J
J.Oppermann
Guest
Jorgen Lund-Nielsen wrote:
dazugehöhrigen Röhren Vorverstärker (ebenfalls 2.000 Flocken) angehört.
http://www.stax.co.jp/ENG/products.html (wg der Tech-Daten!)
Ich hab schon seit einigen Jahren einen einfachen Lambda Nova Basic Elektrostat
mit einfachen Klasse-A Verstärker. (damals 1.300DM)
Bei der Geglegenheit hab ich mir die anderen Ohrsprecher mit meinem "alten"
Vergleichsweise angehört...
Den einzigen wirklich deutlichen unterschied konnt ich mit den IMHO
überdimensionierten SRM-717-Verstärker hören (45W für einen KH?!), die
Röhren-Teile sind einfach "dumpfer"! Und zerren das Audiosignal dezent an.
Mir sagt sowas gar nicht zu - aber wer's mag...
Der Witz, mein alter Basic klingt nicht wirklich hörbar schlechter, als der
Omega. ich mußte mir ein beherztes Lachen im Laden verkneifen (-;
(Und die Brust des Verkäufers war so stolz aufgeläht...)
Warum mein kleiner 4W Verstärker dumpfer als der dicker 5Kg Verstärker klingt,
ist mir eigentlich halbleitertechnisch eher ein Rätsel (selbst wenn ich wahrlich
nicht der Analog-Elektroniker bin). Denn zwischen dem neuen SRM-212 und dem
"Dicken" liegen über 1.500 Euronen Preisdifferenz |:
Ist das nur "audiophile Geldmacherei"?! Denn ich liebäugle mit dem SRM-310, aber
auch dem seine 690 Euro sind irgendwie einfach "unangemessen"... *grummel*
meisten CDs auf "0dB Gleichstrom" nahezu dynamiklos komprimiert, da verliert
sich auch einiges an "Qualität" - aber lassen wir das... "Man will's eben
laut..." Immer wenn ich Tontechniker sehe, hassen die ihren Job... (-;
Aber wenn ich auf meinen MSW Pop-Musik der 80er höre und einige Gute
Produktionen aus neueren "digitalen" Zeiten, dann fällt schon die "Klarheit",
die "Präzision" und die feineren Hallefekte der "Neuzeit" auf (trotz
Kompressor-Hammer).
mfG
Ich hab mir letztens mal den Stax Omega ein 2.000 Euronen elektrostat und denZur zweiten Theorie passt ja auch der berühmte "Röhrensound", der ja
auch um ein vielfaches besser sein soll als jegwerder Verstärker
aus Halbleitern gleich welcher Art...
dazugehöhrigen Röhren Vorverstärker (ebenfalls 2.000 Flocken) angehört.
http://www.stax.co.jp/ENG/products.html (wg der Tech-Daten!)
Ich hab schon seit einigen Jahren einen einfachen Lambda Nova Basic Elektrostat
mit einfachen Klasse-A Verstärker. (damals 1.300DM)
Bei der Geglegenheit hab ich mir die anderen Ohrsprecher mit meinem "alten"
Vergleichsweise angehört...
Den einzigen wirklich deutlichen unterschied konnt ich mit den IMHO
überdimensionierten SRM-717-Verstärker hören (45W für einen KH?!), die
Röhren-Teile sind einfach "dumpfer"! Und zerren das Audiosignal dezent an.
Mir sagt sowas gar nicht zu - aber wer's mag...
Der Witz, mein alter Basic klingt nicht wirklich hörbar schlechter, als der
Omega. ich mußte mir ein beherztes Lachen im Laden verkneifen (-;
(Und die Brust des Verkäufers war so stolz aufgeläht...)
Warum mein kleiner 4W Verstärker dumpfer als der dicker 5Kg Verstärker klingt,
ist mir eigentlich halbleitertechnisch eher ein Rätsel (selbst wenn ich wahrlich
nicht der Analog-Elektroniker bin). Denn zwischen dem neuen SRM-212 und dem
"Dicken" liegen über 1.500 Euronen Preisdifferenz |:
Ist das nur "audiophile Geldmacherei"?! Denn ich liebäugle mit dem SRM-310, aber
auch dem seine 690 Euro sind irgendwie einfach "unangemessen"... *grummel*
Ich wiederhole mich, seit den 90igern und den digitalen Kompressoren sind dieAbgesehen davon, daß die Aufnahmen der ach so audiophilen Platten oder
CDs meist von vornherein eine Halbleiterkette durchlaufen hat,
die im Vergleich zur Anlage zuhause schier endlos zu sein scheint,
meisten CDs auf "0dB Gleichstrom" nahezu dynamiklos komprimiert, da verliert
sich auch einiges an "Qualität" - aber lassen wir das... "Man will's eben
laut..." Immer wenn ich Tontechniker sehe, hassen die ihren Job... (-;
Aber wenn ich auf meinen MSW Pop-Musik der 80er höre und einige Gute
Produktionen aus neueren "digitalen" Zeiten, dann fällt schon die "Klarheit",
die "Präzision" und die feineren Hallefekte der "Neuzeit" auf (trotz
Kompressor-Hammer).
mfG