J
Joerg
Guest
Hallo Sebastian,
herkam, wie er dorthin gelangte, wo er was einkaufte, wo er in die
Schule ging, welches soziale/kulturelle Umfeld und so weiter. Alles sehr
sinnvolle Erkenntnisse. Genauso wie man ja auch Autopsien macht, um
daraus zu lernen.
Es ist aehnlich wie Reverse Engineering, wo Leute versuchen aus einem
gekauften Geraet auf Schaltplan und Firmware zu kommen. Was auch
regelmaessig gelingt.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com
Ja, auch das Gesicht. U.a. wird dann versucht, herauszubekommen, wo erDie Kameradichte war so hoch dass man die Schuldigen
hinterher identifizieren konnte. Das ist genau das, was
Jörg behauptet hatte. Man
Da gehört ein 'schneller' in den Satz. Ich behaupte, wenn
sich ein Selbstmord-Attentäter identifizieren lässt, dann
auch ohne Video der Tat. Das kann es allerdings
erleichtern. Ich sehe darin aber kaum einen Vorteil und
nur den großen Nachteil des Überwachungsstaates!
Man kann daraus fuer das naechste Mal lernen.
[...]
Was willst Du denn "für das nächste Mal lernen"? Das Gesicht des
Täters?
Da kann ich Dich beruhigen: Ein Selbstmordattentäter macht sowas
nur einmal, danach zieht er es i.d.R. vor, mit seinen 42
Jungfrauen zu spielen.
herkam, wie er dorthin gelangte, wo er was einkaufte, wo er in die
Schule ging, welches soziale/kulturelle Umfeld und so weiter. Alles sehr
sinnvolle Erkenntnisse. Genauso wie man ja auch Autopsien macht, um
daraus zu lernen.
Es ist aehnlich wie Reverse Engineering, wo Leute versuchen aus einem
gekauften Geraet auf Schaltplan und Firmware zu kommen. Was auch
regelmaessig gelingt.
--
Gruesse, Joerg
http://www.analogconsultants.com