, der
einen Sägezahn mittels eines LM324 mit einer Referenz vergleicht und so am
Ausgang des LM324 ein Signal mit variabler Pulsbreite bereitstellt. Die
Schaltung arbeitet mit einer Frequenz von 1 kHz. Der Ausgang ist unbelastet.
Ich verwende eine asymmetrische Betriebsspannung von 12 V.
Am Ausgang erscheint nun aber kein Rechteck, sondern so ein trapezförmiger
Signalverlauf, also ein Rechteck mit extrem langsamer Antsiegs- und
Abfallszeit. Das ist so aber nicht im Sinne des Erfinders. Ich habe mal zum
Spaß einen anderen (pinkompatiblen) Opamp eingesetzt, und hier läuft es, wie
man es erwartet.
Klar, eigentlich sollte man eher einen "echten" Komparator für diese Aurgabe
verwenden, aber der letzte Opamp in dem Viererpack war noch frei.
Kann mir einer erklären, wie es zu diesem seltsamen Effekt kommen kann?
Danke für eure Zeit,
Jan