LED-Leuchten

"Sabine Wolf" <sabine.f.wolf@web.de> wrote in message news:<bq3e48$1u5h7e$1@ID-167284.news.uni-berlin.de>...
Muss ich mir anschauen, ich suche schon lange eine lichtstarke
Taschenlampe mit
geringem Verbrauch, hat jemand sowas schon auf 6-12V umgebaut?

Ja, mal sowas richtig kräftiges, wie man die in Filmen immer so sieht. Oder
liegt das bei den Taschenlampen in Filmen eher daran,daß die Räume immer
schön benebelt werden, damit die Lichtkegel auch richtig schön zur Geltung
kommen? Allerdings kommt es im Film auch nicht auf Laufzeit an, nach jedem
Take kann man ja die Batterien wechseln.
....bzw. das Netzkabel wegretuschieren! :)
Gruss
Harald
 
"Sabine Wolf" <sabine.f.wolf@web.de> schrieb:


Ja, mal sowas richtig kräftiges, wie man die in Filmen immer so sieht. Oder
liegt das bei den Taschenlampen in Filmen eher daran,daß die Räume immer
schön benebelt werden, damit die Lichtkegel auch richtig schön zur Geltung
kommen? Allerdings kommt es im Film auch nicht auf Laufzeit an, nach jedem
Take kann man ja die Batterien wechseln.
In vielen Filmen werden die Surefire Lampen mit Lithium Zellen
eingesetzt. Die halten je nach Leuchtmittel ca. 15 bis 45 Minuten und
werden auch sehr heiß. Außerdem haben die Leuchtmittel keine hohe
Lebensdauer.

Bei Akte X meine ich aber auch schon kleine MagLites gesehen zu haben.
Wer da was anderes weiß bitte korrigieren.

Von Surefire gibt es aber auch eine LED Lampe (L1) bzw.
Led-Leuchtmittel für einige Modelle.

Gruß
Jürgen

--
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Mailadress: juergen AT ek-p DOT de
 
Wolfgang Hauser <spamopfer@gmx.de> schrieb:

Ich habe diverse größere Akkuscheinwerfer mit bis zu 100 Watt hier,
fast alle sind zu Preisen erhältlich, die Selbstbau ziemlich
uninteressant machen.

Unklar ist mir bislang geblieben, was genau Du optimieren willst:
- Helligkeit
- Anschaffungskosten
- Betriebskosten
- Größe/Gewicht
- Brenndauer
- ???
Hast Du eine Bezugsquelle für die 6V H1(?) Lampen dafür? Ich hab hier
eine Searchguard mit Philips 6V/50Watt und suche dafür was mit etwas
weniger Watt für länger Leuchtdauer.

Gruß
Jürgen

--
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"Florian Roth" <diddl@gmx.net> schrieb:

daran läßt sich auch eine Dulux, etc. betreiben. In irgeneinem Katalog
hab ich auch eine Taschenlampe mit 3W Dulux gesehen.

Die gibt's bei Obi. kostet WIMRE irgendwas um die 8 Euro, läuft mit zwei
Mignons 2-3 Stunden und macht für ihre Größe (Zigarettenschachtel) auch
ganz gut Licht. Ich habe sie im Auto liegen, falls ich mal Nachts was
zurechtflicken muss - da hat sie sich schon einige Male bewährt. Der
eindeutige Nachteil gegenüber einer MiniMag ist aber, dass man sie nicht mit
den Zähnen festhalten kann... <g
Gibt es bei Conrad von Osram. Die erste war defekt, zog auch Strom im
ausgeschaltetem Zustand. Die Ersatzlampe geht aber prima und läuft
auch mit Akkus recht lange.

Macht sich aber nicht so toll am Schlüsselbund ;-). Kann man prima
abstellen aber fällt auch leicht um.

Gruß
Jürgen

--
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Ingolf Pohl schrieb:
MaWin wrote:

Derzeit gibt es selbst keine
vernuenftigen (blendfreien, nur die Strasse beleuchtenden) Gehwegleuchten,
Zimmerleuchten, oder Schreibtischleuchten mehr, weil die grundlegendesten
Grundlagen bei den Yuppie-Designern in Vergessenheit geraten sind, und
die Kunden zu doof sind.

Ich dachte schon, ich bin ganz allein mit meinen Beobachtungen bezüglich
Lampendesign und Designer-Blend-Objekten ...

Nein, du bist in guter Gesellschaft. Ich hatte einen schön dunklen
Garten,
bis Straßenbeleuchtung aufgestellt wurde, die bis 20° über die
Horizontale
leuchtet und fast punktförmige Leuchtmittel hat. :-(((
Grusz Niko
 
Juergen Klein <juergen@ek-p.de> schrieb:

Hast Du eine Bezugsquelle für die 6V H1(?) Lampen dafür? Ich hab hier
eine Searchguard mit Philips 6V/50Watt und suche dafür was mit etwas
weniger Watt für länger Leuchtdauer.
Standard"birnen" mit 20-30/35 W und Stiftsockel bekommt man im guten
Elektroladen, allerdings ist mir nicht näher bekannt, welche Technik
da drin steckt. Oder auch von Ansmann als Ersatzteil für die Ansmann
AS-15 (20 Watt).

In meinen ähnlichen Lampen sitzt das Leuchtmittel leider nicht in
einer Steckfassung, sondern ist in eine Blechhalterung gecrimpt. Da
wird direkter Ersatz schwierig. Ich bin letztens zufällig über solche
Teile gestoßen (Pollin?), andere Quellen sind mir nicht bekannt.
 
Uwe Hercksen schrieb:

Wenn's etwas moderater sein darf, gibt's von UKE (und anderen
Herstellern) auch ganz nette Taucherlampen im Bereich 2..50 Watt
(Halogen oder HID), die laufen dann wenigstens ein paar Stunden mit
einem Batteriesatz.

Hallo,

Unterwasserlampen zum Tauchen gibts auch mit mehr als 50 W, 100 W und
noch darüber.
Och, ich habe hier eine kleine Leuchte liegen: 12,5 Watt elektrische
Gesamtaufnahmeleistung bei 450 Lumen Lichtabgabe. Macht also exakt 36
lm/W. Bis jetzt habe ich noch keine LED gesehen, die das schafft.
nachteil an der Geschichte: Ist nicht wirklich billig, selbst wenn Lampe
und Vorschaltgerät getrennt erhältlich sind.

Und womit wir beim Thema HID wären: Mit welchem Lichtstrom kann ich
eigentlich bei den 70 Watt HID-Lampen rechnen, mit denen Geschäfte
ausgeleuchtet werden, und vor allem wo kann man die als Normalmensch
kaufen?


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
V+49-172-6993141
 
Andreas Bockelmann schrieb:

Und womit wir beim Thema HID wären: Mit welchem Lichtstrom kann ich
eigentlich bei den 70 Watt HID-Lampen rechnen, mit denen Geschäfte
ausgeleuchtet werden, und vor allem wo kann man die als Normalmensch
kaufen?
Osram sagt: 70W Nennleistung der Lampe, 91W Systemleistung, Lichtstrom
6600lm.
Besorgen kann dir sowas jeder Elektriker.


Gruß Dieter
 
On Fri, 28 Nov 2003 22:36:57 +0100, Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:

Och, ich habe hier eine kleine Leuchte liegen: 12,5 Watt elektrische
Gesamtaufnahmeleistung bei 450 Lumen Lichtabgabe. Macht also exakt 36
lm/W. Bis jetzt habe ich noch keine LED gesehen, die das schafft.
nachteil an der Geschichte: Ist nicht wirklich billig, selbst wenn Lampe
und Vorschaltgerät getrennt erhältlich sind.

Als Scheinwerfer oder um auszuleuchten? Falls Scheinwerfer kannst du sie
genauer beschreiben?

Ernst

--
Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
nicht nur in dieser Newsgroup, sondern im ganzen Netz unbeliebt macht.
Lies "Wie zitiere ich im Usenet?": http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/.
 
Ernst Keller schrieb:

Als Scheinwerfer oder um auszuleuchten? Falls Scheinwerfer kannst du sie
genauer beschreiben?
Sowohl als auch. Eigenlicht handelt es sich um einen kleinen
Handscheinwerfer für Taucher, aber es liegen zwei opale Streuscheiben
dabei, damit man die Leuchte auch als Videoleuchte einsetzen kann. Das
angeblich weiße Licht wirkt sehr bläulich.

Google mal nach UK Light Cannon 100

Das Dingen ist ganz nett, um in dunklen, nassen und nebligen
Novembernächten mit dem Hund über die Feldwege zu gehen :)

--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
V+49-172-6993141
 
On Sat, 29 Nov 2003 08:07:54 +0100, Andreas Bockelmann <xotzil@gmx.de> wrote:

Ernst Keller schrieb:

Als Scheinwerfer oder um auszuleuchten? Falls Scheinwerfer kannst du sie
genauer beschreiben?

Sowohl als auch. Eigenlicht handelt es sich um einen kleinen
Handscheinwerfer für Taucher, aber es liegen zwei opale Streuscheiben
dabei, damit man die Leuchte auch als Videoleuchte einsetzen kann. Das
angeblich weiße Licht wirkt sehr bläulich.

Das Dingen ist ganz nett, um in dunklen, nassen und nebligen
Novembernächten mit dem Hund über die Feldwege zu gehen :)
Teurer Spaziergang

Habe gerade mal alles angeschaut was sie haben, für ein relaxtes Tragen(und
einhändiges Schalten) sind alles Fehlkonstruktionen(meine konventionelle billig
Lampe hat einen Traggriff in Längsrichtung und den Schalter auf dem Griff). Die
Cannon 100 hat nur 3h Brenndauer(ob man HID dimmen kann, vermutlich nicht), 3s
Verzögerung ist auch etwas lange.

Ernst

--
Was ist TOFU? Wieso finden die anderen meine Artikel schwer zu lesen?
TOFU steht für "Text Oben, Fullquote Unten". Das ist eine Unart, die einen
nicht nur in dieser Newsgroup, sondern im ganzen Netz unbeliebt macht.
Lies "Wie zitiere ich im Usenet?": http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/.
 
Wolfgang Hauser schrieb:

In meinen ähnlichen Lampen sitzt das Leuchtmittel leider nicht in
einer Steckfassung, sondern ist in eine Blechhalterung gecrimpt.
H3?

Da wird direkter Ersatz schwierig. Ich bin letztens zufällig über solche
Teile gestoßen (Pollin?), andere Quellen sind mir nicht bekannt.
Das Problem, wäre dann nur, die für 6V zu bekommen.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Andreas Bockelmann wrote:

Uwe Hercksen schrieb:

Wenn's etwas moderater sein darf, gibt's von UKE (und anderen
Herstellern) auch ganz nette Taucherlampen im Bereich 2..50 Watt
(Halogen oder HID), die laufen dann wenigstens ein paar Stunden mit
einem Batteriesatz.

Hallo,

Unterwasserlampen zum Tauchen gibts auch mit mehr als 50 W, 100 W und
noch darüber.

Och, ich habe hier eine kleine Leuchte liegen: 12,5 Watt elektrische
Gesamtaufnahmeleistung bei 450 Lumen Lichtabgabe. Macht also exakt 36
lm/W. Bis jetzt habe ich noch keine LED gesehen, die das schafft.
nachteil an der Geschichte: Ist nicht wirklich billig, selbst wenn Lampe
und Vorschaltgerät getrennt erhältlich sind.
Stinkt ja geradezu nach dem 10~W-SOLARC-Brenner von Welsh-Al(l?)yn:=)

10 W im Brenner und fast 3 W im teelichtgro"sen, epoxidharzvergossenen
Vorschaltger"at. Dann z"ahl schon mal sch"on die Einschaltvorg"ange. Nach
einer gewissen Anzahl von W"armezyklen hat's im Bekanntenkreis immer (5
St"uck) die VG zerst"ort... \alpha von den vergossenen Bauteilen war
eindeutig zu gro"s f"ur \theta und \sigma_{zul"assig}. Aber es gibt zum
Gl"uck mehrere Ans"atze f"ur andere geregelte Netzteile,
dimmbar, ,,Weit''spannungseingang (7,2--15 V) etc., je nach
Entwicklungsansatz.

Dimmen kann man die bis ca. 6~W, aber dann steigt die Farbtemperatur arg
an...


Und womit wir beim Thema HID wären: Mit welchem Lichtstrom kann ich
eigentlich bei den 70 Watt HID-Lampen rechnen, mit denen Geschäfte
ausgeleuchtet werden, und vor allem wo kann man die als Normalmensch
kaufen?
ebay, Aquariaistik, Philips, OSRAM...

Die 35W-TLW-HID "uber mir ist schon nett hell. Aber als Arbeitslicht
willst'e das nur mit EVG, sonst flackerts in den Augenwinkeln unertr"aglich
und alles resoniert mit 100 Hz von der Brummdrossel. Da sind lm/DM bei
Neonr"ohren dann doch besser... und lm/W sind "ahnlich dicht dabei.

Olaf
 
Wolfgang Hauser <spamopfer@gmx.de> schrieb:

Hast Du eine Bezugsquelle für die 6V H1(?) Lampen dafür? Ich hab hier
eine Searchguard mit Philips 6V/50Watt und suche dafür was mit etwas
weniger Watt für länger Leuchtdauer.
Hat sogar 55W und ist eine H1 Lampe mit 6V.

Standard"birnen" mit 20-30/35 W und Stiftsockel bekommt man im guten
Elektroladen, allerdings ist mir nicht näher bekannt, welche Technik
da drin steckt. Oder auch von Ansmann als Ersatzteil für die Ansmann
AS-15 (20 Watt).
Die werden leider nicht passen.

In meinen ähnlichen Lampen sitzt das Leuchtmittel leider nicht in
einer Steckfassung, sondern ist in eine Blechhalterung gecrimpt. Da
wird direkter Ersatz schwierig. Ich bin letztens zufällig über solche
Teile gestoßen (Pollin?), andere Quellen sind mir nicht bekannt.
Steht leider nicht dabei ob es H1 ist. Bis jetzt hab ich die nur für
12V gefunden. Vielleicht werde ich mir mal eine mistbestellen.

Gruß

Jürgen

--
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Mailadress: juergen AT ek-p DOT de
 
MaWin wrote:
Ust das nicht relativ egal ? Der Hersteller nimmt, was technisch/
physikalisch sinnvoll ist, und stempelt drauf, was marketingtechnisch
hip ist. Sind 0.0001% Krypton drin, ist es eine Kryptonlampe, klingt
doch viel geiler als Halogen.
Normalerweise ist Argon drin, damit kann man keine Reklame
machen, ist eh gleich teuer wie Stickstoff aus der Flasche.
In Kryptonlampen ist 100% Krypton drin, bei denen für
230V (diese pilzförmigen "Birnen") ist noch etwas Stickstoff
drin gegen Glimmentladungen. In den xenongefüllten Glühlampen
ist 100% Xenon drin, und das ist dann tatsächlich teuer,
20E der Liter oder so. Bei den Winzlampen dürfte es allerdings
nicht so viel ausmachen :-]
Natuerlich haben Taschenlampenbrinen eine kleine Lebensdauer,
die haben ja auch massive Erschuetterungen durchzuhalten, und
dennoch erwartet man effektive Lichtumwandlung von ihnen.
Genau, und deswegen werden sie ja meist mit brutal Über-
spannung betrieben.

--
mfg Rolf Bombach
 
Sabine Wolf wrote:
Muss ich mir anschauen, ich suche schon lange eine lichtstarke
Taschenlampe mit geringem Verbrauch, hat jemand sowas
schon auf 6-12V umgebaut?

Ja, mal sowas richtig kräftiges, wie man die in Filmen immer so sieht. Oder
liegt das bei den Taschenlampen in Filmen eher daran,daß die Räume immer
schön benebelt werden, damit die Lichtkegel auch richtig schön zur Geltung
kommen? Allerdings kommt es im Film auch nicht auf Laufzeit an, nach jedem
Take kann man ja die Batterien wechseln.
Gerade bei älteren Filmen kommt der Verdacht auf, dass die da
250W Lampen oder dergleichen nehmen, das Netzkabel lässt sich
ja leicht wegtarnen... In noch älteren Filmen ist's echt
kitschig, da wird mit extenen Scheinwerfern nachgeholfen, die
manchmal Mühe bekunden, den Fuchtelbewegungen der Taschenlampe
zu folgen ;-)

--
mfg Rolf Bombach
 
Olaf Schultz wrote:
...
Ich weis die lm/W nur von den Luxeon LEDs, da sind es 15..18lm/W
230V/100W Birne: 13,8 lm/W; 230V/15W Birne: ca. 7..8 lm/W; 12V Halogen,
20..50W wird auch so ca. <=18 lm/W haben.

Letztere hat eher 28 lm/W.

Hm, was ich bisher in meiner Ulbrichtkugel hatte, so doch eher 18 lm/W. Da
dieselbe UK aber auch die LXHLe und die NSPWs gesehen hat stimmt mindestens
der relative Vergleich und da liegen die Lumileds bei I_nenn so bei 15--20
lm/W. (Gebetsm"uhle ca. Seite 127)
Achdusch... Was war das für eine Lampe? Wirklich 12V 50W?

Der Zusammenhang ist aber 'n bischen fieser, da auch noch Lebensdauer,
Gasf"ullung etc. mit eingehen. Philips/Osram haben inzwischen 12V/5W mit
4000 statt 2000 h Lebensdauer auf dem Markt, die auch noch ca. 10-15 % mehr
lm/W als die ca. 2 Jahre alten Modelle (nein, nicht zwei Jahre
Betriebszeit) aufweisen...
Muss ich mir merken.

--
mfg Rolf Bombach
 
Henning Paul <henningpaul@gmx.de> schrieb:

Wolfgang Hauser schrieb:

In meinen ähnlichen Lampen sitzt das Leuchtmittel leider nicht in
einer Steckfassung, sondern ist in eine Blechhalterung gecrimpt.

H3?
Ja, genau. Ich kannte diese Bezeichnung nicht.
 
Henning Paul <henningpaul@gmx.de> schrieb:

P.S.:

Das Problem, wäre dann nur, die für 6V zu bekommen.
Pollin Art. Nr. 520 152, 6V, 25W.
 
Rolf Bombach wrote:

Olaf Schultz wrote:
...
Ich weis die lm/W nur von den Luxeon LEDs, da sind es 15..18lm/W
230V/100W Birne: 13,8 lm/W; 230V/15W Birne: ca. 7..8 lm/W; 12V Halogen,
20..50W wird auch so ca. <=18 lm/W haben.

Letztere hat eher 28 lm/W.

Hm, was ich bisher in meiner Ulbrichtkugel hatte, so doch eher 18 lm/W.
Da dieselbe UK aber auch die LXHLe und die NSPWs gesehen hat stimmt
mindestens der relative Vergleich und da liegen die Lumileds bei I_nenn
so bei 15--20 lm/W. (Gebetsm"uhle ca. Seite 127)

Achdusch... Was war das für eine Lampe? Wirklich 12V 50W?
Hm, wenn wir vom gleichen Diagramm reden (eben nocheinmal in der alten
Version, schiet, Bilder sind im pdf nicht korrekt gedreht, nachgeguckt),
dann sind da lm/W von 12~V-Stiftsockelbirnen verglichen. Einmal ein Schwung
Kress? (je 5 oder sechs St"uck, Aldi vor ca. einem Jahr) und einige Philips
(je 2--3), vor ca. 2 Jahren gekauft) ein. Die Birnen sind alle neuwertig,
nur zu Testzwecken gekauft:)

Innenraumbeleuchtung ist halt auf Lebensdauer getrimmt, Fahrrad- und
Taschenlampenbeleuchtung auf lm/W. Da ist die Lebensdauer schon mal
orgiastische 10 Stunden lang. Und die 24 lm/W (oder geringf"ugig mehr), die
Filmlampen erreichen, sind auch nur bei, Moment, Griff zum Philips Katalog,
(Helm auf, der Gigaherz-Optik hat mich fast erschlagen:=) massiven
Lebensdauereinbu"sen zu erreichen:

PF810: 32 lm/W, 650 W, 15 h, 21000 lm, 230 V
VL300: 29 lm/W, 300 W, 20 h, 8600 lm, 230 V

Das waren aber IIRC auch die besten lm/W im Halogen-Gl"uhfadenbereich, die
ich in fast 60 Seiten Philips-PDF gefunden hatte...

Wie war das so sch"on im Deutschunterricht:

Je dicker der Faden (bei gleicher Stromdichte), desto gr"o"ser lm/W
Je k"urzer die Lebensdauer, desto mehr lm/W
Je gr"oser die Nennleistung, desto besser lm/W
.....

Eigentlich br"auchte man also 4-dimensionale Diagramme (3D + eingef"arbte
Punkte), geht in Papier und ASCII leider nicht so gut:=( Wird Zeit, da"s
Hologrammdrucker auf den Heimmarkt kommen.

Olaf, sch"onen ersten Advent, Schultz

PS.: Jetzt wird wieder mit viel Watt in den Fenstern wenig lm erzeugt:=)
Erkl"arung siehe oben:)
 

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