Idee: Mit Modellmotorboot bis nach Amerika?

Rafael Deliano <Rafael_Deliano@t-online.de> wrote in news:415114BD.90BE1CC4
@t-online.de:
leider an Vorgaben der (IIRC) internationalen Seeschifffahrtsbehörde
gescheitert.
Echt teutsche Ausrede eine ( beliebige ) Behörde zu finden die
dagegen ist, wenn einen der Mut verlässt.
Das Projekt war fertig - die Tatsache daß ein unbemanntes Schiff
seerechtlich als Treibgut zählt, macht das Ankommen nicht gerade
wahrscheinlicher ...

Es wäre ein Begleitschiff über die gesamte Dauer notwendig gewesen um
sicherzustellen daß es nicht jemand "findet".

Die Weltumrundung wurde daher fallengelassen. Zur See gefahren ist es
trotzdem.

Was täten dann z.B. die da: http://www.warr.de
Nicht ganz die gleiche Thematik was Durchführbarkeit von Projekten angeht,
aber schön das da was geht.

Michael
 
Joerg <notthisjoergsch@removethispacbell.net> wrote in message news:<1tj4d.282$JG2.75@newssvr14.news.prodigy.com>...

Salzwasser tut auch ohne direktes Eindringen seinen Job. Es fingen nach
einiger Zeit Sachen an zu rosten, von denen ich glaubte, dass sie gar
nicht rosten koennen.
Da nur Eisen rosten kann also Sachen, die nicht aus Eisen sind?
SCNR
Harald
 
On 21 Sep 2004 03:36:04 -0700, c.julius@gmxpro.de (Christian Julius)
wrote:

Hallo Forum!

Die Idee entstammt einer Mittagspause aber ich versuche sie einmal
durchzudenken: Wäre es möglich ein solargetriebenes, ideal
angepasstes, mit GPS Empfänger ausgerüstetes Motorboot in der Grösse
bis 60cm, ausgesetzt am Mittelmeer oder Nordsee etc voll autonom den
Atlantik zu überqueren?

Von der Elektronik her scheint mir dieses möglich, wenn Zellen, Akku
und Motor ideal angepasst sind, ein uController mit einer
ausgetüftelten Software das System managed. Knackpunkt ist die
Mechanik an sich, die Energiebilanz, Wirkungsgrade und natürlich die
Unsinkbarkeit bei starkem Wellengang. Das Boot würde tagsüber fahren,
nachts nur die Position halten.

Vielleicht hat ja jemand Lust diese Idee einmal zu durchdenken?
Das ist eine lustige Phantasie, die wahrscheinlich wohl an den Kleinheit
des Bootes scheitern dürfte, denn der Atlantik ist ein rabiates Gewässer
mit hohen Wellen, schlechtem Wetter und Stürmen bis hin zu Hurricans.
Dein Boot sollte also hochseetauglich sein, und das setzt schon eine
gewisse Größe voraus. Von einem Vormann der Deutschen Gesellschaft zur
Rettung Schiffbrüchiger habe ich übrigens mal die Geschichte eines Mannes
gehört, der mit einem zum Tretboot umgebauten Fahrrad über den Atlantik
wollte. Er geriet sehr schnell in Seenot und mußte aus dem Wasser gezogen
werden. Zum Glück für ihn konnte er überleben.

Ich für meinen Teil mag die Idee, einen solargetriebenen Motorsegler für
weite Strecken zu benutzen. Nicht, daß ich mir das finanziell leisten
könnte, aber was wäre eigentlich, wenn man mit einem solchen Flieger in
Nordamerika von der Ostküste zur Westküste fliegt? Zumindest hätte der
Pilot im Havariefall noch die Möglichkeit, wieder festen Boden unter die
Füße zu bekommen und wäre nicht mitten im Atlantik den Naturgewalten
hilflos ausgeliefert.

Holger
 
Moin,

Holger Bruns schrieb...
Von einem Vormann der Deutschen Gesellschaft zur
Rettung Schiffbrüchiger habe ich übrigens mal die Geschichte eines Mannes
gehört, der mit einem zum Tretboot umgebauten Fahrrad über den Atlantik
wollte. Er geriet sehr schnell in Seenot und mußte aus dem Wasser gezogen
werden. Zum Glück für ihn konnte er überleben.
Mit einem Kajak wurde der Atlantik schon mal überquert, siehe
http://www.kajak-channel.de/kajaknews41.htm
Hat 75 Tage gedauert.

- Heinz
 
Hallo Harald,

Da nur Eisen rosten kann also Sachen, die nicht aus Eisen sind?


Ja. Aluminium fing an auszubluehen. Schichten, die eine Metallisierung
enthielten, blaetterten ab. Kupfer oxydierte in rasantem Tempo, obwohl
es vorher jahrelang nichts tat. Letzteres hat einiges an Leiterplatten
unbrauchbar gemacht. Silber wurde ueber wenige Wochen pechschwarz. Und
so weiter. Sogar ein Spachtel, der laut Aufkleber aus Edelstahl bestand,
war verrostet. Vorher hatte er jahrelang Substanzen mit allen moeglichen
pH Werten am Bau ausgehalten.

Wenn man etwas fuer den Seebetrieb baut, empfiehlt es sich, vorher mal
mit einem aktiven Hochsee-Hobbysegler zu sprechen. Die wissen, was haelt
und was nicht. Zitat eines Bekannten: If it didn't cost at least $100,
forget it.

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
Joerg wrote:

Sogar ein Spachtel, der laut Aufkleber aus Edelstahl bestand, war verrostet.
Vorher hatte er jahrelang Substanzen mit allen moeglichen pH Werten
am Bau ausgehalten.

Hallo Joerg,

es gibt nicht umsonst die Unterscheidung zwischen Edelstahl normal
V2A, lebensmittelecht V4A und schiffsbautauglich V6A(?).
Vergleiche: http://www.lmg.be/meer_over_rvs_dui.html

Freundlichen Gruß
Tobyas
 
Hallo Tobyas,

es gibt nicht umsonst die Unterscheidung zwischen Edelstahl normal
V2A, lebensmittelecht V4A und schiffsbautauglich V6A(?).
Vergleiche: http://www.lmg.be/meer_over_rvs_dui.html
Wir hatten V4A, dem eine Ueberfahrt von rund 10 Tagen im Container schon
zuviel war. Ich glaube, es gibt neben diesen Unterscheidungen noch
Untergruppen: Top Qualitaet, dann normalverbrauchertauglich, und als
letzte vielleicht "reicht so gerade noch, um es V4A nennen zu koennen".

Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
 
hbruns@gmx.de (Holger Bruns) wrote in message news:<4152a557.6595985@news.individual.de>...

Ich für meinen Teil mag die Idee, einen solargetriebenen Motorsegler
Das Wort ist doppeldeutig: Gibts auf dem Wasser und in der Luft.

für weite Strecken zu benutzen. Nicht, daß ich mir das finanziell leisten
könnte, aber was wäre eigentlich, wenn man mit einem solchen Flieger
Jetzt nicht mehr doppeldeutig. :)

in Nordamerika von der Ostküste zur Westküste fliegt?
Da der Wind bevorzugt aus dem Westen kommt, wäre die umgekehrte
Richtung besser. Eine Tatsache, die wohl auch schon Lindberg
bewusst war. Die erste Ost-West (Flug-)Überquerung haben dann wohl
zwei Deutsche geschafft. Auch für ein Modellboot wäre eine
West-Ost-Überquerung sicherlich einfacher.
Gruss
Harald
 
Hallo Joerg,

Untergruppen: Top Qualitaet, dann normalverbrauchertauglich, und als
letzte vielleicht "reicht so gerade noch, um es V4A nennen zu koennen".
:) Das wird daran liegen, dass diese Bezeichnungen nicht einer
Stahlnormung entsprechen. Außerden kommt das V von Versuch. Also wird
heute noch versucht einen Edelstahl mit möglichst wenigen, teueren
Legierungsbestandteilen herzustellen.
Jetzt aber EOT, hier wird es sonst langsam OT.

Freundlichen Gruß
Tobyas
 
Tobyas Hennig wrote:

Stahlnormung entsprechen. Außerden kommt das V von Versuch. Also wird
heute noch versucht einen Edelstahl mit möglichst wenigen, teueren
Legierungsbestandteilen herzustellen.
Nein, AFAIK von Versuchs_reihe_. Nämlich der Reihe bei Krupp, in der man
bestimmte Legierungsbestandteile getestet hat. Daß tatsächlich gewisse
Unterschiede vorhanden sind, kann man schnell feststellen, indem man
verschiedene V2A-Teile mal auf einen Magneten hält.
http://de.wikipedia.org/wiki/V2A
gibt das im ersten Satz auch eindeutig her. Natürlich gibt es eine ganze
Menge Edelstahlsorten, die speziell auf einen bestimmten Einsatzbereich
zugeschnitten sind. Was mir dabei sonst noch in den Sinn kommt: Stahl
rostet durch Bakterien V2A sollte sauber und unverkratzt bleiben, damit
es nicht rostet. Unter Sauerstoffausschluß nützt die Legierung nichts
mehr.

Gruß Lars
 
Lars Mueller schrieb:

Nein, AFAIK von Versuchs_reihe_.
Hallo Lars,

ich hätte vielleicht doch nicht an einem :) sparen sollen.
Wird hiermit nachgeholt.

Freundlichen Gruß
Tobyas
 
Hallo!

Ein 5kg schweres (leichtes) Modellflugzeug mit Verbrennungsmotor und
einer GPS-Steuerung hat vor einem Jahr den Atlantik bereits
erfolgreich überquert (in 39 Stunden, 300m Höhe, von West nach Ost):

http://www.mfv-ikarus.de/Atlantik.html
http://www.modellflug.ch/public/news/archiv/news_dfi_2003.htm (siehe
14.08.03)
http://tam.plannet21.com/tam5.htm

Thomas
 
Lars Mueller wrote:

Nein, AFAIK von Versuchs_reihe_. Nämlich der Reihe bei Krupp, in der man
bestimmte Legierungsbestandteile getestet hat. Daß tatsächlich gewisse
Unterschiede vorhanden sind, kann man schnell feststellen, indem man
verschiedene V2A-Teile mal auf einen Magneten hält.
Liegt am Cr Anteil. Habe mal gelernt, das alle Sonderstähle mit min.
12,5% Cr rostfrei sind.

Natürlich gibt es eine ganze
Menge Edelstahlsorten, die speziell auf einen bestimmten Einsatzbereich
zugeschnitten sind. Was mir dabei sonst noch in den Sinn kommt: Stahl
rostet durch Bakterien
Bakterien wird ja inzwischen "Wunder" zugesprochen. Weiß du in diesem
Fall etwas genaures?

V2A sollte sauber und unverkratzt bleiben, damit
es nicht rostet. Unter Sauerstoffausschluß nützt die Legierung nichts
mehr.
Sauerstoffausschluß? Das ist mir nicht klar?

Wenn V2A Stahl geschweiß wird, muß die Schweißstelle geschliffen und
poliert werden, sonst "rostet" sie. Rost kann aber auch durch Flugrost
entstehen.

--
mfg horst-dieter
 
"horst-d. winzler" wrote:
Lars Mueller wrote:

zugeschnitten sind. Was mir dabei sonst noch in den Sinn kommt: Stahl
rostet durch Bakterien

Bakterien wird ja inzwischen "Wunder" zugesprochen. Weiß du in diesem
Fall etwas genaures?
Nein oder nicht mehr. Lang ist es her. Ich habe nur noch im Hinterkopf,
daß diese für die Korrosion von Edelstahl ursächlich sein können.
Bakterien können diverse Säuren produzieren. Vermutlich liegt hier die
Ursache. Ich finde gerade mit Google nichts vernünftiges zum Thema. Nur
dies hier:
http://idw-online.de/public/pmid-11575/zeige_pm.html

Mit ein Bißchen mehr Googeln fand sich dann doch noch etwas, das die
These deutlicher darlegt:
http://www.rz.fh-ulm.de/labore/wplabor/Diplom/Biogas/so%20ist%20es.htm
Insbes. unten ab 4.4 Diskussion der mikrobiell beeinflußten Korrosion
und 5. Zusammenfassung.

V2A sollte sauber und unverkratzt bleiben, damit
es nicht rostet. Unter Sauerstoffausschluß nützt die Legierung nichts
mehr.

Sauerstoffausschluß? Das ist mir nicht klar?
Ersetzen wir es durch Korrosion, vielleicht paßt's dann? :)
Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, wo ich das gelernt zu haben
glaube, aber soviel zu einer möglichen Theorie: Bei Edelstahl wird durch
den Sauerstoff eine Korrosionsschicht aus Cr2O3 erzeugt (Passivschicht),
die den Stahl gegen weitere Umwelteinflüsse schützt. Ist nicht
ausreichend Sauerstoff vorhanden, kann diese nicht gebildet werden und
der Stahl ist gegen viele Säuren etc. nicht mehr beständig.
Dieses Thema wird auch im vorherigen Link (FH Ulm) behandelt, wie ich
gerade sehe. Einfach mal nach "Passivschicht" durchsuchen.

Weil die Seite so schön ist, noch ein Link:
http://www.faltboot.net/DIY/edelstahl/edelstahl.html#Flächenkorrosion

Ich hoffe, das hat wenigstens ein Bißchen geholfen.

Gruß Lars
 
Matthias Weingart <mwnews@pentax.boerde.de> wrote in message news:<Xns956BB7B835EEFAlwLookOnTBrightSide@212.21.77.42>...
Das einzig sinnvoll machbare wäre wohl eine Boje, die treibt:
"Flaschenpost" mit GPS und Bake. Am besten wäre wohl Kurzwelle zur
Rückmeldung (wenn man dazu nicht eine so grosse Antenne und
Sendeleistung braeuchte) oder das Sat-System, das auch zur Verfolgung
der Flugrouten der Stoerche benutzt wird.

sowas in der Richtung gab es schon:
http://www.darc.de/distrikte/g/kar/archiv/2004/kar25-04.html#top3
http://www.amateurfunk-mvp.de/rundspr/rs0902.htm#7
Hallo,
der AATis (Arbeitskreis Amateurfunk und Telekommunikation in Schulen)
hat so ein Projekt mit Treibbojen laufen.
Unter http://www.projekte.aatis.de/Treibbojen/treibbojen.html gibts
dazu Informationen. Die Boje schwamm dabei "nur" im Bodensee, aber
selbst da gibt es
anscheinend schon genug Probleme.

Wolfgang
 
Lars Mueller wrote:

Bakterien wird ja inzwischen "Wunder" zugesprochen. Weiß du in diesem
Fall etwas genaures?


Nein oder nicht mehr. Lang ist es her. Ich habe nur noch im Hinterkopf,
daß diese für die Korrosion von Edelstahl ursächlich sein können.
Bakterien können diverse Säuren produzieren.
Ah ja, die üblichen Randerscheinungen. Es gibt ja auch Bakterien, die
Eisen fressen, desderwegen brauch aber kein Militär schlaflose Nächte
befürchten.
Ich dachte nur, mir wär was wichtiges entgangen.


V2A sollte sauber und unverkratzt bleiben, damit
es nicht rostet. Unter Sauerstoffausschluß nützt die Legierung nichts
mehr.

Sauerstoffausschluß? Das ist mir nicht klar?

Ersetzen wir es durch Korrosion, vielleicht paßt's dann? :)
Ah ja, es gibt Sonderstähle, die läßt man bewußt rosten. Aber Rost
[Eisen(III-oxidhydrat, etwa FeO(OH)] ist zu porös, als das es Eisen
wirklich schützt.



Weil die Seite so schön ist, noch ein Link:
http://www.faltboot.net/DIY/edelstahl/edelstahl.html#Flächenkorrosion
Die Seite gefällt mir. Informativ und leicht verständlich. Vor Allem
leicht verständlich ;-)

--
mfg horst-dieter
 
Markus Schaub wrote:
Bevor man sich über die Elektronik/Steuerung Gedanken macht, sollte man sich
eher überlegen, wie man an Energie für den Antrieb kommt. Stromsparende
Kleinstrechner mit moderater Rechenleistung gibt es genug. Für den Antrieb
würde ich so 30-50W veranschlagen, damit kommt man halbwegs flott voran. Bei
Gegenwind/-strömung braucht man aber eher das doppelte, damit man sich
überhaupt noch in die richtige Richtung bewegt. Das wird also mit reinem
Solarantrieb nichts. Segeln würde wohl noch am ehesten funktionieren. Oder
Brennstoffzelle mit richtig großem Wasserstoffvorrat. Dann wird das ganze
aber mindestens zwei Meter lang.
Warum Wasserstoff mitschleppen? Das ganze Meer ist doch voll
davon? :-]
SCNR
--
mfg Rolf Bombach
 
Rolf Bombach <rolfnospambombach@bluewin.ch> wrote in message news:<4159c5b2$1_3@news.bluewin.ch>...
Markus Schaub wrote:

Bevor man sich über die Elektronik/Steuerung Gedanken macht, sollte man sich
eher überlegen, wie man an Energie für den Antrieb kommt. Stromsparende
Kleinstrechner mit moderater Rechenleistung gibt es genug. Für den Antrieb
würde ich so 30-50W veranschlagen, damit kommt man halbwegs flott voran. Bei
Gegenwind/-strömung braucht man aber eher das doppelte, damit man sich
überhaupt noch in die richtige Richtung bewegt. Das wird also mit reinem
Solarantrieb nichts. Segeln würde wohl noch am ehesten funktionieren. Oder
Brennstoffzelle mit richtig großem Wasserstoffvorrat. Dann wird das ganze
aber mindestens zwei Meter lang.

Warum Wasserstoff mitschleppen? Das ganze Meer ist doch voll
davon? :-]
SCNR
Jawoll, man braucht nur ´ne genügend grosse Batterie, um ihn aus
dem Wasser rauszulösen.
Doppel SCNR
Harald
 
Siegbert Baude wrote:
Eisenholzbohlen sollten auch nicht nett sein.

Hm, die sollten wohl keine Probleme machen. ;-)

http://www.stub.bildarchiv-dkg.uni-frankfurt.de/dfg-projekt/Lexikon-Texte/E/Eisenholz.html

Eisenholz, [..] Das dunkelbraune bis dunkelkarminrote Holz ist schwerer
als Wasser [..]
Hmm, Dichte 1.2-1.3, nicht schlecht.
Wir bekamen mal eine Drehbank aus Brasilien. Einige Bohlen
der Verpackungskiste blieben übrig. Der Mech meinte, kein
Problem, die säg ich mit der Stichsäge in Stückchen. Etwa
3 ausgeglühte Sägeblätter später begann man sich Gedanken
über Holzart und deren Mineralgehalt zu machen... Tippe
mal auf Palisander.

--
mfg Rolf Bombach
 
Rafael Deliano wrote:
Echt teutsche Ausrede eine ( beliebige ) Behörde zu finden die
dagegen ist, wenn einen der Mut verlässt.
Was täten dann z.B. die da: http://www.warr.de
Hey! Keine einseitige Werbung ;).
Ich halte http://www.beosat.de/ dagegen!

Grüße, Benjamin
 

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