Ingenieurbüro - Freier Beruf oder Gewerbe?

Hallo Kurt,

Trotz dieser netten Auskünfte bleibt ein Restrisiko auf eine
Ablahnung und evtl. einen Prozess.

Warum denn das?

Weil das Finanzamt keine verbindliche Auskunft gibt, ob Du Freiberufler
oder Gewerbetreibender bist. Diese Entscheidung fällt immer erst im
Nachhinein, und wenn Du dann anderer Meinung bist, musst Du klagen.
Wer wuerde denn den Rueckzieher machen? Das FA? Wenn die sich
umentscheiden, ohne dass triftige Gruende wie falsche Darstellung des
Geschaeftes vorliegen, haetten sie vor Gericht wahrscheinlich schlechte
Karten. "Tschuldigung, haben uns leider vertan" zieht bei Gericht nicht
besonders.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Wolfgang,


Und wenn jemand einen Grund hat nichts zu meiner Frage zu sagen, dann
soll er
aber auch nicht eine Diskussion eröffen, ob man jetzt was dazu sagen
soll oder doch nicht.
Dann schreibt man halt nichts und fertig.
So isses.

Kleiner Tip: Wenn es (rechtlich und so) geht, setze mal ein wenig mehr
"Meat" in Deine Web Site. Welche Projekte Du gemacht hast, was davon am
Markt ist, auf gut deutsch handfeste Beispiele mit Produktnamen. Oder
zumindest Produktbezeichnungen. Der Hintergrund ist, dass potentielle
Kunden oft nicht wissen wollen, mit welchem uC etwas geloest wurde,
sondern eher was fuer ein Problem geloest wurde oder was fuer ein
Produkt entwickelt wurde.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Hallo Joerg,

Joerg wrote:

Weil das Finanzamt keine verbindliche Auskunft gibt, ob Du
Freiberufler oder Gewerbetreibender bist. Diese Entscheidung fällt
immer erst im Nachhinein, und wenn Du dann anderer Meinung bist,
musst Du klagen.


Wer wuerde denn den Rueckzieher machen? Das FA? Wenn die sich
umentscheiden, ohne dass triftige Gruende wie falsche Darstellung des
Geschaeftes vorliegen, haetten sie vor Gericht wahrscheinlich
schlechte Karten. "Tschuldigung, haben uns leider vertan" zieht bei
Gericht nicht besonders.
Das FA macht keinen Rückzieher, sondern entscheidet das ja erst bei der
ersten Steuererklärung oder sogar nachträglich bei einer Steuerprüfung.
Rechtlich ist eine ausgestellte Steuererklärung immer unter einem
Prüfungsvorbehalt.

Gruß, Kurt
--
Kurt Harders
MBTronik - PiN - Präsenz im Netz GITmbH
mailto:news@kurt-harders.de
http://www.mbtronik.de
 
Hallo Kurt,

Das FA macht keinen Rückzieher, sondern entscheidet das ja erst bei der
ersten Steuererklärung oder sogar nachträglich bei einer Steuerprüfung.
Rechtlich ist eine ausgestellte Steuererklärung immer unter einem
Prüfungsvorbehalt.
Das ist bei uns auch so, muss es ja. Allerdings wird Behoerden vor
Gericht eine grobe Nachlaessigkeit bei einer Vorabfestsetzung genauso
uebel genommen wie jedem anderen. D.h. aendern koennen sie es nur, wenn
sich Sachverhalte eindeutig geaendert haben oder der Antragsteller nicht
die volle Wahrheit sprach.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg schrieb:

Kleiner Tip: Wenn es (rechtlich und so) geht, setze mal ein wenig mehr
"Meat" in Deine Web Site. Welche Projekte Du gemacht hast, was davon am
Markt ist, auf gut deutsch handfeste Beispiele mit Produktnamen. Oder
zumindest Produktbezeichnungen.
Ja - natürlich habe ich das Optimum noch nicht erreicht. Aber es ist
die zweite
Variante und alles kostet Zeit. Ich bin schließlich alleine. Wenn ich
meinen Webauftritt verbessere, dann mache ich halt in der Zeit nichts
anderes.

Nur mal so als Kurzüberblick, was ich so alles in letzter Zeit gemacht
habe:
ROHS, Erstellung AGBs, ElektroG, CE, Angebotserstellung, Webseite,
Brushless-Entwicklung, Einarbeitung Layoutprogramm, Entscheidung
Rechtsform des Ingenieurbüros, Akquise .... Insbesonders die tollen
Themen um ElektroG, wo Du in den Threads alles lesen kannst und einem
somit nichts übrigbleibt, das Zeugs selbst richtig zu lesen - und
immer wieder lesen, bis man meint, es jetzt halbwegs richtig
interpretieren zu können ist äußerst ätzend: Riesen Zeitaufwand,
Erkenntnis, daß man hier in D stark ausgebremst wird und ich jetzt
noch den Schrottverwerter spielen muß.

Kurzum - danke für die Anregung - werde bei Zeit etwas nachlegen.

Gruß

Wolfgang

Ps.: Nach dem Studium habe ich mir auch überlegt nach USA zu gehen -
aber dort wäre ich mit dem Selbstverständnis der Amerikaner und der
Lebensart (Stichwort Energieverbrauch, Umweltschutz ) auch nicht
richtig aufgehoben.
 
Hallo Wolfgang,

Wolfgang Weinmann wrote:

[...]
Rechtsform des Ingenieurbüros, Akquise .... Insbesonders die tollen
Themen um ElektroG, wo Du in den Threads alles lesen kannst und einem
somit nichts übrigbleibt, das Zeugs selbst richtig zu lesen - und
immer wieder lesen, bis man meint, es jetzt halbwegs richtig
interpretieren zu können ist äußerst ätzend: Riesen Zeitaufwand,
Erkenntnis, daß man hier in D stark ausgebremst wird und ich jetzt
noch den Schrottverwerter spielen muß.
Ohne die Diskussion wieder aufzunehmen: Ich habe durch die Vergabe an
take-e-way eine klar kalkulierbare Basis. Ich zahle monatlich für meine
gemeldete Menge, und habe ausser der Meldung nichts zu tun. Ausserdem
scheinen die mit der EAR nach sinnvollen Veränderungen der Richtlinien
zu suchen.

Gruß, Kurt.

--
Kurt Harders
MBTronik - PiN - Präsenz im Netz GITmbH
mailto:news@kurt-harders.de
http://www.mbtronik.de
 
Wolfgang Weinmann wrote:
ROHS, Erstellung AGBs, ElektroG, CE, Angebotserstellung, Webseite,
Brushless-Entwicklung, Einarbeitung Layoutprogramm, Entscheidung
Rechtsform des Ingenieurbüros, Akquise ....
Ich würde "Akquise" höher in der Liste ansetzen.

Das Zeug ist ziemlich irrelevant:
ROHS, Erstellung AGBs, ElektroG, CE,

Webseite
Läuft ja formal unter Werbung, aber ich bezweifle
daß die Sorte Produkt/Dienstleistung über "Webshop"
verkauft wird.

Entscheidung Rechtsform
Der Wechsel von Freiberufler auf Gewerbe wenn man Grund
hat auf Fertigung zu machen dürfte unproblematischer sein
als in die andere Richtung.

Kurt Harders wrote:
Ich habe durch die Vergabe an
take-e-way eine klar kalkulierbare Basis.
Man kann es wohl auch von der Steuer absetzen,
aber es sind bei all denen die weit unter 20t
bleiben fixe Kosten, nicht vom Gewinn abhängig.
Anders als ein produziernder Betrieb der
kontinuierlich Umsatz ( aber eventuell keinen
Gewinn mehr macht ) variieren bei Auftragsentwicklung/
Werkvertrag die Einnahmen oft wunderlich, den
Banken ist man generell mehr als suspekt. Hohe
Fixkosten können einem da schnell das Genick
brechen.

Ausserdem scheinen die mit der EAR nach sinnvollen
Veränderungen der Richtlinien zu suchen.
Es mag schon sein, daß die "Stiftung" lieber selber
nachbessern will als von Gerichten begradigt zu
werden.

MfG JRD
 
Hallo Rafael,

Rafael Deliano wrote:

Kurt Harders wrote:
Ich habe durch die Vergabe an
take-e-way eine klar kalkulierbare Basis.
Man kann es wohl auch von der Steuer absetzen,
aber es sind bei all denen die weit unter 20t
bleiben fixe Kosten, nicht vom Gewinn abhängig.
Anders als ein produziernder Betrieb der
kontinuierlich Umsatz ( aber eventuell keinen
Gewinn mehr macht ) variieren bei Auftragsentwicklung/
Werkvertrag die Einnahmen oft wunderlich, den
Banken ist man generell mehr als suspekt. Hohe
Fixkosten können einem da schnell das Genick
brechen.
Ich produziere ja in kleinen Mengen Bausätze. Das gibt pro Monat einige
kg "Schrott". Dafür zahle ich dann ca. 190,00/t, also irgend etwas im
Bereich 10,00/Monat. Das ist doch überschaubar. Und ich zahle nur für
den im jeweiligen Monat ausgelieferten Schrott.

Gruß, Kurt
--
Kurt Harders
MBTronik - PiN - Präsenz im Netz GITmbH
mailto:news@kurt-harders.de
http://www.mbtronik.de
 
"Kurt Harders" <news@kurt-harders.de> schrieb im Newsbeitrag
news:43h6q1F1llks8U1@individual.net...

Und ich zahle nur für den im jeweiligen Monat ausgelieferten Schrott.
Lass das mal deine Kunden nicht hoeren :)
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
 
Kurt Harders schrieb:

Ohne die Diskussion wieder aufzunehmen: Ich habe durch die Vergabe an
take-e-way eine klar kalkulierbare Basis. Ich zahle monatlich für meine
gemeldete Menge, und habe ausser der Meldung nichts zu tun. Ausserdem
scheinen die mit der EAR nach sinnvollen Veränderungen der Richtlinien
zu suchen.
Ist durchaus eine Überlegung wert.
Hast Du den "Full-Service"? gewählt? Es gibt doch 3 Stufen.

Gruß Wolfgang
 
Rafael Deliano schrieb:

Ich würde "Akquise" höher in der Liste ansetzen.
Logo - die Auflistung war ohne Prioritätsreihenfolge.
Das Zeug ist ziemlich irrelevant:
ROHS, Erstellung AGBs, ElektroG, CE,

Webseite
Läuft ja formal unter Werbung, aber ich bezweifle
daß die Sorte Produkt/Dienstleistung über "Webshop"
verkauft wird.

Darauf würde ich mich auch nie verlassen. Aber es ist sowas wie ein
Aushängeschild.

Entscheidung Rechtsform
Der Wechsel von Freiberufler auf Gewerbe wenn man Grund
hat auf Fertigung zu machen dürfte unproblematischer sein
als in die andere Richtung.
Bin auch davon überzeugt

Gruß

Wolfgang
 
"Kurt Harders"

Ich habe durch die Vergabe an
take-e-way eine klar kalkulierbare Basis.
Man kann es wohl auch von der Steuer absetzen,
aber es sind bei all denen die weit unter 20t
bleiben fixe Kosten, nicht vom Gewinn abhängig.
Anders als ein produziernder Betrieb der
kontinuierlich Umsatz ( aber eventuell keinen
Gewinn mehr macht ) variieren bei Auftragsentwicklung/
Werkvertrag die Einnahmen oft wunderlich, den
Banken ist man generell mehr als suspekt. Hohe
Fixkosten können einem da schnell das Genick
brechen.

Ich produziere ja in kleinen Mengen Bausätze. Das gibt pro Monat einige
kg "Schrott". Dafür zahle ich dann ca. 190,00/t, also irgend etwas im
Bereich 10,00/Monat. Das ist doch überschaubar. Und ich zahle nur für
den im jeweiligen Monat ausgelieferten Schrott.
Darf man fragen wann genau du diese Rechnung(en) bekommst? Interessiert
mich persönlich wegen selbstständigmachen und der Höhe des möglicherweise
notwendigen Kredits.

lg,

Markus
 
Hallo Markus, und andere Interessierte,

Makus Grnotte wrote:

Darf man fragen wann genau du diese Rechnung(en) bekommst?
Interessiert mich persönlich wegen selbstständigmachen und der Höhe
des möglicherweise notwendigen Kredits.
Bei take-e-way muss man alles bezahlen, was die EAR haben will,
ausserdem €250,00 Kaution am Anfang und dann monatlich Menge (t) *
€190,00. Bis auf die monatliche Mengenmeldung wird alles andere von
take-e-way erledigt. Und, nein, ich bin nicht beteiligt :), finde aber
faires Umgehen miteinander, und das haben die bewiesen, erwähnenswert.

Gruß, Kurt
--
Kurt Harders
MBTronik - PiN - Präsenz im Netz GITmbH
mailto:news@kurt-harders.de
http://www.mbtronik.de
 
Wolfgang Weinmann wrote:

Kurt Harders schrieb:

Ohne die Diskussion wieder aufzunehmen: Ich habe durch die Vergabe
an take-e-way eine klar kalkulierbare Basis. Ich zahle monatlich
für meine gemeldete Menge, und habe ausser der Meldung nichts zu
tun. Ausserdem scheinen die mit der EAR nach sinnvollen
Veränderungen der Richtlinien zu suchen.

Ist durchaus eine Überlegung wert.
Hast Du den "Full-Service"? gewählt? Es gibt doch 3 Stufen.

Gruß Wolfgang
ja.

--
Kurt Harders
MBTronik - PiN - Präsenz im Netz GITmbH
mailto:news@kurt-harders.de
http://www.mbtronik.de
 
"Kurt Harders"

Darf man fragen wann genau du diese Rechnung(en) bekommst?
Interessiert mich persönlich wegen selbstständigmachen und der Höhe
des möglicherweise notwendigen Kredits.

Bei take-e-way muss man alles bezahlen, was die EAR haben will,
ausserdem ?250,00 Kaution am Anfang und dann monatlich Menge (t) *
?190,00. Bis auf die monatliche Mengenmeldung wird alles andere von
take-e-way erledigt. Und, nein, ich bin nicht beteiligt :), finde aber
faires Umgehen miteinander, und das haben die bewiesen, erwähnenswert.
190 Euro pro Tonne? Kommt da wirklich nichts mehr zu? Dann ist das
ja ziemlich billig. Dann meckern die meisten also wirklich nur
wegen dem Verwaltungskram und nicht wegen der Kosten.

lg,

Markus
 
On 22 Jan 2006 10:58:09 GMT, "Kurt Harders" <news@kurt-harders.de>
wrote:

Ich produziere ja in kleinen Mengen Bausätze. Das gibt pro Monat einige
kg "Schrott". Dafür zahle ich dann ca. 190,00/t, also irgend etwas im
Bereich 10,00/Monat. Das ist doch überschaubar. Und ich zahle nur für
den im jeweiligen Monat ausgelieferten Schrott.
Stimmt, mit take-e-way klappt das recht ordentlich.
Aber die EAR-Gebühr wollen wir doch nicht ganz vergessen.

Lutz
--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
jetzt neu: Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
http://www.netzwerkseite.de - die Seite rund um EDV-Netzwerke
 
"Lutz Schulze"

Ich produziere ja in kleinen Mengen Bausätze. Das gibt pro Monat einige
kg "Schrott". Dafür zahle ich dann ca. 190,00/t, also irgend etwas im
Bereich 10,00/Monat. Das ist doch überschaubar. Und ich zahle nur für
den im jeweiligen Monat ausgelieferten Schrott.

Stimmt, mit take-e-way klappt das recht ordentlich.
Aber die EAR-Gebühr wollen wir doch nicht ganz vergessen.
Wie hoch ist die wenn man fragen darf?

MfG,

Markus
 
On Sun, 22 Jan 2006 16:24:08 +0100, "Makus Grnotte" <lliillii@gmx.net>
wrote:

Stimmt, mit take-e-way klappt das recht ordentlich.
Aber die EAR-Gebühr wollen wir doch nicht ganz vergessen.

Wie hoch ist die wenn man fragen darf?
Das versaut mir jetzt wirklich den Sonntag, sorry.
Hatte den Mist schon fast vergessen.

Habe den Gebührenbescheid aber nochmal herausgesucht:

Stammregistrierung 155,00 Euro
Vollprüfung einer Garantie 545,00 Euro

Summe 700 Euro plus Mwst., eigentlich für nix. Und im nächsten Jahr
geht das für Erneuerung der Registrierung etwas reduziert weiter.

Die Kosten für die Entsorgung sind dagegen lächerlich.

Besonders den Betrag für die Garantieprüfung sehe ich bei Nutzung der
Verbandsgarantie von z.B. take-e-way als Frechheit an.

Steht aber leider so in der Gebührenordnung des Umweltministeriums,
dann muss das ja wohl richtig sein :-(

Lutz
--
Temperatur und mehr mit dem PC messen - auch im Netzwerk: http://www.messpc.de
jetzt neu: Ethernetbox für direkten Anschluss der Sensoren im Netzwerk
Test im IT-Administrator: http://www.messpc.de/MessPC-Testbericht-ITA.pdf
http://www.netzwerkseite.de - die Seite rund um EDV-Netzwerke
 
"Lutz Schulze"

Wie hoch ist die wenn man fragen darf?

Das versaut mir jetzt wirklich den Sonntag, sorry.
Hatte den Mist schon fast vergessen.
Tschuldigung ;-) Aber danke trotzdem für die Auflistung ^^
 
Hallo Wolfgang,

Ich würde "Akquise" höher in der Liste ansetzen.

Logo - die Auflistung war ohne Prioritätsreihenfolge.
Akquise geht fast nur ueber 'Vitamin B' (Beziehungen). Kann ich nach
mehr als zehn Jahren Ingenieurbuero nur so sagen. Meist laeuft es nach
dem Motto: CEO Joe erzaehlt CEO Jim abends beim Bier, dass seine Firma
ja ganz gut fluppt, aber immer noch dieses laestige Problem mit der
Serienfertigung einer kniffligen Baugruppe hat. CEO Jim kratzt sich am
Kopf, ueberlegt und graebt in der Adressliste seines Daytimers. "Hier,
das ist die Telefonnummer von jemandem, der uns da schon mal aus der
Patsche geholfen hat. Ruf den mal an.".

Läuft ja formal unter Werbung, aber ich bezweifle
daß die Sorte Produkt/Dienstleistung über "Webshop"
verkauft wird.

Darauf würde ich mich auch nie verlassen. Aber es ist sowas wie ein
Aushängeschild.
Nicht nur dass. Nimm obiges Beispiel. CEO Jim hat die Adresse akut
nicht. "Den Namen weiss ich noch". Dann sind es noch einige Minuten
Google und die Web Site taucht auf.

Ich kann es nicht verstehen, dass es gestandene Ingenieurbueros gibt,
auf deren Web Site nur steht "Hier entsteht in Kuerze...".

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 

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