Katastrofale Ausbildung in den Elektronik-Berufen!!!

Thomas Schaerer schrieb:
Oder in der Schweiz.

*PLUMPS" *AUA* Hat jemand Schweiz gesagt? *stoehn*

Ist schon erstaunlich, wieviel schwaebisch, bayrisch, saechsisch und
sonstwas man hier hoert.

Und in Zürich hört man auffällig viel Hochdeutsch ;-)
Schlimmer, jemand hat Schweiz und Zürich im selben Posting
genannt.
Aber ehrlich, im Unispital in Zuerich gibt es kaum noch einen Tisch in
der Kantnine wo nicht auch hochdeutsch gesprochen wird. Bin ich froh,
dass ich meinen elektronischen
Simultan-Hochdeutsch/Baselduetsch. Translator stets bei mir habe, der
mir wohltuend immer die uebersetzte Kultursprache vorschwatzt.
Meiner Meinung nach werden Leute aus dem Grossen Kanton aus
Kostengründen bevorzugt. So wie die Elsässer in Basel.
Das ist aber nicht nur im Medizinsektor so, insbesondere
in der Industrie greift das um sich und jetzt auch im ETH-
Bereich. In Industrie und Gewerbe werden auch vermehrt Frauen
angestellt, da es in CH üblich ist, denen deutlich weniger
Lohn zu zahlen. In DE hätten viele hiesige Unsitten schon
längst zu Streiks geführt.

A propos Basel, ich komme von dort und empfinde das daigmässige
Baasldytsch reichlich arrogant und vermeide es deshalb.
Einen Elsässer aus jener Region habe ich allerdings neulich
etwas aus dem Konzept gebracht, in dem ich ihn IMHO korrekt
mit "e guete bonjour" gegrüsst habe ;-).

--
mfg Rolf Bombach
 
<Rolf_Bombach> wrote:
Thomas Schaerer schrieb:
Aber ehrlich, im Unispital in Zuerich gibt es kaum noch einen Tisch in
der Kantnine wo nicht auch hochdeutsch gesprochen wird. Bin ich froh,
dass ich meinen elektronischen
Simultan-Hochdeutsch/Baselduetsch. Translator stets bei mir habe, der
mir wohltuend immer die uebersetzte Kultursprache vorschwatzt.

Meiner Meinung nach werden Leute aus dem Grossen Kanton aus
Kostengründen bevorzugt. So wie die Elsässer in Basel.
Das ist aber nicht nur im Medizinsektor so, insbesondere
in der Industrie greift das um sich und jetzt auch im ETH-
Bereich.
Vielleicht liegt es auch einfach nur an der Leistungsbereitschaft und
das ist völlig unabhängig von der Nationalität. Der der bereit ist ins
Ausland zu gehen, zeigt a priori schon mehr Initiative als jemand der
sein ganzes Leben vor Ort verbracht hat. Dazu kommen sehr utopische
Gehaltsvorstellungen insbesondere der ETH Absolventen, weil ihnen der
Elite Gedanke ein bisschen arg zu Kopf gestiegen ist. Der Gedanke sich
zum Einstieg mit einem durchschnittlichen Gehalt zu Frieden zu geben um
dann zu zeigen, dass man wirklich etwas leisten kann ist nicht sehr
ausgeprägt.

nicholas
 
Winfried Wolf schrieb:
Ich hab damals im Studentenwohnheim gewohnt und Medizinstudenten bei der
PrĂźfungsvorbereitung fĂźr's Physikum bei elektrotechnischen Fragen
geholfen. An vielen Stellen lies bereits die Fragestellung auf den
MC-Bögen auf ziemliche Unkenntnis schließen. Und um die richtige Antwort
anzukreuzen, musste man eigentlich erstmal alles, was man von
Elektrotechnik wusste, erstmal vergessen und sich auf das Halbwissen der
PrĂźfer einstellen.
Mein Vertrauen zu Ärzten ist dadurch nicht gerade verbessert worden.
Kenne ich von der Chemie her. Meine Schlussfolgerung damals war, dass
getestet werden sollte, wer in der Vorlesung war.

--
mfg Rolf Bombach
 
Georg Acher schrieb:
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> writes:

Diese Terrorbedrohung ist deutlich uebertrieben. Im Kontext der anderen
Risiken die du taeglich so eingehst (autofahren, fliegen, Leben in einem
Erdbebengebiet z.B.) rangiert Terrorismus so ziemlich am Ende der Skala.
Von interessierten Kreisen wird sie aber als die Bedrohung schlechthin
hingestellt. Man kann damit viel Geld machen...

Uebertrieben? Uns verschlagen solche Einschaetzungen immer den Atem. Und
die Kofferbomber bei Euch waren natuerlich auch ganz harmlose Spinner,
wie hier mal jemand schrieb, nicht wahr?

Bei uns sterben jährlich knapp zweimal 9/11 auf den Strassen. Und so ca. 30mal
9/11 am Rauchen. Halt leider nicht alles so spektakulär mit Hochhauseinsturz und
stundenlangen CNN-Sondersendungen "War on streets" oder so ähnlich.

Zum Terror gehören immer zwei. Einer, der terrorisiert, und einer, der sich
terrorisieren lässt.
Zur guten alten Zeit, also vor wenigen Jahrzehnten, wurden
jährlich 2-3k New Yorker von andern New Yorkern umgebracht.
Das heisst dann nicht Terror, sondern Preis für die Freiheit,
etwa bezüglich Waffenbesitz.

--
mfg Rolf Bombach
 
Guido Grohmann schrieb:
Joerg schrieb:

Hier will ich aber keineswegs eine Schuld zuschieben. In Deutschland
werden zum Beispiel so gut wie alle US Filme synchronisiert,

Schlimmer noch: man hat quasi keine legale Chance, soetwas halbwegs
aktuell im Original zu sehen. Obwohl Zweikanalton noch immer extistiert,
wird er nicht benutzt. Angeblich*, weil durch die 2. Sprache und der
Ausstrahlung über SAT höhere Lizenzkosten anfallen würden.
In CH ist es beinahe schon normal, dass via Zweikanalton die
orignial/synchronisierte Fassung ausgestrahlt wird. Und genau
deswegen sehe ich mir das nicht an. Der Ton dazu ist grauenhaft
und nur mono, verdirbt alles.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf_Bombach schrieb:
Guido Grohmann schrieb:
Joerg schrieb:

Hier will ich aber keineswegs eine Schuld zuschieben. In Deutschland
werden zum Beispiel so gut wie alle US Filme synchronisiert,

Schlimmer noch: man hat quasi keine legale Chance, soetwas halbwegs
aktuell im Original zu sehen. Obwohl Zweikanalton noch immer
extistiert, wird er nicht benutzt. Angeblich*, weil durch die 2.
Sprache und der Ausstrahlung über SAT höhere Lizenzkosten anfallen
würden.

In CH ist es beinahe schon normal, dass via Zweikanalton die
orignial/synchronisierte Fassung ausgestrahlt wird. Und genau
deswegen sehe ich mir das nicht an. Der Ton dazu ist grauenhaft
und nur mono, verdirbt alles.
Mir kommt es aber auf den Inhalt an, und weniger auf die Tonqualität.
Viele, wenn nicht sogar die meisten in D synchronisierten TV-Serien sind
derart schlecht übersetzt worden, daß sich mir regelmäßig die Fußnägel
hoch und runterrollen. So wurde in einer Serie mal "Debugger" mit
"Entwanzer" "übersetzt", außerdem gibts die "Alternative
Kontrollöschung". Ehrlich, dann lieber Original und in Mono als diesen
Unfug. Oder kennst du Brian Setzers Orchester? *fg*

Du solltest dir mal z.B. die Serie Futurama im Original und in der
deutschen Fassung ansehen - gibts auf DVD und bestimmt auch im Verleih.

Guido
 
Nicholas Preyß schrieb:
Rolf_Bombach> wrote:

Meiner Meinung nach werden Leute aus dem Grossen Kanton aus
Kostengründen bevorzugt. So wie die Elsässer in Basel.
Das ist aber nicht nur im Medizinsektor so, insbesondere
in der Industrie greift das um sich und jetzt auch im ETH-
Bereich.

Vielleicht liegt es auch einfach nur an der Leistungsbereitschaft und
das ist völlig unabhängig von der Nationalität. Der der bereit ist ins
Ausland zu gehen, zeigt a priori schon mehr Initiative als jemand der
sein ganzes Leben vor Ort verbracht hat.
Ja. Ob konstruktiv oder kriminell.
Per Zufall war es gerade heute wieder Top-Thema in der nationalen
Tagespresse. Die Anstellung ausländischer Arbeitnehmer drückt die
Löhne. Fleissig mitmachen tun auch die Firmen, deren Aufsichtsräte
in rechtspopulistisch-nationalistischen Parteien respektive gleich
im Parlament sitzen. Dort sind sie dann gegen Europa und gegen Ausländer.
In den Firmen werden dann die Ausländer genommen, um die Löhne
auf EU-Level zu drücken. Leider ist die Schweiz eine Hochpreisinsel,
wegen diversen pro tektionistischen Massnahmen, an denen genannte
Parteien besonders fest halten. Das läuft dann auf EU-Löhne und
CH-Preise raus. Ein paar Monopolisten kassieren die Differenz.

Dazu kommen sehr utopische
Gehaltsvorstellungen insbesondere der ETH Absolventen, weil ihnen der
Elite Gedanke ein bisschen arg zu Kopf gestiegen ist.
Nun, die Gehälter der ETH-Professoren haben da wohl eine ungute
Vorbild-Funktion gehabt. Genaue Zahlen wage ich nicht zu nennen, aber
die gesetzlichen Vorgaben dazu sind ja nur ein paar Mausclicks entfernt.

Der Gedanke sich
zum Einstieg mit einem durchschnittlichen Gehalt zu Frieden zu geben um
dann zu zeigen, dass man wirklich etwas leisten kann ist nicht sehr
ausgeprägt.
Warum sollten sie? Die ETH hat noch für alle ihre Schützlinge einen
adäquaten Posten gefunden. Für diesen Punkt gibt es ja ein Top-ranking.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf_Bombach <rolfnospambombach@bluewin.ch> wrote:

Zur guten alten Zeit, also vor wenigen Jahrzehnten, wurden
jährlich 2-3k New Yorker von andern New Yorkern umgebracht.
Manche Dinge werden als normal angesehen, in D fressen sich jährlich
Millionen Menschen zu Tode und sterben an den Folgen des metabolischen
Syndroms.
Um wieder den Bezug zu Elektronik zu finden, ich wünsche mir einen Chip
den man unter die Haut implantiert kriegt. Der meldet alle wesentlichen
Daten an eine erweiterte Pulsuhr die Alarm schlagen kann. Das Ding
hätte eine solche Brisanz das die Gesundheitsmafia sicher nicht vor
Mord zurückschrecken würde um es zu stoppen.

Bye Eric
--
 
<Rolf_Bombach> wrote:
Nicholas Preyß schrieb:
Vielleicht liegt es auch einfach nur an der Leistungsbereitschaft und
das ist völlig unabhängig von der Nationalität. Der der bereit ist ins
Ausland zu gehen, zeigt a priori schon mehr Initiative als jemand der
sein ganzes Leben vor Ort verbracht hat.

Ja. Ob konstruktiv oder kriminell.
Per Zufall war es gerade heute wieder Top-Thema in der nationalen
Tagespresse.
Naja meinst du das gestern im Tagi? Dass es als Aufmacher am Kiosk
diente war wohl eher dem Thema als dem Informationswert geschuldet. In den
Ausgaben der NZZ von heute und gestern hab ich es nicht gefunden.

Die Anstellung ausländischer Arbeitnehmer drückt die
Löhne. Fleissig mitmachen tun auch die Firmen, deren Aufsichtsräte
in rechtspopulistisch-nationalistischen Parteien respektive gleich
im Parlament sitzen. Dort sind sie dann gegen Europa und gegen Ausländer.
In den Firmen werden dann die Ausländer genommen, um die Löhne
auf EU-Level zu drücken. Leider ist die Schweiz eine Hochpreisinsel,
wegen diversen pro tektionistischen Massnahmen, an denen genannte
Parteien besonders fest halten. Das läuft dann auf EU-Löhne und
CH-Preise raus. Ein paar Monopolisten kassieren die Differenz.
Ich hab mir heute den Tagi Artikel nochmal durchgelesen. Und allzuviel
harte Fakten konnten da nicht präsentiert werden. Es ging im
Wesentlichen um sinkende Reallöhne in Niedriglohnjobs. Konkrete Zahlen
für die Schweiz hatten sie aber nicht. Laut dem Artikel basiert die
Studie auf Forschung zum mexikanischen-US Stellenmarkt.
Die Deutschen in der Schweiz haben aber statistisch einen
überdurchschnittlich hohen Akademikeranteil, sind also tendenziell nicht
die Kandidaten für den Niedriglohnbereich. Zumal die ganze Annahme auch
nur dann Sinn machen, wenn man die Zahl der Arbeitsplätz unabhängig vom
Lohn und der Qualität der Arbeit als konstant betrachtet, das ist aber
aus eigener Erfahrung aus dem Bereich Niedriglohnjobs im Facility
Managment eine reichlich absurde Annahme.

nicholas
 
Hallo Rolf,

Hier will ich aber keineswegs eine Schuld zuschieben. In Deutschland
werden zum Beispiel so gut wie alle US Filme synchronisiert,


Schlimmer noch: man hat quasi keine legale Chance, soetwas halbwegs
aktuell im Original zu sehen. Obwohl Zweikanalton noch immer
extistiert, wird er nicht benutzt. Angeblich*, weil durch die 2.
Sprache und der Ausstrahlung über SAT höhere Lizenzkosten anfallen
würden.


In CH ist es beinahe schon normal, dass via Zweikanalton die
orignial/synchronisierte Fassung ausgestrahlt wird. Und genau
deswegen sehe ich mir das nicht an. Der Ton dazu ist grauenhaft
und nur mono, verdirbt alles.
Dann ziehe nicht in die USA. Der Ton ist bei vielen Filmen besch....n
und Stereo gibt's fast nur in der Werbung. Naja, bald migriert ohnehin
das meiste, was noch halbwegs sehenswert ist, ins Internet.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Oliver Bartels schrieb:
Siehe auch z.B. vor einigen Jahrzehnten der Putschversuch
in Spanien, die Armee hat nicht hinter den Leuten gestanden,
die Polizei auch nicht, und alle anderen ebenfalls nicht.
Per Anweisung des Königs als Staatsoberhaupt wurden
die Putschisten kurz und knapp verhaftet.

Auch hier die Botschaft: Das, was die Regierung ausmacht,
ist nicht der Aufenthalt im Regierungspalast, sondern der
Rückhalt einer _rechtmäßig_ gewählten Regierung in der
Bevölkerung. Ein Putsch in Westeuropa ist aus exakt diesem
Grund undenkbar.
Sehr souverän war ja auch, wie mit diesem Operettengeneral
umgegangen wurde. Kein Schauprozess und Hochsicherheitstrakt,
sondern, leicht karikiert, eine Verurteilung zu 1 Jahr
Knast und Lokalverbot für die Hauptstadt wegen groben Unfugs
und Verstosses gegen die Siestaruhe. Damit hat man dem
betreffenden doch die ultimative Watschn verpasst, kein
Revolutionär, kein Staatsfeind, sondern nur ein nicht
ernstzunehmender Radaubruder.

--
mfg Rolf Bombach
 
Guido Grohmann schrieb:
Mir kommt es aber auf den Inhalt an, und weniger auf die Tonqualität.
Inhalt ist für mich primär das Bild, dann der Ton. Lege ich Wert
auf Wortinhalt, greife ich zu Printmedien. Für gesprochenes Wort
gibt es Radio. TV als Radio mit Bild für Bildleser kann mir gestohlen
bleiben.

Viele, wenn nicht sogar die meisten in D synchronisierten TV-Serien sind
derart schlecht übersetzt worden, daß sich mir regelmäßig die Fußnägel
hoch und runterrollen. So wurde in einer Serie mal "Debugger" mit
"Entwanzer" "übersetzt", außerdem gibts die "Alternative
Kontrollöschung".
Das ist ärgerlich, vielleicht sollte man den Übersetzern mal
ans Bein treten.

Ehrlich, dann lieber Original und in Mono als diesen
Unfug. Oder kennst du Brian Setzers Orchester? *fg*
?

Du solltest dir mal z.B. die Serie Futurama im Original und in der
deutschen Fassung ansehen - gibts auf DVD und bestimmt auch im Verleih.
Soll ich? Ich denke, man kann es auch bleiben lassen.

--
mfg Rolf Bombach
 
Joerg schrieb:
Aeltere amerikanische Filme haben allerdings auch einen besch......n
Frequenzgang beim Ton. Oberhalb 5kHz kommt so gut wie nichts mehr raus.
Waf? Isch haffe dasch. :)
Dafür gibt es alte Serien, die sind zwar inhaltlich leer, aber es
wird präzises bühnenamerikanisch gesprochen. Das fand ich dann
auf seine Art lehrreich. ("The green hornet" und ähnlicher
Schwachsinn bekamen so auch ihren Reiz. Abgesehen von Al Hirts
Trompetensolo).

--
mfg Rolf Bombach
 
Alexander Schreiber schrieb:
Du wirst lachen, aber an der Uni habe ich echt Helden erlebt, die
gemault haben als der Professor Unterlagen auf Englisch anschleppte. Die
meinten doch tatsächlich, der dürfe doch bitteschön nur deutsche Texte
verwenden - für Informatik!
Mich hat das Gegenteil geärgert. Leider sind ja die meisten Professoren
selber nie Student gewesen und können sich daher nicht in die Bedürfnisse
eindenken (scheint jedenfalls so).
Ich wäre froh gewesen, wenn in den Vorlesungen die englischen Fach-
bezeichnungen erwähnt worden wären. Vernünftige Lehr- und Sachbücher
gibt es praktisch nur auf englisch. Da wird man am Anfang durch
die Unzahl neuer Wörter (die ja im Englischunterricht kaum drankommen
und in üblichen Wörterbüchern auch zu kurz kommen) überfahren.
Beispiel. Im Deutschen werden viele Sachen unter "Gitter" subsumiert,
welche im Englischen unterschieden werden, grid, grating, lattice, ...

--
mfg Rolf Bombach
 
Winfried Salomon schrieb:
ich schließe mich an, zum Glück bin ich offenbar doch nicht der Einzige,
der das so sieht. Seit längerer Zeit werden wir in Richtung dressierter
Affen gedrängt, die auf das Symbol "Banane" hauen können, wenn sie eine
haben wollen. Dabei bleibt die Ergonomie von Menüsteuerungen trotzdem
noch auf der Strecke. Ich denke dabei an die Atari-Zeiten zurück, da gab
es ergonomisch begründete Programmierrichtlinien.
Das ist genau das, was mich an dieser "Office"-Computerei sinnlos
nervt. Ursprünglich war der Computer noch definitionsgemäss ein
frei programmierbarer Automat, heute werden die Menschen vom
Computer auf "richtiges" Verhalten dressiert. Und wehe, du
möchtest dann mal was eigenes...

--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf_Bombach schrieb:

Guido Grohmann schrieb:
Du solltest dir mal z.B. die Serie Futurama im Original und in der
deutschen Fassung ansehen - gibts auf DVD und bestimmt auch im
Verleih.

Soll ich? Ich denke, man kann es auch bleiben lassen.
Sollte jeder.

Z.B. das Quantenfinish beim Pferderennen. Aufschrei von Prof. Farnsworth
beim Anblick des Zielfotos: "Die Messung hat das Ergebnis verfälscht!"

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://home.arcor.de/henning.paul
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Henning Paul schrieb:

[Futurama]
Z.B. das Quantenfinish beim Pferderennen. Aufschrei von Prof. Farnsworth
beim Anblick des Zielfotos: "Die Messung hat das Ergebnis verfälscht!"
Oder die Flasche 'Klein's' im Liquor Store, oder der 6502 auf dem
Röntgenbild von Roboter Benders Kopf, oder..., oder...:)


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann schrieb:
Henning Paul schrieb:

[Futurama]
Z.B. das Quantenfinish beim Pferderennen. Aufschrei von Prof. Farnsworth
beim Anblick des Zielfotos: "Die Messung hat das Ergebnis verfälscht!"

Oder die Flasche 'Klein's' im Liquor Store, oder der 6502 auf dem
Röntgenbild von Roboter Benders Kopf, oder..., oder...:)
10 home
20 sweet
30 goto 10

eingerahmt an der Wand in Bernders und Frys Appartement

GUido
 
Eric Wick schrieb:
....
Manche Dinge werden als normal angesehen, in D fressen sich jährlich
Millionen Menschen zu Tode und sterben an den Folgen des metabolischen
Syndroms.
Um wieder den Bezug zu Elektronik zu finden, ich wünsche mir einen Chip
den man unter die Haut implantiert kriegt. Der meldet alle wesentlichen
Daten an eine erweiterte Pulsuhr die Alarm schlagen kann....
Interessant. Dann nenne doch mal die Werte, bei denen alarmiert wird ;-)

Falk
 
deswegen sehe ich mir das nicht an. Der Ton dazu ist grauenhaft
und nur mono, verdirbt alles.
Dann ziehe nicht in die USA. Der Ton ist bei vielen Filmen besch....n
und Stereo gibt's fast nur in der Werbung. Naja, bald migriert ohnehin
das meiste, was noch halbwegs sehenswert ist, ins Internet.
Mal schauen was kommt, sicherlich für unglaublich günstige 2-5$/Film?

Sind in den USA die payTV-Sender nicht wenigstens ein wenig besser. In D
nähert sich das Fernsehen auch schon US-Verh. an. In Österreich soll es
ein wenig besser sein.
Wenn die Werbung mal schon wieder durch den Film
unterbrochen wird, merken wir schon, dass wir in einer Marktwirtschaft
leben und die TV-Sender soviel Werbung reinhauen, dass die Zuschauer
gerade noch dran bleiben. Die Werbeblöcke haben schon lange bei
Spielfilmen nicht mehr die Normlänge von 5 Min, sondern man variiert,
damit auch ja keiner umschaltet. Die Zuschauer ertragen durch Gewöhnung
immer mehr. (an den Rundfunkstaatsvertrag und etc. die Werbung eindeutig
zu kennzeichnen wird sich auch nicht mehr gehalten)
Am Ende werden wir bei irgendwelchen Talk-Shows rund um die Uhr landen,
wie gut, dass ich davon nichts mehr merke ...
Wenigstens greifen die Unsitten nicht auf das Radio über.
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top