A
Andreas Bockelmann
Guest
Axel Berger schrieb:
Es wird signifikante Unterschiede an den Kathoden geben. In den
\"Energiesparlampen\" werden die Röhren für das jeweilige EInsatzszenario
gebaut sein.
Kaltkathodenlampen leben gefühlt ewig, nahezu unabhängig von der Anzahl der
Starts. Der letzte Fernseher mit CCFL ging in die Enmer noch.
Klassische Leuchtstoffröhren sind darauf ausgelegt die Kathoden ordentlich
vorzuheizen, bei den Kompaktlampen habe ich schon alles zwischen klassischem
Vorheizen (Die Philips Gurkengläser der ersten Generation) und Kaltstartern,
die an jeder Kathode nur noch einen Pin hatten, gesehen. Es wird mutmaÃlich
einfach am Material der Kathodenbeschichtung liegen. Was dennoch nach dem
Start immer bleibt: Das in der Amalgampille gebundene Hg muss erst einmal
wieder freigesetzt werden. Je dünner das Glasrohr ist, desto weniger Hg und
damit längere Hochlaufzeiten. In meiner Kühlkammer ist noch eine armdicke
Röhre, die ist gefühlt sofort hell. Gibt es aber nicht mehr zu kaufen.
--
Mit freundlichen GrüÃen
Andreas Bockelmann
Axel Berger wrote:
auch wenn gut eine Sekunde viel
weniger ist, als Bimetallstarter brauchen.
Ergänzung: Handgestoppt beträgt die \"gut eine Sekunde\" bei meinen
Schnellstartern 2.7 Sekunden. Das hoffentlich hochwertige (teuer war\'s)
EVG im Bad braucht 1.9 Sekunden. Da die Wendel gut sichtbar aufleuchten
ist ein Vorheizen offensichtlich gegeben im völligen Gegensatz zum
Sofortstart.
N.B: Die \"Energiesparlampen\" mit Schraubsockel sind auch alle
Sofortstarter, aber irgendwas machen die besser -- sie halten trotzdem
halbwegs.
Es wird signifikante Unterschiede an den Kathoden geben. In den
\"Energiesparlampen\" werden die Röhren für das jeweilige EInsatzszenario
gebaut sein.
Kaltkathodenlampen leben gefühlt ewig, nahezu unabhängig von der Anzahl der
Starts. Der letzte Fernseher mit CCFL ging in die Enmer noch.
Klassische Leuchtstoffröhren sind darauf ausgelegt die Kathoden ordentlich
vorzuheizen, bei den Kompaktlampen habe ich schon alles zwischen klassischem
Vorheizen (Die Philips Gurkengläser der ersten Generation) und Kaltstartern,
die an jeder Kathode nur noch einen Pin hatten, gesehen. Es wird mutmaÃlich
einfach am Material der Kathodenbeschichtung liegen. Was dennoch nach dem
Start immer bleibt: Das in der Amalgampille gebundene Hg muss erst einmal
wieder freigesetzt werden. Je dünner das Glasrohr ist, desto weniger Hg und
damit längere Hochlaufzeiten. In meiner Kühlkammer ist noch eine armdicke
Röhre, die ist gefühlt sofort hell. Gibt es aber nicht mehr zu kaufen.
--
Mit freundlichen GrüÃen
Andreas Bockelmann