Geriatronik?

On 02/15/2020 19:04, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 18:26 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 14:57, Holger wrote:
[...]
Ihr greift Themen auf, um Autoren mit Dreck zu bewerfen, neben mir zum
Beispiel auch Helmut Schellong. Sein inhaltlicher Fehler war, daß er
nicht sehen will, das Wärmeleitpaste nur Unebenheiten zwischen Bauteilen
und KĂźhlkĂśrper ausgleichen soll, und nicht als Schicht aufgetragen
gehĂśrt.


Das ist WLP-fachlich nicht richtig.
Ich weiß das seit den 1970er Jahren.

Ich will in das Thema jetzt nicht weiter einsteigen, aber die
Wärmeleitpaste dient nur dem einen Zweck: Zu verhindern, dass sich noch
Luft zwischen dem Bauteil und dem KĂźhler befindet, damit der
Wärmewiderstand so gering wie mÜglich wird.

Das stimmt.
Es soll sich anschließend _nur_ Wärmeleitpaste
zwischen Bauteil und KĂźhler befinden.

https://www.youtube.com/watch?v=bskhQRqV12Q

Die in dem Video beschriebene KlecksdrĂźck-Methode bewirkt allerdings,
daß viel Luft zwischen Bauteil und Kühler verbleibt.
Bei der gezeigten Verschmier-Methode war der Auftrag zu dick.

Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung.

https://youtu.be/NwgJeMlY7dA

Auftrag viel zu dick.

https://youtu.be/RqkEArL8A3c

KlecksdrĂźck-Methode nur am besten, weil der Auftrag
bei den anderen Methoden zu dick war.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 15.02.20 um 20:31 schrieb Helmut Schellong:

> Bei der gezeigten Verschmier-Methode war der Auftrag zu dick.

Stimmt.

> Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung.

Ich mache das mit Spiritus. Geht in den meisten Fällen.

Holger
 
Am 15.02.2020 um 20:31 schrieb Helmut Schellong:

> Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung.

Zu dir wĂźrde ehr das hier passen:

https://www.carlroth.com/de/de/loesungsmittel/2-propanol/p/9781.2

Oder sogar das?

https://www.carlroth.com/de/de/rotisolv-lc-ms-grade-loesungsmittel/2-propanol/p/ae73.2
 
On 02/15/2020 20:33, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 20:31 schrieb Helmut Schellong:

Bei der gezeigten Verschmier-Methode war der Auftrag zu dick.

Stimmt.

Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung.

Ich mache das mit Spiritus. Geht in den meisten Fällen.

Davon wird abgeraten, las ich.
Wegen der sehr schlechten chemischen Sauberkeit.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 15.02.20 um 21:00 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 20:33, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 20:31 schrieb Helmut Schellong:

Bei der gezeigten Verschmier-Methode war der Auftrag zu dick.

Stimmt.

Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung.

Ich mache das mit Spiritus. Geht in den meisten Fällen.

Davon wird abgeraten, las ich.
Wegen der sehr schlechten chemischen Sauberkeit.

Ja, man muß nachputzen und sich nicht allein auf den Spiritus verlassen.
Nimmst du halt ein sauberes und trockenes Tuch.

Holger
 
On 02/15/2020 21:26, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 21:00 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 20:33, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 20:31 schrieb Helmut Schellong:

Bei der gezeigten Verschmier-Methode war der Auftrag zu dick.

Stimmt.

Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung.

Ich mache das mit Spiritus. Geht in den meisten Fällen.

Davon wird abgeraten, las ich.
Wegen der sehr schlechten chemischen Sauberkeit.

Ja, man muß nachputzen und sich nicht allein auf den Spiritus verlassen.
Nimmst du halt ein sauberes und trockenes Tuch.

NĂźtzt nichts.
Die SchmutzmolekĂźle sind in den feinsten Poren.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 15.02.20 um 21:47 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 21:26, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 21:00 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 20:33, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 20:31 schrieb Helmut Schellong:

Bei der gezeigten Verschmier-Methode war der Auftrag zu dick.

Stimmt.

Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung.

Ich mache das mit Spiritus. Geht in den meisten Fällen.

Davon wird abgeraten, las ich.
Wegen der sehr schlechten chemischen Sauberkeit.

Ja, man muß nachputzen und sich nicht allein auf den Spiritus verlassen.
Nimmst du halt ein sauberes und trockenes Tuch.

NĂźtzt nichts.
Die SchmutzmolekĂźle sind in den feinsten Poren.

Die Schleier, die von der Vergällung stammen, habe ich bisher soweit
entfernen kĂśnnen, dass es mit der KĂźhlung keine Probleme mehr gab. Zur
Not kann man auch Aceton nehmen, da keine Kunststoffe im Spiel sind, die
sich in Aceton lĂśsen.

Holger
 
Am 15.02.20 um 21:47 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 21:26, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 21:00 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 20:33, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 20:31 schrieb Helmut Schellong:

Bei der gezeigten Verschmier-Methode war der Auftrag zu dick.

Stimmt.

Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung.

Ich mache das mit Spiritus. Geht in den meisten Fällen.

Davon wird abgeraten, las ich.
Wegen der sehr schlechten chemischen Sauberkeit.

Ja, man muß nachputzen und sich nicht allein auf den Spiritus verlassen.
Nimmst du halt ein sauberes und trockenes Tuch.

NĂźtzt nichts.
Die SchmutzmolekĂźle sind in den feinsten Poren.

Klar, Schmutzmolekßle in den "Poren" von glatten Metalloberflächen. Und
die haben einen unheimlichen Wäremßbergangswiderstand. Man kann's auch
Ăźbertreiben, wie gesagt. ;)
 
On 02/15/2020 21:53, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 21:47 schrieb Helmut Schellong:

Davon wird abgeraten, las ich.
Wegen der sehr schlechten chemischen Sauberkeit.

Ja, man muß nachputzen und sich nicht allein auf den Spiritus verlassen.
Nimmst du halt ein sauberes und trockenes Tuch.

NĂźtzt nichts.
Die SchmutzmolekĂźle sind in den feinsten Poren.

Die Schleier, die von der Vergällung stammen, habe ich bisher soweit
entfernen kĂśnnen, dass es mit der KĂźhlung keine Probleme mehr gab. Zur
Not kann man auch Aceton nehmen, da keine Kunststoffe im Spiel sind, die
sich in Aceton lĂśsen.

http://www.arcticsilver.com/pdf/appmeth/int/vl/intel_app_method_vertical_line_v1.1.pdf

Seiten 3, 4.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 02/15/2020 23:56, Hartmut Kraus wrote:
Am 15.02.20 um 21:47 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 21:26, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 21:00 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 20:33, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 20:31 schrieb Helmut Schellong:

Bei der gezeigten Verschmier-Methode war der Auftrag zu dick.

Stimmt.

Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung.

Ich mache das mit Spiritus. Geht in den meisten Fällen.

Davon wird abgeraten, las ich.
Wegen der sehr schlechten chemischen Sauberkeit.

Ja, man muß nachputzen und sich nicht allein auf den Spiritus verlassen.
Nimmst du halt ein sauberes und trockenes Tuch.

NĂźtzt nichts.
Die SchmutzmolekĂźle sind in den feinsten Poren.

Klar, Schmutzmolekßle in den "Poren" von glatten Metalloberflächen. Und die
haben einen unheimlichen Wäremßbergangswiderstand. Man kann's auch
Ăźbertreiben, wie gesagt. ;)

http://www.arcticsilver.com/pdf/appmeth/int/vl/intel_app_method_vertical_line_v1.1.pdf

NEVER use any petroleum based cleaners (WD-40, and many automotive
degreasers) on the surface of a metal cap or heatsink.
The oil, which is engineered to not evaporate, will fill
the microscopic valleys in the metal and significantly
reduce the effectiveness of any subsequently applied thermal compound.


Darin steht das, was ich oben sage.
Hatten wir schon mehrmals: Es ist immer so, wie ich sage.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 16.02.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 23:56, Hartmut Kraus wrote:
Am 15.02.20 um 21:47 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 21:26, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 21:00 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 20:33, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 20:31 schrieb Helmut Schellong:

Bei der gezeigten Verschmier-Methode war der Auftrag zu dick.

Stimmt.

Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung.

Ich mache das mit Spiritus. Geht in den meisten Fällen.

Davon wird abgeraten, las ich.
Wegen der sehr schlechten chemischen Sauberkeit.

Ja, man muß nachputzen und sich nicht allein auf den Spiritus
verlassen.
Nimmst du halt ein sauberes und trockenes Tuch.

NĂźtzt nichts.
Die SchmutzmolekĂźle sind in den feinsten Poren.

Klar, Schmutzmolekßle in den "Poren" von glatten Metalloberflächen.
Und die haben einen unheimlichen Wäremßbergangswiderstand. Man kann's
auch Ăźbertreiben, wie gesagt. ;)

http://www.arcticsilver.com/pdf/appmeth/int/vl/intel_app_method_vertical_line_v1.1.pdf


NEVER use any petroleum based cleaners (WD-40, and many automotive
degreasers) on the surface of a metal cap or heatsink.
The oil, which is engineered to not evaporate, will fill
the microscopic valleys in the metal and significantly
reduce the effectiveness of any subsequently applied thermal compound.


Darin steht das, was ich oben sage.

Blödsinn, bei mir ist Spriitus (also Äthanol) nichts "petroleum based",
das irgendwelche Rßckstände in mikroskopischen Vertiefungen hinterlassen
kann. Klar, Öl ist was anderes.
 
Am 16.02.2020 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:

> Hatten wir schon mehrmals: Es ist immer so, wie ich sage.

Dein Größenwahn war schon bekannt.
 
On 02/16/2020 00:12, Hartmut Kraus wrote:
Am 16.02.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 23:56, Hartmut Kraus wrote:
Am 15.02.20 um 21:47 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 21:26, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 21:00 schrieb Helmut Schellong:
On 02/15/2020 20:33, Holger wrote:
Am 15.02.20 um 20:31 schrieb Helmut Schellong:

Bei der gezeigten Verschmier-Methode war der Auftrag zu dick.

Stimmt.

Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung.

Ich mache das mit Spiritus. Geht in den meisten Fällen.

Davon wird abgeraten, las ich.
Wegen der sehr schlechten chemischen Sauberkeit.

Ja, man muß nachputzen und sich nicht allein auf den Spiritus verlassen.
Nimmst du halt ein sauberes und trockenes Tuch.

NĂźtzt nichts.
Die SchmutzmolekĂźle sind in den feinsten Poren.

Klar, Schmutzmolekßle in den "Poren" von glatten Metalloberflächen. Und
die haben einen unheimlichen Wäremßbergangswiderstand. Man kann's auch
Ăźbertreiben, wie gesagt. ;)

http://www.arcticsilver.com/pdf/appmeth/int/vl/intel_app_method_vertical_line_v1.1.pdf


NEVER use any petroleum based cleaners (WD-40, and many automotive
degreasers) on the surface of a metal cap or heatsink.
The oil, which is engineered to not evaporate, will fill
the microscopic valleys in the metal and significantly
reduce the effectiveness of any subsequently applied thermal compound.


Darin steht das, was ich oben sage.

Blödsinn, bei mir ist Spriitus (also Äthanol) nichts "petroleum based", das
irgendwelche Rßckstände in mikroskopischen Vertiefungen hinterlassen kann.
Klar, Öl ist was anderes.

Über Spiritus habe ich ähnliches gelesen.
Sagte ich oben: "las ich".
Spiritus ist ein schlimmes Dreckzeug.

Und ArcticSilver warnt heftig vor petroleum-basierten FlĂźssigkeiten.
Empfiehlt aber mehrmals 'high-purity isopropyl'.
Genau, wie ich oben schrieb: "Ich verwende Isopropanol 99% zur Reinigung."


Thermal material removal: Remove existing thermal material with
ArctiClean 1 and 2, a xylene based cleaner (Goof Off and some
carburetor cleaners), or high-purity isopropyl alcohol and a LINT FREE cloth
(a lens cleaning cloth or coffee filter). If you use Goof Off or another
xylene based cleaner always follow up with a cleaning of
high-purity isopropyl alcohol.

Thermal compound can easily be removed from hardware using
the proper cleaners and tools: For general clean up, a cloth
or paper towel will work well.
Intricate cleaning can be accomplished with Q-tip swabs.
An old toothbrush can often get the compound out of crevices
that other tools cannot reach.
Again, use ArctiClean 1 and 2 or high-purity isopropyl alcohol.

CPU Core: Remove thermal material with ArctiClean 1 and 2, a xylene
based cleaner, (Goof Off and some carburetor cleaners)
or high-purity isopropyl alcohol and a LINT FREE cloth
(a lens cleaning cloth or coffee filter).
If you use Goof Off or another xylene based cleaner always
follow up with a cleaning of high-purity isopropyl alcohol.


Reicht Dir das jetzt?!
Da wird kein Spiritus empfohlen!
Es wird Isopropyl sogar zur Nachreinigung nach Anwendung
von anderen Reinigern empfohlen.
Weil vieles gebräuchliche Andere zu unrein ist.

Ich sagte doch: Es ist immer so, wie ich sage.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 16.02.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:

http://www.arcticsilver.com/pdf/appmeth/int/vl/intel_app_method_vertical_line_v1.1.pdf

NEVER use any petroleum based cleaners (WD-40, and many automotive
degreasers) on the surface of a metal cap or heatsink.
The oil, which is engineered to not evaporate, will fill
the microscopic valleys in the metal and significantly
reduce the effectiveness of any subsequently applied thermal compound.

Und außerdem sollten die Oberflächen von Jungfrauen bei Vollmond
präpariert werden.

Darin steht das, was ich oben sage.
Hatten wir schon mehrmals: Es ist immer so, wie ich sage.

In <r23nsc$5gs$1@solani.org> schreibst du, daß von ArcticSilver Inc.
selbst die ungeeignetste Verarbeitungsmethode empfohlen wird. Warum
versuchst du mit einer Anleitung von denen deine Behauptungen zu
stĂźtzen, wenn du die darin beschriebene Verarbeitungsmethode als die
ungeeignetste bezeichnest?

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
On 02/16/2020 00:16, Sebastian Wolf wrote:
Am 16.02.2020 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:

Hatten wir schon mehrmals: Es ist immer so, wie ich sage.

Dein Größenwahn war schon bekannt.

Bevor das vergessen wird, muß es aufgefrischt werden.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 02/16/2020 01:34, Hanno Foest wrote:
Am 16.02.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:

http://www.arcticsilver.com/pdf/appmeth/int/vl/intel_app_method_vertical_line_v1.1.pdf

NEVER use any petroleum based cleaners (WD-40, and many automotive
degreasers) on the surface of a metal cap or heatsink.
The oil, which is engineered to not evaporate, will fill
the microscopic valleys in the metal and significantly
reduce the effectiveness of any subsequently applied thermal compound.

Und außerdem sollten die Oberflächen von Jungfrauen bei Vollmond präpariert
werden.

Darin steht das, was ich oben sage.
Hatten wir schon mehrmals: Es ist immer so, wie ich sage.

In <r23nsc$5gs$1@solani.org> schreibst du, daß von ArcticSilver Inc. selbst
die ungeeignetste Verarbeitungsmethode empfohlen wird. Warum versuchst du mit
einer Anleitung von denen deine Behauptungen zu stĂźtzen, wenn du die darin
beschriebene Verarbeitungsmethode als die ungeeignetste bezeichnest?

Das sage ich auch hier:
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm#waermeleit

Die Reinigungsempfehlungen haben gar nichts mit den
WLP-Auftragsmethoden 'KlecksdrĂźcken' und 'StrangdrĂźcken' zu tun.

https://www.youtube.com/watch?v=bskhQRqV12Q
https://youtu.be/NwgJeMlY7dA
https://youtu.be/RqkEArL8A3c

Vorstehend ist es nicht zu Ăźbersehen, wie m i s e r a b e l
alle diese PlattdrĂźck-Methoden sind.
Es ist auch sichtbar, daß stets eine viel zu dicke Schicht
verwendet wird.
Obwohl von 'dĂźnn' geredet wird - es ist aber nicht dĂźnn.

Die arbeiten geschätzt mit 0,2 mm - ich oft mit 0,02 mm.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 02/16/2020 01:34, Hanno Foest wrote:
Am 16.02.20 um 00:05 schrieb Helmut Schellong:

http://www.arcticsilver.com/pdf/appmeth/int/vl/intel_app_method_vertical_line_v1.1.pdf

NEVER use any petroleum based cleaners (WD-40, and many automotive
degreasers) on the surface of a metal cap or heatsink.
The oil, which is engineered to not evaporate, will fill
the microscopic valleys in the metal and significantly
reduce the effectiveness of any subsequently applied thermal compound.

Und außerdem sollten die Oberflächen von Jungfrauen bei Vollmond präpariert
werden.

Du machst den Hersteller also pauschal lächerlich.
Warum?
Schreibt der oben belegten Unsinn?

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß das stimmt,
was der Hersteller oben schreibt.
Ich kenne nämlich solche Mittel wie Petroleum, Terpentin
usw. zur Fahrradpflege.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
Am 16.02.20 um 01:54 schrieb Helmut Schellong:

In <r23nsc$5gs$1@solani.org> schreibst du, daß von ArcticSilver Inc.
selbst die ungeeignetste Verarbeitungsmethode empfohlen wird. Warum
versuchst du mit einer Anleitung von denen deine Behauptungen zu
stĂźtzen, wenn du die darin beschriebene Verarbeitungsmethode als die
ungeeignetste bezeichnest?

Das sage ich auch hier:
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm#waermeleit

Die Reinigungsempfehlungen haben gar nichts mit den
WLP-Auftragsmethoden 'KlecksdrĂźcken' und 'StrangdrĂźcken' zu tun.

Und warum sollen deren Reinigungsempfehlungen besser sein als deren
WLP-Auftragsmethoden? Weil du das sagst?

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
Am 16.02.20 um 02:06 schrieb Helmut Schellong:

NEVER use any petroleum based cleaners (WD-40, and many automotive
degreasers) on the surface of a metal cap or heatsink.
The oil, which is engineered to not evaporate, will fill
the microscopic valleys in the metal and significantly
reduce the effectiveness of any subsequently applied thermal compound.

Und außerdem sollten die Oberflächen von Jungfrauen bei Vollmond
präpariert werden.

Du machst den Hersteller also pauschal lächerlich.
Warum?
Schreibt der oben belegten Unsinn?

Du schreibst, daß er selbst (im gleichen Text) die ungeeignetste
Verarbeitungsmethode empfiehlt. Wie soll man jetzt erkennen, an welchen
Stellen der Text sinnvoll ist, und an welchen nicht? Soll man sich auf
dein Wort verlassen?

Ich halte es für sehr wahrscheinlich, daß das stimmt,
was der Hersteller oben schreibt.

WD-40 besteht zum größten Teil aus Waschbenzin, und auch die sonstigen
Bestandteile sind recht flüchtig, wie jeder weiß, der schon mal versucht
hat, damit etwa zu schmieren. Inwieweit Reste problematisch sind müßte
man messen.

Ich kenne nämlich solche Mittel wie Petroleum, Terpentin
usw. zur Fahrradpflege.

Igitt.

Hanno

--
Nie irgendwas von Ulf Kutzner glauben, insbesondere Zitate immer im
Original und Kontext nachlesen. Er versucht, durch Zitatefälschung
Strohmann-Argumente zu konstruieren.
 
Am 16.02.2020 um 02:56 schrieb Hanno Foest:

Du schreibst, daß er selbst (im gleichen Text) die ungeeignetste
Verarbeitungsmethode empfiehlt. Wie soll man jetzt erkennen, an welchen
Stellen der Text sinnvoll ist, und an welchen nicht? Soll man sich auf
dein Wort verlassen?

NatĂźrlich!

Und etwas Lyrik muss sein:


Euer hochwohlgeborer Helmut,
Herrscher der Welt, der Milchstraße, ungezählter Galaxien und
Prinz von Vlotho, beglĂźcket uns noch mehr mit Euren Weisheiten!
Denn wir unwĂźrdigen Kreaturen sind nicht in der Lage, die
Unendlichkeit Eures Geistes zu begreifen, geschweige denn deren
Dimensionen zu erfassen, da schon die Schuppen Eures edlen Hauptes
fĂźr uns Amalgame des puren Wissens wie auch Quell all unserer
bescheidenen Hoffnung auf milde Erleuchtung und sanfte Offenbarung
in unserem nutzlosen Wege durch die Finsternis sind.
In größtmöglicher Demut,
Eure im Staube liegenden Untertanen
 

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