Festplatten wiederbeleben

In article <s5h283xpdu.ln2@news.cis.dfn.de>,
Johannes Bauer <dfnsonfsduifb@gmx.de> writes:
|> Henning Paul wrote:
|>
|> > AMD64 nennt Intel EM64T, IA-64 ist anders.
|>
|> Ah, das wußte ich noch nicht. Endlich mal eine Architektur, die auf
|> überflüssigen, historisch bedingten Müll (A20 Gate...) verzichtet und
|> die Rückwärskompatiblität bricht. Wenn ich alleine dran denke, dass die
|> IA-32 lauter Opcodes für BCD-Handling besitzt wird mir schlecht.

Dann wird dir länger schlecht bleiben. IA64 ist eine für den Massenmarkt absolut
untaugliche Architektur und wird bald wieder eingehen. Im High-Performance-
Computing Bereich wird sie noch etwas vor sich hin siechen, das war aber bei i860
(Intels letzter, ebenfalls "revolutionärer" Prozessorarchitektur Anfang der 90er)
auch schon so. Inzwischen kennt den i860 keiner mehr. Beiden Revolutionen wurden
fehlende (gute) Compiler zum Verhängnis. Wenn man im Normalfall nur 10-40% der
theoretischen Peakperformance bekommt, ist das einfach nur lästig. Und wenn
nicht-numerische Anwendungen einschlafen, erst recht (das hat neben dem
schlechten Average/Peak-Verhältnis auch dem Alpha das Genick gebrochen...).

IA32 ist zwar übel, hat aber tatsächlich die richtige Architektur für
Allzweckanwendungen (nicht jeder braucht Double) und ist billig. Inzwischen ist
selbst bei HPC das Preis/Leistungsverhältnis wichtig und da hat der IA64 schon
verloren.

--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
In article <dok6asUvljL1@news.in-ulm.de>,
Steffen Koepf <Taxman-usenet@opaya.de> wrote:
Ganz geheuer war mir das nicht, ich hab sie dann auf der weltweit
groessten Muellhalde verhoekert und dabei noch einen guten Preis
erzielt.
Wo ist das Problem? Der Hersteller (und nur der) hat schließlich die nötigen
Mittel, um den Zustand der Platte festzustellen, die betroffenen Teile zu
tauschen, und die wieder in einen brauchbaren Zustand zu versetzen.

cu
Michael
--
Some people have no repect of age unless it is bottled.
 
(Michael Schwingen) 24.12.05 in /de/sci/electronics:

In article <doi30m$bgg$02$1@news.t-online.com>,
Peter Voelpel <df3kv@t-online.de> wrote:

Bei neueren Platten gibt es auch "enbedded servo", da werden die
Synchronsignale mit in den Datenspuren geführt

IIRC seit Jahren nur noch, eine Oberfläche komplett für Servospuren zu
verschwenden, ist bei den modernen Platten mit wenigen Scheiben nicht
mehr so richtig toll.
Ausserdem ist das "Begging for trouble" da man ja den
ganzen Klapperatismus ziwschen den beiden Köpfen in
der Strecke hat.
Das wäre bei den heutigen Dichten viel zu ungenau!


Rainer
 
(René 'vollmi' Vollmeier) 23.12.05 in /de/sci/electronics:

Felix Holdener schrieb folgendes:

Lars Mueller <lm@despammed.com> schrieb:

Felix Holdener wrote:

Warum sollte da was kondensieren?

Die Sache mit dem Dampfdruck und dem Sättigungsdampfdruck,
nachzulesen bestimmt in der Wiki.

Ich will noch nicht glauben, dass die beim herstellen Feuchtigkeit
in die HD mit reintun. Sie geben sich schon solche Mühe, was
partikelfreies reinzutun, da wird sich H20 wohl auch gleich
ausschliessen lassen...

Eine Harddisk ist nicht Hermetisch verschlossen.
ACK.

Es kommen keine Partikel ab einer gewissen Grösse rein. Aber sehr wohl
Luft mit allem was dazugehört und klein genug ist.
ACK.

Wenn man nun aber dafür sorgt, das man die Platte in "warmer Luft"
luftdicht einpackt, evtl. noch ein paapr Silica-Beutl dazupackt
wird die abgekühlte Luft "relativ" zu trocken sein um kondensieren
zu könne. Auch ist beim Abkühlen die Luft kühler als die Platte...
Natürlich muss man die Kabel VOR dem Abkühlen an die Platte anschliessen.
Die kalte Platte der normalen Lust auszusetzen ist ungeschickt...



Rainer
 
begin (Patrick Gerhard Stößer) 23.12.05 in /de/sci/electronics:

Am 23.12.2005 schrieb Olaf Greck:

Andreas Froehlich <anfroeh1@gmx.de> wrote:

Ich würde mich eher fragen, was mit der kondensierenden
Luftfeuchtigkeit in der Platte passiert.

Andreas

Wenn Du nicht der alleinige Herr über das Eisfach bist, solltest Du
die Platte vor dem Einfrieren eh' in eine Gefriertüte packen. ;-)

Verbessert das "Miteinander" und nebenbei verhindert es kondensation
in der Festplatte...

Wieso sollte die Luft, die in der HDD ist, nicht kondensieren, wenn du
einen Beutel um das ganze packst?
a) weil die Luft kälter ist als die Platte
b) weil die Menge an Wasser begrenzt ist
Rainer
 
(Gerrit Heitsch) 24.12.05 in /de/sci/electronics:

Steffen Koepf wrote:

Das dachte ich auch. Bis ich neulich eine die noch Garantie hatte
eingeschickt hatte. Ich bekam dann eine zurueck, auf der stand
"Recertified", man sah auf dem Metall gut die Spuren die das
Wegschaben des alten Aufklebers hinterlassen hat.
Ganz geheuer war mir das nicht, ich hab sie dann auf der weltweit
groessten Muellhalde verhoekert und dabei noch einen guten Preis
erzielt.

Sollte kein Problem sein.
~~~~~~~~~~~~

Wir bekommen solche Platten dauernd in der Firma.
~~~~~~~

Fällt Dir was auf?

Ich kann mich nicht erinnern je eine "refurbished" Server(!)
Platte gesehn oder eingebaut zu haben.

Welcher Server Hersteller macht sowas, damit wir gewarnt sind.

Das sind SCSI-Platten fuer den Einsatz in Servern.
Funktionieren genausogut wie neue.
Und man spart sich das burn-in ;-)


Rainer
 
(Lars Mueller) 25.12.05 in /de/sci/electronics:

Axel Berger wrote:

Irgendjemand hat mal zum leisen und effizienten Kühlen die komplette
Platte in ein Ölbad versenkt. Eine ganze Weile (Wochen?) ging das
gut, dann war zu viel Öl drin.

Das ist, bzw. wäre wirklich erstaunlich. Sobald der erste Spritzer Öl
die Plattenoberfläche berührt, müßte es den Magnetkopf IMHO sofort
abreißen. Dieser Druckausgleichsfilter scheint wirklich so kunstruiert
zu sein, daß da möglichst nur Gas durch geht. Bisher dachte ich, der
hilft nur gegen Staub, aber anscheinend hilft er eben auch begrenzt
gegen Flüssigkeiten.
man Oberflächenspannung
man Zweikörperporblem

Genauso wie Du Medizin nur dann tropfenweise aus der Flasche
rauskonnst, wenn entsprechen Luft in die Flasche kommen kann,
besteht auch bei der Festplatte dieses 2-Körper problem, da es
nur eine Öffnung gibt.

Rainer
 
(Bjoern Schliessmann) 25.12.05 in /de/sci/electronics:

Gernot Zander wrote:

Bei Vakuum drinnen wirkten auf jeden cm˛ ein Kilogramm Luft-
druck. Das macht bei sagen wir 14x10 cm Größe 140 cm˛ -> 140 kg
auf jeder Seite. Oder - wenn vorher Luft mit Normladruck drin
war - bei einem Tiefdruckgebiet von 850 hPa immerhin noch
21 kg pro Seite, und das von innen nach außen...

Für die großen Teile sicher kein Problem, aber eher für die
Dichtungen.
Jo.
Dieses würden als Ventil arbeiten.
Und je nachdem würde die Platte sich langsam aufpumpen (W.C.)
oder es würde ein Unterdruck entstehen, der evtl. so gering ist, das
nicht mehr genug Luftmoleküle zur Verfügung stehen für das Flugpolster...

Die Erwärmung der Platte würde Luft aus dem Gehäuse drücken.




Rainer
 
(Thomas Hartmann) 23.12.05 in /de/sci/electronics:

Halle NG,

ich bin vor Kurzem auf einen Thread gestoßen,
http://forums.gentoo.org/viewtopic-t-371097.html
in dem Berichtet wird, dass man defekte Festplatten die dieses
typische Klackgeräusch machen, dadurch wiederbeleben kann,
indem man sie in das Tiefkühlfach legt.

Nur wie funktioniert das?
Hypothesen:

a)
Die Platine ist mit "Nadelkontakten" mit der Platte verbunden.
Die 50C "delta T" beseitigen den Wackelkontakt.
(Aufheizen mit Fön/Heissluft könnte auch helfen)

b)
Manche Chips lagern "Müll" in ihrem Gehäuse an.
Durch die Kälte rekombiert das wieder....

c)
Evtl. Haarisse im Chip schliessen sich

d)
Kalte Lötstellen werden überbrückt.

e)
Fett im Arm-Lager wird zäh und nun mitgenommen und schmiert
eine vorher trocken gelaufene Stelle, da der Arm "hakte".





Rainer
 
Rainer Zocholl wrote:

Die kalte Platte der normalen Lust auszusetzen ist ungeschickt...
ACK. Sie könnte verbeulen, oder die Elektronik könnte beshädigt werden.
:)
 
Rainer Zocholl wrote:
(Gerrit Heitsch) 24.12.05 in /de/sci/electronics:



Sollte kein Problem sein.

~~~~~~~~~~~~


Wir bekommen solche Platten dauernd in der Firma.

~~~~~~~

Fällt Dir was auf?
Bei einigen tausend Festplatten im Betrieb ist so ein
'dauernd' normal. Es gibt Wochen ohne Ausfall und
dann wieder Wochen wo man taeglich wechselt.

Frag mal einen EMC^2-Techniker... Die wechseln auch
dauernd defekte Platten. Liegt an der verbauten Menge.



Ich kann mich nicht erinnern je eine "refurbished" Server(!)
Platte gesehn oder eingebaut zu haben.
Schau nochmal genau hin, bei Seagate ist das Symbol (*) eher
klein und kann leicht uebersehen werden. Bei anderen
Herstellern (z.B. Fujitsu) ist es gar nicht einfach
zu erkennen.

(*) 'Factory repaired Seagate'


Welcher Server Hersteller macht sowas, damit wir gewarnt sind.
ALLE grossen Hersteller... IBM, SUN, HP... Die Seagate-Platten
mit dem Zeichen habe ich schon bei allen gesehen.

Nicht das wir uns falsch verstehen, ein neuer Server hat
neue Platten. Aber bei einem Ausfall kann die Tauschplatte
eine reparierte sein. Ist ja auch kein Problem da sie
alle fuer neue Platten gueltigen Parameter erfuellt.


Das sind SCSI-Platten fuer den Einsatz in Servern.
Funktionieren genausogut wie neue.


Und man spart sich das burn-in ;-)
Nein. Wenn du sowas machst musst du es weiterhin machen.
Schliesslich weisst du nicht was gewechselt wurde.

Gerrit
 
Rainer Zocholl wrote:

man Oberflächenspannung
man Zweikörperporblem
man Temperatur
man Gasdruck
man Dampfdruck

Genauso wie Du Medizin nur dann tropfenweise aus der Flasche
rauskonnst, wenn entsprechen Luft in die Flasche kommen kann,
Nein. Erst einmal bekommst du immer ein paar Tropfen heraus. Erst wenn
ein ordentlicher Unterdruck in einer Flasche entstanden ist, tropft der
Tropf nicht mehr, wenn der Druckausgleich nicht funktioniert.

besteht auch bei der Festplatte dieses 2-Körper problem, da es
nur eine Öffnung gibt.
Das Gehäuse einer Festplatte ist groß genug, um bei geringen
Temperaturschwankungen durch die entsprechenden Druckschwankungen
Flüssigkeiten einzuziehen.

Gruß Lars
 
Bjoern Schliessmann <chr0n0ss@despammed.com> wrote:
Arthur Erhardt wrote:

[Platte offen betreiben]
Ist mir bekannt, habe ich schon mit verschiedenen Platten gesehen.
Die Restbetriebsdauer beträgt dabei aber eher Minuten bis Tage, je
nachdem wann der erste ernsthafte Unfall zwischen
Schreib-Lese-Kopf und Dreck passiert.

Habe mal was viel lustigeres gesehen. Ich kenne einen leicht
verrückten Casemodder, der einmal eine IDE-Festplatte (IIRC
zweistelliger GB-Bereich) im Bad unter minimalem Staubeinfluss
geöffnet hat, dann Fenster in die obere Abdeckung eingebaut und das
ganze wieder zusammengezimmert hat. Die funktioniert AFAIK heute
noch. Sieht lustig aus, der bei der Arbeit zuzusehen.
Ok, das klingt wie die - mit Hausmitteln - professionelle Lösung.
Wenn ich sowas wollte würde ich wahrscheinlich hier im Nachbargebäude
in der angewandten Physik fragen, die haben auch Reinsträume ;)
Aber für Lehrzwecke tuts eine mehr oder weniger kurz mal laufende alte
Platte, und ansonsten brauch ich das nicht.

Arthur

--
arthur dot erhardt at pit dot physik dot uni dash tuebingen dot de
*pgp key available* dg7sea

A physicist is an atom's way of knowing about atoms.
 
"Bjoern Schliessmann" <chr0n0ss@despammed.com> schrieb im Newsbeitrag

Habe mal was viel lustigeres gesehen. Ich kenne einen leicht
verrückten Casemodder, der einmal eine IDE-Festplatte (IIRC
zweistelliger GB-Bereich) im Bad unter minimalem Staubeinfluss
geöffnet hat, dann Fenster in die obere Abdeckung eingebaut und das
ganze wieder zusammengezimmert hat. Die funktioniert AFAIK heute
noch. Sieht lustig aus, der bei der Arbeit zuzusehen.

hab ich auf einer Moddingseite auch gelesen.
Aber da hat der Akteur dazugeschrieben, dass er die Platte nur zu
Dekozwecken benutzt hat und nebenher über ein Programm angesteuert hat, dass
sie nur stochastische Kopfbewegungen getan hat - also nicht wirklich in
Betrieb war.
Ein Moddingeffekt also.

Eddi
 
"Axel Berger" <Axel_Berger@b.maus.de> schrieb im Newsbeitrag

ie Köpfe schweben auf dem Luftpolster, das sich durch die schnelle
Umdrehung der Platte bildet,

Unrecht hat er natürlich nicht, daß die Luft für das Polster erstmal da
sein, ein Mindestdruck also vorhanden sein muß. Ich argwöhne mal, daß
unabhängig von der Temperatur eine Festplatte auf dem Gipfel des
Everest nicht funktionieren wird.

ja, im Vakuum würden herkömmliche FP auch nicht funktionieren.
Deshalb haben ja alle FPn ein gefiltertes "Luftloch". Die Erwärmung und
deren Effekte im Inneren wird damit auch gleich ausgeglichen.

Eddi
 
"Makus Gr0n0tte" <lliillii@gmx.net> schrieb im Newsbeitrag
news:43ae8f04$0$3794

Antwort C: Die erwärmte Platte ist _deutlich_ stumpfer als die kalte.

Was soll das fuer einen Einfluss haben? Im Betrieb beruehren die Koepfe
die Oberflaeche nicht, ein Effekt koennte also hoechstens bei
festhaftenden Koepfen eintreten. Da es aber klackert sind die Koepfe
offenbar frei beweglich.

Schonmal mit nem Boot auf rauher See gefahren? Nein? dachte ich mir.

kannst Du das genauer erklären?

Eddi
 
"Lars Mueller" <lm@despammed.com> schrieb im Newsbeitrag news:43aef21c$0

Das Gehäuse einer Festplatte ist groß genug, um bei geringen
Temperaturschwankungen durch die entsprechenden Druckschwankungen
Flüssigkeiten einzuziehen.

damit würde eine in Öl eingetauchte FP tatsächlich eine Zeitlang
funktionieren.
Wahrscheinlich sogar genug Zeit, um in Foren Erfolgsmeldungen zu posten. :)

Bis durch Erhitzung und Abkühlung irgendwann Öl zwischen Kopf und Platte
kommt.
Der Rest ist Schrott.

Eddi
 
e)
Fett im Arm-Lager wird zäh und nun mitgenommen und schmiert
eine vorher trocken gelaufene Stelle, da der Arm "hakte".

das war tatsächlich mal ein Ärgerniss.
Aber das war in den 90ern mit Seagate Platten ST225 mit 20MB.
Da verhartzen die Lager und man konnte die tatsächlich wiederbeleben, indem
man sie bei laufendem Betrieb kurz auf den Tisch aufschlug.
Dann lief sie wieder an und es war kein Datenverlusst zu verzeichnen.
Allerdings war man gut beraten, den Inhalt auf etliche 5,25"-Disketten zu
sichern.
Streamer waren sauteuer.

Heute undenkbar...

Eddi
 
"Eduard Bruchholz"

Das Gehäuse einer Festplatte ist groß genug, um bei geringen
Temperaturschwankungen durch die entsprechenden Druckschwankungen
Flüssigkeiten einzuziehen.

damit würde eine in Öl eingetauchte FP tatsächlich eine Zeitlang funktionieren.
Wahrscheinlich sogar genug Zeit, um in Foren Erfolgsmeldungen zu posten. :)

Bis durch Erhitzung und Abkühlung irgendwann Öl zwischen Kopf und Platte kommt.
Das ist nicht logisch. Zwischen Kopf und Platte kommt das Öl erst, wenn die
Platte herausgenommen und bewegt wird. Die Luft dehnt sich ja auch wieder
aus. Oder geht Öl eine chemische raktion mit Luft ein, sodass die Luft im Öl
verschwindet und der komplette Innenraum irgendwann mit Öl angefüllt ist?
Man müsste die Platte jedenfalls unbedingt so ins Ölbad legen, dass die Öffnung
unten ist. Also eine solche, welche das Loch unter der Platine verborgen hat am besten.
Ist das Loch natürlich oben ist die Platte relativ schnell Schrott.

Der Rest ist Schrott.
Auf welchen Rest beziehst du dich?


PS: X-Post mal nach de.sci.chemie, weil mich diese Lösung zur Geräuschminimierung
ebenfalls interessiert.
 

Welcome to EDABoard.com

Sponsor

Back
Top