fahrradbeleuchtung durch LED ersetzten ?

MaWin schrub:

Man hat bei der Wahl nur die Wahl des kleineren Uebels,
der weitergehende Schritt heisst Revolution.
Anders gesagt: "Wenn Wahlen etwas ändern könnten, dann wären sie längst
verboten."
Ist nicht von mir, weiss aber nicht mehr von wem.

Ansgar

--
Mails an die angegebene Adresse erreichen mich - oder auch nicht! Gültige
Adresse gibt's bei Bedarf!
Mails to the given address may or may not reach me - valid return address
will be given when required!
 
Harald Wilhelms schrieb:

Auch um die
überall angebotenen Batterieleuchten kümmert sich ja kein
Mensch, obwohl auch diese für Alltagsfahrräder verboten sind.
Oh, warum sind die denn verboten?

Guido
 
Guido Grohmann schrieb:

Auch um die
überall angebotenen Batterieleuchten kümmert sich ja kein
Mensch, obwohl auch diese für Alltagsfahrräder verboten sind.

Oh, warum sind die denn verboten?
Weil lt StVZO nur für 'Rennräder unter 11kg' gedacht sind, siehe §67
Abs. 11.


Gruß Dieter
 
Dieter Wiedmann schrieb:
Guido Grohmann schrieb:


Auch um die
überall angebotenen Batterieleuchten kümmert sich ja kein
Mensch, obwohl auch diese für Alltagsfahrräder verboten sind.

Oh, warum sind die denn verboten?


Weil lt StVZO nur für 'Rennräder unter 11kg' gedacht sind, siehe §67
Abs. 11.
Danke. Die spinnen, die Römer ...

Guido
 
Ansgar Strickerschmidt wrote:

Also ich persönlich habe eine recht hohe FVF (so bei grob 75 Hz) und sehe
also diese LED-Rücklichter deutlich flackern... die werden bestimmt nur
mit 50 Hz gepulst...
Oder ist das ein anderer psychooptischer Effekt? Ich meine, man könnte die
Teile doch sicher auch mit 1 kHz und reduziertem Tastverhältnis von, sagen
wir, 20% betreiben...
Also ich habe den Mist schon mit starken, _deutlich_ niederfrequenteren
Anteilen in der Helligkeitsmodulation gesehen. Lichtmaschine?

Gruß Lars
 
Martin Trautmann wrote:

On Mon, 05 Dec 2005 22:14:00 +0000, Roman Schütz wrote:
Christian Hoffmann schrieb:

Meiner Wechselstrom, Spannung bis max. ca. 7.5V eff. Nabendynamos
teilweise bis ca. 45V!

Die sind aber nicht erlaubt.
Lt. §67 StVZO muß der Fahraddynamo eine Nennspannung von 6 Volt haben.

Nein, muss er nicht - er muss an einem Verbraucher mit 500 mA jene 6 V
haben.
Nein laut TA4 Abs. 9:

....

Hierbei betragen:

\begin{center}
\begin{tabular}{l|c|c}\hline
&6~V-System &12~V-System \\ \hline
$\Rg$ &12~\Ohm &29,4~\Ohm \\
$\RSW$ &15~\Ohm &36,4~\Ohm \\
$\RSL$ &60~\Ohm &152,0~\Ohm \\ \hline
\end{tabular}
\end{center}

Genauigkeit der Me"swiderst"ande $\pm 0,5~\%$. In jedem Fall ist der
Widerstand des Spannungsmessers in die jeweiligen Widerst"ande
einzubeziehen.

.....


Die tatsaechlichen Vorschriften sind noch 'ne ganze Ecke komplizierter.
Jupp. Insofern sind Martins 500mA/6V eine hinreichend gute Näherung:)

Viele Grüße,

Olaf
 
Olaf Schultz <o.news@enhydralutris.de> writes:
<...>
Genauigkeit der Me"swiderst"ande $\pm 0,5~\%$. In jedem Fall ist der
Widerstand des Spannungsmessers in die jeweiligen Widerst"ande
einzubeziehen.
Wer das Regelwerk verbrochen hat, hat ja wohl wirklich einen Knall. Als ob es
nicht genügend andere Probleme als die regelkonforme Fahrradbeleuchtung gäbe...

Von wegen, früher war alles besser...
--
Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
 
John Orlando wrote:

Hallo

Da mein Filius mal wieder seine Frontleuchte zerdeppert hat.
kam bei mir die Idee auf die Frontleuchte durch LED zu ersetzten.
Welche Spannung liefert ein standard Fahrraddynamo. Wechselspannung oder
Wechselstrom ?
Gleich spannung oder Gleichstrom ?
Also mehr Stromquelle oder Spannungsquelle (kann mich mal dunkel daran
erinnern von einem fahrraddynamo einen gewischt bekommen zu haben)

Also: 2 Led's antiparallel oder Brueckengleichrichter.
Beim Hecklicht vielleicht noch eine Goldcap parralel ?

Abschliessend: Wer hat so etwas schon gemacht oder kann konstruktives dazu
beitragen ?
Das ist käuflich zu erwerben, man kann es aber auch selber machen. Vor
Jahrzehnten habe ich das mal in Elrad vorgeschlagen. Der normale Dynamo
(also die Dinger die sich gegen den Reifen pressen, nicht die
Narbendynamos) erzeugt eine Wechselspannung von 6 V. 6 rote superhelle
LEDs ergeben ein brauchbares Rücklicht, heller als die mit Glühbirne und
außerdem brennen sie nicht durch:

--->|--->|--->|---
| |
6V o--- ---o Masse
AC | |
---|<---|<---|<---

Falls jetzt jemand mosern will daß LED strom- nicht spannungsgetrieben
sind: Das ist mir durchaus bekannt. Die angegebene Schaltung
funktioniert aber in der Praxis zuverlässig. Vermutlich wird der Strom
durch den Innenwiederstand des Dynamos begrenzt, außerdem werden die LED
durch den Halbwellenbetrieb geschont.

Die Idee mit dem Goldcap ist nicht schlecht, braucht aber einen
Gleichrichter. 5 in Serie geschaltete LEDs sollten die ca 9 V
Gleichspannung aushalten können. Ob dann aber ein Vorwiederstand
erfordelich ist müßte man ausprobieren.

Weiße LED benötigen 3.5 statt 1.8 V, man könnte also 2 pro Zweig
verwenden, müßte dann aber relativ viele Zweige benutzen um für einen
Frontscheinwerfer die nötige Lichtleistung zu erzeugen. 14 LEDs a 20 mA
bei 3.5 V entsprechen 1 W, der üblichen elektrischen Leistung von
Halogenbirnen in Frontscheinwerfern. Da Halogenlampen etwas effizienter
sind als LED müßte man sogar noch mehr verwenden um die gleiche
Lichtleistung zu erziehlen. Das käme zu teuer, außerdem wäre es
schwierig das Licht zu einem Strahl zu bündeln. Anders als das Rücklicht
dient ja der Frontscheinwerfer nicht nur der Sichtbarkeit, sondern auch
der eigenen Sicht.

Alternativ könnte man eine Luxeon Hochleistungs-LED nehmen, dann würde
ich aber zu Gleichrichter und Steuerschaltung raten.
 
Dr Engelbert Buxbaum schrieb:
Vor Jahrzehnten habe ich das mal in Elrad vorgeschlagen. Der normale Dynamo
(also die Dinger die sich gegen den Reifen pressen, nicht die
Narbendynamos) erzeugt eine Wechselspannung von 6 V.
Nein, sie erzeugen typisch 500mA Strom. Bei den
passenden Glühlampen ergibt das etwa 6V Spannung.

6 rote superhelle
LEDs ergeben ein brauchbares Rücklicht, heller als die mit Glühbirne und
außerdem brennen sie nicht durch:

--->|--->|--->|---
| |
6V o--- ---o Masse
AC | |
---|<---|<---|<---

Falls jetzt jemand mosern will daß LED strom- nicht spannungsgetrieben
sind: Das ist mir durchaus bekannt. Die angegebene Schaltung
funktioniert aber in der Praxis zuverlässig. Vermutlich wird der Strom
durch den Innenwiederstand des Dynamos begrenzt, außerdem werden die LED
durch den Halbwellenbetrieb geschont.

Die Idee mit dem Goldcap ist nicht schlecht, braucht aber einen
Gleichrichter. 5 in Serie geschaltete LEDs sollten die ca 9 V
Gleichspannung aushalten können. Ob dann aber ein Vorwiederstand
erfordelich ist müßte man ausprobieren.

Weiße LED benötigen 3.5 statt 1.8 V, man könnte also 2 pro Zweig
verwenden,
Man kann auch mehr nehmen, da der Dynamo, falls er keine
Spannungsbegrenzung durch Z-Dioden hat, auch eine höhere
Spannung liefert.

müßte dann aber relativ viele Zweige benutzen um für einen
Frontscheinwerfer die nötige Lichtleistung zu erzeugen. 14 LEDs a 20 mA
bei 3.5 V entsprechen 1 W, der üblichen elektrischen Leistung von
Halogenbirnen in Frontscheinwerfern.
Naja, bei den üblichen seriösen Baubeschribungen für
Fahrrad-LED-Leuchten geht man von mindestens 2W aus.

Da Halogenlampen etwas effizienter
sind als LED müßte man sogar noch mehr verwenden um die gleiche
Lichtleistung zu erziehlen. Das käme zu teuer, außerdem wäre es
schwierig das Licht zu einem Strahl zu bündeln. Anders als das Rücklicht
dient ja der Frontscheinwerfer nicht nur der Sichtbarkeit, sondern auch
der eigenen Sicht.

Alternativ könnte man eine Luxeon Hochleistungs-LED nehmen, dann würde
ich aber zu Gleichrichter und Steuerschaltung raten.
Siehe die von mir zu Anfang gegebenen Links. Durch die Eigenschaft des
Dynamos als Stromquelle wird die Schaltung recht einfach. Allerdings
sollte
man Vorsorge gegen das Durchbrennen der LEDs betreiben.
Gruss
Harald
 
Am Mon, 05 Dec 2005 22:14:00 +0000 schrieb Roman Schütz
<passat3233@gmx.de>:

Christian Hoffmann schrieb:

Meiner Wechselstrom, Spannung bis max. ca. 7.5V eff. Nabendynamos
teilweise bis ca. 45V!

Die sind aber nicht erlaubt.
Lt. §67 StVZO muß der Fahraddynamo eine Nennspannung von 6 Volt haben.

Das heist eben "Nenn"spannung, weil es unter Nennlast gemesen ist, also
bei 3W/500mA Belastung. Obiges sind vermutlich Leerlaufwerte, zumindest
die 45V. Gerade der Nabendynam hat eine sehr starke
Stromquellencharakterisktik, er liefert also 500mA und baut die Spannung
auf, die die Last braucht um diese 500mA zu akzeptieren. Die maximale
Spannung, die er dabei zur Verfügung stellen kann hängt von der Drehzahl
ab.

--
Martin
 
Am Tue, 06 Dec 2005 19:20:25 +0100 schrieb Olaf Schultz
<o.news@enhydralutris.de>:

Hierbei betragen:

\begin{center}
\begin{tabular}{l|c|c}\hline
&6~V-System &12~V-System \\ \hline
$\Rg$ &12~\Ohm &29,4~\Ohm \\
$\RSW$ &15~\Ohm &36,4~\Ohm \\
$\RSL$ &60~\Ohm &152,0~\Ohm \\ \hline
\end{tabular}
\end{center}

Genauigkeit der Me"swiderst"ande $\pm 0,5~\%$. In jedem Fall ist der
Widerstand des Spannungsmessers in die jeweiligen Widerst"ande
einzubeziehen.

Du bist teilweise sehr schlecht zu lesen - ich denke ich ich bin damit
nicht alleine, keinen "tex"-compiler eingebaut zu haben. Einfache Tabellen
sind mit Tabs oder Spaces leichter zu lesen und Umlaute sind auch schon
erfunden, wenn du die nicht willst, dann ist "ae", "oe", "ue" und "ss" mE
leichter zu lesen. Die Zeichenkette nach "Meßwiderstände" bedeutet
Genauigkeit 0,5? (=50%)???
--
Martin
 
Martin schrieb:

Du bist teilweise sehr schlecht zu lesen - ich denke ich ich bin damit
nicht alleine, keinen "tex"-compiler eingebaut zu haben.
Selbst schuld. :)

Einfache Tabellen
sind mit Tabs oder Spaces leichter zu lesen und Umlaute sind auch schon
erfunden, wenn du die nicht willst, dann ist "ae", "oe", "ue" und "ss" mE
leichter zu lesen.
Olaf macht IIRC Copy&Paste aus seiner Diplom(?)arbeit.

Die Zeichenkette nach "Meßwiderstände" bedeutet
Genauigkeit 0,5? (=50%)???
plusminus 0,5 (nobreakspace) (wörtliche) Prozent.

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Henning Paul wrote:

Martin schrieb:

Du bist teilweise sehr schlecht zu lesen - ich denke ich ich bin damit
nicht alleine, keinen "tex"-compiler eingebaut zu haben.

Selbst schuld. :)
[x] Thanks

Einfache Tabellen
sind mit Tabs oder Spaces leichter zu lesen und Umlaute sind auch schon
erfunden, wenn du die nicht willst, dann ist "ae", "oe", "ue" und "ss" mE
leichter zu lesen.

Olaf macht IIRC Copy&Paste aus seiner Diplom(?)arbeit.
Ja, Nein:) Ein reines Just4fun-Werk.

Die Zeichenkette nach "Meßwiderstände" bedeutet
Genauigkeit 0,5? (=50%)???

plusminus 0,5 (nobreakspace) (wörtliche) Prozent.
Jupp:)

Viele Grüße,

Olaf

PS: Was ist die Rotverschiebung der Hintergrundstrahlung?
Antw.: Der letzte Woche gestartete LED-Dauertest mit vier 1~W-Luxeons (einer
weißen Batwing, einer ehemals weißen Batwing, einer weißen, nacktisierten
Lambert und einer roten Batwing) am heimischen Schornstein bei 470~mA und
2~h an / 2~h aus:) Ja, richtig, bei zwei Dioden sind die Chip bzw. die
Phosphorfläche direkt der Bewitterung (Regengeschützt) ausgesetzt.
 
Martin schrieb:
Du bist teilweise sehr schlecht zu lesen - ich denke ich ich bin damit
nicht alleine, keinen "tex"-compiler eingebaut zu haben.
Kene Arme, keine Kekse und keinen Realnamen.

GG
 
Olaf Schultz spoke thusly:
Henning Paul wrote:
Martin schrieb:

Du bist teilweise sehr schlecht zu lesen - ich denke ich
ich bin damit nicht alleine, keinen "tex"-compiler
eingebaut zu haben.

Selbst schuld. :)

[x] Thanks
[...]
Nennt mir einen Newsreader für Windows, der das bietet...


Tschüs,

Sebastian

--
http://www.baumaschinen-modelle.net
http://www.schwerlast-rhein-main.de
 
Sebastian Suchanek schrieb:

Olaf Schultz spoke thusly:
Henning Paul wrote:
Martin schrieb:

Du bist teilweise sehr schlecht zu lesen - ich denke ich
ich bin damit nicht alleine, keinen "tex"-compiler
eingebaut zu haben.

Selbst schuld. :)

[x] Thanks
[...]

Nennt mir einen Newsreader für Windows, der das bietet...
Den TeX-Interpreter hat man im Hirn. :)

Gruß
Henning
--
henning paul home: http://www.geocities.com/hennichodernich
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
 
Hi Henning,

Den TeX-Interpreter hat man im Hirn. :)
wird doch langweilig, dann hat man ja wieder ein WYSIWYG.

;-)

Marte

(Oder eher: "What you see is what you want to get"?)
 
Marte Schwarz spoke thusly:
Hi Henning,

Den TeX-Interpreter hat man im Hirn. :)
Wenn Du wirklich den kompletten Syntax von Plain-TeX im Kopf
parsen und rendern kannst, bist Du gut. :)

wird doch langweilig, dann hat man ja wieder ein WYSIWYG.
[...]
(Oder eher: "What you see is what you want to get"?)
Nein, (La)TeX ist WYTIWYG - What You Type Is What You Get.


Tschüs,

Sebastian

--
http://www.baumaschinen-modelle.net
http://www.schwerlast-rhein-main.de
 
Sebastian Suchanek wrote:

Marte Schwarz spoke thusly:
Hi Henning,

Den TeX-Interpreter hat man im Hirn. :)

Wenn Du wirklich den kompletten Syntax von Plain-TeX im Kopf
parsen und rendern kannst, bist Du gut. :)
Mit TeX, bzw. LaTeX ist' genauso wie mit jeder anderen Hochsprache: Man
braucht nur einen Bruchteil der Möglichkeiten und dieser Grundbefehlschatz
ist IMHO im Usenet nicht so un"ublich.

Die Zeiten, da"s z.B. das daß da/3 geschrieben wurde sind AFAIK nocht nicht
solange her:) Und nicht alle haben ein de-KBD vor sich und eine
entsprechend zurechtgebogene Keymap...

Und Formeln etc. lesen sich in LaTeX-Schreibeweise besser und sicherer als
ohne diese Schreibeweise....

Olaf
 
Olaf Schultz spoke thusly:
Sebastian Suchanek wrote:
Marte Schwarz spoke thusly:

Hi Henning,

Den TeX-Interpreter hat man im Hirn. :)

Wenn Du wirklich den kompletten Syntax von Plain-TeX im
Kopf parsen und rendern kannst, bist Du gut. :)

Mit TeX, bzw. LaTeX ist' genauso wie mit jeder anderen
Hochsprache: Man braucht nur einen Bruchteil der
Möglichkeiten und dieser Grundbefehlschatz ist IMHO im
Usenet nicht so un"ublich.

Die Zeiten, da"s z.B. das daß da/3 geschrieben wurde
Oh Gott, ist das krank.
"dass" existiert.
Und nicht erst seit der Schlechtschreibreform. :)

sind
AFAIK nocht nicht solange her:) Und nicht alle haben ein
de-KBD vor sich und eine entsprechend zurechtgebogene
Keymap...
"oe", "ue", "ae" und "ss" existieren wie gesagt. Und IMHVO lässt
sich das von einem durchschnittlichen Menschen auch deutlich
flüssiger lesen als '"o', '"u', '"a' und '"s'.

Und Formeln etc. lesen sich in LaTeX-Schreibeweise besser
und sicherer als ohne diese Schreibeweise....
Griechische Sonderzeichen und Formeln lasse ich gerne als
Ausnahme gelten. (Wobei für ersteres theoretisch auch noch UTF-8
als Alternative bestünde.)


Tschüs,

Sebastian

--
http://www.baumaschinen-modelle.net
http://www.schwerlast-rhein-main.de
 

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