U
Ulrich G. Kliegis
Guest
[Default] Christoph Müller <invalid@invalid.invalid> wrote:
Was nur wenige wissen - leider -, ist: Das gilt auch für Epoxidharze.
In den Reaktionsbeteiligten sind Monomere, die mit eines der größten
Krebsrisiken unter allen Industriechemikalien darstellen. Stimmt das
Mischungsverhältnis und die Mischqualität Harz/Härter nicht
supergenau, bleiben ungebundene Monomere übrig, die langsam verdampfen
- geruchlos. Wirkung im Körper nie sofort. Auch nicht immer, aber
wenn, dann böse. Die Ursache-Wirkung ist im Einzelfall praktisch nie
nachweisbar.
Daher: "draußen" oder gut entlüftet arbeiten - wobei meistens niemand
fragt, was am anderen Ende des Abluftrohrs ist.
Gruß,
U.
Man atmet das Zeug ein - stinkt vielleicht
nicht mal. Wirkt auch nicht sofort.
Was nur wenige wissen - leider -, ist: Das gilt auch für Epoxidharze.
In den Reaktionsbeteiligten sind Monomere, die mit eines der größten
Krebsrisiken unter allen Industriechemikalien darstellen. Stimmt das
Mischungsverhältnis und die Mischqualität Harz/Härter nicht
supergenau, bleiben ungebundene Monomere übrig, die langsam verdampfen
- geruchlos. Wirkung im Körper nie sofort. Auch nicht immer, aber
wenn, dann böse. Die Ursache-Wirkung ist im Einzelfall praktisch nie
nachweisbar.
Daher: "draußen" oder gut entlüftet arbeiten - wobei meistens niemand
fragt, was am anderen Ende des Abluftrohrs ist.
Gruß,
U.