Kaufberatung Einplatinencomputer

W

Wolfgang Mahringer

Guest
Hallo,

FĂźr ein Projekt brauche ich einen kleinen und leichten
Einplatinencomputer, also sowas wie einen Raspi oder Odroid o.ä.

Folgendes muss er kĂśnnen:
- mind. 10bit A/D Eingänge 4x
- Von einer per USB angeschlossenen Kamera soll er regelmäßig (alle paar
Sek) Bilder per PTP ziehen und
- Kommunikation mit dem Internet mittels UMTS/LTE Modem (die Bilder dort
hochladen)

Preis und OS im Prinzip egal.

Was nimmt man da? Ich hab mit dem neumodernen Zeugs noch nie was gemacht...

vg & Danke,
Wolfgang

--
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Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
 
Ein Raspberry sollte mit entsprechenden Erweiterungen alles bieten. FĂźr
die ADCs gibt es da z.B.:

https://www.pollin.de/p/raspberry-pi-erweiterung-analog-zu-digital-konverter-16-bit-810709?#

oder

https://learn.adafruit.com/raspberry-pi-analog-to-digital-converters/ads1015-slash-ads1115

Die USB Kamera sollte kein Problem sein. UMTS/LTE wĂźrde ich Ăźber einen
Surfstick nachrĂźsten.

--
Viele Grüße / Best regards
Tobi

https://www.elpra.de
 
On 11/12/2018 12:47 PM, Tobias Baumann wrote:
Ein Raspberry sollte mit entsprechenden Erweiterungen alles bieten. FĂźr
die ADCs gibt es da z.B.:

https://www.pollin.de/p/raspberry-pi-erweiterung-analog-zu-digital-konverter-16-bit-810709?#


oder

https://learn.adafruit.com/raspberry-pi-analog-to-digital-converters/ads1015-slash-ads1115


Die USB Kamera sollte kein Problem sein. UMTS/LTE wĂźrde ich Ăźber einen
Surfstick nachrĂźsten.

Raspberry Pi wĂźrde ich nicht empfehlen, der stĂźrzt ja schon ab, wenn er
etwas zuviel Licht abbekommt:

https://www.youtube.com/watch?v=SrDfRCi1UV0

Mir ist der auch zwischendurch mal abgestĂźrzt, aber nicht
reproduzierbar, liegt vielleicht an einem anderen Problem mit der
Spannungsversorgung und der resettable fuse was im Internet beschrieben
wird. Und die SD-Card macht es nicht besser, wenn man da keine mit
Industriequalität kauft (gibt besonders zuverlässige SD-Cards, speziell
fĂźr den industriellen Einsatz).

Ein Kunde von mir hat mit den Boards hier gearbeitet:

https://www.toradex.com

Die sind im industriellen Einsatz und laufen gut. Wenn du da das
Starter-Kit kaufst, dann brauchst du noch nicht mal eine eigene Platine
fĂźr den DIMM-Steckplatz zu basteln. Ist aber auch nicht schwierig, habe
ich mal fĂźr ein anderes Projekt gemacht.

Wenn dein Programm nicht zuviel Platz brauchst, dann passt das auch auf
das interne Flash, zusammen mit Linux. Damit entfällt die SD-Card als
weitere Fehlerquelle. Man muss allerdings Linux so konfigurieren, daß es
mĂśglichst read-only arbeitet, damit das Flash nicht zu sehr abnutzt, und
nur die Sachen speichert, die man wirklich speichern muß. Also
Configdaten usw., aber nicht ellenlange log-Dateien wie bei einem
typischen System mit Festplatte.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
 
Am 12.11.2018 um 15:14 schrieb Frank Buss:
On 11/12/2018 12:47 PM, Tobias Baumann wrote:
Ein Raspberry sollte mit entsprechenden Erweiterungen alles bieten.
FĂźr die ADCs gibt es da z.B.:

https://www.pollin.de/p/raspberry-pi-erweiterung-analog-zu-digital-konverter-16-bit-810709?#


oder

https://learn.adafruit.com/raspberry-pi-analog-to-digital-converters/ads1015-slash-ads1115


Die USB Kamera sollte kein Problem sein. UMTS/LTE wĂźrde ich Ăźber einen
Surfstick nachrĂźsten.


Raspberry Pi wĂźrde ich nicht empfehlen, der stĂźrzt ja schon ab, wenn er
etwas zuviel Licht abbekommt:

Ich habe hier mittlerweile 3 StĂźck im Dauereinsatz und kann berichten,
daß mit vernünftigem Netzteil (echte 3A) keine Abstürze mehr auftreten...
 
Am 12.11.2018 um 16:29 schrieb Wolfgang Mahringer:

Ich hätte vlt. noch erwähnen sollen, dass die Platine leichten
Vibrationen ausgesetzt sein wird. Die Steckverbindungen, so vorhanden,
sollten schon von guter Qualität sein.
Die Sache mit der SD-Card ist natĂźrlich ein guter Hinweis. Obwohl das
Gerätl nur kurz am Stßck laufen wird (30min)

MarschflugkĂśrper?
 
Am 12.11.2018 um 12:15 schrieb Wolfgang Mahringer:
Hallo,

FĂźr ein Projekt brauche ich einen kleinen und leichten
Einplatinencomputer, also sowas wie einen Raspi oder Odroid o.ä.

Ich hätte vlt. noch erwähnen sollen, dass die Platine leichten
Vibrationen ausgesetzt sein wird. Die Steckverbindungen, so vorhanden,
sollten schon von guter Qualität sein.
Die Sache mit der SD-Card ist natĂźrlich ein guter Hinweis. Obwohl das
Gerätl nur kurz am Stßck laufen wird (30min) brauch ich nichts, wo man
alle paar Monate neu flashen muss.

vg & Danke,
Wolfgang

--
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Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
 
Am 12.11.2018 um 15:51 schrieb Uwe Borchert:

PS: Wegen der echte 3A frage ich mich gerade ob ein vollfetter
Goldcap an einem schwächeren Netzteil problemlos laufen kÜnnte.

MfG

Uwe Borchert

Eventuell kann man eine Bierflasche auch mit einer gefrorenen Rose
Ăśffnen - nur warum sollte man das tun?
 
Am 12.11.2018 um 16:15 schrieb Peter Heitzer:
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Am 12.11.2018 um 15:51 schrieb Uwe Borchert:
Hallo,

Am 12.11.2018 um 15:31 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 12.11.2018 um 15:14 schrieb Frank Buss:

...[...]...

Raspberry Pi wĂźrde ich nicht empfehlen, der stĂźrzt ja schon ab,
wenn er etwas zuviel Licht abbekommt:

Ich habe hier mittlerweile 3 StĂźck im Dauereinsatz und kann
berichten, daß mit vernünftigem Netzteil (echte 3A) keine Abstürze
mehr auftreten...

Das angesprochene Problem war das Licht.

Ich hab jetzt absolut keine Lust, mir ein Video mit dieser Nervensäge
anzuschauen... er hat drauf geblitzt? Toll, da steigt so einiges an
Elektronik aus...
Das Problem war AFAIR ein nackter Chip, d.h. einfach ohne Gehäuse draufgelÜtet.
Man kennt sowas meist nur mit dem Klecks Vergussmasse. Die fehlte hier.

Scheint jedenfalls nicht praxisrelevant zu sein - hier laufen drei StĂźck
problemlos, obwohl zwei davon in einem gelochten Alugehäuse verbaut sind
und ich nicht im Dunklen hause...
 
Uwe Borchert <wetterfrosch@yahoo.com> wrote:
[PI Stromversorgung]
PS: Wegen der echte 3A frage ich mich gerade ob ein vollfetter
Goldcap an einem schwächeren Netzteil problemlos laufen kÜnnte.
Goldcap eher nicht, da die nur fĂźr geringe StrĂśme ausgelegt sind.
Du meintest wohl einen SuperCap. Der dĂźrfte allerdings teurer sein als
ein stärkeres Netzteil.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Eric Bruecklmeier <usenet@nerdcraft.de> wrote:
Am 12.11.2018 um 15:51 schrieb Uwe Borchert:
Hallo,

Am 12.11.2018 um 15:31 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 12.11.2018 um 15:14 schrieb Frank Buss:

...[...]...

Raspberry Pi wĂźrde ich nicht empfehlen, der stĂźrzt ja schon ab,
wenn er etwas zuviel Licht abbekommt:

Ich habe hier mittlerweile 3 StĂźck im Dauereinsatz und kann
berichten, daß mit vernünftigem Netzteil (echte 3A) keine Abstürze
mehr auftreten...

Das angesprochene Problem war das Licht.

Ich hab jetzt absolut keine Lust, mir ein Video mit dieser Nervensäge
anzuschauen... er hat drauf geblitzt? Toll, da steigt so einiges an
Elektronik aus...
Das Problem war AFAIR ein nackter Chip, d.h. einfach ohne Gehäuse draufgelÜtet.
Man kennt sowas meist nur mit dem Klecks Vergussmasse. Die fehlte hier.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Am 12.11.2018 um 15:51 schrieb Uwe Borchert:
Hallo,

Am 12.11.2018 um 15:31 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 12.11.2018 um 15:14 schrieb Frank Buss:

...[...]...

Raspberry Pi wĂźrde ich nicht empfehlen, der stĂźrzt ja schon ab,
wenn er etwas zuviel Licht abbekommt:

Ich habe hier mittlerweile 3 StĂźck im Dauereinsatz und kann
berichten, daß mit vernünftigem Netzteil (echte 3A) keine Abstürze
mehr auftreten...

Das angesprochene Problem war das Licht.

Ich hab jetzt absolut keine Lust, mir ein Video mit dieser Nervensäge
anzuschauen... er hat drauf geblitzt? Toll, da steigt so einiges an
Elektronik aus...
 
Hallo,

Am 12.11.2018 um 15:31 schrieb Eric Bruecklmeier:
> Am 12.11.2018 um 15:14 schrieb Frank Buss:

....[...]...

Raspberry Pi wĂźrde ich nicht empfehlen, der stĂźrzt ja schon ab,
wenn er etwas zuviel Licht abbekommt:

Ich habe hier mittlerweile 3 StĂźck im Dauereinsatz und kann
berichten, daß mit vernünftigem Netzteil (echte 3A) keine Abstürze
mehr auftreten...

Das angesprochene Problem war das Licht. Aber wenn so ein System
dauerhaft arbeiten soll, dass ist ein robustes Metallgehäuse von
Vorteil. Damit sollte auch das Lichtproblem ausgeblendet werden.
Das Problem taucht also bevorzugt während der Entwicklungszeit
auf und sollte in der Praxis irrelevant sein?

Ich habe leider keine Quellen mehr, aber die genau Ursache des
Problems, also das verantwortliche Bauteil, wurde schon genau
lokalisiert und sollte sogar bei fliegendem Aufbau notfalls mit
einen Tupfen schwarze Farbe angegangen werden kĂśnnen?

PS: Wegen der echte 3A frage ich mich gerade ob ein vollfetter
Goldcap an einem schwächeren Netzteil problemlos laufen kÜnnte.

MfG

Uwe Borchert
 
On 11/12/2018 03:51 PM, Uwe Borchert wrote:
Hallo,

Am 12.11.2018 um 15:31 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 12.11.2018 um 15:14 schrieb Frank Buss:

...[...]...

Raspberry Pi wĂźrde ich nicht empfehlen, der stĂźrzt ja schon ab,
wenn er etwas zuviel Licht abbekommt:

Ich habe hier mittlerweile 3 StĂźck im Dauereinsatz und kann
berichten, daß mit vernünftigem Netzteil (echte 3A) keine Abstürze
mehr auftreten...

Das angesprochene Problem war das Licht. Aber wenn so ein System
dauerhaft arbeiten soll, dass ist ein robustes Metallgehäuse von
Vorteil. Damit sollte auch das Lichtproblem ausgeblendet werden.
Das Problem taucht also bevorzugt während der Entwicklungszeit
auf und sollte in der Praxis irrelevant sein?

Ok, das kann natĂźrlich ein Problem sein, flog hier lose auf meinem
Arbeitstisch herum und hatte es mal ein paar Stunden mit der
Voltnuts-Plattform laufen, die per GPIB-Interface mein Fluke Multimeter
kontinuierlich abgefragt hat:

https://www.eevblog.com/forum/metrology/raspberry-pi23-logging-platform-for-voltnuts/

Gut gesichert in einem Gehäuse, und mit guter SD-Card, läuft es dann
wohl besser.

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
 
Am 12.11.2018 um 16:32 schrieb Eric Bruecklmeier:
> MarschflugkĂśrper?

hrhr :)
Das gerade nicht, aber fliegen soll es.

vg & Danke,
Wolfgang

--
From-address is spam trap
Use: wolfgang (dot) mahringer (at) sbg (dot) at
 
Wolfgang Mahringer wrote:

Die Sache mit der SD-Card ist natürlich ein guter Hinweis. Obwohl das
Gerätl nur kurz am Stück laufen wird (30min) brauch ich nichts, wo man
alle paar Monate neu flashen muss.

Es ist nicht so dramatisch mit den SD-Cards. Ich habe mittlerweile 4 Raspis
laufen und nutze recht preisgünstige SDs. Kaputt wurde mir noch keine,
obwohl mein ältester Raspi rund 3,5a hinter sich hat.
Ich hatte einmal den Fall dass eine bestimmte Karte nicht im Raspi laufen
wollte, ich habe sie dann für was anderes benutzt.
Mehr Probleme gabs diesbezüglich nicht. Für jeweils 30min würde ich mir da
überhaupt keine Gedanken machen.

Freilich habe ich Images für den eventuellen Notfall.
 
Am 12.11.2018 um 18:55 schrieb Andreas Neumann:
Wolfgang Mahringer wrote:

Die Sache mit der SD-Card ist natürlich ein guter Hinweis. Obwohl das
Gerätl nur kurz am Stück laufen wird (30min) brauch ich nichts, wo man
alle paar Monate neu flashen muss.

Es ist nicht so dramatisch mit den SD-Cards. Ich habe mittlerweile 4 Raspis
laufen und nutze recht preisgünstige SDs. Kaputt wurde mir noch keine,
obwohl mein ältester Raspi rund 3,5a hinter sich hat.
Ich hatte einmal den Fall dass eine bestimmte Karte nicht im Raspi laufen
wollte, ich habe sie dann für was anderes benutzt.
Mehr Probleme gabs diesbezüglich nicht. Für jeweils 30min würde ich mir da
überhaupt keine Gedanken machen.

Freilich habe ich Images für den eventuellen Notfall.

Kann ich bestätigen, meine drei Kisten ziehen jede Nacht ein komplettes
Image auf den Server - passiert ist natürlich noch nie was, es sei denn
ich habs selbst vergurkt... Allerdings habe ich Log2ram installiert und
verwende SanDisk bzw. Samsung Karten...
 
Raspberry Pi ist als Startpunkt auf jedenfall eine gute Idee. Falls man
merkt es klappt aus mechanischen GrĂźnden doch nicht so wie man mĂśchte,
kann man seine Applikation einfach auf ein neues System portieren
(sofern das neue System auch ein Linux Unterbau hat).

--
Viele Grüße / Best regards
Tobi

https://www.elpra.de
 
Eric Bruecklmeier wrote:

Ich habe hier mittlerweile 3 Stück im Dauereinsatz und kann berichten,
daß mit vernünftigem Netzteil (echte 3A) keine Abstürze mehr auftreten...

Ich biete vier Stück inkl. einer 2,5"-Platte an einem Meanwell-Netzteil
mit 3A. Zwei Raspberry Pi Modelle 1B+ und zwei Modelle 3B. D.h. es sind
nur zwei, die fiese Spitzen ziehen. Das Netzteil regelt übrigens
problemlos aus, wenn ich einzelne zu- oder abschalte. Dieser Aufbau lief
im Sommer auch bei 40Grad Lufttemperatur zuverlässig.

Hier die Anordnung:
www.ralf-kiefer.de/TEMP/PiStack12.jpg
www.ralf-kiefer.de/TEMP/PiStack21.jpg (hier bereits mit HiFiBerry drauf)
Das "klebt" so an der Wand. Vorgesehen war reine Konvektionskühlung,
aber die Modelle 3B wurden im Sommer unter Last dann doch etwas zu warm
und liefen in die Taktfrequenzdrosselung rein, daher gab's Kühlkörper
und einen 12V-Lüfter, der bei 5V läuft und daher nur 40mA braucht.

Bei üblichen 20-22Grad Umgebungstemperatur idlen die Modelle 1B+ mit
rund 30Grad, die Modelle 3B mit rund 40Grad. Modell 3B regelt den Takt
bei gemeldeten 84Grad runter und versucht diese 84Grad nicht zu
überschreiten, notfalls wird der Takt von 1,2GHz bis unter 800MHz
gedrosselt. Wichtig scheinen mir beim Modell 3B drei Kühlkörper auf den
drei Chipgehäuse zu sein.

Gruß, Ralf
 
On 11/13/2018 12:36 AM, Ralf Kiefer wrote:
Eric Bruecklmeier wrote:

Ich habe hier mittlerweile 3 StĂźck im Dauereinsatz und kann berichten,
daß mit vernünftigem Netzteil (echte 3A) keine Abstürze mehr auftreten...

Ich biete vier StĂźck inkl. einer 2,5"-Platte an einem Meanwell-Netzteil
mit 3A. Zwei Raspberry Pi Modelle 1B+ und zwei Modelle 3B. D.h. es sind
nur zwei, die fiese Spitzen ziehen. Das Netzteil regelt Ăźbrigens
problemlos aus, wenn ich einzelne zu- oder abschalte. Dieser Aufbau lief
im Sommer auch bei 40Grad Lufttemperatur zuverlässig.

Ein gutes Netzteil scheint dann auch sehr wichtig zu sein, und
KĂźhlkĂśrper auf den ICs. Ich hatte es nur aus einem USB-Steckernetzteil
von eBay betrieben, sollte man wohl nicht machen. Ich revidiere damit
meine Meinung und kann den Raspberry Pi empfehlen :)

Gibt Ăźbrigens auch mit dem Rasperry Pi Zero ein sehr preisgĂźnstiges und
kleines Model, falls man nicht den Ethernet-Anschluss usw. braucht. Hat
damit schon einer Langzeiterfahrungen mit gemacht?

--
Frank Buss, http://www.frank-buss.de
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
 
Frank Buss wrote:

https://www.eevblog.com/forum/metrology/raspberry-pi23-logging-platform-for-voltnuts/

Gut gesichert in einem Gehäuse, und mit guter SD-Card, läuft es dann
wohl besser.

Nach dem was ich gelesen habe, sind die Teile bezüglich ihrer
Wärmeentwicklung kritisch. Für das, was man ihnen an Kühlfläche
mitgegeben hat, machen die zuviel Kalorien. [?]

Grüße,
H.
 

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