Kaufberatung Einplatinencomputer

Am 13.11.2018 um 00:36 schrieb Ralf Kiefer:
Eric Bruecklmeier wrote:

Ich habe hier mittlerweile 3 StĂźck im Dauereinsatz und kann berichten,
daß mit vernünftigem Netzteil (echte 3A) keine Abstürze mehr auftreten...

Ich biete vier StĂźck inkl. einer 2,5"-Platte an einem Meanwell-Netzteil
mit 3A. Zwei Raspberry Pi Modelle 1B+ und zwei Modelle 3B. D.h. es sind
nur zwei, die fiese Spitzen ziehen. Das Netzteil regelt Ăźbrigens
problemlos aus, wenn ich einzelne zu- oder abschalte. Dieser Aufbau lief
im Sommer auch bei 40Grad Lufttemperatur zuverlässig.

Hier die Anordnung:
www.ralf-kiefer.de/TEMP/PiStack12.jpg

Hybsch!


--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
Hallo nochmal,

Danke fĂźr Eure Infos und Tips.

Ich hab mir jetzt mal die ODROIDs genauer angesehen, vor allem die C1+
und C2 Serie. Kommt mit 5V 2A inkl. USB aus. 10bit A/D sind auch an
Bord. Die Odroids laufen gerne mit eMMCs statt MicroSD, das sollte
zusätzlich ein Argument sein.
Hat mit den Modulen schon jemand Erfahrung?

vg & Danke,
Wolfgang

--
From-address is spam trap
Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
 
On Mon, 12 Nov 2018 12:15:26 +0100, Wolfgang Mahringer
<yeti201@gmx.at> wrote:

Hallo,

Für ein Projekt brauche ich einen kleinen und leichten
Einplatinencomputer, also sowas wie einen Raspi oder Odroid o.ä.

Folgendes muss er können:
- mind. 10bit A/D Eingänge 4x
- Von einer per USB angeschlossenen Kamera soll er regelmäßig (alle paar
Sek) Bilder per PTP ziehen und
- Kommunikation mit dem Internet mittels UMTS/LTE Modem (die Bilder dort
hochladen)

Preis und OS im Prinzip egal.

Was nimmt man da? Ich hab mit dem neumodernen Zeugs noch nie was gemacht...

vg & Danke,
Wolfgang

Toradex, .

Wir arbeiten mit dem VF51 und wenn Du einen guten Linux-Support in der
Umgebung von Salzburg brauchst - einfach anmailen, ich vermittle
gerne.





-
Michael Wieser
--
 
Am 13.11.18 um 21:11 schrieb Eric Bruecklmeier:

Ich hab jetzt absolut keine Lust, mir ein Video mit dieser Nervensäge
anzuschauen... er hat drauf geblitzt? Toll, da steigt so einiges an
Elektronik aus...

Bin neugierig: Was denn sonst noch?

... nur wenn sie keine vernßnftigen Gehäuse hat.

Eben! Auch Ăźberraschend, wenn ich mit einer .44er in die Platine feuere,
steigt so manche Elektronik aus..

Das ist aber eher nachvollziehbar, als daß man sein Spielzeug nicht ohne
seltsame Effekte fotografieren kann.

Ist das wirklich reiner Zufall, daß die Sache nur beim Raspi die Runde
gemacht hat?

Hanno
 
Am 13.11.18 um 21:23 schrieb Hanno Foest:
Am 13.11.18 um 21:11 schrieb Eric Bruecklmeier:

Ich hab jetzt absolut keine Lust, mir ein Video mit dieser Nervensäge
anzuschauen... er hat drauf geblitzt? Toll, da steigt so einiges an
Elektronik aus...

Bin neugierig: Was denn sonst noch?

Praktisch jede SMD Diode und jeder SMD Transistor in den ultra flachen
Gehäusen ist lichtempfindlich... Flipchips potentiell natßrlich auch.

... nur wenn sie keine vernßnftigen Gehäuse hat.

Eben! Auch Ăźberraschend, wenn ich mit einer .44er in die Platine
feuere, steigt so manche Elektronik aus..

Das ist aber eher nachvollziehbar, als daß man sein Spielzeug nicht ohne
seltsame Effekte fotografieren kann.

Ist das wirklich reiner Zufall, daß die Sache nur beim Raspi die Runde
gemacht hat?

vermutlich photographieren außerhalb der Bastlerszene nicht sooo viele
Leute ihre laufende Elektronik. Dem Vernehmen nach, soll es sogar
Menschen geben, die ihr Essen *nicht* photographieren, bevor sie es
Essen. VÜllig neue Erfahrung: Es ist dann häufig warm...


--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
Am 13.11.18 um 20:50 schrieb Arno Welzel:
Eric Bruecklmeier:

Am 12.11.2018 um 15:51 schrieb Uwe Borchert:
Hallo,

Am 12.11.2018 um 15:31 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 12.11.2018 um 15:14 schrieb Frank Buss:

...[...]...

Raspberry Pi wĂźrde ich nicht empfehlen, der stĂźrzt ja schon ab,
wenn er etwas zuviel Licht abbekommt:

Ich habe hier mittlerweile 3 StĂźck im Dauereinsatz und kann
berichten, daß mit vernünftigem Netzteil (echte 3A) keine Abstürze
mehr auftreten...

Das angesprochene Problem war das Licht.

Ich hab jetzt absolut keine Lust, mir ein Video mit dieser Nervensäge
anzuschauen... er hat drauf geblitzt? Toll, da steigt so einiges an
Elektronik aus...

... nur wenn sie keine vernßnftigen Gehäuse hat.

Eben! Auch Ăźberraschend, wenn ich mit einer .44er in die Platine feuere,
steigt so manche Elektronik aus..

--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
Am 13.11.18 um 20:53 schrieb Arno Welzel:
Eric Bruecklmeier:

[Raspberry Pi 2 und Blitzlicht]
Scheint jedenfalls nicht praxisrelevant zu sein - hier laufen drei StĂźck
problemlos, obwohl zwei davon in einem gelochten Alugehäuse verbaut sind
und ich nicht im Dunklen hause...

Korrekt - normales Umgebungslicht reicht nicht. Es muss schon ein Blitz
sein.

Und damit hat sich das Thema eigentlich erledigt - auch wenn die
elektronische Nervensäge das evtl. anders sehen mag.

--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
Eric Bruecklmeier:

[Raspberry Pi 2 und Blitzlicht]
Scheint jedenfalls nicht praxisrelevant zu sein - hier laufen drei StĂźck
problemlos, obwohl zwei davon in einem gelochten Alugehäuse verbaut sind
und ich nicht im Dunklen hause...

Korrekt - normales Umgebungslicht reicht nicht. Es muss schon ein Blitz
sein.


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Eric Bruecklmeier:

Am 12.11.2018 um 15:51 schrieb Uwe Borchert:
Hallo,

Am 12.11.2018 um 15:31 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 12.11.2018 um 15:14 schrieb Frank Buss:

...[...]...

Raspberry Pi wĂźrde ich nicht empfehlen, der stĂźrzt ja schon ab,
wenn er etwas zuviel Licht abbekommt:

Ich habe hier mittlerweile 3 StĂźck im Dauereinsatz und kann
berichten, daß mit vernünftigem Netzteil (echte 3A) keine Abstürze
mehr auftreten...

Das angesprochene Problem war das Licht.

Ich hab jetzt absolut keine Lust, mir ein Video mit dieser Nervensäge
anzuschauen... er hat drauf geblitzt? Toll, da steigt so einiges an
Elektronik aus...

.... nur wenn sie keine vernßnftigen Gehäuse hat.


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Frank Buss:

[...]
Raspberry Pi wĂźrde ich nicht empfehlen, der stĂźrzt ja schon ab, wenn er
etwas zuviel Licht abbekommt:

https://www.youtube.com/watch?v=SrDfRCi1UV0

Nein, nur bei Blitzlicht und nicht bei normaler Beleuchtung.

Abgesehen davon betrifft aber nicht alle Modellvarianten. Ein Raspi 3
stĂśrt Blitzlicht nicht. Und wer man wirklich Bedenken hat, baut man das
Ding halt in ein Gehäuse.

Mir ist der auch zwischendurch mal abgestĂźrzt, aber nicht
reproduzierbar, liegt vielleicht an einem anderen Problem mit der
Spannungsversorgung und der resettable fuse was im Internet beschrieben
wird. Und die SD-Card macht es nicht besser, wenn man da keine mit
Industriequalität kauft (gibt besonders zuverlässige SD-Cards, speziell
fĂźr den industriellen Einsatz).

Wenn man den Raspi permanent unter voller Last laufen lässt, mag das ein
Problem sein. Ich habe aber Raspis auch schon im Dauereinsatz gehabt,
die vĂśllig problemlos monatelang funktioniert haben.

Ein Kunde von mir hat mit den Boards hier gearbeitet:

https://www.toradex.com

Die sind im industriellen Einsatz und laufen gut. Wenn du da das

Ja - kosten ja auch mehr.


--
Arno Welzel
https://arnowelzel.de
 
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de>:

Hier die Anordnung:
www.ralf-kiefer.de/TEMP/PiStack12.jpg

Hybsch!

Vor allem das praktische Trägerbrettchen unter der Elektronik. Das Foto
könnte auch bei mir entstanden sein :).

M.
--
 
Wolfgang Mahringer wrote:
Hallo,

FĂźr ein Projekt brauche ich einen kleinen und leichten
Einplatinencomputer, also sowas wie einen Raspi oder Odroid o.ä.

Folgendes muss er kĂśnnen:
- mind. 10bit A/D Eingänge 4x
- Von einer per USB angeschlossenen Kamera soll er regelmäßig (alle paar
Sek) Bilder per PTP ziehen und
- Kommunikation mit dem Internet mittels UMTS/LTE Modem (die Bilder dort
hochladen)

Preis und OS im Prinzip egal.

Was nimmt man da? Ich hab mit dem neumodernen Zeugs noch nie was gemacht...

Der Raspberry hat keine Analog-Eingaenge, d.h. dafuer braucht man eine
zusaetzliche Platine, aber er kann eine spezielle Kamera direkt
ansteuern, d.h. dafuer braucht man keine USB Kamera.

Der Beagleboneblack hat AD Wandler an Bord:
https://www.teachmemicro.com/beaglebone-black-adc/
 
Matthias Weingart wrote:

> Vor allem das praktische Trägerbrettchen unter der Elektronik.

Würde ich das in die Rigips-"Wand" schrauben, wäre diese nicht mehr
vorhanden. Und den Staub vom Rigips will man nicht in der Nähe von
Elektronik.

Gruß, Ralf
 
Frank Buss wrote:

Ein gutes Netzteil scheint dann auch sehr wichtig zu sein, und
Kühlkörper auf den ICs. Ich hatte es nur aus einem USB-Steckernetzteil
von eBay betrieben, sollte man wohl nicht machen.

Mein Verdacht: die Raspberry Pi, die dynamisch ihren Takt hin- und
herschalten, ggf. noch einzelne Kerne dazu und weg, produzieren
Schwankungen im Stromverbrauch, den billige Wandwarzen, speziell die für
Akkuladungsbetrieb, nicht ausregeln können. Ein Modell 3B schaltet im
"mittleren" Betrieb häufig zwischen 0,6 und 1,2GHz hin und zurück. Das
kann beim Videoabspielen sein oder beim Download. Der 3B+ schaltet bis
auf 1,4GHz mit vermutlich noch härteren Anforderungen ans
Regelverhalten.

Beim Idlen zieht (m)ein 3B ohne angeschlossene externe Geräte 1,7W an
der Steckdose gemessen, unter Vollast 3,7W, d.h. zwischen diesen Modi
schaltet die CPU im Extremfall ziemlich häufig hin und her. Das Modell
1B+ habe ich mit 1,7W bis max. 2,4W gemessen. Da sind die Sprünge
deutlich netzteilfreundlicher.

Im Spannungsversorgungsbereich dieser Raspis sind keine großen
Kondensatoren eingebaut, vielleicht aus Preisgründen. Die c't hat's mal
mit einer USV auf Armer-Leute-Basis probiert und eine "Powerbank"
zwischen Netzteil und Raspi gehängt, Folge: Bastelanleitung, wie man mit
33uH und 10mF die Spannung stabilisiert.

Gruß, Ralf
 
Ralf Kiefer wrote:

Frank Buss wrote:

Ein gutes Netzteil scheint dann auch sehr wichtig zu sein, und
Kühlkörper auf den ICs. Ich hatte es nur aus einem USB-Steckernetzteil
von eBay betrieben, sollte man wohl nicht machen.

Mein Verdacht: die Raspberry Pi, die dynamisch ihren Takt hin- und
herschalten, ggf. noch einzelne Kerne dazu und weg, produzieren
Schwankungen im Stromverbrauch, den billige Wandwarzen, speziell die für
Akkuladungsbetrieb, nicht ausregeln können. Ein Modell 3B schaltet im
"mittleren" Betrieb häufig zwischen 0,6 und 1,2GHz hin und zurück. Das
kann beim Videoabspielen sein oder beim Download. Der 3B+ schaltet bis
auf 1,4GHz mit vermutlich noch härteren Anforderungen ans
Regelverhalten.

Genau darum geht's. Man braucht kein 3A-Netzteil, sondern eines das die
1-1,5A (je nach Peripherie) stabil halten kann. Meine Raspis laufen an
Netzteilen mit max. 1,5 bzw. 2A, wobei das nicht ein beliebiges aus der
Grabbelkiste sein kann, siehe oben. Oft haben die einschlägigen USB-NTs
auch einfach zu dünne Spielzeugdrähtchen.

Kühlkörper brauche ich auf keinem, bei meinen Versuchen machte das eh nicht
viel Unterschiedš. Wichtiger und effektiver ist ein belüftetes Gehäuse
(oder gar keines).



š Erfahrung auf B, B+, 2B und 3B, jedoch nicht auf 3B+.
 
Hallo,

Am 15.11.2018 um 10:25 schrieb Ralf Kiefer:

....[...]...

Im Spannungsversorgungsbereich dieser Raspis sind keine großen
Kondensatoren eingebaut, vielleicht aus PreisgrĂźnden. Die c't hat's mal
mit einer USV auf Armer-Leute-Basis probiert und eine "Powerbank"
zwischen Netzteil und Raspi gehängt, Folge: Bastelanleitung, wie man mit
33uH und 10mF die Spannung stabilisiert.

Leider geben viele Kistenschieber bei den Powerbanks nicht an
ob diese "pass thru" kÜnnen. Das ist ziemlich lästig. Ich habe
gerade auf den Seiten von arlt.com, dem nächsten Kistenschieber
um die Ecke, nachgesehen. Die technischen Angaben sind da etwas
dßnn. Das ist ärgerlich.

Und noch ein weitere Frage: Was spricht dafĂźr/dagegen direkt
die Spannung des USB-Netzteils anzugreifen und mit einem GPIO
auszuwerten, statt denn Ausfall des Netzwerks als Trigger zu
nehmen? Kleiner Adapter mit USB-A-Buchse und -Stecker, bisschen
Elektronik (NPN-Transistor und Vorwiderstand auf Basis) sowie
eine Kontroll-LED und das wäre es doch? Sobald die Spannung weg
ist macht der NPN zu und der Raspi kann das detektieren. Dazu
geht noch die LED aus und man hat eine weitere RĂźckmeldung.

MfG

Uwe Borchert
 
Am 15.11.2018 um 11:36 schrieb Uwe Borchert:
Hallo,

Am 15.11.2018 um 10:25 schrieb Ralf Kiefer:

...[...]...

Im Spannungsversorgungsbereich dieser Raspis sind keine großen
Kondensatoren eingebaut, vielleicht aus PreisgrĂźnden. Die c't hat's mal
mit einer USV auf Armer-Leute-Basis probiert und eine "Powerbank"
zwischen Netzteil und Raspi gehängt, Folge: Bastelanleitung, wie man mit
33uH und 10mF die Spannung stabilisiert.

Leider geben viele Kistenschieber bei den Powerbanks nicht an
ob diese "pass thru" kÜnnen. Das ist ziemlich lästig. Ich habe
gerade auf den Seiten von arlt.com, dem nächsten Kistenschieber
um die Ecke, nachgesehen. Die technischen Angaben sind da etwas
dßnn. Das ist ärgerlich.

Und noch ein weitere Frage: Was spricht dafĂźr/dagegen direkt
die Spannung des USB-Netzteils anzugreifen und mit einem GPIO
auszuwerten,

Das ist gar nicht notwendig, da der Raspi die Versorgungsspannung
ohnehin auswertet...
 
Am 15.11.2018 um 11:15 schrieb Andreas Neumann:
Ralf Kiefer wrote:

Frank Buss wrote:

Ein gutes Netzteil scheint dann auch sehr wichtig zu sein, und
Kühlkörper auf den ICs. Ich hatte es nur aus einem USB-Steckernetzteil
von eBay betrieben, sollte man wohl nicht machen.

Mein Verdacht: die Raspberry Pi, die dynamisch ihren Takt hin- und
herschalten, ggf. noch einzelne Kerne dazu und weg, produzieren
Schwankungen im Stromverbrauch, den billige Wandwarzen, speziell die für
Akkuladungsbetrieb, nicht ausregeln können. Ein Modell 3B schaltet im
"mittleren" Betrieb häufig zwischen 0,6 und 1,2GHz hin und zurück. Das
kann beim Videoabspielen sein oder beim Download. Der 3B+ schaltet bis
auf 1,4GHz mit vermutlich noch härteren Anforderungen ans
Regelverhalten.

Genau darum geht's. Man braucht kein 3A-Netzteil, sondern eines das die
1-1,5A (je nach Peripherie) stabil halten kann. Meine Raspis laufen an
Netzteilen mit max. 1,5 bzw. 2A, wobei das nicht ein beliebiges aus der
Grabbelkiste sein kann, siehe oben. Oft haben die einschlägigen USB-NTs
auch einfach zu dünne Spielzeugdrähtchen.

Kühlkörper brauche ich auf keinem, bei meinen Versuchen machte das eh nicht
viel Unterschiedš. Wichtiger und effektiver ist ein belüftetes Gehäuse
(oder gar keines).

Ich habe mit diesem Gehäuse gute Erfahrungen gemacht - kostet nur wenige
Euro beim freundlichen Chinesen:

http://nerdcraft.de/PICS/rasp.jpg

Unter Video- *und* WLAN-Vollast wirds manchmal etwas warm, daher probier
ich jetzt mal Kühlkörper - für einen Euro kann man nicht viel falsch
machen...
 
On 15.11.2018 12:07, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 15.11.2018 um 11:56 schrieb Thorsten BĂśttcher:
On 15.11.2018 11:40, Eric Bruecklmeier wrote:

Und noch ein weitere Frage: Was spricht dafĂźr/dagegen direkt
die Spannung des USB-Netzteils anzugreifen und mit einem GPIO
auszuwerten,

Das ist gar nicht notwendig, da der Raspi die Versorgungsspannung
ohnehin auswertet...

Und wie willst Du den Ausfall der Versorgungsspannung vor der Powerbank
erkennen?
Klar, wenn die Spannung weg ist, geht der Raspi aus, aber dann ist es
schon zu spät.


Und wie kann dieser durch den Ausfall des Netzwerks erkannt werden?

Klar, wenn ich vor der Powerbank detektieren will, muß was gebastelt
werden...

Wenn Stromausfall, dann ist auch der Router aus. Ohne Router kein Netztwerk.
Klar, das hilft nicht wenn irgendjemand nur das Netzteil vom Raspi aus
der Steckdose zieht.
 
Am 15.11.2018 um 12:10 schrieb Ralf Kiefer:
Eric Bruecklmeier wrote:

Ich habe mit diesem Gehäuse gute Erfahrungen gemacht - kostet nur wenige
Euro beim freundlichen Chinesen:

Ist das aus Blech? Was sagt denn WLAN und Blauzahn dazu? Oder spielst Du
WLAN nur mit dem (außerhalb angebrachten) USB-Gerät?


Unter Video- *und* WLAN-Vollast wirds manchmal etwas warm, daher probier
ich jetzt mal KĂźhlkĂśrper - fĂźr einen Euro kann man nicht viel falsch
machen...

Nimm fĂźr 1,12 Euros den Dreierpack fĂźr alle drei Chips vom Modell 3B(+)!
Ist besser so.

Yep, habe ich vorgestern bestellt...
 

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