H
Hartmut Kraus
Guest
Am 01.02.2017 um 19:09 schrieb Hartmut Kraus:
Ach ja - und wie mache ich erst mal aus der Netzspannung so >~ 30V /
<=5A?
--
http://www.hkraus.eu/
Am 01.02.2017 um 18:56 schrieb Gerrit Heitsch:
On 02/01/2017 06:42 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 01.02.2017 um 17:53 schrieb Gerrit Heitsch:
On 02/01/2017 05:15 PM, Hartmut Kraus wrote:
Am 31.01.2017 um 21:26 schrieb Hergen Lehmann:
Am 31.01.2017 um 14:15 schrieb Hartmut Kraus:
NÜ. Beantwortet wäre die fßr mich, wenn ich die Spannung auf dem
Oskar
als gerade Linie sehe, und zwar von Leerlauf bis zu _jeder_
"zulässigen"
Last.
Gerade Linien gibt es bei Schaltreglern grundsätzlich nicht. Du hast
*IMMER* eine deutlich messbare Restwelligkeit, normalerweise im
Bereich
weniger Millivolt, bei Fehldimensionierung aber gerne auch mal im
Voltbereich.
Apropros Fehldimensionierung: Normalerweise mĂźssen die Werte der
Speicherdrossel und der Kondensatoren anhand der Spannungsdifferenz
und
des erwarteten Laststroms optimiert werden. Da dies hier offenkundig
nicht geschieht und gleichzeitig ein extrem weiter Spannungs- und
Lastbereich versprochen wird, kann man sich darauf verlassen, das das
Modul unter extremen Lastsituationen versagen wird. Sowohl thermisch
als
auch bei der Stabilität der Ausgangsspannung.
Bei PWM und einer Schaltfrequenz von 150kHz wage ich angesichts
der genial einfachen Beschaltung des Reglers leise Zweifel
anzumelden.
Daran liegt es nicht. Die LM25xx laufen nicht umsonst unter der Marke
"Simple Switcher", der Hersteller wirbt gezielt mit der besonders
einfachen Beschaltung.
FĂźr Digitalkram sind die Dinger auch durchaus ausreichend, obwohl mit
ihrer niedrigen Schaltfrequenz veralte
Soso, veraltet. Und was wäre der Vorteil einer hÜheren Schaltfrequenz?
(AuĂer grĂśĂerer "Reichweite" ggf. "vagabundierender" HF.)
Deutlich kleinere Schaltung.
Man kann's auch Ăźbertreiben mit der Miniaturisierung - vor allem auf
Kosten echt wichtiger Parameter, findest du nicht auch?
Das abgebildete Teil funktioniert zumindest
Das sollte wohl selbstverständlich sein.
Und auch bei allen mÜglichen "Anwendungsfällen" "meiner" (zugegeben wohl
etwas veralteten)Analogschaltung?
Ausgangsspannung 0...25V (stufenlos einstellbar, geregelt), max.
Ausgangsstrom 5A
und die Wärmeentwicklung
hält sich sehr in Grenzen.
Im "Laborbetrieb" eher Nebensache. Ob die Platine nun 4*5 oder 2*3cm
misst, noch eher. Da bestimmen AnschlĂźsse und Anzeige- und
Bedienelemente eher die GehäusegrĂśĂe.
Ach ja - und wie mache ich erst mal aus der Netzspannung so >~ 30V /
<=5A?
--
http://www.hkraus.eu/