FORTH 1: (was Re: (Atmel-) Mikrocontroller: Interrupts und "

On 08/19/2019 15:56, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.08.2019 um 15:51 schrieb Axel Berger:

Die polnische Notation selbst, +(3,4) statt 3+4, hat was.

Stellt sich nur die Frage, was?

Einfachheit bei der Implementierung/Algorithmus.

Es muß '(3, 4)+' heißen.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
http://www.schellong.de/c.htm
 
Am 19.08.2019 um 17:15 schrieb Helmut Schellong:
On 08/19/2019 16:53, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.08.2019 um 16:40 schrieb Helmut Schellong:
On 08/19/2019 15:56, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.08.2019 um 15:51 schrieb Axel Berger:

Die polnische Notation selbst, +(3,4) statt 3+4, hat was.

Stellt sich nur die Frage, was?

Einfachheit bei der Implementierung/Algorithmus.

Es muß '(3, 4)+' heißen.



Axel schrieb von PN nicht RPN!

RPN/UPN finde ich sinnvoll.

Es sei Dir unbenommen...


--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
* Axel Berger <Spam@Berger-Odenthal.De>:
Eric Bruecklmeier wrote:
und RPN finde ich schlichtweg abartig.

Das war ein Kompromiß, der von den Grenzen der Technik erzwungen wurde,
als Taschenrechner selbst für meinen Vater noch zu teuer waren. Ich bin

Es waren nicht Taschenrechner, sondern Tischrechner, insbesondere der
HP 9100A und seine Nachfahren, die HP auf die RPN-Schiene brachte.
Der 9100 hatte *wirklich* enge technische Grenzen: keine ICs, alles
mit diskreten Transistoren, Ferritkernspeicher, Bildröhre statt
Siebensegmentanzeige. Das ROM war eine ganz eigenständige Lösung, die
meines Wissens vorher und nachher nie wieder verwendet wurde: ein
mehrlagiges PCB mit serpentinenförmigen Leiterbahnen. Die eine
Serpentinenform bedeutete "0", die andere "1", welche Form bei einer
bestimmten Koordinate vorlag, konnte induktiv ausgelesen werden.

http://www.hp9825.com/html/the_9100_project.html

Ich wollte das nicht. Längere Formeln fehlerfrei vom Papier abzutippen
war auch so schon schwer und fehlerträchtig genug.

Die polnische Notation selbst, +(3,4) statt 3+4, hat was.

Unix hatte zuerst dc ("desktop calculator"), mit polnischer Notation.
Dann bc mit algebraischer Notation, das war ursprünglich nur ein
Frontend, das die algebraische Notation in polnische umwandelte und dc
als Backend verwendete.


- Andi
 
On 08/19/2019 16:53, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.08.2019 um 16:40 schrieb Helmut Schellong:
On 08/19/2019 15:56, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.08.2019 um 15:51 schrieb Axel Berger:

Die polnische Notation selbst, +(3,4) statt 3+4, hat was.

Stellt sich nur die Frage, was?

Einfachheit bei der Implementierung/Algorithmus.

Es muß '(3, 4)+' heißen.



Axel schrieb von PN nicht RPN!

RPN/UPN finde ich sinnvoll.

Operand speichern,
Operand speichern,
Operation ausfĂźhren, Reset,
Und erneut, ...


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
www.schellong.de www.schellong.com www.schellong.biz
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Am 19.08.2019 um 16:40 schrieb Helmut Schellong:
On 08/19/2019 15:56, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.08.2019 um 15:51 schrieb Axel Berger:

Die polnische Notation selbst, +(3,4) statt 3+4, hat was.

Stellt sich nur die Frage, was?

Einfachheit bei der Implementierung/Algorithmus.

Es muß '(3, 4)+' heißen.

Axel schrieb von PN nicht RPN!

Und ich muß beides nicht haben. Aber vielleicht bin ich ein völlig
untypischer Informatiker, ich finde auch Tex Sche#@!* und kann Linux
nicht viel abgewinnen - Masochismus ist nicht meine Welt.

--
Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es.

Profiklaus in d.r.f.
 
Eric Bruecklmeier wrote:
> Axel schrieb von PN nicht RPN!

Genau. Man müßte natürlich erst einmal die erste Fremdheit überwinden,
aber im Prinzip scheint sie mir bei längeren Ausdrücken leichter
überblickbar, was u.a. Klammerebenen angeht.

ich finde auch Tex Sche#@!* und kann Linux
nicht viel abgewinnen - Masochismus ist nicht meine Welt.

Ich will niemanden missionieren, höchstens überreden, sich selbst ein
(nicht zu oberflächliches) Bild zu machen, was Du wohl schon getan hast.
Aber für /mich/ ist der Hauptvorteil bei TeX die ergonomischere Eingabe
und das Fehlen unsichtbarer Leichen nach mehrfachem Editieren. (Z.B. ein
fett geschriebenes Wort ist nach dem Löschen weg, aber der fett-Tag
steht unsichtbar noch da.)

Wenn etwas im Druck nicht so aussieht, wie es soll, kann ich die Quelle
leicht komplett überblicken und muß nicht in Dutzenden Menüs rumsuchen.
Und das ständige Hin und Her zwischen Tastatur und Maus fällt auch weg.

--
/Ż\ No | Dipl.-Ing. F. Axel Berger Tel: +49/ 221/ 7771 8067
\ / HTML | Roald-Amundsen-Straße 2a Fax: +49/ 221/ 7771 8069
 X in | D-50829 Köln-Ossendorf http://berger-odenthal.de
/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
 
Am 19.08.2019 um 14:44 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 19.08.2019 um 14:11 schrieb Wolfgang Allinger:

Der Rest ist Geschichte und ich nach rund 200 Aufträgen ausgewandert und
inzwischen in Rente gegangen.


Es freut mich für Dich, daß Du mit dieser Sprache so erfolgreich warst,
ich konnte ihr nie was abgewinnen und RPN finde ich schlichtweg abartig.

Nur der kleine Geist braucht Ordnung, der große überblickt das Chaos ;-)

An der Uni waren die meisten Studenten hoffnungslos aufgeschmissen, wenn
sie mal statt TI einen HP Taschenrechner benutzen sollten. Umgekert ist
mir das nie begegnet. Und wer C fĂźr eine brauchbare Programmiersprache
hält, kann bessere Entwicklungswerkzeuge sowieso nicht mehr verstehen :-(

DoDi
 
Am 19.08.2019 um 16:40 schrieb Helmut Schellong:
On 08/19/2019 15:56, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.08.2019 um 15:51 schrieb Axel Berger:

Die polnische Notation selbst, +(3,4) statt 3+4, hat was.

Stellt sich nur die Frage, was?

Einfachheit bei der Implementierung/Algorithmus.

Es muß '(3, 4)+' heißen.

Nein. +(3,4) ist fast Lisp, und (3,4)+ psiL
In FORTH einfach 3 4 + .

DoDi
 
On 08/19/2019 17:17, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.08.2019 um 17:15 schrieb Helmut Schellong:
On 08/19/2019 16:53, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.08.2019 um 16:40 schrieb Helmut Schellong:
On 08/19/2019 15:56, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.08.2019 um 15:51 schrieb Axel Berger:

Die polnische Notation selbst, +(3,4) statt 3+4, hat was.

Stellt sich nur die Frage, was?

Einfachheit bei der Implementierung/Algorithmus.

Es muß '(3, 4)+' heißen.



Axel schrieb von PN nicht RPN!

RPN/UPN finde ich sinnvoll.

Es sei Dir unbenommen...

Ich habe aber einen TI59 mit algebraischer Notation.

In meinem Kontext bezog ich mich auf UPN auch nur im Hinblick
auf die einfachere Programmierung.
Ich mochte UPN nie als Eingabe-Notation per Hand.
Kontexte verschwinden fast immer.


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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On 08/19/2019 17:56, Hans-Peter Diettrich wrote:
Am 19.08.2019 um 16:40 schrieb Helmut Schellong:
On 08/19/2019 15:56, Eric Bruecklmeier wrote:
Am 19.08.2019 um 15:51 schrieb Axel Berger:

Die polnische Notation selbst, +(3,4) statt 3+4, hat was.

Stellt sich nur die Frage, was?

Einfachheit bei der Implementierung/Algorithmus.

Es muß '(3, 4)+' heißen.

Nein. +(3,4) ist fast Lisp, und (3,4)+ psiL
In FORTH einfach 3 4 + .

Das weiß ich doch.
Ich habe die Klammern des Vorposters Ăźbernommen.
Notwendig sind die bei Eingaben nicht.

Es ist ja auch ein Vorteil der UPN, daß Klammern
fast immer entfallen kĂśnnen.
So wird (7+8)*9 auch eingegeben: 7 8 + 9 *


--
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Schellong var@schellong.biz
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Am 19.08.2019 um 17:15 schrieb Helmut Schellong:

RPN/UPN finde ich sinnvoll.
Macht sich auf einem 49g für Aufmaße prima:

15 mÂł (Beddong) x 135,77 Euro/mÂł
48 m² (Schalung) x 77,89 Euro/m²
15^, 135,77^, *
48^, 77,89^, *
....
und zum Schluss +,+,+,+

Hightech in Germany :)


Butzo
 
Axel Berger <Spam@berger-odenthal.de>:

> Die polnische Notation selbst, +(3,4) statt 3+4, hat was.

Der polnische heißt Jan Lukajewiz, er war tätig als Logiker, hat Anfang der
1930er ein aussagenlogisches KalkĂźl vorgestellt, womit man ohne Abstriche
klammerlos notieren kann. Bis in etwa diese Zeit war das Fach der Logik von
Fortschrittseifer beseelt, das Modell des J.L. war eigentlich eher eine
FingerĂźbung im Rahmen des damals aufgeflammten Interesses, das Fach der
Logik (das ist nicht die Mathematik) ein StĂźck weiterzubringen.

Zu der Zeit, dass dies bei der Rechnerei plĂśtzlich nutzbar gemacht wurde
(hier nannte jemand die Maschinen von Burroughs[?] als Avantgarde in dieser
Hinsicht, wenn ich mich recht entsinne), war etwas anderes als
Spaghetti-Code nicht vorgesehen.

In doch recht kurzer Zeit fand sich die Einsicht, dass mit den Stapeln
strukturiert zu programmieren ist, und das war neu fĂźr die Zeit (um oder
nach 1960).

Das aussagenlogische KalkĂźl fĂźr klammerlose Notation war dann auch nicht in
Vergessenheit geraten. Mit dieser Arbeit erĂśffnet sich auch, dass diese
Notation der klassichen Notation um nichts nachsteht. Was man algebraisch
hinschreiben will, kann man auch in dieser Notation hinschreiben.

Vor allem war die EinfĂźhrung der Stacks ein Riesensprung in der Technik, man
kann zudem sagen, dass eben die klammerlose Notation zufällig sehr fein mit
dem Maschinenelement Stapel harmoniert.

Das sind Menschen, die Code schreiben, und beim Verfolgen der Windungen in
einem Spaghettisalat ist der Horizont der etwas grĂźndlicheren
Nachvollziehbarkeit rasch an seinen Grenzen. Erst mit dem Stack, und dem
Selbstverständnis, dass auch hier das aussagenlogische Kalkßl nicht im
Hintertreffen steht, konnte das einen paradigmatischen Sprung bewirken, zum
viel Ăźbersichtlicheren Modell mit den gespeicherten RĂźckkehradressen.

Dies ebenso die Daten betreffend - so lässt sich der Code reentrant
bedienen, wenn die Daten ebenfalls per Stack gehandhabt werden, woran ja
vorher niemand dachte.

Nun, in Forth macht man das im direkten Zugriff, was bei den Riesencompilern
erst das Resultat der Übersetzung ist, wo ja das Datenhandling im Geiste
immer noch und weiterhin mit der Vorstellung von Spaghetti-Code
funktioniert, erst die großen Compiler machen daraus eine Übersetzung,
wodurch die Daten in die Schachtelung via Stack hineingenommen werden. Die
klassische algebraische Notation kennt so etwas wie Reentranz nicht
wirklich, mit ihren benannten Speicherplätzen, und als Hilfskonstrukt sind
dann die Modelle zur Daten-Kapselung herumgeworfen worden. Braucht man mit
Forth nicht.

Was man da hingegen braucht, ist die Disziplin, dieses Medium zum anonymen
Datenhandling zu bändigen, Hirnschmalz einbringen, um das Handling mÜglichst
effizient zu ermĂśglichen. Nun, das ist dann keine industrielle Kategorie
mehr, die Programmierer sind damit nicht so locker als Massenvieh
herumzutreiben, wenn gewisses delikates EinfĂźhlungsvermĂśgen auf sehr
abstrakter Ebene mit von der Partie ist, jenseits der konkreten Algorithmen
(und dann auch noch die Disziplin, das so anzustellen und zu dokumentieren,
dass man auch noch ein paar Jahre später nochmal Details ändern kÜnnte, wenn
man wollte).

DafĂźr kann man dann exakt am Metall feilen, als da die Notation zugleich
direkt die AusfĂźhrungen der CPU darstellt. So etwas kennt die Kundschaft
der Riesencopiler schon lange nicht mehr.

Nun ja, wie gerade ausgefĂźhrt wurde, sind es dann die CPUs selbst, die zum
absurden Theater der Übersetzungen zwischen Notationsarten dann das Theater
vom Spiel mit SchrĂśdingers Katze hinzufĂźgen. Da wird Code exekutiert, aber
welcher wirklich genau, das weiß man dann nicht mehr so genau, nur dass
hinten das herauskommen soll, was in Summe angenommen wurde dass es
herauskommen mĂśge. Da ist wohl der Dampfer wieder woanders hin.
 
Am 19.08.2019 um 22:03 schrieb Ewald Pfau:

Nun, in Forth macht man das im direkten Zugriff, was bei den Riesencompilern
erst das Resultat der Übersetzung ist, wo ja das Datenhandling im Geiste
immer noch und weiterhin mit der Vorstellung von Spaghetti-Code
funktioniert, erst die großen Compiler machen daraus eine Übersetzung,
wodurch die Daten in die Schachtelung via Stack hineingenommen werden.

Ich sehe keinen großen Vorteil beim Programmieren, wenn jedes einzelne
FORTH Wort den Stack ändert, womit sich die Offsets aller darin
liegenden temporären Variablen ändern. Dummerweise reicht es meist
nicht, nur die obersten zwei Elemente des Stacks zu verarbeiten. Da ist
es durchaus hilfreich, wenn der Compiler sich um die Adressrechnung
kßmmert. Spätestens bei 3 ineinander verschachtelten FOR Schleifen
mĂśchte ich kein UPN mehr schreiben, und stattdessen lieber auf benannte
lokale Variablen zugreifen. Aber wie bereits erwähnt, number chrunching
ist ja nicht die Domäne von FORTH.

DoDi
 
Klaus Butzmann wrote:
auf einem 49g

15^, 135,77^, *
48^, 77,89^, *
...
und zum Schluss +,+,+,+

Ein etwas modernerer Rechner wie der jetzt auch schon lange nicht mehr
neue von mir geliebte und immer noch verwendete Sharp PC-140n kann ohne
Klammer Punkt- vor Strichrechnung:

15*135.77+48*77.89+ ...

Und dazu hat er eine sehr lange scrollende Eingabezeile. Ich muß also
nicht wie früher jedes Mal alles zur Sicherheit und Kontrolle zweimal
komplett eintippen sondern kann nach der ersten Eingabe einmal komplett
korrekturlesen.

--
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Ewald Pfau wrote:
dass eben die klammerlose Notation zufällig sehr fein mit
dem Maschinenelement Stapel harmoniert.

Genau, der Mensch richtet sich nach der Maschine.

Das sind Menschen, die Code schreiben, und beim Verfolgen der Windungen in
einem Spaghettisalat ist der Horizont der etwas grĂźndlicheren
Nachvollziehbarkeit rasch an seinen Grenzen.

Ja, Das ist mir hierbei vollkommen egal. *Einer* muß sich *einmal* sehr
lange und ausgiebig quälen und schwitzen und wenn's dann läuft, haben es
tausende jedes Mal einfacher. Das eben ist das Schöne an Programmen.

Hirnschmalz einbringen, um das Handling mĂśglichst
effizient zu ermĂśglichen.

Jedes Mal neu, statt nur einmal für den (großen, komplexen, aufwendigen)
Compiler. Das ist der Unterschied.

So etwas kennt die Kundschaft
der Riesencopiler schon lange nicht mehr.

Das will ich auch nicht kennen -- zumindest nicht immer und täglich im
simplen, wenig anspruchsvollen Alltagsgeschäft. Mein Programmieren kommt
über das Skripten von repetitiven Routineaufgaben nicht weit hinaus.

--
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Am 19.08.2019 um 17:26 schrieb Axel Berger:
Eric Bruecklmeier wrote:
Axel schrieb von PN nicht RPN!

Genau. Man müßte natürlich erst einmal die erste Fremdheit überwinden,
aber im Prinzip scheint sie mir bei längeren Ausdrßcken leichter
Ăźberblickbar, was u.a. Klammerebenen angeht.

ich finde auch Tex Sche#@!* und kann Linux
nicht viel abgewinnen - Masochismus ist nicht meine Welt.

Ich will niemanden missionieren, hĂśchstens Ăźberreden, sich selbst ein
(nicht zu oberflächliches) Bild zu machen, was Du wohl schon getan hast.

Ausprobiert und fĂźr absolut unbrauchbar empfunden. Mir vĂśllig
schleierhaft, wie sich jemand freiwillig sowas antun kann.
 
Am 20.08.19 um 01:42 schrieb Eric Bruecklmeier:
Am 19.08.2019 um 17:26 schrieb Axel Berger:
Eric Bruecklmeier wrote:
Axel schrieb von PN nicht RPN!

Genau. Man müßte natürlich erst einmal die erste Fremdheit überwinden,
aber im Prinzip scheint sie mir bei längeren Ausdrßcken leichter
Ăźberblickbar, was u.a. Klammerebenen angeht.

ich finde auch Tex Sche#@!* und kann Linux
nicht viel abgewinnen - Masochismus ist nicht meine Welt.

Ich will niemanden missionieren, hĂśchstens Ăźberreden, sich selbst ein
(nicht zu oberflächliches) Bild zu machen, was Du wohl schon getan hast.

Ausprobiert und fĂźr absolut unbrauchbar empfunden. Mir vĂśllig
schleierhaft, wie sich jemand freiwillig sowas antun kann.

Warum drängt sich Daniel Dßsentrieb hier nur so auf?
Der bekommt ja Schnappatmung.


"Das beste Werkzeug wird zum Tand in eines tumben Toren Hand"



Wenn man mal in die englische newsgroup sci.electronics.design
rĂźberschielt (gleich nebenan), kann man mitverfolgen, wie
Winfield Hill gerade sein neues Buch schreibt. Mit Latex, klaro.

Aber der hat's halt auch drauf; ich werde es sicher kaufen.

Einzelne Kapitel gibt's schon mal vorab, noch nicht ganz fertig
als pdf zum Kommentieren.

Gruß, Gerhard
 
On 19 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article grvjskFpd3cU2@mid.individual.net
<usenet@nerdcraft.de> (Eric Bruecklmeier) wrote:

Am 19.08.2019 um 14:11 schrieb Wolfgang Allinger:

Hat bei mir gefunzt, nur noch FORTH und embedded HW+SW, ordentlich an
Umfang (nicht nur Bankkonto) zugelegt :) und mich und meine Frau und meine
Katzen gut 'am Kacken gehalten' (O-Ton, Jürgen von Manger) sowie meine
geliebten Transaxle Porsche (weitere 4 von 7 Stück) samt ETW etc.
finanziert.

Der Rest ist Geschichte und ich nach rund 200 Aufträgen ausgewandert und
inzwischen in Rente gegangen.


Es freut mich für Dich, daß Du mit dieser Sprache so erfolgreich warst,
ich konnte ihr nie was abgewinnen und RPN finde ich schlichtweg abartig.

Danke, für mich war RPN samt FORTH eine Offenbahrung, war allerdings schon
durch hp16C angefixt :)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
Ich bin in Paraguay lebender Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt!
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
(lt. alter usenet Weisheit) iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
 
Am 20.08.2019 um 07:32 schrieb Wolfgang Allinger:
On 19 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article grvjskFpd3cU2@mid.individual.net
usenet@nerdcraft.de> (Eric Bruecklmeier) wrote:

Am 19.08.2019 um 14:11 schrieb Wolfgang Allinger:

Hat bei mir gefunzt, nur noch FORTH und embedded HW+SW, ordentlich an
Umfang (nicht nur Bankkonto) zugelegt :) und mich und meine Frau und meine
Katzen gut 'am Kacken gehalten' (O-Ton, JĂźrgen von Manger) sowie meine
geliebten Transaxle Porsche (weitere 4 von 7 StĂźck) samt ETW etc.
finanziert.

Der Rest ist Geschichte und ich nach rund 200 Aufträgen ausgewandert und
inzwischen in Rente gegangen.


Es freut mich für Dich, daß Du mit dieser Sprache so erfolgreich warst,
ich konnte ihr nie was abgewinnen und RPN finde ich schlichtweg abartig.

Danke, fĂźr mich war RPN samt FORTH eine Offenbahrung, war allerdings schon
durch hp16C angefixt :)

Es ist tatsächlich häufig so, daß irgendeine neue Erkenntnis für den
einen Richtungsweisend sein kann, während Andere gar nix damit anfangen
kĂśnnen. Ging mir z.B. mit ruby und netlogo so. Aber alles keine GrĂźnde
persĂśnlich zu werden - zumal wenn man den professionellen Hintergrund
des GegenĂźber gar nicht kennen kann...


--
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Profiklaus in d.r.f.
 
On 20 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article gs1v7rFapieU1@mid.individual.net
<usenet@nerdcraft.de> (Eric Bruecklmeier) wrote:

Am 20.08.2019 um 07:32 schrieb Wolfgang Allinger:

On 19 Aug 19 at group /de/sci/electronics in article
grvjskFpd3cU2@mid.individual.net <usenet@nerdcraft.de> (Eric Bruecklmeier)
wrote:

Am 19.08.2019 um 14:11 schrieb Wolfgang Allinger:

Hat bei mir gefunzt, nur noch FORTH und embedded HW+SW, ordentlich an
Umfang (nicht nur Bankkonto) zugelegt :) und mich und meine Frau und
meine Katzen gut 'am Kacken gehalten' (O-Ton, Jürgen von Manger) sowie
meine geliebten Transaxle Porsche (weitere 4 von 7 Stück) samt ETW etc.
finanziert.

Der Rest ist Geschichte und ich nach rund 200 Aufträgen ausgewandert und
inzwischen in Rente gegangen.


Es freut mich für Dich, daß Du mit dieser Sprache so erfolgreich warst,
ich konnte ihr nie was abgewinnen und RPN finde ich schlichtweg abartig.

Danke, für mich war RPN samt FORTH eine Offenbahrung, war allerdings schon
durch hp16C angefixt :)

Es ist tatsächlich häufig so, daß irgendeine neue Erkenntnis für den
einen Richtungsweisend sein kann, während Andere gar nix damit anfangen
können. Ging mir z.B. mit ruby und netlogo so. Aber alles keine Gründe
persönlich zu werden - zumal wenn man den professionellen Hintergrund
des Gegenüber gar nicht kennen kann...

ACK, aber bei den Anwürfen von Johannes ist mir der Kragen geplatzt, muss
auch mal sein :)



Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig)
Wolfgang

--
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ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p
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