Genormter externer 5/12V Anschluss?

R

Rainer Zocholl

Guest
Gibt es irgendwie einen "genormten" Stecker für
den externen Anschluss von 12V(1..5A) an einem PC?
(Also um 12V abzuziehen, nicht um mit 12V den PC zu speisen)

Es gibt zwar Slotbleche mit diesen Festplatten-Steckern>(Molex?),
aber das sieht wirklich nicht vertrauenswürdig aus und
ist wohl auch nicht deren Bestimmung. (U.a.: Keine Zugentlastung).

Und die 5V/0,5A von USB sind ein bisserl knapp und
eine Verriegelungs-Möglichkeit wäre schon schön...

(Hintergrund:
Anschluss von Energie-Saugern wie TV-Kameras+Leuchten, Switches oder LCDs)


Ich kann mir nicht vorstellen, das dieser Wunsch so neu ist,
nicht 5 uneffektive kleine Steckernetzteile, sondern nur ein dickes
Netzteil zu verwenden, wenn die Elektronik es zulässt.
 
Rainer Zocholl schrieb:

Gibt es irgendwie einen "genormten" Stecker für
den externen Anschluss von 12V(1..5A) an einem PC?
nein

(Also um 12V abzuziehen, nicht um mit 12V den PC zu speisen)

Es gibt zwar Slotbleche mit diesen Festplatten-Steckern>(Molex?),
aber das sieht wirklich nicht vertrauenswürdig aus und
ist wohl auch nicht deren Bestimmung. (U.a.: Keine Zugentlastung).

Und die 5V/0,5A von USB sind ein bisserl knapp und
eine Verriegelungs-Möglichkeit wäre schon schön...
Hilft bloß selber bauen

(Hintergrund:
Anschluss von Energie-Saugern wie TV-Kameras+Leuchten, Switches oder LCDs)
Das könnet dann eventuell dem Netzgerät zu viel werden.

Ich kann mir nicht vorstellen, das dieser Wunsch so neu ist,
nö - kommt oft

nicht 5 uneffektive kleine Steckernetzteile, sondern nur ein dickes
Netzteil zu verwenden, wenn die Elektronik es zulässt.
Ein "dickes" separates Netzteil kostet auch nicht die Welt.

Ich persönlich würde nie externe Komponenten vom PC aus speisen.
Ausser wo es vorgesehen ist wie beim DSL-USB-Modem.

Das Risiko wäre mir zu hoch. Und wenn es bloß ein Programabsturz an
falscher Stelle wäre.

Und wenn du eine echte Kostenbilanz machst, dann wirst du feststellen
daß du mit schaltbarer Steckdosenleiste und separaten
Steckernetzteilen billiger fährst als mit einem mehr oder weniger
größeren Umbau. Der kostet ja auch Geld. Und soviel einsparen würe die
Sache nicht wirklich.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
Am Tue, 23 Dec 2003 16:51:49 +0100 schrieb Wolfgang Gerber:
Ich persönlich würde nie externe Komponenten vom PC aus speisen.
Ausser wo es vorgesehen ist wie beim DSL-USB-Modem.

Das Risiko wäre mir zu hoch. Und wenn es bloß ein Programabsturz an
falscher Stelle wäre.
Kannst du mir erklären, was ein Programmabsturz mit der Stromversorgung zu
tun haben soll?

Markus
 
Rainer Zocholl wrote:

Gibt es irgendwie einen "genormten" Stecker für den externen Anschluss
von 12V(1..5A) an einem PC? (Also um 12V abzuziehen, nicht um mit 12V
den PC zu speisen)

(Hintergrund: Anschluss von Energie-Saugern wie TV-Kameras+Leuchten,
Switches oder LCDs)
Man beachte auch, dass Geraete mit eigenem Netzteil davon "ausgehen"
koennen, dass ihre Versorgung von derer anderer Geraete galvanisch
getrennt ist. Wenn man ein gemeinsames Netzteil verwendet, kann es beim
Verbinden solcher Geraete (z.B. per Audio- oder Datenkabel) boese
Ueberraschungen geben.

--
Gruesse,
Pascal Le Bail, Wien
 
Markus Schaub schrieb:

Ich persönlich würde nie externe Komponenten vom PC aus speisen.
Ausser wo es vorgesehen ist wie beim DSL-USB-Modem.

Das Risiko wäre mir zu hoch. Und wenn es bloß ein Programabsturz an
falscher Stelle wäre.

Kannst du mir erklären, was ein Programmabsturz mit der Stromversorgung zu
tun haben soll?
Na du scheinst mir von PCs Null Ahnung zu haben! Noch nie erlebt daß
ein PC beim Einschalten eines anderen Netzverbrauchers einen Reset
macht bzw. abstürzt? Gerne genommen werden Staubsauger, Kühlschränke
oder andere motorische Geräte.

Was glaubst du erst wie ein PC reagieren kann wenn an seiner
"internen" Stromversorgung im Betrieb Verbraucher an- oder
ausgeschaltet werden.



Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
Wolfgang Gerber <nichtfuerspam@gmx.de> schrieb folgendes:

Markus Schaub schrieb:
Kannst du mir erklären, was ein Programmabsturz mit der Stromversorgung zu
tun haben soll?

Na du scheinst mir von PCs Null Ahnung zu haben! Noch nie erlebt daß
ein PC beim Einschalten eines anderen Netzverbrauchers einen Reset
macht bzw. abstürzt?
Ich habe das schon erlebt, dann hab ich das Netzteil zurückgegeben und
ein funktionierendes gefordert. Ein gutes Netzteil kommt mit den
gängigen Spannungsschwankungen dank Bufferkondensatoren zurecht.

Was glaubst du erst wie ein PC reagieren kann wenn an seiner
"internen" Stromversorgung im Betrieb Verbraucher an- oder
ausgeschaltet werden.
auch für die Interne Spannungsstabilisierung gibts Kondensatoren.

mfG René
 
René 'vollmi' Vollmeier schrieb:

Na du scheinst mir von PCs Null Ahnung zu haben! Noch nie erlebt daß
ein PC beim Einschalten eines anderen Netzverbrauchers einen Reset
macht bzw. abstürzt?

Ich habe das schon erlebt, dann hab ich das Netzteil zurückgegeben und
ein funktionierendes gefordert. Ein gutes Netzteil kommt mit den
gängigen Spannungsschwankungen dank Bufferkondensatoren zurecht.
Auch du hast nicht viel Ahnung. Sorry! Sowas kann dir auch mit besten
Netzteilen passieren. Und glaube mir - ich habe genug solcher Effekte
im Service behandelt. Das beste Netzteil hilft dir nix wenn schon auf
der Zuleitung dicke Sauerein passiern. Zugegeben - die heutigen
Netzteile sind da meist etwas unempfindlicher als in der ersten
PC-Zeit. Aber auch heute noch lassen sich PCs durch externe Störungen
"abschiessen". Erlebt man ja täglich wenn man viel damit zu tun hat.

Was glaubst du erst wie ein PC reagieren kann wenn an seiner
"internen" Stromversorgung im Betrieb Verbraucher an- oder
ausgeschaltet werden.

auch für die Interne Spannungsstabilisierung gibts Kondensatoren.
LOL! Als wenn das immer helfen würde.


Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
Wolfgang Gerber <nichtfuerspam@gmx.de> schrieb:

Was glaubst du erst wie ein PC reagieren kann wenn an seiner
"internen" Stromversorgung im Betrieb Verbraucher an- oder
ausgeschaltet werden.
Nicht anders, als wenn z. B. eine Festplatte aus dem Sleep-Modus
"aufwacht".
 
Wolfgang Gerber wrote:

René 'vollmi' Vollmeier schrieb:

Na du scheinst mir von PCs Null Ahnung zu haben! Noch nie erlebt
daß ein PC beim Einschalten eines anderen Netzverbrauchers einen
Reset macht bzw. abstürzt?

Ich habe das schon erlebt, dann hab ich das Netzteil zurückgegeben
und ein funktionierendes gefordert. Ein gutes Netzteil kommt mit
den gängigen Spannungsschwankungen dank Bufferkondensatoren
zurecht.

Auch du hast nicht viel Ahnung. Sorry! Sowas kann dir auch mit
besten Netzteilen passieren. Und glaube mir - ich habe genug
solcher Effekte im Service behandelt. Das beste Netzteil hilft dir
nix wenn schon auf der Zuleitung dicke Sauerein passiern.
Zugegeben - die heutigen Netzteile sind da meist etwas
unempfindlicher als in der ersten PC-Zeit. Aber auch heute noch
lassen sich PCs durch externe Störungen "abschiessen". Erlebt man
ja täglich wenn man viel damit zu tun hat.

Was glaubst du erst wie ein PC reagieren kann wenn an seiner
"internen" Stromversorgung im Betrieb Verbraucher an- oder
ausgeschaltet werden.

auch für die Interne Spannungsstabilisierung gibts Kondensatoren.

LOL! Als wenn das immer helfen würde.


Gruss Wolfgang
Wenn man einen PC unbedingt gegen Störungen aus dem Netz schützen
will, dann bleibt nichts anderes übrig, als ein Doppelwandler
(AC/DC - DC/AC) zu verwenden, wie es viele aktive USV-Systeme
benutzen.

Gruß
Udo Neist

--
Hompage: http://www.singollo.de
 
Hi Wolfgang

Wolfgang Gerber <nichtfuerspam@gmx.de> schrieb folgendes:
Das beste Netzteil hilft dir nix wenn schon auf
der Zuleitung dicke Sauerein passiern.
Natürlich tut es das. Ein Ideales Netzteil wär natürlich eins das mit
ner USV gekoppelt wäre. Das steckt dir so ziemlich viele Unreinheiten
weg.

Aber auch heute noch lassen sich PCs durch externe Störungen
"abschiessen". Erlebt man ja täglich wenn man viel damit zu tun hat.
Heisst aber nicht das man es mit der richtigen Wahl beim Netzteil nicht
verhindern könnte.

auch für die Interne Spannungsstabilisierung gibts Kondensatoren.

LOL! Als wenn das immer helfen würde.
Das würde immer helfen, ist nur eine Frage des Geldes :) Du könntest
die interne Spannung mit einem genügend grossen Kondensator sogar über
mehrere Minuten aufrechterhalten.
Ist natürlich nicht immer die ideale Lösung.


mfG René
 
Udo Neist schrieb:

<sinnloses Vollquoting entsorgt>

Lies bitte
http://learn.to/quote
http://www.volker-gringmuth.de/usenet/zitier.htm

Wenn man einen PC unbedingt gegen Störungen aus dem Netz schützen
will, dann bleibt nichts anderes übrig, als ein Doppelwandler
(AC/DC - DC/AC) zu verwenden, wie es viele aktive USV-Systeme
benutzen.
Richtig - aber auch das hilft nicht immer. Leider geht HF bzw. gehen
Störimpulse nicht imemr die vorgeschriebenen Wege. Was nüutz z.b. die
beste Netztrennung wenn beim Anfassen der maus ein statische Entladung
zum Absturz führt. Alles schon -zigfach erlebt. Hatte deshalb an einem
alten Arbeitsplatz ein geerdetes Metallband an der Tischkante.

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
René 'vollmi' Vollmeier schrieb:

Das beste Netzteil hilft dir nix wenn schon auf
der Zuleitung dicke Sauerein passiern.

Natürlich tut es das.
Red' doch keine Stuss! Oder willst du dich wirklich als Elektronik-DAU
outen?

Ein Ideales Netzteil wär natürlich eins das mit
ner USV gekoppelt wäre. Das steckt dir so ziemlich viele Unreinheiten
weg.
Richtig. Aber nur mit einer permanent laufenden USV (AC->DC->AC).
Normale einfache USVs filtern zwar ein bischen. Große Sauereien halten
sie nicht auf.

Aber auch heute noch lassen sich PCs durch externe Störungen
"abschiessen". Erlebt man ja täglich wenn man viel damit zu tun hat.

Heisst aber nicht das man es mit der richtigen Wahl beim Netzteil nicht
verhindern könnte.
Verhindern kann man eigentlich nichts. Nur die Anfälligkeit mindern.

auch für die Interne Spannungsstabilisierung gibts Kondensatoren.

LOL! Als wenn das immer helfen würde.

Das würde immer helfen,
Ein Kondensator ist nicht immer die Lösung aller Übel! Bist wohl doch
ein bischen DAU? Und keine Ahnung von der Praxis.

ist nur eine Frage des Geldes :)
Nö!

Du könntest
die interne Spannung mit einem genügend grossen Kondensator sogar über
mehrere Minuten aufrechterhalten.
LOL! Stimmt natürlich schon. Wenn du das Überbrücken eines Ausfalles
meinst. Gegen HF- oder Impulseinflüsse nützt das aber meistens nichts.

Lass dir mal ausrechnen wie groß so ein Kondensator sein müsste der
einen PC ein paar Minuten betreiben kann.

Ist natürlich nicht immer die ideale Lösung.
Nö - ist absoluter Quatsch!

Gruss Wolfgang
--
No reply to "From"! - Keine Antworten an das "From"
Keine privaten Mails! Ich lese die NGs, in denen ich schreibe.
Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 
Hi Wolfgang

Wolfgang Gerber <nichtfuerspam@gmx.de> schrieb folgendes:
Ein Ideales Netzteil wär natürlich eins das mit
ner USV gekoppelt wäre. Das steckt dir so ziemlich viele Unreinheiten
weg.

Richtig. Aber nur mit einer permanent laufenden USV (AC->DC->AC).
Normale einfache USVs filtern zwar ein bischen. Große Sauereien halten
sie nicht auf.
Das ist so.

auch für die Interne Spannungsstabilisierung gibts Kondensatoren.

LOL! Als wenn das immer helfen würde.

Das würde immer helfen,

Ein Kondensator ist nicht immer die Lösung aller Übel! Bist wohl doch
ein bischen DAU? Und keine Ahnung von der Praxis.
Wir sprachen nicht über die Lösung allen übels, sondern darüber einen
Spannungseinbruch durch einschalten eines Verbrauchers zu überbrücken.

Du könntest
die interne Spannung mit einem genügend grossen Kondensator sogar über
mehrere Minuten aufrechterhalten.

LOL! Stimmt natürlich schon. Wenn du das Überbrücken eines Ausfalles
meinst. Gegen HF- oder Impulseinflüsse nützt das aber meistens nichts.
Wir sprachen aber bisher nur über die Ueberbrückung eines Ausfalls,
weder über einen Transienten noch über HF-einstrahlungen. Sondern
schlicht und einfach einen kurzzeitigen Spannungszusammenbruch durch
einen erhöhten Stromverbrauch beim einschalten eines Verbrauchers.

mfG René
 
In article <opr0m9imjnp8g9vr@me_private.news.arcor.de>,
B. Müller <me_private@nospam.arcornews.de> wrote:
Nicht anders, als wenn z. B. eine Festplatte aus dem Sleep-Modus
"aufwacht".
Oder die CPU - das macht auch *sehr* schnelle Sprünge von einigen bis
einigen 10 A, damit muß ein Netzteil klarkommen.

cu
Michael
 
Wolfgang Gerber schrieb:


Richtig - aber auch das hilft nicht immer. Leider geht HF bzw. gehen
Störimpulse nicht imemr die vorgeschriebenen Wege. Was nüutz z.b. die
beste Netztrennung wenn beim Anfassen der maus ein statische Entladung
zum Absturz führt. Alles schon -zigfach erlebt. Hatte deshalb an einem
Dann hilft eine Funkmaus...
Abgesehn davon muss da schon viel zusammenkommen wenn ein PC elektrisch
durch das Berühren der Maus abgeschossen wird (softwareseitig kann das
schon schneller mal passieren...).

Gerald
 
Am Tue, 23 Dec 2003 19:07:30 +0100, Wolfgang Gerber schrieb:

Hatte deshalb an einem alten Arbeitsplatz ein geerdetes Metallband an der Tischkante.
Dafür gibt es spezielle Mauspads mit PA-Anschluss.

Lutz
 
Am Tue, 23 Dec 2003 18:20:20 +0100, Wolfgang Gerber schrieb:

Das beste Netzteil hilft dir nix wenn schon auf der Zuleitung
dicke Sauerein passiern.
Ich hatte in meiner EX-Firma ein Netzfilter vor der EDV und keine Probleme.
Auch nicht mit dem am selben Hausanschluss hängendem Fitness-Studio.

Lutz
 
Wolfgang Gerber <nichtfuerspam@gmx.de> schrieb:

Na du scheinst mir von PCs Null Ahnung zu haben! Noch nie erlebt daß
ein PC beim Einschalten eines anderen Netzverbrauchers einen Reset
macht bzw. abstürzt? Gerne genommen werden Staubsauger, Kühlschränke
oder andere motorische Geräte.
Ein richtiges Netzteil verkraftet so was. Mein Rechner mit Enermax
läuft sogar ohne Probleme, wenn man die Schwankungen schon an den
Lampen deutlich sehen kann (z.B. wenn mein Vater im Winter den
Kompressor einschaltet und der erst mal hängt).

Gruß
Jürgen

--
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Mailadress: juergen AT ek-p DOT de
 
Wolfgang Gerber <nichtfuerspam@gmx.de> schrieb:

Richtig - aber auch das hilft nicht immer. Leider geht HF bzw. gehen
Störimpulse nicht imemr die vorgeschriebenen Wege. Was nüutz z.b. die
beste Netztrennung wenn beim Anfassen der maus ein statische Entladung
zum Absturz führt. Alles schon -zigfach erlebt. Hatte deshalb an einem
alten Arbeitsplatz ein geerdetes Metallband an der Tischkante.
Was haben statische Entladungen mit dem Netzteil zu tun? So was liegt
dann ja wohl eher an nicht ESD-Geschützten Eingängen am PC.

Gruß
Jürgen

--
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Mailadress: juergen AT ek-p DOT de
 
Juergen Klein schrieb:

Na du scheinst mir von PCs Null Ahnung zu haben! Noch nie erlebt daß
ein PC beim Einschalten eines anderen Netzverbrauchers einen Reset
macht bzw. abstürzt? Gerne genommen werden Staubsauger, Kühlschränke
oder andere motorische Geräte.

Ein richtiges Netzteil verkraftet so was. Mein Rechner mit Enermax
läuft sogar ohne Probleme, wenn man die Schwankungen schon an den
Lampen deutlich sehen kann (z.B. wenn mein Vater im Winter den
Kompressor einschaltet und der erst mal hängt).
In vielen Fällen stimmt das sicher. Aber eben nicht immer. Ich habe es
auch schon bei einem Gewitter erlebt daß das Licht geflackter hat,
Laser- und Tintendrucker haben geresetet und sogar der Monitor kurz
abgeschaltet. Der PC lief ohne Murren weiter.

Andererseits reichte auch schon das Anstecken des DC-Kabels (ohne
vorhandenem Anschluss des Datenkabels) an ein Floppylaufwerk um den
Rechner zu "irritieren". D.h. Programmabsturz.

Und weil eben solche Möglichkeiten bestehen, rate ich vom externen
Anschluss irgendwelcher Verbraucher ab.


Gruss Wolfgang
--
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Und wenn es doch sein muss, dann muss das Subjekt mit NGANTWORT beginnen.
 

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