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Rolf Bombach
Guest
Carla Schneider schrieb:
Es gibt verschiedene HF-Verfahren, das mit dem Schwingkreis ist eines. Ein anderes
verwendet AM-Modulation, ähnlich dem DC-Bias. Wieder andere verwenden Brückenschaltungen,
so was wie gewisse elektrostatische Lautsprecher, d.h. zwei Elektroden und die Membran
dazwischen als dritte. Das eine oder andere Verfahren funktioniert dabei bis 0 Hz,
diese Mikrofone sind daher eher Barometer mit hoher Grenzfrequenz. Der Experimental-
Physiker kennt sicher die Baratron-MKS.
Sennheiser MKH-Mikros wären da ein Anfang. Die werden eiskalt als \"rauschfrei\" beworben.
Man lässt sich das dann auch bezahlen. So ab 1 k⬠ist man dabei.
--
mfg Rolf Bombach
Jedes Mikrophon erzeugt Rauschen durch die auftreffenden Luftmolekuele,
das ist allerdings um so kleiner je groesser die Membran ist.
Die Frage ist ob das Rauschen des Verstaerkers darueber oder darunter liegt.
Wie saehe es bei einer Hochfrequenz-Schaltung aus, z.B. den Mikrophonkondensator
in einem Oszillator als Schwingkreiskondensator verwenden und das so erzeugte FM Signal
demodulieren - wird das rauschaermer ?
Es gibt verschiedene HF-Verfahren, das mit dem Schwingkreis ist eines. Ein anderes
verwendet AM-Modulation, ähnlich dem DC-Bias. Wieder andere verwenden Brückenschaltungen,
so was wie gewisse elektrostatische Lautsprecher, d.h. zwei Elektroden und die Membran
dazwischen als dritte. Das eine oder andere Verfahren funktioniert dabei bis 0 Hz,
diese Mikrofone sind daher eher Barometer mit hoher Grenzfrequenz. Der Experimental-
Physiker kennt sicher die Baratron-MKS.
Sennheiser MKH-Mikros wären da ein Anfang. Die werden eiskalt als \"rauschfrei\" beworben.
Man lässt sich das dann auch bezahlen. So ab 1 k⬠ist man dabei.
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mfg Rolf Bombach