genaue RTC Module...

https://www.digikey.com/catalog/en/partgroup/kt3225t-kyocera-series/32235
 
On 11 Nov 20 at group /de/sci/electronics in article rogo38$pfr$1@news.bawue.net
<gerrit@laosinh.s.bawue.de> (Gerrit Heitsch) wrote:

On 11/11/20 2:08 PM, Wolfgang Allinger wrote:

On 11 Nov 20 at group /de/sci/electronics in article
i11uh1F2ekU1@mid.individual.net <remove.this.kaspernasebaer@gmx.de> (Ole
Jansen) wrote:

Mein Gerät soll batteriebetrieben mit ~10Ah etwa drei Jahre
funktionieren und ich suche eine möglichst genaue Quarz-RTC.
Sonstiges (Grösse, Gehäuse Betriebsspannung) sind verhandelbar.
Hat jemand Tips?

Statt hochgenauem RTC (aus Unobtanium vulgo Maxim) irgendwas normales und
dann mit GPS etc oder DCF77 nachts synchronisieren...

Genaueres als das wirste schwer hinkriegen, jedenfalls nicht ohne schweren
Geldspeicher Typ Dagobert Duck.

Das Gedrize für Uhrzeit sollte man mit <5uA bei 5V hinkriegen.
Milchmädchen sagt, das sind 1,2Ah in 3a.

Ich hab hier immer noch den DCF-77-Wecker der seit 2003 mit der damals
mitgelieferten Zink-Kohle-Batterie (Mignon) läuft. So etwas geht also
trotz LCD in SEHR sparsam, wenn man will.

Nicht trotz, sondern wegen LCD :)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Sebastin Wolf <invaild@invaild.net> wrote:
>https://www.digikey.com/catalog/en/partgroup/kt3225t-kyocera-series/32235
Ist dem OP wohl nicht genau genug. 5 ppm sind 0.432 s/Tag und über 2 1/2
min/Jahr.
Aber schön sparsam mit 1.5 µA bei 3 V.

--
Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
 
Am 11.11.2020 um 18:15 schrieb Peter Heitzer:
Sebastin Wolf <invaild@invaild.net> wrote:
https://www.digikey.com/catalog/en/partgroup/kt3225t-kyocera-series/32235
Ist dem OP wohl nicht genau genug. 5 ppm sind 0.432 s/Tag und über 2 1/2
min/Jahr.

Da kann man mit Software noch einiges erreichen.



> Aber schön sparsam mit 1.5 µA bei 3 V.

Da war ich selbst erstaunt.


Ich denke in der Richtung wird man bei anderen Herstellern auch fündig,
möglicherweise mit noch besserer Grundgenauigkeit.
 
Am 11.11.2020 um 18:25 schrieb Sebastin Wolf:
Am 11.11.2020 um 18:15 schrieb Peter Heitzer:
Sebastin Wolf <invaild@invaild.net> wrote:
https://www.digikey.com/catalog/en/partgroup/kt3225t-kyocera-series/32235

Ist dem OP wohl nicht genau genug. 5 ppm sind 0.432 s/Tag und über 2 1/2
min/Jahr.

Da kann man mit Software noch einiges erreichen.

Die Firmware benötigt ein 1Hz (oder 2Hz) Signal mit wenig
Jitter. Eine periodische Synchronisation mit GPS o.Ä. scheidet auch
noch aus praktischen Gründen aus, also kein GPS disciplined OXCO o.Ä.

Mehrere Oszilatoren zu verwenden wäre ggf. eine Möglichkeit.
Es muss nicht unbedingt ein RTC Modul sein, ein akkurates
Taktsignal wäre ausreichend. Vom Bau einer selbstgehäkelten
prazesions-Software-RTC wollte ich allerdings absehen,
wenn ich das nochmal erfinde wird es nicht besser.

Rubidiumnormale könnte man sich überlegen, ist aber IMHO Overkill.

Aber schön sparsam mit 1.5 µA bei 3 V.

Da war ich selbst erstaunt.

Ich denke in der Richtung wird man bei anderen Herstellern auch fündig,
möglicherweise mit noch besserer Grundgenauigkeit.

Wie ich las sind hochwertige Modulen künstlich gealtert
und die Gangenauigkeit wird durch temperaturabhängiges Ziehen der
Quarze erreicht (stufenweise temperaturabhängig geschalteten
Kapazitäten, Betriebsspannung?). Daten über die Langzeitdrift bei
konstanten Temperaturen oder Jitter bei Temperaturänderung sind
idR. nicht in den Dateblättern. Es gibt vereinzelt Forenbeiträge.

Mit Mems-Schwinger kenne ich mich nicht besonders aus.

Die Sonden sollen eingegraben oder unter Wasser angebracht werden und
sind dort den jahreszeitlichen Schwankungen ausgesetzt. Beim Auftreten
von Ereignissen werden Sonden zur Auswertung geborgen.

Die Geschwindigkeit von Wellen in der Erdkruste beträgt etwa 6km/s.
Gewisse systematische Fehler lassen sich wegrechnen, aber das hat
Grenzen.

O.J.
 
Am 12.11.2020 um 08:21 schrieb Ole Jansen:
Die Firmware benötigt ein 1Hz (oder 2Hz) Signal mit wenig
Jitter.

Ah, es gibt wieder mal Salami.
 
Am 12.11.2020 um 10:14 schrieb Sebastin Wolf:
Am 12.11.2020 um 08:21 schrieb Ole Jansen:
Die Firmware benötigt ein 1Hz (oder 2Hz) Signal mit wenig
Jitter.

Ah, es gibt wieder mal Salami.

Es gibt ein vorhandenes Design welches modernisiert/ertüchtigt
werden soll. Erwarte bitte nicht dass ich alles sofort verstehe.
Ich bin kein Professor...

O.J.
 
Am 12.11.2020 um 10:47 schrieb Ole Jansen:
Am 12.11.2020 um 10:14 schrieb Sebastin Wolf:
Am 12.11.2020 um 08:21 schrieb Ole Jansen:
Die Firmware benötigt ein 1Hz (oder 2Hz) Signal mit wenig
Jitter.

Ah, es gibt wieder mal Salami.

Es gibt ein vorhandenes Design welches modernisiert/ertüchtigt
werden soll. Erwarte bitte nicht dass ich alles sofort verstehe.
Ich bin kein Professor...

Dann lass es einfach jemanden machen, der davon Ahnung hat.
 
Am 12.11.2020 um 10:50 schrieb Sebastin Wolf:
Am 12.11.2020 um 10:47 schrieb Ole Jansen:
Am 12.11.2020 um 10:14 schrieb Sebastin Wolf:
Am 12.11.2020 um 08:21 schrieb Ole Jansen:
Die Firmware benötigt ein 1Hz (oder 2Hz) Signal mit wenig
Jitter.

Ah, es gibt wieder mal Salami.

Es gibt ein vorhandenes Design welches modernisiert/ertüchtigt
werden soll. Erwarte bitte nicht dass ich alles sofort verstehe.
Ich bin kein Professor...

Dann lass es einfach jemanden machen, der davon Ahnung hat.

Der Herr Professor kriegts aber nicht hin.
Und irgenwie bist Du heute auch keine grosse Hilfe...

O.J.
 
Hi Ole,

Die Firmware benötigt ein 1Hz (oder 2Hz) Signal mit wenig
Jitter. Eine periodische Synchronisation mit GPS o.Ä. scheidet auch
noch aus praktischen Gründen aus, also kein GPS disciplined OXCO o.Ä.

Mehrere Oszilatoren zu verwenden wäre ggf. eine Möglichkeit.
Es muss nicht unbedingt ein RTC Modul sein, ein akkurates
Taktsignal wäre ausreichend.

Die Sonden sollen eingegraben oder unter Wasser angebracht werden und
sind dort den jahreszeitlichen Schwankungen ausgesetzt. Beim Auftreten
von  Ereignissen werden Sonden zur Auswertung geborgen.

Die Geschwindigkeit von  Wellen in der Erdkruste beträgt etwa 6km/s.
Gewisse systematische Fehler lassen sich wegrechnen, aber das hat
Grenzen.

Warum schreibst Du eigentlich nicht einfach hin, was Du ntatsächlich
brauchst. Es geht also offensichtlich gar nicht um absolute
Ganggenauigkeit über die Jahre, sondern um einen jitterarmen 1 Hz Takt.
Oder ist das jetzt zusätzlich?
Wenn meine Kristallkugel jetzt nicht zu trüb ist, dann geht es Dir
darum, plattentektonische Wellen durch die Erdschichten zu verfolgen und
die Sensoren dann irgendwann auszubuddeln und deren Daten gegeneinander
zu matchen. Ist dem so? Wenn Du dann erwartest, dass Deine Uhren so
gleichmäßig gelaufen waren, dass die einzelnen Sekunden noch zueinander
passen, dann ergibt sich daraus eine ganz andere Anforderung als eine
Ganggenauigkeit pro Jahr.

> Mit Mems-Schwinger kenne ich mich nicht besonders aus.

Die Dinger zielen entweder auf komplexere Funktionalitäten oder kleine
Preise.

Tip: Schreib doch ein bisschen Hintergrundinfos zu dem, was Du erfassen
magst und welche Informationen sich aus diesen erfassten Werten ableiten
lassen sollen. Dann hast Du die Chance, dass Dir jemand hilft
herauszufinden, was Du wirklich brauchst. Das scheint mir der erste
notwendige Schritt zu sein.

Marte
 
Hi Ole,
Die Firmware benötigt ein 1Hz (oder 2Hz) Signal mit wenig
Jitter.

Ah, es gibt wieder mal Salami.

Es gibt ein vorhandenes Design welches modernisiert/ertüchtigt
werden soll. Erwarte bitte nicht dass ich alles sofort verstehe.
Ich bin kein Professor...

Dann lass es einfach jemanden machen, der davon Ahnung hat.

Der Herr Professor kriegts aber nicht hin.
Und irgenwie bist Du heute auch keine grosse Hilfe...

Der Professor ist wahrscheinlich Geophysiker oder ähnliches. Von dem
darf man kein ETEC verlangen. Aber man sollte im Voraus wissen, was man
machen will. Ohne diese Information läßt sich aber kein Design
verbessern. Dass Sebastian Salami beklagt hat schon seine Berechtigung.
Mit den dünnen Scheibchen wird es nur Beschäftigungstherapie dieser
Gruppe. Damit vergraulst Du Dir nur die Leute.
Setze Dich mit Deinem Prof zusammen und sammelt die Informationen, die
Ihr zu Eurer Aufgabenstellung habt. Löst Euch dabei bewusst von allen
Implementierungsgedanken, sondern legt fest, welche Eigenschaften das
System braucht, incl der Toleranzen, die für Euer vorhaben gut genug
sind. Wenn diese Infos vollständig sind, dann kann man sich auf die
Suche nach geeignetem Material begeben, vorher ist das sinnlose
Zeitverschwendung.

Marte
 
Gerrit Heitsch schrieb:

Versuch deine mal mit Zink-Kohle zu betreiben, mit denen habe ich bessere
Erfahrungen bei Kleinstverbrauchern gesammelt.

Und das obwohl die Wikipedia behauptet Alkaline hätte eine gerigere
Selbstentladung als Zink-Kohle.


--
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bockelmann
 
Am 12.11.2020 um 11:35 schrieb Andreas Bockelmann:
Gerrit Heitsch schrieb:

Versuch deine mal mit Zink-Kohle zu betreiben, mit denen habe ich
bessere Erfahrungen bei Kleinstverbrauchern gesammelt.

Und das obwohl die Wikipedia behauptet Alkaline hätte eine gerigere
Selbstentladung als Zink-Kohle.

Das ist bestimmt die große Batterieverschwörung!
 
On 11/12/2020 08:21, Ole Jansen wrote:
Am 11.11.2020 um 18:25 schrieb Sebastin Wolf:

Mehrere Oszilatoren zu verwenden wäre ggf. eine Möglichkeit.
Es muss nicht unbedingt ein RTC Modul sein, ein akkurates
Taktsignal wäre ausreichend.

Der Titel dieses Threads ist also irreführend?

Rubidiumnormale könnte man sich überlegen, ist aber IMHO Overkill.

Aber schön sparsam mit 1.5 µA bei 3 V.

Da war ich selbst erstaunt.

Ich denke in der Richtung wird man bei anderen Herstellern auch fündig,
möglicherweise mit noch besserer Grundgenauigkeit.

https://www5.epsondevice.com/en/products/rtc/

RTC vom Hersteller \'Epson\' habe ich in der Industrie programmiert.
(nicht I²C)
Beispielsweise RTC4543 (1Hz-Ausgang).
BAK-Strom herab bis 0,1µA (≤1µA).
Integrierter Quarz; ideal für 3V Li-Knopfzelle.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_proj.htm
http://www.schellong.de/htm/audio_unsinn.htm
 
On 12.11.20 11:04, Marte Schwarz wrote:

Mit Mems-Schwinger kenne ich mich nicht besonders aus.

Die Dinger zielen entweder auf komplexere Funktionalitäten oder kleine
Preise.

Kleiner, robuster (Fallenlassen...), dafür Helium-empfindlich, IIRC.

Hanno

--
The modern conservative is engaged in one of man\'s oldest exercises in
moral philosophy; that is, the search for a superior moral justification
for selfishness.
- John Kenneth Galbraith
 
Am 12.11.2020 um 11:04 schrieb Marte Schwarz:
Warum schreibst Du eigentlich nicht einfach hin, was Du ntatsächlich
brauchst. Es geht also offensichtlich gar nicht um absolute
Ganggenauigkeit über die Jahre, sondern um einen jitterarmen 1 Hz Takt.
Oder ist das jetzt zusätzlich?

Vorrangig ging es mir um die Uhrzeit.
Einen ausreichend jitterarmen Takt mit etwas Langzeitdrift bekomme ich
ggf. auch anders erzeugt.
Bevorzugt wäre eine Lösung die Beides liefert. Daher meine Frage.

Bei Auswertung wird ein der Zeitstempel berechnet indem z.B.
Messdaten und Takt mit grossräumigen oder absichtlich herbeigeführten
Ereignissen plausibel abgeglichen werden. Die Drift lässt sich
so kompensieren.

Der Messkanal produzierte 1.2TB pro Jahr. Aktuell ist das noch nicht
in Low-Cost und Low-Power durchgehend erfass- und speicherbar.
Daher existiert der Wunsch einer ereignisgesteuerten Datenerfassung.
Im Prinzip wie bei einer Wildkamera. Das wiederum setzt vorraus dass
der Jitterarme Takt synchron mit der Uhr läuft oder durch
die Aufzeichnung entsprechender Daten nachträglich abgeglichen werden
kann.

Wenn der Abgleich gemessener Daten aufgrund lokaler Effekte und zu
ungenauer Zeit nicht plausibel möglich ist kann die Messung u.U.
nicht verwertet werden.

Wenn meine Kristallkugel jetzt nicht zu trüb ist, dann geht es Dir
darum, plattentektonische Wellen durch die Erdschichten zu verfolgen und
die Sensoren dann irgendwann auszubuddeln und deren Daten gegeneinander
zu matchen.

Im Prinzip ja. Es geht um die möglichst genaue Verortung kleiner,
sporadischer und lokal begrenzter Effekte.

Wenn Du dann erwartest, dass Deine Uhren so
gleichmäßig gelaufen waren, dass die einzelnen Sekunden noch zueinander
passen, dann ergibt sich daraus eine ganz andere Anforderung als eine
Ganggenauigkeit pro Jahr.

So genau wird das nicht möglich sein, das ist mir klar.

Trotzdem wird die Rekonstruktion des Zeitstempels/Taktes sicherer
und einfacher wenn die absolute Unsicherheit bei den Einzelmessungen
nur wenige Sekunden und nicht mehrere Minuten beträgt.

O.J.
 
Am 12.11.2020 um 12:02 schrieb Helmut Schellong:
https://www5.epsondevice.com/en/products/rtc/

RTC vom Hersteller \'Epson\' habe ich in der Industrie programmiert.
(nicht I²C)
Beispielsweise RTC4543 (1Hz-Ausgang).
BAK-Strom herab bis 0,1µA (≤1µA).
Integrierter Quarz; ideal für 3V Li-Knopfzelle.

Danke, die hatte ich noch nicht auf dem Zettel.
das schau ich mir mal näher an.

O.J.
 
On 11/12/20 11:35 AM, Andreas Bockelmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Versuch deine mal mit Zink-Kohle zu betreiben, mit denen habe ich
bessere Erfahrungen bei Kleinstverbrauchern gesammelt.

Und das obwohl die Wikipedia behauptet Alkaline hätte eine gerigere
Selbstentladung als Zink-Kohle.

Dagegen spricht meine Erfahrung und die über 17 Jahre alte
Zink-Kohle-Batterie in der fraglichen Uhr.

Bei Alkalibatterien bin ich eher Auslaufen gewöhnt, teilweise schon
BEVOR sie leer sind (*). Selten auch mal noch in der Packung, vor Ablauf
der Haltbarkeit.

(*) Das Gerät tut was es soll, aber wenn man nach den Batterien schaut
ist die Sauerei schon passiert.

Gerrit
 
Am 12.11.20 um 13:42 schrieb Gerrit Heitsch:
On 11/12/20 11:35 AM, Andreas Bockelmann wrote:
Gerrit Heitsch schrieb:

Versuch deine mal mit Zink-Kohle zu betreiben, mit denen habe ich
bessere Erfahrungen bei Kleinstverbrauchern gesammelt.

Und das obwohl die Wikipedia behauptet Alkaline hätte eine gerigere
Selbstentladung als Zink-Kohle.

Dagegen spricht meine Erfahrung und die über 17 Jahre alte
Zink-Kohle-Batterie in der fraglichen Uhr.

Bei Alkalibatterien bin ich eher Auslaufen gewöhnt, teilweise schon
BEVOR sie leer sind (*). Selten auch mal noch in der Packung, vor Ablauf
der Haltbarkeit.

(*) Das Gerät tut was es soll, aber wenn man nach den Batterien schaut
ist die Sauerei schon passiert.

Einem Freund hats den Teil der flexiblen Platine seines HP41 zerfressen,
der mit den Batterien in Kontakt war. Der Rechner arbeitet noch kurz bis
vor dem Desaster.
Andererseits habe ich noch zwei min. 40 Jahre alte Monozellen welche -
bei Bedarf - einen 100_kHz Oszillator betreiben. Das nur mal so als
Beispiel. :)

--
---hdw---
 
Ole Jansen <remove.this.kaspernasebaer@gmx.de> wrote:

So genau wird das nicht möglich sein, das ist mir klar.

Trotzdem wird die Rekonstruktion des Zeitstempels/Taktes sicherer
und einfacher wenn die absolute Unsicherheit bei den Einzelmessungen
nur wenige Sekunden und nicht mehrere Minuten beträgt.

Was spricht dagegen, von Zeit zu Zeit mit DCF77 zu synchronisieren?
Entsprechen grosse Ferritantenne koennte evt auch etwas unter der Erde
funktionieren.

Tschuess
--
Uwe Bonnes bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de

Institut fuer Kernphysik Schlossgartenstrasse 9 64289 Darmstadt
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