N
Nico Hoffmann
Guest
Hallo,
demnächst möchte ich mir eine Lötstation anschaffen, ich weiß nur
nicht genau, was ich nehmen soll. Zwar habe ich schon ein bischen
recherchiert, aber so wirklich schlau bin ich nicht geworden.
Auf jeden Fall soll es eine Lötstation mit einstellbarer Temperatur
und Regelung sein. 50 Watt Leistung reichen, über mehr wäre ich nicht
böse. Ich gehe davon aus, dass ich das Ding länger haben werde, daher
will ich auch in 10 Jahren noch Ersatzteile und Zubehör bekommen
können wollen.
Gefunden habe ich Produkte von Weller, Ersa, Metcal und gelabelte
Nonames (Voltcraft?). Metcal ist aber hier wohl nicht so verbreitet.
Die Sortimente von Ersa und Weller teilen sich in analoge und digitale
Geräte auf. Analoge Stationen haben einen Drehknopf und digitale
Taster zur Temp-Einstellung
Digitale Stationen haben aber eine Werkzeugerkennung. Das bedeutet
wohl, dass die Stationen die unterschiedlichen thermischen
Eigenschaften der Lötkolben 'kennen' und entsprechend heizen. Die Idee
klingt gut, falls man wirklich mal einen Zweit-Lötkolben
anschafft. Aber wie praxisrelevant ist das wirklich?
Gibt es noch einen Grund, lieber eine digitale als eine analoge
Station zu nehmen?
(Stand-By, Geheimzahl, Programmierbarkeit, PC-Schnittstelle brauche
ich nicht.)
Weller ('Magnastat') verwendt zur Temperaturregelung einen
magnetischen Mechanismus, Ersa einen herkömmlichen(?) PTC. Was macht
das für einen Unterschied für den Anwender?
In der FAQ lese ich, dass die Magnastate 'technisch überholt'
sind. Hm, mit denen habe ich schon öfter gearbeitet. Schlecht fand ich
die nicht... Oder ist Ersa doch einfach besser/schöner/genauer/langlebiger?
In den Preisen nehmen sich beide nicht viel, bei Weller bekommt man
wohl mehr Teile einzeln als bei Ersa, so mein Eindruck?
N.
--
Das BMW E28 Forum: <http://www.e28-forum.de>
demnächst möchte ich mir eine Lötstation anschaffen, ich weiß nur
nicht genau, was ich nehmen soll. Zwar habe ich schon ein bischen
recherchiert, aber so wirklich schlau bin ich nicht geworden.
Auf jeden Fall soll es eine Lötstation mit einstellbarer Temperatur
und Regelung sein. 50 Watt Leistung reichen, über mehr wäre ich nicht
böse. Ich gehe davon aus, dass ich das Ding länger haben werde, daher
will ich auch in 10 Jahren noch Ersatzteile und Zubehör bekommen
können wollen.
Gefunden habe ich Produkte von Weller, Ersa, Metcal und gelabelte
Nonames (Voltcraft?). Metcal ist aber hier wohl nicht so verbreitet.
Die Sortimente von Ersa und Weller teilen sich in analoge und digitale
Geräte auf. Analoge Stationen haben einen Drehknopf und digitale
Taster zur Temp-Einstellung
Digitale Stationen haben aber eine Werkzeugerkennung. Das bedeutet
wohl, dass die Stationen die unterschiedlichen thermischen
Eigenschaften der Lötkolben 'kennen' und entsprechend heizen. Die Idee
klingt gut, falls man wirklich mal einen Zweit-Lötkolben
anschafft. Aber wie praxisrelevant ist das wirklich?
Gibt es noch einen Grund, lieber eine digitale als eine analoge
Station zu nehmen?
(Stand-By, Geheimzahl, Programmierbarkeit, PC-Schnittstelle brauche
ich nicht.)
Weller ('Magnastat') verwendt zur Temperaturregelung einen
magnetischen Mechanismus, Ersa einen herkömmlichen(?) PTC. Was macht
das für einen Unterschied für den Anwender?
In der FAQ lese ich, dass die Magnastate 'technisch überholt'
sind. Hm, mit denen habe ich schon öfter gearbeitet. Schlecht fand ich
die nicht... Oder ist Ersa doch einfach besser/schöner/genauer/langlebiger?
In den Preisen nehmen sich beide nicht viel, bei Weller bekommt man
wohl mehr Teile einzeln als bei Ersa, so mein Eindruck?
N.
--
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